Landesfachschaft Musik der Pädagogischen Hochschulen des Landes Baden-Württemberg

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1 Landesfachschaft Musik der Pädagogischen Hochschulen des Landes Baden-Württemberg Entwurf von Kompetenzstandards für den Musikunterricht in der Grundschule (Stand: 2006) I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb: Zentrale Aufgaben des Musikunterrichts Musik ist ein wesentlicher, durch keine andere Form der Kommunikation zu ersetzender Bestandteil des menschlichen Lebens und beansprucht daher einen eigenständigen Stellenwert im Fächerkanon der allgemein bildenden Schule. Die jedem Menschen eigene Ansprechbarkeit und Begeisterung für Musik, besonders im Kindesalter, sollte durch gezielte Förderung seiner musikalischen Fähigkeiten weiter entwickelt werden. Da die kindliche Lernfähigkeit im Vor- und Grundschulalter besonders ausgeprägt ist und die sog. musikalische Begabung nach heutigen Erkenntnissen entscheidend von einer besonderen Förderung in dieser Lebensphase abhängt, kommt einem aufbauenden und nachhaltigen Musikunterricht in der Grundschule eine entscheidende Bedeutung zu. Da alle Kinder die Grundschule durchlaufen, besteht nur in diesem Schulabschnitt die Chance und damit auch die Verpflichtung, allen Kindern eine musikalische Grundbildung zukommen zu lassen. Unter musikalischer Grundbildung wird verstanden: die Ausbildung einer musikalischen Handlungskompetenz im Bereich des Singens, des instrumentalen Musizierens und der Musik bezogenen Bewegung, die die Kinder zum Nachvollzug vorhandener Musik sowie zur kreativen Umgang mit Musik, d.h. zur Entwicklung und Ausarbeitung eigener musikalischer Ideen befähigt, der Aufbau von Basiskompetenzen in der allgemeinen Musiklehre, einschließlich unterschiedlicher Formen der Notation und der Anwendung der musikalischen Fachsprache, soweit sie in Zusammenhang mit den musikalischen Aktivitäten erforderlich und anschaulich vermittelbar sind, Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit unterschiedlichen Erscheinungsformen gegenwärtiger und historischer Musik, der Musik anderer Kulturen, sowie mit musikalischen Formen, Gattungen und Stilen, Einsichten in die Gemeinsamkeiten zwischen unterschiedlichen Künsten und weiteren Disziplinen, die Erprobung vielfältiger Möglichkeiten, Musik in andere Ausdrucksmedien umzusetzen, die Erhaltung und Entwicklung eines positiven emotionalen Bezugs zur Musik, der auch durch das Erlebnis des gemeinsamen Musizierens im schulischen und außerschulischen Rahmen, durch die Einbindung musikalischer Tätigkeiten in Fächer übergreifende Themen und Projekte gefördert wird. Erläuterungen zum Musiklernen Musikalisches Lernen ist in mehrfacher Hinsicht mit dem sprachlichen Lernen zu vergleichen. Wie die Sprache, so ist auch die Musik eine besondere Form der zwischenmenschlichen Kommunikation. Und wie die Sprache hat auch Musik ihr eigenes Vokabular, ihre eigenen Strukturen und Regeln. Diese können nicht durch punktuelle Aktivitäten in beliebiger Abfolge, sondern nur durch allmählich aufbauendes Lernen mit einem progressiv geordneten Lernangebot mit vielfacher Wiederholung und Übung vermittelt werden. Und wie in der Sprach- und Schriftentwicklung erst eine bestimmte Ausdrucksfähigkeit erreicht worden sein muss, bevor mit dem Lesen und Schreiben begonnen wird, so sollte auch in der musikali-

2 2 schen Entwicklung zunächst ein gewisses Sprachvermögen erreicht worden sein, bevor Musik gelesen und geschrieben wird. Erst dann ist eine eingehende Auseinandersetzung mit Fragen der Musiktheorie und komplexen Werken der Musikliteratur sinnvoll. Zwar sollten Kinder schon in der Grundschule Erfahrungen mit dem Hören von Musikstücken unterschiedlicher Stile, Gattungen und Kulturbereiche begonnen werden, doch in den ersten Schuljahren kommt dem Erwerb einer musikalischen Handlungskompetenz vorrangige Bedeutung zu. Ebenso wie das Sprechen sich in Wechselwirkung mit dem Denken entwickelt wir können nur sagen, was wir auch denken können -, so entwickeln sich musikalische Kompetenzen in Wechselwirkung mit einem spezifisch musikalischen Denken. Dieses besteht in der Fähigkeit, gehörten Klängen im Rahmen erworbener Hörmuster Bedeutung zu geben, etwa zu verstehen, dass eine musikalische Gestalt im geraden oder ungeraden Takt, in staccatooder legato-artikulation, in Pentatonik, Dur oder Moll, im Tonika- oder Dominantbereich steht, dass ein gehörtes Lied oder Musikstück einem bestimmten Stilbereich zugehört. Allmählich bilden sich auf der Grundlage vielfältiger musikalischer Erfahrungen und Einsichten musikbezogene Erwartungen aus, d.h. die Fähigkeit, neue Eindrücke mit schon gehörter Musik zu vergleichen. Nur wer Musik auch denken kann, ist in der Lage, Musik mit Verständnis zu hören, angemessen zu interpretieren und selbst neue musikalische Gestalten zu erfinden. Dabei ist die Begegnung mit Musik immer eine ästhetische. Das Denken über und in Musik, das sich im sprechenden, hörenden und musizierenden Nachvollzug äußert, hat quasi als Grundkompetenz zunächst eine differenzierte sinnliche Wahrnehmung zur Voraussetzung. Ästhetische Erfahrung bleibt dabei aber nicht stehen. Sie bindet, wenn sie erfolgreich sein soll, den ästhetisch wahrgenommenen Gegenstand immer auch in die Lebenswelt der Kinder ein und erhofft sich so eine Lebensbedeutsamkeit (Kleimann), die über die bloße wahrnehmende Begegnung hinausreicht. In dieser Kombination von spezifisch musikalischen und allgemein ästhetischen Ansprüchen entwickelt der Musikunterricht eine Doppelfunktion, in der sowohl rein musikalische als auch weit über das Fach hinausgreifende Kompetenzen zusammengeführt werden können. Umgekehrt fließen in den Musikunterricht Erfahrungen aus allen Lebensbereichen ein, die sich zu einer jeweils individuell geprägten musikalischen Bildung aufbauen. Lernumgebungen, die zu vielfältiger Musikpraxis anregen, wirken sich hier besonders förderlich aus. 1. Musikalische Grundkompetenzen Der Körper ist das erste und wichtigste Instrument des kindlichen Musiklernens. Viele Kinder sind bis zu ihrem Schuleintritt noch wenig geübt in koordinierten Bewegungen zur Musik und im Gebrauch ihrer Stimme. Da das Musizieren die Koordination großer und kleiner bis minimaler Bewegungen verlangt, sollten diese vor allem im Anfangsunterricht regelmäßig geübt werden. a) Rhythmus und Bewegung Musikalische Aktivitäten sollten vor allem in den ersten beiden Schuljahren eng mit musikbezogenen Bewegungen verbunden werden. Die Gangarten der Musik gehen, laufen, hüpfen, schreiten... sollten durch Musik auf dem Lehrerinstrument begleitet und gefestigt werden, umgekehrt sollen musikalische Abläufe in Bewegung umgesetzt werden. Neben den eher spontanen Bewegungsübungen sollen einfache Tänze in der Reihe oder im Kreis eingeübt bzw. mit den Kindern entworfen werden. Rhythmen können auch aus der Sprache, etwa Sprechversen, Sprichwörtern und Raps gewonnen werden. Unterschiedliche Klangfarben werden durch Körpergesten erfahren, etwa stampfen, klatschen, patschen, schnipsen. Aus der Bewegung heraus erfahren die Kinder unterschiedliche Metren. Die rhythmischen Grundgestalten unserer Musik erlernen sie außerdem durch das Üben einfacher Rhythmuspatterns, die allmählich in ihrem Differenzierungs- und Schwierigkeitsgrad gesteigert werden. Von der Imitation der Lehrerpatterns gelangen die Kinder allmählich zur Erfindung eigener Rhythmuspatterns und längerer rhythmischer Einheiten. Die rhythmische Orientie-

3 3 rung kann durch die Einführung einer Rhythmussprache (z.b. von Kodály oder Gordon) unterstützt werden. b) Singen und Liederwerb Eine wichtige Aufgabe des Musikunterrichts ist die Förderung des Singens und die Bildung der Kinderstimme. Die Kinder sollen ihre eigene Stimme, deren Umfang und Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen. Es ist bei Stimmübungen und Liedauswahl darauf zu achten, dass diese der Stimmlage der Kinder angemessen intoniert werden (etwa vom d bis zum f ). Die Kinder sollen im Verlauf ihrer Grundschulzeit ein großes Repertoire an Liedern unterschiedlicher Stilrichtung und Herkunft kennen lernen und gestalten. Es ist günstig, die Lieder über das Ohr zu vermitteln, damit sich die musikalische Gestalt und der Text direkt dem Gedächtnis einprägen. Die Melodien können auch unabhängig vom Text gesungen und zur Festigung ihrer Tonvorstellung mental geübt werden. Durch Kanons, zwei- und mehrstimmiges Singen werden melodische Unabhängigkeit und das Gefühl für die harmonische Dimension der Musik gefestigt. Neben Liedern lernen die Kinder auch melodische und harmonische Patterns, d.h. die melodisch-harmonischen Grundgestalten der tonalen Musik. Sie erfahren im praktischen Musizieren, dass die Patterns den harmonischen Grundfunktionen Tonika, Subdominante und Dominante zuzuordnen sind, dass diese in Dur anders klingen und heißen als in Moll. Von der Imitation der Lehrerpatterns gelangen die Kinder allmählich zur Erfindung eigener musikalischer Gestalten und längerer Melodien. Zur Einsicht in die melodisch-harmonischen Strukturen der tonalen Musik ist die Einführung der Relativen Solmisation eine wertvolle Hilfe. Die Stimme kann auch als Instrument benutzt werden, etwa zur Nachahmung von Geräuschen und Naturvorgängen, zur experimentierenden Umsetzung von Texten, Szenen und Bildern. c) Musizieren Da das Be-Greifen von Musik und das Erlernen der herkömmlichen Notation eng an das Greifen auf einem Instrument gebunden sind, sollte das Instrumentalspiel - neben dem Singen und weiteren Aktivitäten - im Musikunterricht der Grundschule einen festen Platz einnehmen. Ausgehend von der Stimme und den Körperinstrumenten sollten die Kinder erste Spieltechniken auf dem Orff-Instrumentarium erlernen, als weitere Instrumente kommen Blockflöte, Keyboard, Mundharmonika, Monochorde und andere zum gemeinsamen Musizieren geeignete Instrumente in Betracht. Es sollte darauf geachtet werden, dass beim Klassenmusizieren für jedes Kind ein Melodie- und ein Rhythmusinstrument zur Verfügung steht. Für den musikalischen Lernfortschritt ist es günstig, wenn jedes Kind über sein eigenes Instrument verfügt und dieses auch zum Üben und Musizieren mit nach Hause nehmen kann. Besonders zu empfehlen ist die Einrichtung von Instrumentalklassen Bläser-, Streicheroder gemischten Instrumentalklassen in Kooperation mit örtlichen Verein und Musikschulen, auch unter Einbeziehung qualifizierter Eltern. Neben den herkömmlichen Instrumenten sollten auch ungewöhnliche Schallquellen, etwa selbst hergestellte Instrumente aus Naturmaterialien, Gebrauchsgegenständen, Schrott u.ä. erprobt werden. Auch der Klang elektronischer Instrumente gehört schon zum Erfahrungshorizont der Kindern und sollte ggf. in das gemeinsame Musizieren mit einbezogen werden. 2. Musik erfinden Musikunterricht sollte nicht allein zum Nachvollzug vorhandener Musik, sondern zum kreativen Entwickeln eigener musikalischer Gedanken befähigen. Diese entwickeln sich zunächst aus dem Experimentieren mit der Stimme, Körperinstrumenten, herkömmlichen und ungewöhnlichen Schallquellen nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum. Mit wachsender musikalischer Erfahrung und musikalischem Vorstellungsvermögen entwickeln sich die Fähigkeiten, musikalische Gestalten innerlich voraus zu hören, Formen zu planen und zu verwirklichen. Die Fähigkeiten zur Improvisation und zum Komponieren kleiner Stücke sollten schrittweise und jeweils im Zusammenhang mit einem neuen musikalischen Lernschritt, etwa mit neuen Klangtechniken, neuen Rhythmen und Melodien, mit neuen Tönen auf dem Instrument, mit neuen Stilrichtungen und Formen erprobt und gefördert werden. Die Rolle der

4 4 Lehrperson ist es hier, Kinder zum angstfreien musikalischen Selbstausdruck in Einzel- und Teamarbeit zu ermutigen, ihnen Anregungen und Hilfen zu geben. Die Kinder sollten genügend Zeit haben, ihre Ideen aufzunehmen, aufzuschreiben, die Klangresultate kritisch zu überprüfen und zu verbessern. 3. Musik lesen und notieren Das Lesen und Schreiben von Musik sollte keinesfalls als disziplinarische Übung eingesetzt werden, sondern sich aus den Erfordernissen des Singens, Musizierens und Musikerfindens entwickeln. So kann ein Bedürfnis, Musik aufzuschreiben, aus dem Wunsch entstehen, eigene musikalische Ideen fest zu halten und wiederholbar zu machen. Schon bei ihren ersten Klangerfindungen sollten die Kinder ermutigt werden, einfache Zeichen zur Fixierung ihrer Ideen zu erfinden. Die Erfahrung, dass andere Kinder aufgrund solcher Zeichen in der Lage sind, eine musikalische Idee nachzuvollziehen, kann die Kinder ermutigen, nach genaueren Zeichen zu suchen. Eine Motivation zum Notenlesen kann auch vom Instrumentalspiel in der Klasse ausgehen. Zwar sollten Lieder und Spielstücke zunächst über das Ohr vermittelt werden, doch zum häuslichen Üben und Musizieren ist eine Fixierung von Rhythmen und Melodien nützlich. Erste Formen der Erinnerungshilfe können Grafiken, relative Tonsilben, absolute Tonnamen oder Griffe über einem Liedtext sein. Die Übungen im Lesen und Schreiben von Noten sollten zunächst und über einen längeren Zeitraum anhand schon bekannter Patterns und Liedmelodien durchgeführt werden, d.h. gelesen und notiert wird, was die Kinder sich schon musikalisch vorstellen können. Zu Beginn ist es günstig, die rhythmische Notation von der melodischen getrennt zu üben, um diese allmählich in einfachen Liedausschnitten zusammen zu führen. Die Kinder sollten nicht nur Noten lesen, sondern auch eigene Rhythmen und Melodien aufschreiben. Im Laufe ihrer Grundschulzeit sollten Kinder die gebräuchlichsten Fachbegriffe der Musik lernen, etwa Taktvorschriften, Notenschlüssel, Vorzeichen, crescendo decrescendo, legato staccato und Wiederholungszeichen, 4. Musik hören und umsetzen Das bewusste Hören begleitet alle musikalischen Tätigkeiten. Da das Sehen bei den meisten Kindern schon vor Schuleintritt weitaus stärker geschult wurde als das Hören, ist darauf zu achten, dass die Aufmerksamkeit der Kinder zunächst auf das Hören bzw. die Verbindung von Stimme und Ohr gelenkt wird. Die Tonvorstellung, das musikalische Erinnerungsvermögen, die Vorstellung musikalischer Gestalten sollten zunächst vor allem über das Gehör geschult werden. Große Hilfe leistet dabei die Benutzung einer rhythmischen und melodischen Silbensprache (z.b. nach Kodály oder Gordon), wie sie in unterschiedlichen Ausprägungen in vielen Musikkulturen der Welt gebräuchlich ist. Erst mit allmählicher Festigung der Tonvorstellung sollte mit der Visualisierung bzw. der Einführung und Anwendung der Notenschrift begonnen werden. Durch das Anhören komplexer Musik erschließt sich den Kindern der Ausdrucksreichtum und die Formenvielfalt der Musik. Es empfiehlt sich, die Kinder mit vielfältigen Stilen und Gattungen historischer und aktueller Musik, aus dem heimischen Bereich und fremden Kulturen vertraut zu machen. Die Musik von Kindern ausländischer Herkunft sollte zur Integration und Erweiterung des musikalischen Horizonts in den Musikunterricht mit einbezogen werden. Für eine geglückte Begegnung mit unvertrauter Musik ist eine handlungsorientierte Heranführung von entscheidender Bedeutung. Diese kann in instrumentalen Mitspielsätzen, Melodietextierungen ( Liedbrücke ), in szenischen, tänzerischen oder visuellen Umsetzungen der gehörten Musik bestehen. Das gemeinsame Sprechen über Gehörtes, der allmähliche Gebrauch eines musikspezifischen Vokabulars, die Strukturierung der Musik durch die Einführung von Form- und Gattungsbegriffen festigen die musikalische Vorstellung. 5. Integrative Aufgaben des Musikunterrichts Neben der Förderung der musikalischen Fähigkeiten nimmt der Musikunterricht auch integrative Aufgaben wahr. Er greift jahreszeitliche und aktuelle Themen auf und beteiligt sich an Fächer verbindenden Themen und Projekten, wobei in der Regel beachtet werden sollte, dass außermusikalische Themenstellungen den aufbauenden Musiklernprozess nicht unterbrechen, sondern in geeigneter Weise in diesen mit einbezogen werden. Günstig erscheint

5 5 eine Rhythmisierung des Schuljahrs in Phasen mit eher fachbezogenem Arbeiten was eine Bezugnahme des Musikunterrichts auf verabredete Themenschwerpunkte nicht ausschließt - und Projektphasen, in der die Unterrichtsstrukturen zeitweise zugunsten eines intensiven Miteinanders der Fächer aufgehoben werden. Mit Konzerten, Singspiel- und Musicalaufführungen und weiteren musikalischen Aktivitäten trägt der Musikunterricht zum Gelingen von Klassen- und Schulfesten bei. Er vermittelt Kindern musikalische Erfolgserlebnisse, motiviert sie zu weiterem musikalischem Engagement, verstärkt ihre sozialen Kompetenzen und erhöht ihr Selbstwert- und Zusammengehörigkeitsgefühl. II. Kompetenzen und Inhalte Klasse Musikalische Grundkompetenzen a) Rhythmus und Bewegung Die Schülerinnen und Schüler können sich zu unterschiedlichen Metren und Rhythmen in unterschiedlichen Tempi bewegen Musikalische Charaktere in Bewegung umsetzen Bewegung in Musik umsetzen einfache Tänze ausführen und selbst entwerfen Rhythmuspatterns in anwachsendem Schwierigkeitsgrad ausführen (Makro-, Mikrobeats, Unterteilungen, Pausen) Lieder, Sprechtexte und Raps mit Rhythmen begleiten selbst Rhythmen und längere rhythmische Einheiten erfinden polyrhythmische Patterns ausführen die Stimme und den Körper perkussiv einsetzen Rhythmen auf Instrumenten mit angemessener Spieltechnik darstellen die Namen der Notenwerte richtig anwenden (Halbe, Viertel, Achtel, Punktierte Noten, Pausen)

6 6 b) Singen und Liederwerb ein vielfältiges Repertoire von Liedern verschiedener Stilrichtungen und Herkunft in unterschiedlichem Tongeschlecht, Lieder zu verschiedenen Anlässen, Stimmspiele sowie Sprechverse in unterschiedlichen Sprachen auswendig singen ausdrucksvoll singen mit angemessener Intonation, Rhythmik, Dynamik, Phrasierung, Aussprache, Haltung und Interpretation und dabei ein regelmäßiges Tempo halten mehrstimmig singen: Kanons, Quodlibets und Lieder mit Grundtonbegleitung und einer zweiten Stimme allein und in Gruppen singen, auf die Zeichen eines Dirigenten reagieren selbst Einsätze geben und die anderen Kinder dirigieren mit ihrer Stimme experimentelle Klangwirkungen hervorbringen Grundtöne von Melodien in Dur und Moll erkennen können Grundtöne und Dreiklänge in den harmonischen Grundfunktionen singen (T D; T S D) Dur und Moll hörend und singend unterscheiden Melodien in ein anderes Tongeschlecht übertragen (von Dur nach Moll und umgekehrt) zu gegebenen Harmonien Melodien erfinden c) Instrumentales Musizieren mit unterschiedlichen Schallquellen (Körperinstrumente, konventionelle Instrumente, Naturmaterialien und Gebrauchsgegenstände) Klänge erzeugen und in eine sinnvolle Anordnung bringen Grundfertigkeiten (Intonation, Dynamik, Klangfarbe etc.) und einfache Spieltechniken auf einem Instrument realisieren auf Instrumenten leichte Rhythmen und Melodien nachspielen und eigene erfinden allein und in Gruppen spielen, auf die Zeichen eines Dirigenten reagieren und selbst die Dirigentenrolle übernehmen. leichte mehrstimmige Instrumentalsätze auf Melodie- und Rhythmusinstrumenten spielen, auch zur Begleitung von Liedern. 2. Musik erfinden musikalisch angemessen auf vorgegebene rhythmischen und melodischen Phrasen antworten einfache rhythmische und melodische Ostinatobegleitungen improvisieren Rhythmen und Melodien variieren einfache Lieder und Instrumentalstücke auf unterschiedlichen Klangerzeugern erfinden, arrangieren und mit Hilfe selbst erfundener bzw. konventioneller Notation aufzeichnen Ihre Stimme, Körperinstrumente und weitere Schallquellen zur Klangerzeugung experimentell einsetzen Musik als Begleitung von Gedichten, Geschichten oder Spielszenen erfinden und arrangieren 3. Musik lesen und notieren einfache grafische Zeichen zur Notation von Musik entwickeln und anwenden schon bekannte rhythmische und melodische Patterns in Noten wieder erkennen, singen und spielen grundlegende Noten- und Pausenwerte (Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Punktierungen) lesen und notieren

7 7 Tonhöhen im Violinschlüssel innerhalb ihres Stimmumfangs unter Verwendung von Tonnamen lesen und notieren die gebräuchlichen Symbole und Begriffe für Dynamik, Tempo und Artikulation verwenden und beim Musizieren umsetzen 4. Musik hören und umsetzen musikalisch gleiche, ähnliche und verschiedene Abläufe erkennen und unterscheiden einfache musikalische Formen (Dreiteilige Liedform, Rondo, Variation) erkennen verschiedene Stilrichtungen unterscheiden Gefühle, Stimmungen und Aussagen in der Musik erkennen und eigene Gedanken zu Musikstücken äußern und begründen musikalische Unterscheidungsmerkmale wie Dynamik, Melodieverlauf, Tonhöhen o- der Klangfarbe nachvollziehen Musik nach Ausdruck, Textierung und charakteristischen Eigenschaften bestimmten Anlässen zuordnen Musik verschiedener Kulturen erkennen und unterscheiden über die Musik das Lebensgefühl unserer Vorfahren und anderer Kulturen nachvollziehen 5. Musik fächerübergreifend umsetzen Musik mit anderen Schulfächern in Verbindung bringen und die Möglichkeiten der Musik in fächerübergreifenden Themen und Projekten nutzen (s. Anhang) Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Strukturbegriffen unterschiedlicher Künste erkennen und benennen (z.b. Phrase, Linie, Farbe, Form, Kontrast) Anhang: Anregungen zum fächerübergreifenden Einsatz von Musik: Musik und Bewegung: Tänze ausführen (interkulturell) Umsetzung von Musik in Bewegung mit Einsatz von Requisiten (z. B. Tücher, Bänder) Musik und Deutsch: Texte rhythmisieren, Sprechverse gestalten Gedichte vertonen, in Klangszenen umgestalten Musikstücke, Lieder, Musiktheater szenisch interpretieren Musik und Fremdsprache: Lieder und Raps in der Fremdsprache singen Fremdsprachliche Prosodie, Strukturen und Regeln durch Musik vermitteln Musik und Technik: Bauen von Musikinstrumenten (Bongos, Panflöten etc.) Bauen von Schrottinstrumenten (z.b. Rasseln...) Musik und Textiles Werken: Kostüme zu musikalischen Szenen anfertigen Musik mit textilen Materialien (Tücher, Bänder etc.) umsetzen Musik und Kunst: Hörerlebnisse malend und zeichnend gestalten Bilder vertonen Musikszenen mit Kulissen und Requisiten ausstatten Musik und Sachkunde: Geräusche der Natur hören und musikalisch nachahmen Themengebundene Lieder (Tierwelt, Pflanzen, Jahreszeiten...) singen Mit den Klängen von Naturmaterialien experimentieren

8 8 Die physikalischen Grundlagen der Musik praktisch erkunden Musik und Mathematik: Vertonen und Singen von Zahlenreihen (kleines/großes Einmaleins) und Merksätzen Erfassen von Mengen und Proportionen Musik und Geografie: Lieder in verschiedenen Sprachen singen Musik anderer Kulturen hörend, singend und musizierend erleben Musik und Religion: Lieder zum Kirchenjahr und zu religiösen Themen singen Musik und Geschichte: Musikwerke im historischen Kontext erfahren

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