Genetische Strukturen von Robinien-Modellflächen mit unterschiedlicher Bewirtschaftung Charakterisierung mit nuklearen Mikrosatellitenmarkern
|
|
- Jakob Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Forstgenetik Institut für Genetische Strukturen von Robinien-Modellflächen mit unterschiedlicher Bewirtschaftung Charakterisierung mit nuklearen Mikrosatellitenmarkern Heike Liesebach Züchtung und Ertragsleistung schnellwachsender Baumarten im Kurzumtrieb 21. und 22. September 2011 in Hann. Münden
2 Einleitung Modellprojekt zu Begründungsverfahren der Robinie zur vordringlich energetischen Nutzung Teilprojekt 7: Landeskompetenzzentrum Forst Eberwalde (LFE) Teilprojekt 8: Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) Schwenow3 (7. Juni 2011): Stockausschläge nach 1jährigem Umtrieb
3 Einleitung Warum genetische Untersuchungen im Zusammenhang mit einem ertragskundlichen Versuch? Pionierbaumart, generative und vegetative Ausbreitung klonale Bestandesstrukturen Ziel des Projekts Informationen zur genetischen Struktur, und wenn möglich Bestandesgeschichte und Herkunft der Bestände notwendig zur Interpretation ertragskundlicher Daten, da Flächenund Parzellengröße kleiner als räumliche Ausdehnung mancher Klone in Brandenburg
4 Schwenow4 (7.Juni 2011): Parzellen mit 2- und 4-jährigem Umtrieb
5 Material Übersicht zu 9 Robinien-Modellflächen, geordnet nach Alter Fläche Standort Alter (2009) Größe (ha) Anzahl Bäume 2009 Aufnahme Schwenow1 Waldstandort 19 1, Probekreise Drebkau1 Kippenstandort 20 0, Vollaufnahme Drebkau2 Kippenstandort 23 0, Vollaufnahme Senftenberg Kippenstandort 43 0, Probekreise Schwenow2 Waldstandort 45 0, Vollaufnahme Schwenow3 Waldstandort 45 0, Vollaufnahme Müncheberg Waldstandort 56 0, Probekreise Schwenow4 Waldstandort 62 0, Probekreise Schwenow5 Waldstandort 68 0, Vollaufnahme
6 Methoden Genetische Charaktersierung mit nuklearen Mikrosatelliten-Markern (14 Genorte) Sehr hohe genetische Variation Anzahl Allele pro Locus A/L = 10,4 Mittlere Heterozygotie H = 0,71 Wahrscheinlichkeit für die zufällige Identität von Multilocus-Genotypen, die nicht zu einem Klon gehören bei nichtverwandten Individuen ca. 1 : bei Vollgeschwistern ca. 1 :
7 Ergebnisse Genetische Variation auf 9 Robinien-Modellflächen Modellfläche Altersgruppe Stichprobenumfang* Anzahl Multilocus- Genotypen Schwenow Drebkau1 20 Jahre Drebkau Senftenberg Schwenow2 40 Jahre Schwenow Müncheberg Schwenow4 60 Jahre 71 3 Schwenow alle * % der eingemessenen Bäume je Fläche
8 Ergebnisse Schwenow2 Beispiel für eine Aufforstung mit Sämlingen (Alter 45 Jahre) Individuum nicht untersucht Einmaliger, individueller Genotyp
9 Ergebnisse Schwenow1 Beispiel für eine Aufforstung mit Sämlingen, beginnende vegetative Ausbreitung (Alter 19 Jahre) Individuum nicht untersucht Einmaliger, individueller Genotyp Farbig: 7 verschiedene Klone
10 Ergebnisse Schwenow5 Beispiel für eine klonale Struktur (Alter 68 Jahre) Individuum nicht untersucht Einmaliger, individueller Genotyp Klon A Klon B Klon C
11 Ergebnisse Schwenow5 Schwenow4 Klon A Klon B Klon C Klon B Klon C
12 Ergebnisse Schwenow5 Schwenow4 Fläche ca auf den Stock gesetzt ca flächendeckende Entnahme von 1 km Aufforstung, Wildlingen/Wurzel - räumlich zufällig verteilt schnittlingen
13 Ergebnisse Bisher Vorkommen von Klonen wurde festgestellt 6 Modellflächen mit vielen verschiedenen Genotypen mit Sämlingen begründet 3 Modellflächen mit wenigen Genotypen spontane klonale Ausbreitung oder Begründung mit Wildlingen aus klonalen Flächen Gibt es weitere Informationen aus den genetischen Strukturen?
14 Ergebnisse Clusteranalyse UPGMA-Methode mit genetischen Abständen zwischen Populationen 3 Verwandtschaftsgruppen
15 Ergebnisse Analyse mit STRUCTURE modellbasierte Clusteranalyse ordnet individuelle Genotypen verschiedenen hypothetischen Populationen zu schätzt Anzahl dieser hypothetischen Populationen Multilocus-Genotypen 8 hypothetische Populationen
16 Ergebnisse Analyse mit STRUCTURE Schwenow1 Schwenow2 Schwenow3 Drebkau1 Drebkau2 Senftenberg Schwenow4/5 Müncheberg
17 Schlussfolgerungen Altersgruppe 20 Jahre Fläche Jahr der Bestandesbegründung (rechnerisch) Aus genetischen Strukturen abgeleitete Hypothesen über die Bestandesbegründung Schwenow Bestandesbegründung mit Sämlingen aus einer Saatgutmischung, beginnende vegetative Ausbreitung mehrerer Klone Drebkau Bestandesbegründung mit Sämlingen aus einer Saatgutmischung Drebkau Bestandesbegründung mit Sämlingen, Saatgut aus einer Quelle (wahrscheinlich ein klonal aufgebauter Bestand), beginnende vegetative Ausbreitung einzelner Klone
18 Schlussfolgerungen Altersgruppe 40 Jahre Fläche Jahr der Bestandesbegründung (rechnerisch) Aus genetischen Strukturen abgeleitete Hypothesen über die Bestandesbegründung Senftenberg 1966 Bestandesbegründung mit Sämlingen aus einer Saatgutmischung Schwenow Bestandesbegründung mit Sämlingen aus einer Saatgutmischung Schwenow Bestandesbegründung mit Sämlingen aus einer Saatgutmischung, beginnende vegetative Ausbreitung einzelner Klone
19 Schlussfolgerungen Altersgruppe 60 Jahre Fläche Jahr der Bestandesbegründung (rechnerisch) Aus genetischen Strukturen abgeleitete Hypothesen über die Bestandesbegründung Müncheberg 1953 Alter Bestand, deutliche klonale Struktur aus mehreren Klonen, wahrscheinlich erweitert mit Wildlingen/Wurzelschnittlingen von derselben Fläche Schwenow Bestandesbegründung mit Wildlingen/Wurzelschnittlingen, flächendeckend gewonnen von der Fläche Schwenow5, beginnende vegetative Ausbreitung Schwenow Alter Bestand, deutliche klonale Struktur aus nur wenigen Klonen
20 Schlussfolgerungen Was bedeuten diese Ergebnisse für die Auswertung ertragskundlicher Daten? Zufallsverteilung vieler verschiedener Genotypen auf den Parzellen bei Begründung mit Sämlingen (6 Flächen) oder Zufallsverteilung weniger Genotypen bei Begründung mit Wildlingen (1 Fläche) Keine Einschränkungen Drebkau2
21 Schlussfolgerungen Was bedeuten diese Ergebnisse für die Auswertung ertragskundlicher Daten? Deutliche klonale Strukturen (2 Flächen) Parzellen haben verschiedene Zusammensetzungen Berücksichtigung bei der Auswertung, kein direkter Vergleich des Ertrags in Abhängigkeit von der Umtriebszeit Schwenow5
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Pilotprojekt zur niederwaldartigen Bewirtschaftung der Robinie in Brandenburg
4.1.211 Pilotprojekt zur niederwaldartigen Bewirtschaftung der Robinie in Brandenburg Jan Engel (LFE) & Dirk Knoche (FIB) Waldbaulicher Hintergrund Die Robinie in Brandenburg 8.1 ha Robinienoberstand Mittelhöhe
MehrGenetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland
Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Gliederung Einleitung (Nützen genetische Analysen der Erhaltung der Schwarz-Pappel?) Genmarker (Art, Ergebnisse und Erfahrungen,
Mehr5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern
5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern Eva Cremer und Monika Konnert Im Rahmen der bayerischen Schwarzpappelkartierung wurden auch genetische Analysen mittels verschiedener DNS-Marker
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Robinien-Anbaus
Seminar: Aktuelle Fragen des Waldbaus Möglichkeiten und Grenzen des Robinien-Anbaus Ines Graw 01.07.2008 Gliederung Einführung Ökologie der Robinie Vorzüge und Nachteile Wertholzerzeugung Energieholz /
MehrDie Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.
MehrSelten und dennoch vielfältig:
Selten und dennoch vielfältig: Genetische Diversität des Speierlings in seinem Europäischen Verbreitungsgebiet Jan-Peter George Institut für Waldgenetik Ilmenau/22.09.16 Ein Vergleich zu Beginn.. Österreich
MehrZusammenfassung. Heike Liesebach*
H. Liesebach Landbauforsch Appl Agric Forestry Res 4 2012 (62)221-236 221 Genotypisierung mit nuklearen Mikrosatellitenmarkern Möglichkeiten der Datenauswertung am Beispiel von Buchenpopulationen (Fagus
MehrEnergieholz im Kurzumtrieb
Energieholz im Kurzumtrieb Eine Antwort auf den Steigenden Holzbedarf Ing. Wolfgang Herzog HERZOG.BAUM Samen & Pflanzen GmbH Sorten- und Baumartenwahl Pflanzverbände Nutzungsintervalle Im deutschsprachigen
MehrAnbaustrategien von Agrargehölzen
Anbaustrategien von Agrargehölzen H. Grünewald 1, J. Eberts 2, P. Grundmann 2, Y. Murn 3, H. Hartmann 3, P. Walotek 3, M. Hofmann 4, B.U. Schneider 5, R.F. Hüttl 1, D. Murach 3 1 Brandenburgische Technische
MehrMolekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen
Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen
MehrEinige Untersuchungen zur Selbststerilität und Inzucht bei Fichte und Lärche
male Pflanzen. Da bis heute keinerlei Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten vorliegen, die irgendwelche Einblicke in die Erbgänge der Lophodermium-Resistenz wie auch der Johannistriebbildung erlauben, erscheint
MehrSorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht
Sorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht Ludger Leinemann, Bernhard Hosius, Karina Kahlert und Wolfgang Arenhövel Ilmenau 23.09.2016 Inhalt Einleitung Hypothesen über die Entstehung der Sorbus- (Klein)arten
MehrBewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung
Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung Anne Rödl LCA Werkstatt, Freising 5. 7. Oktober 2009 Gliederung
MehrErgebnisse der Versuche mit schnellwachsenden Baumarten nach 18 Jahren Bewirtschaftung in Gülzow
Ergebnisse der Versuche mit schnellwachsenden Baumarten nach 18 Jahren Bewirtschaftung in Gülzow Dr. A. Gurgel Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Es gilt das
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen
MehrForstliche Genressourcen in Sachsen. Ein unterschätztes Naturkapital?
Forstliche Genressourcen in Sachsen Ein unterschätztes Naturkapital? Fahrplan Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Beispiele für Erhaltungsmaßnahmen Weiß-Tanne Trauben-Eiche Schwarz-Pappel Fazit
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrErhalt der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior L.) - Resistenzen gegenüber dem Eschentriebsterben
Erhalt der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior L.) - Resistenzen gegenüber dem Eschentriebsterben Volker Schneck 1, Ben Bubner 1, Marco Schrader 2, Mathis Jansen 2, Peter Röhe 3 1 Landesforst Mecklenburg
MehrChristina Fey-Wagner, Natalia Klippert und Alwin Janßen. Abteilung Waldgenressourcen
Untersuchungen zur Pathotypenstruktur des Pappelblattrosts Melampsora larici-populina auf neu angelegten Versuchsflächen mit Schwarz- und Balsampappeln und ihre Bedeutung für den Kurzumtrieb Christina
MehrNachklausur Mathematik für Biologen WS 08/09
Aufgabe 1: (5 Punkte) In einer diploiden Population beobachten wir die Ausprägung eines bestimmten Gens, das zwei Allele V und W annimmt. Somit besitzt jedes Individuum V V, V W oder W W als Genotyp. Die
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrPflanzenproduktion und Versuchsdesign für Klonprüfungen der NW-FVA mit mikrovermehrten RENI-Hybriden (Juglans x intermedia)
Pflanzenproduktion und Versuchsdesign für Klonprüfungen der NW-FVA mit mikrovermehrten RENI-Hybriden (Juglans x intermedia) Kurzvortrag Tagung der Interessengemeinschaft Nuss 19. Oktober 2017, Mosbach
MehrChristoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER
Christoph Rosche Ziel 3/Cíl 3 Projekt Workshop 05.11.2011 Zur Populationsökologie von Antennaria dioica (L.) GAERTNER Populationsökologie kleiner Populationen Größe der Population Habitatqualität Fragmentation
MehrEntwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr.
Entwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr. avium H. Schwärzel Zusammenfassung und Empfehlung Die Analysen der Stammquerschnittsflächen
MehrAusschuss für Genetik und Labortierzucht. Zucht von Doppelmutanten
Gesellschaft für Versuchstierkunde Society for Laboratory Animal Science GVSOLAS Ausschuss für Genetik und Labortierzucht Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 2 2. Kombination von zwei DifferentialAllelen...
MehrKurzumtriebsplantagen in Deutschland aktueller Stand und Perspektiven
Kurzumtriebsplantagen in Deutschland aktueller Stand und Perspektiven Dr. Martin Hofmann Gliederung Warum Schnellwuchsplantagen? Arten und Sorten Anbautechnik, Kulturführung Ernte und Ertrag Schlußfolgerungen
Mehrin der Hainich-Region
Fakultät Umweltwissenschaften, Fachrichtung Forstwissenschaften Ertragskundlichwaldbauliche Forschungen in der Hainich-Region Teil II Dr. habil. Dorothea Gerold, Angehörige der TU Dresden Wolfgang Arenhövel,
MehrMolekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest)
Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) S. Baric, A. Meraner, A. Riedl & J. Dalla Via Fischereiliche Bewirtschaftung
MehrNieder Österreichische Saatbaugenossenschaft
Kartoffelzüchtung und der Einfluss auf die Pflanzengesundheit Definition Züchtung Pflanzenzüchtung ist die Wissenschaft, Kunst und wirtschaftliche Unternehmung, die genetische Konstitution der Pflanzen
MehrPopulationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen')
Populationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen') Von GÜNTER WRICKE~) (Eingegangen im März 1974) Einem wissenschaftlichen Vortrag zu Ehren von KLAUS STERN böten sich bei dem weitgespannten
MehrErhaltung und Wiedereinbringung der Schwarz-Pappel. Gemeinsames Anliegen von Forstwirtschaft und Naturschutz
Erhaltung und Wiedereinbringung der Schwarz-Pappel Gemeinsames Anliegen von Forstwirtschaft und Naturschutz Fahrplan Erhaltung forstlicher Genressourcen und die Rolle der Schwarz-Pappel Verbreitung der
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrSchulung mit Marteloskopen technische Umsetzung, Umfang und Schulungsinhalte
Schulung mit Marteloskopen technische Umsetzung, Umfang und Schulungsinhalte Technische Umsetzung Umsetzung mit Excel und R Auszeichnen Exceldatei Vorarbeiten R-Skript ertragskundliche Auswertung und Wachstumsprognosen
Mehrsilvaselect Hochwertige Vogelkirschen für die Forstwirtschaft
silvaselect Hochwertige Vogelkirschen für die Forstwirtschaft Andreas Meier-Dinkel Beim Anbau der Vogelkirsche zur Produktion hochwertiger Sortimente für Furniere und Massivholzmöbel spielt die Wuchsform
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung
Waldbaulehrgang Sachsen-Anhalt 2012 - Umweltgerechter Waldbau - Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Von Möglichkeiten und Grenzen der Vollbaumnutzung Gliederung: Ausgangssituation Methoden zur
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrZüchtung von Zitterpappeln für Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen
Züchtung von Zitterpappeln für Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen, Volker Schneck, Dietrich Ewald, Heino Wolf Thünen-Institut für Forstgenetik Berlin, 19. Feb. 2013 Systematik der Gattung
MehrVersuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Versuchsergebnisse mit Weiden und Pappeln 1994-2005 Kurzumtriebsplantagen, KUP, schnellwachsende
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrVersuche zur Energieholzproduktion des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald
Versuche zur Energieholzproduktion des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald Werner Wessels 1 Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald Herausforderung: Steigender Holzbedarf Nach aktuellen Prognosen
MehrBeobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen Beobachtet auf dem Grundstück Mollesnejta(~2800m ü. NN) im Tal von Cochabamba, Bolivien
MehrWie können Agroforstsysteme praktikabel in das deutsche Agrarförderrecht eingebunden werden?
5. Forum Agroforstsysteme 30. November bis 01. Dezember 2016, Senftenberg Wie können Agroforstsysteme praktikabel in das deutsche Agrarförderrecht eingebunden werden? Dr. Christian Böhm 1, Dr. Penka Tsonkova
MehrStatistik, Geostatistik
Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.
Mehrwir freuen uns, Ihnen nunmehr das Ergebnis Ihres Vaterschaftstests mitteilen zu können. In die Untersuchung wurden folgende Personen einbezogen:
HUMATRIX AG REIßSTR. 1A D-64319 PFUNGSTADT Öe00BgH0DT ä Persönlich / Vertraulich Herrn Michael Meier Hauptstraße 10 54321 Neustadt Ergebnis Ihres Vaterschaftstests Sehr geehrter Herr Meier, ANSPRECHPARTNER:
MehrEinfluss von Betriebsgrösse und Standort auf die Wirtschaftlichkeit des Anbaus gentechnischveränderter
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Einfluss von Betriebsgrösse und Standort auf die Wirtschaftlichkeit des Anbaus gentechnischveränderter
MehrProjekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung
Projekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung 2. Wissenschaftliches Symposium Steigerwaldzentrum 23.03.2017 W. Weisser J. Leidinger A. Fischer J. Kozak R. Mosandl T.
MehrDie Genetische Diversität Schweizer Ziegenrassen
Die Genetische Diversität Schweizer Ziegenrassen M. Neuditschko 1,2, A. Burren 2,3, H. Signer- Hasler 2,3, I. Reber 2,4, C. Drögemüller 2,4 und C. Flury 2,3 1 Agroscope, Schweizer Na3onalgestüt, Avenches
MehrErtragspotenziale von Kurzumtriebsplantagen in Sachsen. Ass. d. FD Hendrik Horn
Ertragspotenziale von Kurzumtriebsplantagen in Sachsen Ass. d. FD Hendrik Horn Inhalt Inhalt 1. Einleitung 2. Standortbasierte Leistungsschätzung 3. Verfahren zur Ertragsermittlung für KUP 4. Aus der aktuellen
MehrEnergieholzanbau in Thüringen Erträge und Praxiserfahrungen
Energieholzanbau in Thüringen Erträge und Praxiserfahrungen Andrea Biertümpfel, Thomas Hering und Heike Rudel Erfurter Tagung Schnellwachsende Baumarten Etablierung, Management, Verwertung am 16./17.11.2017
MehrSchnellwachsende Hölzer - Neue Chancen für die Landwirtschaft. Dr. Martin Hofmann
Schnellwachsende Hölzer - Neue Chancen für die Landwirtschaft Dr. Martin Hofmann Gliederung Warum Kurzumtrieb? Definition Anbautechnik und Kulturführung und Ernte Ertrag Schlußfolgerungen Potenziale Waldholz
MehrFremdbestäubung in der Kirschensamenplantage. Liliental. Ergebnisse einer mehrjährigen Beobachtung
Fremdbestäubung in der Kirschensamenplantage Liliental Ergebnisse einer mehrjährigen Beobachtung Manuel Karopka Dr. Aikaterini Dounavi Dr. Eberhard Aldinger Die Kirschen- Samenplantage Liliental Gemarkung
MehrDie Höhe von binären Suchbäumen Ausarbeitung zum Seminar zu Stochastischen Rekursionsgleichungen im WS 2011/2012
Die Höhe von binären Suchbäumen Ausarbeitung zum Seminar zu Stochastischen Rekursionsgleichungen im WS 011/01 Sandra Uhlenbrock 03.11.011 Die folgende Ausarbeitung wird, basierend auf Branching Processes
MehrEnergie aus dem Stock Zur Bewirtschaftung der Robinie im Schnellumtrieb
26 Energie aus dem Stock Zur Bewirtschaftung der Robinie im Schnellumtrieb Energie aus dem Stock Zur Bewirtschaftung der Robinie im Schnellumtrieb JAN ENGEL 1 & DIRK KNOCHE 2 Im Rahmen des FNR-Verbundvorhabens
MehrStatistik II. Statistik II, WS 2000, Seite 1 von 6
Statistik II, WS 2000, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrZüchtung von Schwarz- und Balsampappeln für den Kurzumtrieb
Züchtung von Schwarz- und Balsampappeln für den Kurzumtrieb Alwin Janßen, Steffen Fehrenz, Christina Fey-Wagner und Wolfgang Hüller Abteilung Waldgenressourcen Weltenergiebedarf 1 CO 2 -Vermeidungskosten
MehrZur Variation der abiotischen Resistenz zwischen Klonen und Nachkommenschaften der Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte
Zur Variation der abiotischen Resistenz zwischen Klonen und Nachkommenschaften der Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte Fahrplan Warum wieder die alten Verdächtigen - Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte?
MehrÜberprüfung des taxonomischen Status. sowie klonaler Strukturen. einer Auswahl potentieller Schwarzpappeln (Populus nigra)
Überprüfung des taxonomischen Status sowie klonaler Strukturen einer Auswahl potentieller Schwarzpappeln (Populus nigra) im Bereich Müggendorf-Wittenberge (Brandenburg) vorgelegt von Dipl.-Biologin Eva
MehrDiskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
MehrSind alte Pappelsorten für den Kurzumtrieb geeignet?
Sind alte Pappelsorten für den Kurzumtrieb geeignet? Fachtagung Züchtung und Ertragsleistung schnellwachsender Baumarten im Kurzumtrieb Erkenntnisse aus drei Jahren FastWOOD, ProLoc und Weidenzüchtung,
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrNils Ruminski, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
Bewirtschaftung der Fichte im sächsischen und thüringischen Mittelgebirge unter Berücksichtigung des aktuellen Wachstumsgangs und Risikoabschätzungen FIRIS,(FKZ.: 22001815) Nils Ruminski, Forstliches Forschungs-
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
MehrBiodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das
MehrMinisterium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Forst. Aktuelle Waldschutzsituation
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Forst Aktuelle Waldschutzsituation Januar März 212 für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde
MehrEnergieholz. Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel
Energieholz Anbau in Plantagen oder im Agroforstsystem Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Apoldaer Straße 4 07778 Dornburg Energieholz
MehrBSc: Waldmesslehre Waldinventur I
Plot design: Arten von Probeflächen = fixed area plots (mit einer fest definierten Fläche). Geschachtelte Probeflächen = nested plots (mit mehreren fest definierten Unterflächen). Probeflächen mit mehreren
MehrProseminarvortrag. Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen)
Proseminarvortrag Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen) von Peter Drössler 20.01.2010 2 Markov-Ketten in der Biologie (Peter Drössler, KIT 2010) Inhalt 1. Das Wright-Fisher Modell... 3 1.1. Notwendige
MehrDie Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht. DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013
Die Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013 Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß,
MehrÜbung C: Quantitative Genetik
Ihre Namen: Übung C: Quantitative Genetik TEIL 1: ÜBUNGEN MIT GENUP Um Sie mit einigen Begriffen aus der Vorlesung über Quantitative Genetik vertraut zu machen, verwenden wir ein Programm namens GENUP.
MehrBiodiversität & Naturschutz. 8. Probleme kleiner Populationen
Biodiversität & Naturschutz 8. Probleme kleiner Populationen Einführung Keine Population existiert für immer. In welchem Zeitraum stirbt eine Population aus? Welche Faktoren verursachen das Aussterben?
MehrAussagekraft der Herkunftsbezeichnungen. Forstpflanzen. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015
Aussagekraft der Herkunftsbezeichnungen für Forstpflanzen Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015 2 Hauptgründe für die Missachtung der Genetik in der Forstwirtschaft:
MehrInnerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel. PD Dr. Jürgen Kreyling
Innerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel PD Dr. Jürgen Kreyling Prognosen: Arten im Klimawandel Ø Verlust von 15 37% der Taxa bis 2050 (Thomas et al. 2004 Nature) % Artenverlust
MehrGenetischer Abstand zwisdien Populationen
P P Genetischer Abstand zwisdien Populationen 11. Die Bestimmung des genetischen Abstands zwischen europäischen Fichtenpopulationen (Picea abies) auf der Basis von Isoenzym-Genhäufigkeiten*) Von FRITZ
MehrDie Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht
Die Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht The future of the oak in the Upper Rhine Valley from the genetic point of view Interreg IV Projekt: Die Verjüngung der Eiche im oberrheinischen
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrNachhaltigkeit von Biomassepotentialen in Kurzumtriebsplantagen unter Klimawandel
Nachhaltigkeit von Biomassepotentialen in Kurzumtriebsplantagen unter Klimawandel J. Rock, P. Lasch, F. Suckow, F. Badeck Das erwartet Sie: EHPl-Versuchsfläche der BFH im Satellitenbild ( GoogleEarth)
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
Mehrein Schlüsselfaktor für die Saatgutprüfung
Unsere Saatgutproduktion fit auch in der Zukunft Fachtagung an Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Donnerstag, 3. März 2011 Repräsentative ti Probenahme: ein Schlüsselfaktor für die Saatgutprüfung
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrSeltene Baum- und Straucharten im forstgenetischen Labor
Seltene Baum- und Straucharten im forstgenetischen Labor Eva Cremer, Barbara Fussi und Monika Konnert Schlüsselwörter: Genetische Variation, Genetische Mar ker, Eibe (Taxus baccata), Elsbeere (Sorbus torminalis),
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrUntersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen
Untersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen Meemken, D.; Tegeler, R. und Th. Blaha Außenstelle für Epidemiologie Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Welche Fragen wir beleuchten
MehrPopulationsbiologie der Pflanzen
IS Krystyna M. Urbanska Populationsbiologie der Pflanzen Grundlagen, Probleme, Perspektiven 105 Abbildungen und 57 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Populationsbiologie
MehrEntwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand
Entwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand Jeanine Jägerberger Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung....................................................... 2 2. Methode.......................................................
MehrVerbundvorhaben Fastwood
Verbundvorhaben Fastwood Identifizierung kommerziell genutzter Pappelklone der Nutzen molekularer Marker für die Züchtung Hilke Schröder, Matthias Fladung (vti) Hintergrund Viele Arten der Gattung Populus
MehrAbb. 1: Die Blüten des Wildapfels bieten Hummeln, Bienen und anderen Insekten Nahrung (Foto: H.J. Arndt, NW-FVA)
1.7 b. Der Wildapfel (Malus sylvestris): Genetische Analysen wichtige Grundlage der Arterhaltung Der Wildapfel (Malus sylvestris (L.) Mill., Abb. 1) zählt zu den botanischen Raritäten Europas. Seine Bedeutung
MehrModellflächen in der Uckermark
23. November 2011 Rainer Schlepphorst Projekt BIODEM Rainer.Schlepphorst@hnee.de Modellflächen in der Uckermark Kurzumtriebsplantagen der CHOREN Industries GmbH i.i. Hochschule für nachhaltige Entwicklung
MehrInstitut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014
Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225
MehrKlimafitte Wälder für die Zukunft
Klimafitte Wälder für die Zukunft Kleinwaldbewirtschaftung im Zeichen des Klimawandels Wolfgang Jirikowski BFW Forstliche Ausbildungsstätte Ort Meistertag der Orter Forstwirtschaftsmeister Gmunden 20.Jänner
MehrMRSA Typisierungen
EUREGIO Gronau/Enschede MRSA Typisierungen 2012-2013 Ansprechpartner Dr. med. R. Köck Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster robin.koeck@ukmuenster.de Tel. 0251-83-55348 0 Inhaltsverzeichnis
MehrBedienungsanleitung. zum Ertragsermittler für Weiden-Kurzumtriebsplantagen
Bedienungsanleitung zum Ertragsermittler für Weiden-Kurzumtriebsplantagen Der Ertragsermittler für Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Weide wurde auf der Grundlage von umfangreichen Messungen an insgesamt
Mehrpseudoacacia L.) in Brandenburg
Pilotprojekt zum Kurzumtrieb der Robinie (Robinia pseudoacacia L.) in Brandenburg Pilot project concerning coppice management of Black Locust (Robinia pseudoacacia L.) in the Federal State of Brandenburg
MehrWiederansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels (Oenanthe conioides) im Alten Moorburger Hafen
Hamburg, am 28.03.2018 Wiederansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels (Oenanthe conioides) im Alten Moorburger Hafen Auftraggeber: Dipl.-Landschaftsökol. Silke Köhler Einführung Gebietscharakteristik
MehrProf. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung
Systematische Stichprobe Rel. große Gruppe von Stichprobenverfahren. Allgemeines Merkmal: es existiert ein festes, systematisches Muster bei der Auswahl. Wie passt das zur allgemeinen Forderung nach Randomisierung
Mehr4.3 Unterrichtsmaterialien
4.3 Unterrichtsmaterialien Jonathan Jeschke und Ernst Peller Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen und langsamen
Mehr