Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz

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1 Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1

2 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer bei der Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu unterstützen, insbesondere sich von dem Vorhandensein und der ordnungsgemäßen Benutzung der vorgeschriebenen Sht Schutzeinrichtungen iht und persönlichen Schutzausrüstungen Sht üt zu überzeugen und auf Unfall und Gesundheitsgefahren für die Versicherten aufmerksam zu machen. BGV A1 Grundsätze der Prävention (BG ETEM) Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer bei der Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu unterstützen, insbesondere sich von dem Vorhandensein und der ordnungsgemäßen Benutzung der vorgeschriebenen Schutzeinrichtungen und persönlichen Schutzausrüstungen zu überzeugen und auf Unfall und Gesundheitsgefahren für die Versicherten aufmerksam zu machen. 2

3 BGV A1 Grundsätze der Prävention (BG ETEM) Sicherheitsbeauftragte (3) Der Unternehmer hat den Sicherheitsbeauftragten Gelegenheit zu geben, ihre Aufgaben zu erfüllen, insbesondere in ihrem Bereich an den Betriebsbesichtigungen sowie den Untersuchungenvon Unfällen und Berufskrankheiten durch die Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften teilzunehmen; den Sicherheitsbeauftragten sind die hierbei erzielten Ergebnisse zur Kenntnis zu geben. BGV A1 Grundsätze der Prävention (BG ETEM) Sicherheitsbeauftragte (6) Der Unternehmer hat den Sicherheitsbeauftragten Gelegenheit zu geben, an Aus und Fortbildungsmaßnahmen der Berufsgenossenschaft teilzunehmen, soweit dies im Hinblick aufdiebetriebsartund und diedamitfür damit die Versicherten verbundenen Unfall und Gesundheitsgefahren sowie unter Berücksichtigung betrieblicher Belange erforderlich ist. 3

4 Ergebnisse der Umfrage 4

5 5

6 Wen betrachten wir? 6

7 Größenvergleiche Betriebsärzte Fasi Sibe Betriebsgröße Beschäftigte kleiner 5,3 5 bis 9 1,8 1 bis 49 1,5 5 bis ,4 25 bis und mehr (n = 1.643) %-Anteil k. A. = 123 7

8 Alter Jahre , , ,9 älter als 69 (n = 1.643), %-Anteil k. A. = 24 Geschlecht 1 %-Anteil 9, männlich 9,6 weiblich (n = 1.643) k. A. = 13 8

9 Seit wann sind Sie Sicherheitsbeauftragter? 1 Jahr 11,3 MW = 6,6 Jahre; STD = 6,8 Jahre Min = Jahr; Max = 38 Jahre 2 bis 5 Jahre 33,9 6 bis 1 Jahre 21 1 bis Jahre 26,6 mehr als Jahre 7,3 (n = 1.643) %-Anteil k. A. = 11 Zufriedenheit mit der Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 4 Kleine Unternehmen 3 1 sehr zufrieden mittelmäßig sehr unzufrieden eher zufrieden eher unzufrieden N =

10 Zufriedenheit mit dem Fortbildungsangebot der BG bzw. Unfallkasse für Sicherheitsbeauftragte 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 Kleine Unternehmen sehr zufrieden eher zufrieden mittelmäßig sehr unzufrieden eher unzufrieden N = Haben Sie noch weitere Funktionen in Ihrem Unternehmen? Funktion Ersthelfer Brandschutzhelfer Abfallbeauftragter QM-Beauftragter Datenschutzbeauftragter Pandemiehelfer Evakuierungshelfer Einteilung nach EU-RL 3/361/EG Etagenbauftragter Kleine Unternehmen Gleichstellungsbeauftragter Betriebsrat %-Anteil (Mehrfachnennungen) 1

11 Zusammenkommen ist der Anfang, Zusammenarbeit ist der Erfolg (Henry Ford) Einbindung in die betriebliche Organisation 11

12 Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit dem Vorgesetzten? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N = Akzeptanz als Sicherheitsbeauftragter im Unternehmen - Seitens der Vorgesetzten - 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N =

13 Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit den Kollegen? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N = Akzeptanz als Sicherheitsbeauftragter im Unternehmen - Seitens der Kollegen - 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 4 Kleine Unternehmen 3 1 sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N =

14 6 %-Anteil Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit? Einteilung nach EU-RL 3/361/EG Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N = Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit dem Betriebsarzt? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 4 t Kleine Unternehmen 3 1 N =

15 Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit anderen Sicherheitsbeauftragten? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 4 Kleine Unternehmen 3 1 sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N = Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit......mit Aufsichtspersonen? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N =

16 Werden Ihre Vorschläge zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit an den Arbeitsplätzen ernst genommen und umgesetzt? 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG g Kleine Unternehmen sehr oft eher oft teilweise eher selten nie N = Aussagen zur Gefährdungsbeurteilung: "Die Gefährdungsbeurteilung ist ein wichtiges Instrument" 8 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 7 Kleine Unternehmen stimme voll zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu 16

17 Aussagen zur Gefährdungsbeurteilung: "Ich werde als SiBe in die Erstellung eingebunden" 6 %-Anteil Ei t il h EU RL 3/361/EG Einteilung nach EU-RL 3/361/EG Kleine Unternehmen stimme voll zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu N = Einbindung in die betriebliche Arbeitsschutzorganisation 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG 5 4 Kleine Unternehmen 3 1 sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N =

18 Wunsch nach besserer Einbindung 1 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG ,5 73,6 t Kleine Unternehmen 4 23, ,9 16,7 3,3 2,9 2,1 2,6 unbedingt ist mir egal lieber nicht N = Entwicklungspotenzial für den Gesundheitsschutz 18

19 Weiterentwicklung vom Sicherheitsbeauftragten zum "Beauftragten für Sicherheit und Gesundheit" 6 %-Anteil Einteilung nach EU-RL 3/361/EG Einteilung nach EU RL 3/361/EG Kleine Unternehmen sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht N = Möglichkeiten des Einsatzes von Sicherheitsbeauftragten in Bereichen der arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren: Beteiligung an Gesundheitszirkeln, um den direkten Austausch mit den Mitarbeitern über gesundheitliche Belastung am Arbeitsplatz zu erreichen, der Sicherheitsbeauftragte als Multiplikator für Problemlösungen, Beteiligung an der Erarbeitung von Gesundheitsberichten, Quelle: Aufgaben und Rollenbild der Sicherheitsbeauftragten HVBG (jetzt DGUV), 5 19

20 Möglichkeiten des Einsatzes von Sicherheitsbeauftragten in Bereichen der arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren: stärkere Einbindung in die Erstellung und Fortschreibung der Gefährdungsbeurteilung, zur Integration psychosozialer Belastungsaspekte in das Arbeitsschutzgeschehen und Mitarbeiterbefragungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Quelle: Aufgaben und Rollenbild der Sicherheitsbeauftragten HVBG (jetzt DGUV), 5 Des Weiteren sollten Möglichkeiten zur Verbesserung ggf. auch finanzielle Förderung der arbeitsmedizinischen Weiterbildung, zur angemessenen Bezahlung der Betriebsärzte und zum vermehrten Einsatz von fachkundigem Hilfspersonal erörtert werden. Aus der 87. Arbeits und Sozialministerkonferenz 1 am./21. Oktober 1, berichtet von A. Schoeller, BÄK, 21. Tagung des Arbeitskreises Thüringer Betriebsärzte, Erfurt,

21 Vorschlag Entwicklung der Sicherheitsbeauftragten hin zu Beauftragten für Sicherheit und Gesundheit 21

22 22

23 Verständnisfragen? 23

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