Evaluation Berufskunde/Berufsrecht
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- Luisa Straub
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1 Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Norbert Deuser Evaluation Modul 7 - Gesetzliche Krankenversicherung 1. Bitte übersetzen Sie die nachfolgenden Abkürzungen durch Volleintrag! AEV = BKK = BMG = BVA = DAK = DKG = DKV = DMP = EU = G-BA = GbR = GKV = GRV = GUV = HeilprG = HeilprVO = HEK = hkk = i.d.r. = 1
2 IGeL = IKK = KBV = KV = KK = KKH = KV en = LKK = PKV = SGB V = SGG = TK = vdek = 2. Die deutschen Sozialversicherungen sind gesetzliche Pflichtversicherungen. Was heißt und bedeutet das? 3. Wir kennen in Deutschland 5 Versicherungszweige, die wir als Sozialversicherung bezeichnen. Nennen Sie die 5 Sozialversicherungszweige! 4. Welche Versicherung ist der älteste Zweig der Sozialversicherung? 5. Was fällt Ihnen zu den folgenden Jahreszahlen (unter Bezug auf unser Modul) ein? 1883 = 1911 = 1939 = 1989 = 6. Benennen Sie die folgenden geschichtlichen Epochen Deutschlands! : : : 2
3 : 7. Bis in die 70-er Jahre war das Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland sehr unübersichtlich und in zahlreichen Einzelgesetzen geregelt. Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches (SGB) war das vorrangige Ziel verbunden, ein einheitliches Gesetzgebungswerk für alle wesentlichen Bereiche der sozialen Sicherung zu erhalten. a) Aus wie vielen Gesetzbüchern besteht die Reihe der SGB? b) Welches Gesetzbuch ist für den Podologen mit Kassenzulassung besonders relevant? c) Nach welchem Gesetzbuch sind Fragen zum Wegeunfall und zur Berufskrankheit zu klären? 8. GKV und PKV in Deutschland: Was versteht man darunter? Wie sieht etwa die prozentuale Verteilung aus? 9. Wie finanziert sich die GKV? 10. Woraus errechnet sich a) der Beitrag zur GKV und wie hoch ist er zur Zeit, wer hat b) den Beitrag aufzubringen, wer hat c) die Zahlungen an wen zu leisten? 11. Was ist der Gesundheitsfonds? Welche Aufgabe hat er? Wer verwaltet den Gesundheitsfonds? 12. Wie bemessen private Krankenversicherungen (PKV) die Beiträge? 13. Wie funktioniert der Basistarif in der PKV? 3
4 14. Definieren Sie die Begriffe Heilmittel und Hilfsmittel nach SGB V und geben Sie jeweils 5 Beispiele! 15. Was versteht man unter Selbstverwaltungsprinzip? 16. Wenn Sie als Podologe eine Kassenzulassung in der GKV beantragen, muss dies nicht bei den mehr als 100 Krankenkassen erfolgen. Das wäre auch mit Aktualisierungsmeldungen etc. nicht leistbar. Sie können sich, um bei allen Kassen eine Zulassung zu haben, an die 6 existenten Verbände der Krankenkassen (= Kassenarten) auf Bundesebene wenden. Nennen Sie diese 6 Verbände! 17. Welche Krankenkassen werden von der vdek vertreten? 18. Welche wichtige und auch im Alltag unseres Handelns als Akteure im Gesundheitswesen bedeutsame Aussage macht 12 SGB V? SGB V ist Grundlage für welches podologisch bedeutsame Regelwerk? 20. Welche zwingende Vorschrift ergibt sich aus 302 SGB V für Podologen mit Kassenzulassung? 21. Wie lautet die Überschrift des Abschnittes im SGB V, unter denen die 124 und 125 angesiedelt sind? 22. Erklären Sie mit eigenen Worten, was in den 124 und 125 SGB V und den sich daraus ergebenden Richtlinien geregelt wird! 23. Welche Gerichte sind für Streitigkeiten im Sozialrecht (z.b. der GKV) zuständig? 24. Welche Aufgaben hat der G-BA? Wo ist sein Sitz? 25. DMP was versteht man darunter, für welche Krankheiten sind solche Programme existent? 26. Welches Krankheitsbild ist bei DMP-Programmen dominant? 27. Derzeit werden beim G-BA 5 neue DMPs entwickelt. Welche Krankheitsbilder sind das? 28. Jedes DMP-Programm schreibt dem Arzt eine systematische (vorgeschriebene) Vorgehensweise vor. Wenn ein Diabetiker im DMP-Programm eingetragen ist, wird in welchen zeitlichen Abständen die diesbezügliche Untersuchung (mit Bestimmung des HbA1 c ff) vorgenommen? 29. Wie viele gesetzliche Krankenkassen gibt es nach dem Stand 2018 in Deutschland? Welcher Trend ist aus welchen Gründen erkennbar? 4
5 30. Können Krankenhäuser auch ambulant behandeln? 31. Was sind Generika? Stand: (0) Norbert Deuser 5
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