Evaluation Berufskunde/Berufsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation Berufskunde/Berufsrecht"

Transkript

1 Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Norbert Deuser Evaluation mit Lösungsskizze Modul 4 - GUV 1. Bitte übersetzen Sie die nachfolgenden Abkürzungen durch Volleintrag! AG = AN = ArbSchG = ASiG = ArbStättV = AU = AUB = BG = BGR 250 = BGW = BioStoffV = BRD = DDR = DGUV = GdB = GefStoffV = GKV = GPSG = GRV = 1

2 GUV = MdE = NSV = RVO = SGB = SGB V = SGB VII = 2. In welchem Jahr beschloss der Reichstag das Unfallversicherungsgesetz oder: Welches war das Geburtsjahr der GUV? 3. Sie befinden sich in der Ausbildung zur Podologin. In diesem Rahmen sind Sie gesetzlich unfallversichert. Wer hat Sie wo versichert? Wer bezahlt die Versicherungsprämie? 4. Frau Yildirim Gülgör ist im Rahmen eines 450-Euro-Jobs als Reinemachefrau am St. Marienkrankenhaus beschäftigt. Ist sie gesetzlich unfallversichert? Falls ja, wo? Wer bezahlt die Versicherungsprämie? 5. Versicherte der GUV, z.b. Personen in podologischer Ausbildung, haben Mitwirkungspflichten. So z.b. eine Meldepflicht gegenüber dem AG oder dem zuständigen Vorgesetzten, wenn Arbeitsmittel, sonstige Einrichtungen, Arbeitsabläufe etc. Mängel aufweisen, die Gefahr für Sicherheit und Gesundheit darstellen könnten. Rechtsgrundlage (exakte Quellenangabe)? 6. Die DGUV Vorschrift 1 (Unfallverhütungsvorschrift) in der Fassung 11/2013 gehört zu Ihren Arbeitsunterlagen. Wo steht dieses Papier zum Download bereit? Exakte Angabe bzw. Link notwendig! 7. Ein Unfall im Sinne der GUV kann sich bei unterschiedlichen Tätigkeiten ereignen. Geben Sie an, bei welchen der nachfolgend genannten Fälle es sich um versicherungsauslösende Tätigkeiten handelt? Ausübung eines Ehrenamtes Weg nach Hause von einer genehmigten Betriebsfeier Teilnahme am Betriebssport Aufenthalt eines Kindes im Kindergarten Weg zur eigenen Wohnungstür, um sich zur Arbeitsstelle zu begeben 8. Was verbindet Sie mit dem Datum ? 9. Die Führung der BG s = Gesetzliche Unfallversicherung (als eine Säule der Deutschen Sozialversicherung) erfolgt in Selbstverwaltung. Erklären Sie das Prinzip der Selbstverwaltung! 2

3 10. Was versteht man unter Subsidiaritätsprinzip? Zuständigkeit der EU unter diesem Prinzip? 11. Die GUV befindet sich seit 1951 in paritätischer Selbstverwaltung. Erklären Sie, was paritätische Selbstverwaltung bedeutet! 12. Die GUV untergliedert sich in 3 Bereiche. Nennen Sie diese! 13. Welche Risiken sind in der GUV versichert? 14. Was versteht man unter Berufskrankheit im Sinne der GUV? Welche Krankheiten zählen als Berufskrankheiten? Etwa wie viele Krankheiten sind dies, wo sind diese verzeichnet? 15. Welche Personen sind in der GUV versichert? 16. In welcher Form erbringt die GUV Leistungen? 17. Was ist ein D-Arzt? 18. Wie melden Sie sich mit welchen Angaben bei der BWG an? Oder: Wie ist verbindlich eine Statusfeststellung auszulösen? 19. Wie kommen Sie zu einem Meldebogen für Arbeitsunfälle bzw. Wegeunfälle? 20. Was bedeutet unverzüglich ganz allgemein, aber auch im Zusammenhang von Meldepflichten gegenüber der Berufsgenossenschaft? 21. Was versteht man unter Arbeitsunfall, was unter Wegeunfall nach GUV-Definition! 22. Welche Gerichte sind für Streitigkeiten in der GUV (GUV vs. Versicherter) zuständig? 23. Kann der Bürger bei Streitigkeiten in mit der GUV sofort den Rechtsweg bei Gericht wählen oder sind Voraussetzungen zu beachten? 24. Was ist ein Verwaltungsakt? 25. Welche Rechtsbehelfe hat der Bürger gegen rechtswidrige Maßnahmen der Verwaltung im Verwaltungsrecht und im Sozialrecht? Beschreiben Sie exakt die Stufen des Vorgehens und der Folgen! 26. Die TRBA gehört zu Ihren Arbeitsunterlagen. Wofür steht TRBA? Wo steht diese Unterlage Download bereit? Exakte Angabe bzw. Link notwendig! 3

4 27. Wer hat für die als Berufskrankheit anerkannte Virushepatitis einer im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen/Rhein angestellten Raumpflegerin die Kosten der Heilbehandlung zu tragen? die Krankenkasse das Krankenhaus die Deutsche Rentenversicherung Bund die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz die zuständige Berufsgenossenschaft die vom Krankenhausträger abgeschlossene Haftpflichtversicherung 28. Wo kann der Versicherte gegen einen rechtsmittelfähigen Bescheid im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen einer Berufskrankheit Klage erheben? Amtsgericht Verwaltungsgericht Sozialgericht Arbeitsgericht Landgericht 29. Welche Berufsgenossenschaft ist für Podologen/innen und Mitarbeiter der Podologenpraxis (angestellte Podologen, Bürokraft, Reinemachefrau) zuständig? 30. Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung sind zu leisten allein vom Arbeitgeber 50 % vom Arbeitgeber, 50 % vom Arbeitnehmer also paritätisch allein vom Arbeitnehmer von den gesetzlichen Krankenkassen 70 % vom Arbeitgeber, 30 % vom Arbeitnehmer 31. Was versteht man unter Biologischen Arbeitsstoffen? Quellenangabe! 32. Was versteht man unter Schutzkleidung? Quellenangabe! 33. Was versteht man unter Arbeitskleidung? Quellenangabe! 34. Die Unfallverhütungsvorschriften gelten für (richtige Antwort ankreuzen)? alle Beschäftigten alle Beschäftigten die Arbeitnehmer sind nur für Personen, die unter Vertrag stehen alle Beschäftigten und Unternehmer nicht für geringfügig Beschäftigte 35. Um Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten, bedarf es oftmals finanzieller Investitionen. Kann der Unternehmer die Mitarbeiter an solchen Investitionen, die die Sicherheitslage des Betriebes für die Arbeitnehmer deutlich verbessern, angemessen beteiligen? Ggf. Rechtsgrundlage! 4

5 36. Der Podologe als Unternehmer hat seine Mitarbeiter regelmäßig über die UVV und die besonderen betrieblichen Gefährdungen zu unterweisen. Gibt es hierzu Formvorschriften? Ggf. welche? Rechtsgrundlage/n? 37. Ein Mitarbeiter entdeckt in der podologischen Praxis einen Sachverhalt, der eine Gefahr für Sicherheit und Gesundheit darstellen könnte. Hat der Mitarbeiter eine Meldepflicht? Ggf. Rechtsgrundlage! 38. Jede Praxis für Podologie muss über einen Hygieneplan verfügen. Wo finden Sie Arbeitshilfen zur Erstellung eines solchen Planes? 39. Definieren Sie Nadelstichverletzung! Quelle? 40. Der Patient war beim Autobahnamt als Streckenteamleiter eingesetzt und wurde in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit auf der Autobahn von einem LKW, der die Absperrsituation trotz Warnmaßnahmen zu spät erkannte, erfasst. Bei dem anerkannten Arbeitsunfall wurden die Füße des Patienten schwer geschädigt. Der D-Arzt verordnet auf dem Heilmittel-Verordnungsvordruck 13 der GKV 6 x Podologische Komplexbehandlung, Frequenz alle 4 Wochen. Weiterer Eintrag in der Verordnung: Z.n. multiplen Quetschverletzungen mit knöcherner Beteiligung beider Füße, Z.n. Osteosynthese. Erklären Sie alle Kürzel und Begriffe (kursive Schreibweise) und bewerten bzw. beurteilen Sie diesen ärztlichen Auftrag und den Umgang (einschl. Abrechnung) aus Sicht der podologischen Profession detailliert! Stand: (0) Norbert Deuser 5

Evaluation. Evaluation Extrakt Module 1 bis 4. Berufskunde/Berufsrecht. Norbert Deuser

Evaluation. Evaluation Extrakt Module 1 bis 4. Berufskunde/Berufsrecht. Norbert Deuser Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Norbert Deuser www.podologie.team norbert.deuser@podologie.team Evaluation Extrakt Module 1 bis 4 1. Bitte übersetzen Sie die nachfolgenden Abkürzungen durch Volleintrag!

Mehr

Klausur Berufskunde/Berufsrecht Module 1 bis 7

Klausur Berufskunde/Berufsrecht Module 1 bis 7 Klausur Berufskunde/Berufsrecht Module 1 bis 7 Norbert Deuser www.podologie.team norbert.deuser@team-podologie.de Klausur (Zusammenfassung der Module 1 bis 7) Hilfsmittel: Die Verwendung der eigenen Unterlagen

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 9

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 9 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 9

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 9 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7

Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Berufskunde/Berufsrecht für Podologen

Berufskunde/Berufsrecht für Podologen Berufskunde/Berufsrecht für Podologen Gesetzliche Unfallversicherung () Modul 4 von Norbert Deuser 1 In eigener Sache Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die

Mehr

Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention

Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?

Mehr

- herzlich Willkommen -

- herzlich Willkommen - Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen

Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Arbeitsschutz und ehrenamtliche Kräfte Begriffsklärung

Mehr

Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Modul 1

Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Modul 1 Evaluation Berufskunde/Berufsrecht Modul 1 Norbert Deuser www.podologie.team norbert.deuser@podologie.team Evaluation Modul 1 - Berufsbild und Geschichte 1. Bitte übersetzen Sie die nachfolgenden Abkürzungen

Mehr

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer

Mehr

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden:

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden: Arbeits-Betriebsmedizinisches-Institut Dr. Klaus Hensmann GmbH Karl-Vetter-Ring 15 76698 Ubstadt-Weiher Tel.07254-955 946 Fax 07254-77 99 974 Mobil 0170-542 620 9 Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der

Mehr

Unterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung

Unterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsmodul Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungsbestandteile Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung CD-ROM PRAXIS-Handbuch

Mehr

Die WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz

Die WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel

Mehr

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

Mehr

Es passiert schneller, als man denkt

Es passiert schneller, als man denkt Arbeitsunfall Es passiert schneller, als man denkt 02 I 2012 Folie 1 Folie 2 Die gesetzliche Unfallversicherung Träger: Berufsgenossenschaften für die gewerbliche Wirtschaft bzw. die Landwirtschaft sowie

Mehr

Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 6

Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 6 Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante B Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

Mehr

Unterweisung ORGANISATION UND VERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Hans-Jürgen Müller

Unterweisung ORGANISATION UND VERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Hans-Jürgen Müller Unterweisung ORGANISATION UND VERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Gesetze und Verordnungen Arbeitssicherheitsgesetz (ArbSichG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Arbeitsstättenverordnung

Mehr

Berufsgenossenschaften

Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden

Mehr

Vielen Dank für den Erwerb eines Europa-Download-Produkts! Diese PDF-Version ist eine Einzellizenz für Ihren persönlichen Gebrauch.

Vielen Dank für den Erwerb eines Europa-Download-Produkts! Diese PDF-Version ist eine Einzellizenz für Ihren persönlichen Gebrauch. PDF-Version Vielen Dank für den Erwerb eines Europa-Download-Produkts! Diese PDF-Version ist eine Einzellizenz für Ihren persönlichen Gebrauch. ISBN (PDF-Version): 978-3-8085-6162-1 Bei Fragen zu unseren

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz Ihre Unfallversicherung informiert Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Eltern Wer ist versichert? Liebe Eltern, nicht nur Ihr Kind ist während des Besuchs der Tageseinrichtung oder Schule gesetzlich

Mehr

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße

Mehr

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 TÜV SÜD Life Service GmbH Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 10 Jahre Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen Gesetzliche Grundlagen (2001) Gefährdungsbeurteilung (2002) Wirbelsäule, Sitzen

Mehr

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114

Mehr

Gesund und sicher arbeiten

Gesund und sicher arbeiten BMVZ - Erfahrungsaustausch Gesund und sicher arbeiten Christian Reinke, BGW Berlin, 30. April 2010 BuS Erstinfo 2010-1 Überblick Die BGW Aufgaben Leistungen Arbeitsschutzzahlen Der Bereich Betriebsärztliche

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3) Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 1. Mai 2017 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze... 3 2 Erste-Hilfe-Leistung...

Mehr

Grundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017

Grundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Grundlagen Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Agendag Teil A: Allgemeine Grundlagen Einführung Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers

Mehr

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom 01.11.2011 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.04.2010 1. Ziel der Arbeitshilfe

Mehr

Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten

Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher

Mehr

Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte

Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte 99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung

Mehr

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting und Arbeitswissenschaft LE05+LE06 und Arbeitssicherheit... Der rote Faden: Wiederholung Gesetzliche Unfallversicherung und Versicherungsfälle Innerbetriebliche organisation Gefährdungsbeurtelung Modul

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Umsetzung in der betrieblichen Praxis

Gefährdungsbeurteilung Umsetzung in der betrieblichen Praxis Umsetzung in der betrieblichen Praxis Yves Rottmann Regionalleiter Technischer Aufsichtsdienst (TAD) Außenstellen Dresden / Erfurt DEHOGA Thüringen Reinhardsbrunn 12.02.2018 Unfälle, Berufskrankheiten

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick

Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen in Deutschland. Wir

Mehr

Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun?

Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Dipl.-Ing. Werner Allescher Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV - 1 5 Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung

Mehr

Der Arbeitsweg. Das Risiko unterwegs

Der Arbeitsweg. Das Risiko unterwegs Das Risiko unterwegs Thema: Sie werden auf 9 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben! Die Unterweisung

Mehr

Wintersemester 2016/2017 Chemikalienrecht und verwandte Rechtsgebiete

Wintersemester 2016/2017 Chemikalienrecht und verwandte Rechtsgebiete Wintersemester 2016/2017 Chemikalienrecht und verwandte Rechtsgebiete 11-1 adpic 11-2 Sozialversicherungszweige Sozialversicherungszweige Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung

Mehr

Praxisphasen-Vertrag

Praxisphasen-Vertrag Praxisphasen-Vertrag Zwischen Firma, Behörde, Einrichtung Adresse Telefon - nachfolgend als Ausbildungsstelle bezeichnet - und Name, Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Adresse Studierende/Studierender an

Mehr

Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute

Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute 215-611 DGUV Information 215-611 Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute Hinweise für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung zur Umsetzung der DGUV Vorschrift Kassen i. V. m. 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick

Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Zahlen, Daten, Fakten Die BG BAU Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen

Mehr

Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten

Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten Die VBG Berufsgenossenschaft ist gesetzliche Unfallversicherung (Krankenkasse ist gesetzliche Krankenversicherung,...) Alle Unternehmen müssen alle Arbeitnehmer bei

Mehr

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom

Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom 01.09.2015 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.09.2015 1. Ziel der Arbeitshilfe

Mehr

Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft. Workshop zur Betriebssicherheit im Hofgut Menschenhaus

Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft. Workshop zur Betriebssicherheit im Hofgut Menschenhaus Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft Workshop zur Betriebssicherheit 29.05.2018 im Hofgut Menschenhaus Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) Baustoffe

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter 19.4.2012 in Leidersbach / Volkersbrunn Michael Birkhorst Inhalte Die gesetzliche Unfallversicherung Rechtsvorschriften im Arbeits-

Mehr

Die Branchenregel ein neues Präventionsinstrument (Mustervortrag gemäß KoK FB / Stand ) Vortragstitel, Autor, Veranstaltung

Die Branchenregel ein neues Präventionsinstrument (Mustervortrag gemäß KoK FB / Stand ) Vortragstitel, Autor, Veranstaltung Die Branchenregel ein neues Präventionsinstrument (Mustervortrag gemäß KoK FB 08.05.2012 / Stand 24.07.2012) Vortragstitel, Autor, Veranstaltung 16.08.2012 Die Grundlage GDA-Leitlinienpapier vom 31. August

Mehr

Als Arbeitsunfall gelten auch Unfälle bei Tätigkeiten, die mit der versicherten Tätigkeit in Zusammenhang stehen, wie:

Als Arbeitsunfall gelten auch Unfälle bei Tätigkeiten, die mit der versicherten Tätigkeit in Zusammenhang stehen, wie: Arbeitsunfall ( 8 SGB VII) Wenn es zu einem Arbeitsunfall kommt, sind Betroffene durch Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger abgesichert. Neben Unglücken bei der Berufsausübung gelten auch

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt

Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt Ministerialrat Ulrich Demeter, BayStMAS, Referat III 7 Unfallversicherung, Landwirtschaftliche Sozialversicherung, Recht der Selbstverwaltung I. Gesetzliche Unfallversicherung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Dokumentation

Gefährdungsbeurteilung Dokumentation Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Fünfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Fünfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Hauptverwaltung Fünfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 6 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 01.05.2005 in der Fassung des 4. Nachtrags

Mehr

Sicherheit im Einsatz

Sicherheit im Einsatz Landesverband Hessen e.v. Andere denken nach; Wir denken vor! Wer ist eigentlich zuständig? Unfallversicherung Bund und Bahn Sitz in Wilhelmshaven Zuständig für alle Unfälle die sich auf dem Weg, zum und

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung ist vermutlich der am wenigsten bekannte Zweig des deutschen Sozialversicherungssystems. Nach der Krankenversicherung ist die gesetzliche

Mehr

Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung

Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung Dr. Andreas Albrecht Aufsichtsperson Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 1 Inhaltliche Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung 4

Mehr

Die neue DGUV Vorschrift 1

Die neue DGUV Vorschrift 1 Die neue Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Ausgangslage wesentliche Änderungen Kommunikation DGUV Regel 100-001 Genehmigung/Inkrafttreten 2 - Ausgangslage

Mehr

DQS-Forum für Profis Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2

DQS-Forum für Profis Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2 DQS-Forum für Profis 2011 Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2 Gliederung Themenübersicht Rechtsgrundlagen Focus arbeitsmedizinische Betreuung Umsetzung in die Praxis

Mehr

Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen (vom )

Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen (vom ) Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen (vom 01.11.2011) zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.04.2010 1. Ziel der Arbeitshilfe Gemäß

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Die DGUV Vorschrift 1 und das Ehrenamt

Die DGUV Vorschrift 1 und das Ehrenamt Die DGUV Vorschrift 1 und das Ehrenamt SiGe - Fachveranstaltung Gefährdungsbeurteilung in der Feuerwehr und in den Hilfeleistungsorganisationen 05.12.2012 Dresden Marcus Hussing, DGUV Die DGUV Vorschrift

Mehr

- herzlich Willkommen -

- herzlich Willkommen - Fortbildungsveranstaltung Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer

Mehr

Fachliche Weisungen zur Unfallversicherung. der Leistungsberechtigten von Arbeitslosengeld II

Fachliche Weisungen zur Unfallversicherung. der Leistungsberechtigten von Arbeitslosengeld II Fachliche Weisungen zur Unfallversicherung der Leistungsberechtigten von Arbeitslosengeld II BA-Zentrale-GR 13 Fassung vom 20.06.2017 Vollständige redaktionelle und inhaltliche Überarbeitung der Initialversion

Mehr

Hautschutz und Prävention

Hautschutz und Prävention Ulrich Reidt Hautschutz und Prävention Maschinenbau- und Metall- Berufsgenossenschaft Gefahrensymbole und Gefahrenbezeichnungen E F+ F O Explosions gefährlich Hochentzündlich Leichtentzündlich Brandfördernd

Mehr

goodluz - stock.adobe.com Berufskrankheiten Fragen und Antworten

goodluz - stock.adobe.com Berufskrankheiten Fragen und Antworten goodluz - stock.adobe.com Farbe anp (obere Balk und Rück und Text en Berufskrankheiten Fragen und Antworten Stand: März 2018 Robert Kneschke - stock.adobe.com Die gesetzliche Unfallversicherung setzt sich

Mehr

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen

Mehr

Anlage 4 zum Vertrag vom 08. Juli 2014, gültig ab 01. Juli 2018 Vertragsschlüssel (AC/TK) je BL: siehe Anlage. Preisvereinbarung

Anlage 4 zum Vertrag vom 08. Juli 2014, gültig ab 01. Juli 2018 Vertragsschlüssel (AC/TK) je BL: siehe Anlage. Preisvereinbarung Anlage 4 zum Vertrag vom 08. Juli 2014, gültig ab 01. Juli 2018 Vertragsschlüssel (AC/TK) je BL: siehe Anlage Preisvereinbarung für die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz,

Mehr

Biologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Biologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting und Arbeitswissenschaft,, und Arbeitswissenschaft... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung M21 " und Arbeitswissenschaft" 1 M21 " und Arbeitswissenschaft" 2 DIE Rechtsgrundlage

Mehr

Erst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den

Erst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den Erst- und Folgeunterweisung Arbeitssicherheit Musterhausen, den 13.01.2016 Die Erst- und Folgeunterweisungen sollen anhand folgender Themen durchgeführt werden: Gesetzliche Grundlagen Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Eignungsuntersuchungen für Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Rechtliche Grundlagen

Eignungsuntersuchungen für Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Rechtliche Grundlagen Eignungsuntersuchungen für Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Rechtliche Grundlagen Essen, 15.September Eine Veranstaltung der Verunsicherungen durch Änderungen in den Rechtsgrundlagen Novellierung

Mehr

Rechtsgrundlage relevanter Inhalt Bedeutung

Rechtsgrundlage relevanter Inhalt Bedeutung Anhang 1 Zusammenfassung arbeitsrechtlich relevante Gesetze und Verordnungen Rechtsgrundlage relevanter Inhalt Bedeutung AGG (Allgemeine Gleichstellungsgesetz) ArbSchG (Arbeitsschutzgesetz) ArbZG (Arbeitszeitgesetz)

Mehr

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit

Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit und Arbeitswissenschaft Wiederholung und Arbeitssicherheit... an der Beuth Hochschule für Technik Berlin B23 " und Arbeitssicherheit" - LE03+04 Diese Präsentation finden Sie auf: http://www.fuetingberlin.de

Mehr

Wann kann eine Heilmitteltherapie verordnet werden? Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für Heilmittel, wenn diese notwendig sind, um

Wann kann eine Heilmitteltherapie verordnet werden? Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für Heilmittel, wenn diese notwendig sind, um Heilmittel ( 32 SGB V) Heilmaßnahmen sind fester Bestandteil in der Rehabilitation von akuten und chronischen Erkrankungen. Bei zahlreichen angeborenen, erworbenen oder degenerativen Erkrankungen wird

Mehr

Unterricht an den Landwirtschaftsschulen. Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Unterricht an den Landwirtschaftsschulen. Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Versicherte Unternehmen Land- und Forstwirtschaft, Garten- und Weinbau, Binnenfischerei, Imkerei Land- und forstwirtschaftliche

Mehr

Tagung für Betriebsräte am 25. und 26. Oktober 2017 in Bad Neuenahr

Tagung für Betriebsräte am 25. und 26. Oktober 2017 in Bad Neuenahr Tagung für Betriebsräte am 25. und 26. Oktober 2017 in Bad Neuenahr Besprechung ausgewählter Urteile aus dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Besprechung ausgewählter Urteile aus dem Bereich

Mehr

Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München

Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München Ausgeführte Tätigkeit bei Stichverletzung Basis: Unfallmeldungen (n=334)

Mehr

Vorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt

Vorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt Vorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt Fragestellung 1: Wer ist verpflichtet, Beschäftigten im Gesundheitswesen Vorsorgeuntersuchungen anzubieten, nachdem sie

Mehr

Tagung für Betriebsräte am 22. und 23.März 2017 in Rotenburg an der Fulda

Tagung für Betriebsräte am 22. und 23.März 2017 in Rotenburg an der Fulda Tagung für Betriebsräte am 22. und 23.März 2017 in Rotenburg an der Fulda Besprechung ausgewählter Urteile aus dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Besprechung ausgewählter Urteile aus dem Bereich

Mehr

Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen

Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen Zukunft der DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen St. Augustiner Gefahrstofftage 2017, am 29.03.2017 in Königswinter Dr. Matthias Kluckert, Leiter KC Arbeitsmedizin der BG RCI Gliederung

Mehr

Unfallversicherungsschutz bei der häuslichen Pflege

Unfallversicherungsschutz bei der häuslichen Pflege Wolfgang Bellwinkel/DGUV Unfallversicherungsschutz bei der häuslichen Pflege Wer ist versichert? Alle nicht erwerbsmäßig tätigen häuslichen Pflegepersonen (z. B. Familienangehörige, Freunde, Nachbarn)

Mehr

Newsletter II. Quartal 2016

Newsletter II. Quartal 2016 Newsletter II. Quartal 2016 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir freuen uns, dass Sie den Weg zu unserem Newsletter gefunden haben und wir hoffen, dass hier auch für Sie neue und interessante Informationen

Mehr

Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Mehr

ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, BLUME ARBEITSSICHERHEIT

ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, BLUME ARBEITSSICHERHEIT 1 ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, 17.11.2004, 17.11.2003, Magdeburg Umsetzung von EU-Richtlinien nach Art. 137 EG-Vertrag 2 Artikel 137 EG-Vertrag

Mehr

Pflichten der Versicherten

Pflichten der Versicherten apops fotolia.com 3. Pflichten der Versicherten Drittes Kapitel: Pflichten der Versicherten 15 Allgemeine Unterstützungspflichten und Verhalten (1) Die Versicherten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten

Mehr

Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten:

Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: - Name und Anschrift des Betriebes : Betriebsnummer: Anzahl Beschäftigte: männl.: weibl.: Jugendl.:

Mehr

Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge

Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Leiterin des Referates Arbeitsschutzrecht, Arbeitsmedizin, Prävention nach dem SGB VII im Bundesministerium für Arbeit und Soziales IIIb1@bmas.bund.de

Mehr

DRK Landesverband Westfalen-Lippe Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung. Versicherung von Ehrenamtlichen

DRK Landesverband Westfalen-Lippe Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung. Versicherung von Ehrenamtlichen Abteilung Dienstleistung Fachbereich Prüfung und Beratung Träger der Versicherung: Unfallversicherung Bund und Bahn (UV-Bund-Bahn) in Wilhelmshaven Zuständig für Ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige im

Mehr

DGUV Grundsatz Grundsätze für die Beratung auf Messen

DGUV Grundsatz Grundsätze für die Beratung auf Messen 300-002 DGUV Grundsatz 300-002 Grundsätze für die Beratung auf Messen Oktober 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 40 10117 Berlin Tel.: 030 288763800

Mehr

Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Zahlen und Fakten Südwest

Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Zahlen und Fakten Südwest Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Zahlen und Fakten 2014 Südwest Aufgaben der Landesverbände Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. übernehmen

Mehr

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen: Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

AA - Nr. 04/2010 Versions - Nr. 001 Arbeitsanweisung: Ansprechpartner im Arbeitsschutz

AA - Nr. 04/2010 Versions - Nr. 001 Arbeitsanweisung: Ansprechpartner im Arbeitsschutz Versions - Nr. 001 Arbeitsanweisung: Ansprechpartner im Arbeitsschutz Titel der Arbeitsanweisung: Ansprechpartner im Arbeitsschutz Zielsetzung der Arbeitsanweisung: Mit dieser AA soll gewährleistet werden,

Mehr

ON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates

ON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Einführung Aufgaben des Sozialstaates: Sozialstaat soll soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit herstellen,

Mehr

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer

Mehr

Wann wird Berufskleidung zur Schutzkleidung?

Wann wird Berufskleidung zur Schutzkleidung? Wann wird Berufskleidung zur Schutzkleidung? Arbeitskleidung ist eine Kleidung, die bei der Arbeit getragen wird: Anstelle in Ergänzung oder zum Schutz der Privatkleidung keine spezifische Schutzfunktion

Mehr

Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns

Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Foto: istockphoto.com Verordnung Aktuell Heilmittel Stand: 26. September 2012 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/praxis/verordnungen Ausstellen

Mehr

Arbeitsschutz. Mitarbeiterunterweisung. Stefan Bernhard Diplom Informatiker (FH) Seite Arbeitsschutz. Arbeitsschutz in der Zahnmedizin

Arbeitsschutz. Mitarbeiterunterweisung. Stefan Bernhard Diplom Informatiker (FH) Seite Arbeitsschutz. Arbeitsschutz in der Zahnmedizin in der Zahnmedizin Referent : Dipl.Infom (FH). Der Arbeitsplatz Gefahren am Arbeitsplatz lauern überall!!! 2 Seite 1 Gesetze und Verordnungen Gesetzgeber durch Gesetze und Verordnungen Vorsorge getroffen

Mehr

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung

Daniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung Daniela Paus/Gabriele Rollbühler Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 ISBN 978-3-95532-652-4 Bildquellen Titelbild:

Mehr