Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?

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1 Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen

2 Schweizer Kulturlandschaft vor dem 19. Jahrhundert p Waldrodungen, kleine Wälder für Feuerholz Ø Mehr Sonneneinstrahlung, mehr Wärme, mehr Waldränder p Keine mechanische Hilfen, Felder manuell bearbeitet Ø Nur kleine Felder Ø Viele Feldstrukturen/Randstrukturen p Kaum Entwässerungen p Kein Einsatz von Herb-/Pestiziden

3 Schweizer Kulturlandschaft vor dem 19. Jahrhundert Ø Strukturreiche, diverse Landschaft Ø Sonnenliebende Arten breiten sich aus

4 Nach der Industrialisierung bis heute: p mechanisch bearbeitete Felder Ø Bearbeitung einer grossen Fläche Ø Feldbegrenzungen und Landschaftselemente stören p Intensivierte Landwirtschaft und wenig Brachland p Einsatz von Pest-/Herbiziden p Intensive Entwässerung p keine Verschwendung von Boden

5 Unwirtschaftlicher Boden der nicht für die Landwirtschaft genutzt wird: p Wälder => Für viele Arten nicht/kaum nutzbar! p Siedlungen p Verkehrswege p Gewässer p.

6 Was bleibt übrig:

7 Was bleibt übrig: Ø Deutlich kleinere Lebensräume Ø Zerstückelte Lebensräume Ø Distanzen zwischen den Lebensräumen

8 Gefahren: p weniger Lebensraum => weniger Ressourcen = weniger Individuen p Reduktion der genetischen Vielfalt p Inzuchtprobleme p Reduzierte Anpassungsfähigkeit

9 Die Aspisviper (Vipera a. aspis) in der Schweizer Kulturlandschaft (Mittelland und Jura)

10 Verbreitung in der Schweiz:

11 Verbreitung in der Schweiz ab 1975 p Jura und Mittelland: Ø Rückgang seit 1975: knapp 50 % p Alpenraum: Ø Rückgang um 37 % Foto: G.Dusej

12 Rote Liste Schweiz è Vom Aussterben bedroht (CR): Populationen im Jura und Mittelland è Verletzlich (VU): Alpenpopulationen

13 Artenschutzmassnahmen è Schutzgebiete und Ausgleichsflächen anpassen/aufwerten è künstlich angelegte Strukturen, offene Wälder, è potentielle Lebensräume für die Aspisviper

14 Kann die Aspisviper diese Flächen erreichen? è Wandert sie durch ungünstigen Lebensraum? è Wie weit? è Hindernisse in der Landschaft? è Reichweite ihrer Ausbreitung?

15 Populationsgenetik liefert Antworten!

16 Untersuchungsgebiete und Stichprobengrösse: Drei Gebiete für den lokalen Ansatz (0.1-5 km): è Genf (48 Tiere) è Waadt (106 Tiere) è Bern (135 Tiere) Mehrere Gebiete für den regionalen Ansatz (200 km): è 24 Populationen im ganzen Jura und dem Mittelland (274 Tiere, zwischen 2 95 Proben pro Gebiet)

17 Methoden : è Sammeln von genetischem Material (Speichel, Schuppen) von wilden Aspisvipern

18 Methoden : è Identifizierung der Individuen durch Kopf-Fotografien und Farbmarkierungen

19 Analysen: è Analyse der Speichelproben mit 13 genetischen Markern (Mikrosatelliten) TAGTAGTAGTAGTAGTAGTAGTA CAACAACAACAACAACAACAACA GTGTGTGTGTGTGTGTGTGTGTG CAATCAATCAATCAATCAATCAAT

20 Resultate:

21 Genetische Diversität in den Populationen * 1-16: Mittelland/Jura Waadt 20,23: Mittelland/Jura Bern 30: Jura Solothurn 40, 45: Genf 70,71: Aargau Allg. keine verminderte genetische Diversität!

22 Genetische Strukturanalyse mit STRUCTURE p 2 (3) genetisch ähnliche Gruppen p Genf Stadt Spezialfall (geringe Diversität?)

23 STRUCTURE-Analyse mit 8 Gruppen durchgeführt 1 bis 14: VD 15 bis 18: BE 22 bis 25:GE 19 bis 21: SO 27 bis 29: AG 30 bis 32: BL

24 Nyon (VD) Voralpenland Lavaux (FR) (VD) Lavaux (VD) Genève City Nyon (VD) Mittleland (VD) Mittelland (GE) Nyon(VD) Lavaux (VD) Yverdon (VD) Mittelland (VD) Mittlelland(GE) Delémont (JU) Mittelland (GE) Mittelland (VD) Jura (BE) Mittelland (VD) Laufen (SO/BL) Sissach (BL) Sissach (BL) Balsthal (SO) Yverdon (VD/NE) Yverdon(VD) Bielersee (BE) Aarau (AG/SO) 0.1 Aarau (AG) Olten (AG) Olten (SO) Jura (BE) Phylogenetischer Baum mit POPULATIONS

25 Population Aargau von speziellem Interesse: è Östlicher Verbreitungsrand der Art nördlich der Alpen

26 Aargau p Kein Tier zu 100% aus der historischen Gruppe p 3 Tiere möglicherweise Kreuzungen p Einbringung ev. erst kürzlich geschehen (8-15 Jahre?)

27 Resultate regionaler Ansatz Ø Genfluss auf regionaler Basis möglich Ø Nur 2 (3) genetische Gruppen Ø Atypische Genstrukturen an wenigen Standorten

28 Resultate des lokalen Ansatzes Population Genf: Keine Isolation über die Distanz, keine genetische Struktur Population Bern: Keine Isolation über die Distanz, wenig genetische Strukturierung bei den Weibchen Population Waadt: Wenig Isolation über die Distanz und genetisch Struktur bei den Männchen

29 Schlussfolgerung (lokaler Ansatz) Ø Genaustausch in allen drei Populationen möglich Ø Schwache Barrieren in der Landschaft (Schlucht, Siedlung) Ø Unterschiede im Ausbreitungsverhalten der Geschlechter = Ø Ø Ø Abhängig vom Stichprobenumfang? Zeitpunkt der Probenentnahme? Lebensraumtyp?

30 Schlussfolgerung allgemein p Aspisvipern können sich im Mittelland und Jura ausbreiten p Keine bedeutende Landschaftshindernisse p (Wieder-)Einführung von Tieren scheint nicht notwendig p Vernetzung mit Korridoren aber notwendig

31 Danksagung NLU Sylvain Ursenbacher Hans-Peter Rusterholz Laura Kaiser Valérie Zwahlen Matthieu Raemy Feldarbiet Jean-Louis Delabays Lucien Guignet Stefan Dummermuth Thomas Ott Goran Dusej Andreas Meyer Jean-Claude Monney Tierpark Dählhölzli Hans Triet

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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