JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 62. Jahrgang Mainz, den 22. September 2008 Nummer 11 INHALT
|
|
- Silvia Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 62. Jahrgang Mainz, den 22. September 2008 Nummer 11 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Seite Anordnung über die Erhebung von statistischen Daten in der Sozialgerichtsbarkeit (SG-Statistik) Ersatz von Sachschäden an Beschäftigte 149 Bekanntmachungen Neufassung und Neueinführung von Vordrucken/Vorlagen (Papiervordrucke und EDV-Vorlagen) Zusammensetzung von Richter-, Staatsanwalts-, Personal- und Schwerbehindertenvertretungen 151 Rechtsprechung 152 Personalnachrichten und Stellenausschreibungen 153 Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Anordnung über die Erhebung von statistischen Daten in der Sozialgerichtsbarkeit (SG-Statistik) Rundschreiben des Ministeriums der Justiz vom 18. August 2008 (1441 SG 1 11) *) I. Der Ausschuss für Justizstatistik der Landesjustizverwaltungen hat Änderungen der aus Anlass der Einführung des Personalbedarfsberechnungssystems PEBB Y-Fach zum 1. Januar 2007 eingeführten Anordnung über die Erhebung von statistischen Daten in der Sozialgerichtsbarkeit (SG-Statistik) Rundschreiben des Ministeriums der Justiz vom 18. Dezember 2006 (1441 SG 1 11) JBl S. 2 beschlossen. Aus diesem Grund wird ein neuer Sonderdruck der Anordnung über die Erhebung von statistischen Daten in der Sozialgerichtsbarkeit (SG-Statistik) Stand: 1. Januar 2009 herausgegeben. Den Gerichten wird jeweils ein elektronisches Exemplar der Anordnung zur Verfügung gestellt. *) Nicht in der Sammlung JVV RPf enthalten II. Die Anordnung wird in der neuen Fassung (Stand: 1. Januar 2009) zum 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt. Gleichzeitig tritt die als Sonderdruck erschienene Anordnung über die Zählkartenerhebung in der Sozialgerichtsbarkeit (SG- Statistik) vom 18. Dezember 2006 (1441 SG 1 11), zuletzt geändert durch Rundschreiben des Ministeriums der Justiz vom 30. November 2007 (1441 SG 1 11) JBl. S. 406, außer Kraft. Ersatz von Sachschäden an Beschäftigte Rundschreiben des Ministeriums der Justiz vom 28. August 2008 ( ) 1. Die für Beamte des Landes geltenden Bestimmungen über den Ersatz von Sachschäden sind auf Beschäftigte im Sinne des 1 Abs. 1 TV-L sinngemäß anzuwenden. 2. Dieses Rundschreiben tritt am Tage nach seiner Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig tritt das Rundschreiben des Ministeriums der Justiz vom 24. März 1981 ( /81) JBl. S. 107 außer Kraft. 149
2 Bekanntmachungen *) Neufassung und Neueinführung von Vordrucken/Vorlagen (Papiervordrucke und EDV-Vorlagen) Bekanntmachung des Ministeriums der Justiz vom 20. August 2008 ( ) Für die Vordruckreihen Familiensachen (FAM), Zivilsachen (ZP), Vormundschaftssachen (VS) und Strafsachen (STP) wurden folgende Vordrucke /Vorlagen neu aufgelegt: FAM FAM44V STP STP72 STP72a STP72b STP73 STP74 STP74a STP74b STP75 STP79 STP81 STP81a *) Nicht in der Sammlung JVV RPf enthalten 150 Schriftliches Vorverfahren Amtsgericht/ Familiengericht Güterrechtssachen gen bei Verk. eines Urt. in Anwesenheit d. Angekl. AG gen bei Verk. eines Urt. in Anwesenheit d. Angekl., Jug. AG gen bei Verk. eines Urt. in Anwesenheit d. Angekl., Jug. LG gen bei Verk. eines Urt. in Anwesenheit d. Angekl., LG gen bei Zust. eines in Abwesenheit d. Angekl. verk. Urt. AG gen bei Zust. eines in Abwesenheit d. Angekl. verk. Urt., Jug. AG gen bei Zust. eines in Abwesenheit d. Angekl. verk. Urt., Jug. LG gen eines in Abwesenheit d. Angekl. verk. Urt., LG gen Belehrung über das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gen bei Hauptverhandlung trotz Ausbleibens des Angeklagten gen bei Hauptverhandlung trotz Ausbleibens des Angeklagten Jugendstr. gen STP83 VS VS19 VS19a ZP ZP120 ZP120a ZP130 ZP141 ZP28k ZP28k_engl. ZP28k_franz. ZP28k_ital. ZP28k_kroat. ZP28k_niederl. ZP28k_poln. ZP28k_russ. ZP28k_serb. ZP28k_span. ZP28k_türk. ZP28m ZP28m_engl. bei Verweigerung der Berufung wg. Ausbleibens des Angeklagten LG gen Bericht des Vormundes ( 1839 BGB) gen Bericht der Betreuerin/ des Betreuers gen Verfügung z. Anberaumung d. früh. ersten Termins (LG) gen Belehrung zum frühen ersten Termin Landgericht gen Schriftliches Vorverfahren Landgericht gen Verfügung bei Terminsanberaumung gen Verfügung zur Vorbereitung des frühen ersten Termins (Ausland) LG gen englisch gen französisch gen italienisch gen kroatisch gen niederländisch gen polnisch gen russisch gen serbisch gen spanisch gen türkisch gen Verfügung zum schriftlichen Vorverfahren (Ausland) LG gen englisch gen
3 ZP28m_franz. französisch gen ZP28m_ital. italienisch gen ZP28m_kroat. kroatisch gen ZP28m_niederl. niederländisch gen ZP28m_poln. ZP28m_russ. ZP28m_serb. ZP28m_span. ZP28m_türk. ZP44 ZP68a ZP68b ZP68c ZP68d ZP68e polnisch gen russisch gen serbisch gen spanisch gen türkisch gen Schriftliches Vorverfahren Amtsgericht gen Merkblatt zum Antrag gen Antrag gen Einwendungen Erstschrift für das Gericht gen Einwendungen Abschrift für Antragsteller/in gen Einwendungen Abschrift für Antragsgegner/in gen Personalrats der Deutschen Richterakademie, Tagungsstätte Trier bekannt gegeben: 2 Präsidialrat der ordentlichen Gerichtsbarkeit stellvertretende Mitglieder: Präsidentin des Landgerichts Irmgard W o l f, Landgericht Frankenthal, 1. Präsident des Landgerichts Hans-Josef G r a e f e n, Landgericht Koblenz, 2. Präsident des Landgerichts Willi Kestel, Landgericht Mainz, 3. Präsident des Landgerichts Dr. Theodor F a l k, Landgericht Landau in der Pfalz, 1. Direktor des Amtsgerichts Hans-Gerd L u d e m a n n, Amtsgericht Alzey, 2. Direktorin des Amtsgerichts Dr. Ruth-Ellen Schaeffer, Amtsgericht Speyer, 3. Vorsitzender Richter am Landgericht Paul Blaschke, Landgericht Mainz, 4. Direktor des Amtsgerichts Thomas Henrichs, Amtsgericht Cochem; 3 Richterrat der Arbeitsgerichtsbarkeit Direktorin des Arbeitsgerichts Ulrike Freiin von Senden, Arbeitsgericht Mainz, Zusammensetzung von Richter-, Staatsanwalts-, Personal- und Schwerbehindertenvertretungen Bekanntmachung des Ministeriums der Justiz vom 22. August 2008 ( ) 1 Nachstehend wird die Zusammensetzung Mitglieder: 1. Richter am Arbeitsgericht Dr. Stefan L u c z a k, Arbeitsgericht Kaiserslautern, 2. Richter am Arbeitsgericht Matthias H a m b a c h, Arbeitsgericht Ludwigshafen am Rhein; des Präsidialrats der ordentlichen Gerichtsbarkeit, des Richterrats der Arbeitsgerichtsbarkeit, des Hauptstaatsanwaltsrats und des 4 Hauptstaatsanwaltsrat Staatsanwältin Karin Zirwes, Staatsanwaltschaft Koblenz, 151
4 Mitglieder: 1. Oberstaatsanwältin Christiane T a u p i t z, Staatsanwaltschaft Frankenthal, 2. Oberstaatsanwalt Karsten Schröder, Staatsanwaltschaft Mainz; 5 Personalrat der Deutschen Richterakademie, Tagungsstätte Trier Vorsitzender: Stellv. Mitglied: Justizbeschäftigter Alfons A l t e n, Justizbeschäftigte Iris Ankner, Justizbeschäftigte Stefanie Priebe-Hermanns. 6 Die Nummern 2.1, 4.1, 5 und 9 der Bekanntmachung des Ministeriums der Justiz vom 12. Dezember 2007 ( ) JBl S. 5 sind damit gegenstandslos. Rechtsprechung *) Fertigpackungsverordnung 35 Abs. 1 Nr. 8 und 9 Zur Auslegung der Begriffe des Verbringens und des Inverkehrbringens nach 35 Abs. 1 Nr. 8 und 9 der Fertigpackungsverordnung. Beschl. d. OLG Koblenz vom 13. August SsRs 21/08 Aus den Gründen: II. Die zulässig eingelegte und begründete Rechtsbeschwerde hat in der Sache Erfolg. Die Betroffene ist aus tatsächlichen Gründen freizusprechen. 1. Ein gemäß 35 Abs. 1 Nr. 8 bzw. Nr. 9 FPVO bußgeldbewehrter Verstoß der Betroffenen gegen die eichrechtlichen Pflichten aus 22a Abs. 2 oder Abs. 3 FPVO liegt hier nach den getroffenen Feststellungen nicht vor. a) Nach 35 Abs. 1 Nr. 8 FPVO handelt ordnungswidrig im Sinne des 19 Abs. 1 Nr. 4 EichG, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 22a Abs. 2 FPVO mit dem Abtropfgewicht gekennzeichnete Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge gewerbsmäßig in den Geltungsbereich dieser Verordnung verbringt, wenn das Abtropfgewicht im Mittel das angegebene Abtropfgewicht unterschreitet. Die Betroffene hat diesbezüglich nicht ordnungswidrig gehandelt, da sie die maßgeblichen Tomatendosen *) Die Auswahl der abgedruckten Entscheidungen bedeutet keine amtliche Stellungnahme zu ihrem Inhalt der Marke H., die als Fertigpackungen im Sinne der Verordnung anzusehen sind, nicht in den Geltungsbereich dieser Verordnung verbracht hat. Unter Verbringen in den Geltungsbereich dieser Verordnung sind alle Handlungen zu verstehen, die mit der körperlichen Überführung der Ware über die Grenze in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Dies ist in erster Linie der Transport der Ware über die Grenze. Das Verbringen ist dabei vollendet mit der Überschreitung der politischen Grenze (vgl. Zipfel, Lebensmittelrecht, C 116, 22, Rn. 44a unter Verweis auf C 102, 53, Rn. 5). Eine solche Tathandlung kann nur von Personen verwirklicht werden, die innerhalb des Zeitraums der Grenzüberschreitung über die Ware verfügungsberechtigt sind, ohne Rücksicht darauf, in wessen Namen und auf wessen Rechnung sie handeln. Als Adressat der Norm kommen sowohl ausländische als auch inländische Personen in Betracht (vgl. Zipfel, a.a.o, C 102, 53, Rn. 6). Die Betroffene als zuständige Mitarbeiterin der Firma A.. hat die Tomatendosen über einen Handelsvertreter bei der Firma P.. S.p.A. in Italien bestellt und ihre Bestellung nach Lieferung durch die italienische Herstellerfirma in M. entgegen genommen. Damit kann sie aber nicht als Verbringerin in den Geltungsbereich der FPVO angesehen werden. Vielmehr können nur der italienische Hersteller und der Lieferant der Ware als im Sinne dieser Regelung verantwortlich Handelnde in Betracht kommen. Das ergibt sich bereits aus der Auslegung des Wortlautes von 22a Abs. 2 FPVO. Ein Verbringen ist als tatsächliches Handeln zu begreifen. Tatsächlich verbracht hat die Ware aber nicht die Firma A.. oder einer ihrer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, verbracht wurde die Ware von der Firma P.. oder einer von ihr beauftragten Spedition. Der tatsächliche Vorgang der Ortsveränderung ist von der Firma A.. nicht durchgeführt worden, sie hatte zum Zeitpunkt des Eintritts der Ware in den Geltungsbereich der FPVO auch (noch) keine Verfügungsgewalt oder -berechtigung hinsichtlich der Ware. Die vom Landesamt und dem Amtsgericht vorgenommene Argumentation, die Firma A.. sei als Importeurin der Ware und in Anwendung des 21b Abs. 1 der Durchführungsverordnung des Außenwirtschaftsgesetzes auch als Einführerin und damit Verbringerin der Ware in den Geltungsbereich der FPVO zu qualifizieren, überzeugt nach Auffassung des Senats nicht. Der Vergleich zwischen der FPVO und dem Außenwirtschaftsgesetz geht schon hinsichtlich der Zielrichtungen beider Bestimmungen fehl. Das Außenwirtschaftsgesetz verfolgt wirtschaftspolitische Zwecke und hat damit eine völlig andere Zielrichtung als die FPVO, die den Verbraucherschutz im Blick hat. Das Außenwirtschaftsrecht soll die Verbringung bestimmter Waren (z.b. Waffen) generell unterbinden oder von Genehmigungen abhängig machen, das Eichrecht zielt darauf ab, Warenqualität und -beschaffenheit zu prüfen bzw. sicherzustellen. Zudem kann der Begriff des Verbringens, der eindeutig aktiven Charakter hat, nicht mit dem in 22a FPVO nicht enthaltenen Begriff der Einfuhr gleichgesetzt werden, die sodann auch noch das Verbringen und das Verbringen lassen erfassen soll. Dies wäre eine klare Überschreitung der Wortlautauslegung des Begriffes Verbringen. Zudem lässt die Definition des Einführens in 21b Abs. 1 der Durchführungsverordnung des Außenwirtschaftsgesetzes gerade erkennen, dass keine Parallele besteht. Denn dort wird als Einführer angesehen, wer verbringt und 152
5 verbringen lässt, in 22a Abs. 2 FPVO wird aber ausdrücklich nur der Verbringer benannt. Eine Übertragung der Definition wäre somit gegen den klaren Wortlaut und von dem gewollten Inhalt des 22a Abs. 2 FPVO in keiner Weise mehr gedeckt. Die Argumentation des Amtsgerichts, eine verpackungsrechtliche Verantwortlichkeit der Firma A.. sei auch das notwendige Korrelat zu ihrer prognostischen Gewinnmarge, kann kein Argument für eine andere Bewertung des Falles sein. Denn wäre die verkaufende Firma in Deutschland ansässig, so wäre jedenfalls ein erstmaliges Inverkehrbringen nicht von A.. erfolgt, die prognostische Gewinnmarge bestünde aber dennoch. Zudem wäre die italienische Firma, die ebenfalls eine Gewinnmarge haben dürfte, von Verpflichtungen befreit nach Auffassung des Landesamtes und des Amtsgerichtes sogar gänzlich, wenn sie nicht zugleich auch Herstellerin wäre. Hinsichtlich der Verantwortlichkeit der Betroffenen kann dahingestellt bleiben, ob sollte die Firma P.. einen Spediteur zwischengeschaltet haben dieser oder die Firma P.. als Verbringer im Sinne des 22a Abs. 2 FPVO anzusehen ist, da gegen die Betroffene ein Vorwurf jedenfalls nicht erhoben werden kann. b) Nach 35 Abs. 1 Nr. 8 FPVO handelt auch ordnungswidrig im Sinne des 19 Abs. 1 Nr. 4 EichG, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 22a Abs. 3 FPVO mit dem Abtropfgewicht gekennzeichnete Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge erstmals gewerbsmäßig in den Verkehr bringt, wenn die Minusabweichung vom angegebenen Abtropfgewicht das Dreifache der in der Tabelle des 22 Abs. 3 festgelegten Werte überschreitet. Die Betroffene konnte auch insoweit nicht für ein (einzig in Rede stehendes) fahrlässiges Verhalten bußgeldrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, da sie die Tomatendosen als Fertigpackungen nicht erstmalig gewerbsmäßig in Verkehr gebracht hat. Die Definition des Inverkehrbringens ist nunmehr ausdrücklich geregelt in der Verordnung (EG) Nr. 178/ 2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Januar In dieser Verordnung wurden verbindlich für den europäischen Raum u.a. allgemeine Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts festgelegt. So ist nach Art. 3 Nr. 8 dieser Verordnung Inverkehrbringen das Bereithalten von Lebensmitteln oder Futtermitteln für Verkaufszwecke einschließlich des Anbietens zum Verkauf oder jeder anderen Form der Weitergabe, gleichgültig, ob unentgeltlich oder nicht, sowie den Verkauf, den Vertrieb oder andere Formen der Weitergabe selbst. Diese Definition hat nun auch in die Regelung des 3 Nr. 1 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) Einzug gefunden und ist daher auch auf die Bestimmungen des Eichgesetzes und der Fertigpackungsverordnung anzuwenden (vgl. Zipfel, a.a.o., C 116, 22, Rn. 48; C 115, 6, Rn. 29). Die Vorschrift des 22a Abs. 3 FPVO bezieht sich dabei als deutsche Verordnung nur auf das Inverkehrbringen im Geltungsbereich der Verordnung. Bei importierter Ware findet daher das erstmalige Inverkehrbringen immer in Deutschland statt, nicht bereits im Ausland durch den ausländischen Hersteller (vgl. Zipfel, a.a.o., C 116, 22, Rn. 50). Die weite Definition des Inverkehrbringens gemäß Art. 3 Nr. 8 der VO (EG) Nr. 178/2002 führt allerdings dazu, dass die maßgebliche Handlung im vorliegenden Fall die Weitergabe der Ware durch den von der italienischen Herstellerfirma P.. beauftragten Spediteur an die Firma A.. in M. zu sehen ist. Die Definition des Inverkehrbringens sieht neben dem Anbieten zur Weitergabe ausdrücklich als weitere Alternative auch jede andere Form der Weitergabe vor und kann deshalb nur dahingehend ausgelegt werden, dass nicht nur das Angebot zur Weitergabe, sondern auch die Weitergabe als solche eine eigene Handlung des Inverkehrbringens darstellt (vgl. auch Zipfel, a.a.o., C 101, Rn. 50). Mit der Übergabe der Tomatendosen durch den Spediteur an die Firma A.. in M. ist das erstmalige Inverkehrbringen daher schon geschehen. Dass die Firma A.. in der Folge schon durch das Lagern, das ein Bereithalten für Verkaufszwecke darstellt, eine weitere Form des Inverkehrbringens erfüllte, ist nicht mehr relevant, da nur das erstmalige Inverkehrbringen die Folge des 22a Abs. 3 FPVO auslöst. Aus diesen Gründen hat offenbar auch das Landesamt und das Amtsgericht den Vorwurf gemäß 35 Abs. 1 Nr. 9 i.v.m. 22a Abs. 3 FPVO, der noch Grundlage des Bußgeldbescheides war, im weiteren Verlauf des Verfahrens fallen lassen. Das erstmalige Inverkehrbringen geschah durch die Weitergabe der Ware von der Firma P.. an die Firma A.., erst danach wurde die Ware eingelagert. 3. Die Betroffene hat daher nicht gegen 35 Abs. 1 Nr. 8, 9, 22a Abs. 2, 3 FPVO verstoßen, so dass sie von diesem Vorwurf freizusprechen ist. Personalnachrichten und Stellenausschreibungen Aus Gründen des Datenschutzes dürfen die Personalnachrichten in der Internetversion leider nicht veröffentlicht werden! 153
6 Aus Gründen des Datenschutzes dürfen die Personalnachrichten in der Internetversion leider nicht veröffentlicht werden! Stellenausschreibungen vgl. Nummer 2 der VV JM vom 25. Juni 1990 ( /90) JBl. S. 120 Es wird Bewerbungen entgegengesehen um folgende Stellen: 2 Stellen für Richterinnen oder Richter am Pfälzischen Oberlandesgericht in Zweibrücken 2 Stellen für Richterinnen oder Richter am AG in Ludwigshafen Ausgeschriebene Stellen können auch als Teilzeitstellen (75 v.h. oder 50 v.h.) besetzt werden, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Belange entgegenstehen ( 10 Abs. 1 Satz 2 LGG, 5 Abs. 1 LRiG i.v. mit 10 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz LBG). Soweit sich Richterinnen oder Richter unter Angabe des entsprechenden vom-hundert- Satzes auf eine Stelle in Teilzeitform bewerben, kann die Bewerbung nur berücksichtigt werden, wenn die Richterin oder der Richter zugleich zustimmt, mit Beginn oder bei Änderung der Teilzeitbeschäftigung und beim Übergang zur Vollzeitbeschäftigung auch in einem anderen Gericht desselben Gerichtszweiges verwendet zu werden. Unabhängig davon sind Bewerbungen auf eine Stelle in Teilzeitform die sonstigen Erklärungen zum Vorliegen der Voraussetzungen nach 8 Abs. 1, 7 Abs. 2 Nr. 3 und 4 LRiG, 87 a Abs. 1, 80 a Abs. 2 Satz 1 LBG und die Dauer der beantragten Teilzeitbeschäftigung beizufügen. Klarstellend wird darauf hingewiesen, dass bei Besetzung einer Vollzeitstelle mit einer Teilzeitkraft (50 v.h.) die,,zweite Hälfte der Stelle ohne weitere Ausschreibung gleichzeitig besetzt werden kann; Entsprechendes gilt für sich anderweitig ergebende Bruchteile (z.b. 75 v.h.). 154
7 155
8 HERAUSGEBER: Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz, Postfach 32 60, Mainz, Ernst-Ludwig-Straße 3, Mainz, Telefon ( ) 1 60 (Vermittlung) Justizvollzugsanstalt Diez Limburger Str Diez Postvertriebsstück ZKZ Entgelt bezahlt DRUCK und VERLAG: JVA Diez Druckerei, Limburger Str. 122, Diez, Telefon ( ) , Telefax ( ) jbl.jvadz@vollzug.jm.rlp.de ERSCHEINUNGSWEISE UND BEZUGSBEDINGUNGEN: Das Justizblatt Rheinland-Pfalz erscheint nach Bedarf. Bezugspreis halbjährlich 11,76 EUR. Bestellungen sind unmittelbar an den Verlag zu richten. Abbestellungen zum oder müssen bis spätestens bzw beim Verlag vorliegen. Einzelpreis (auch für Nachbestellungen des laufenden oder eines früheren Jahrgangs) 1,38 EUR zuzüglich Versandkosten. 156
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z 63. Jahrgang Mainz, den 2. Juni 2009 Nummer 7 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften und
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 72. Jahrgang Mainz, den 19. Dezember 2018 Nummer 15 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Seite 21. 11. 2018 Anordnung
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z 70. Jahrgang Mainz, den 13. Juni 2016 Nummer 6 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 61. Jahrgang Mainz, den 1. Oktober 2007 Nummer 12 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 61. Jahrgang Mainz, den 1. Oktober 2007 Nummer 12 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Seite 25. 9. 2007 Benachrichtigung
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 68. Jahrgang Mainz, den 23. Juni 2014
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ ZKZ 63004 71. Jahrgang Mainz, den 24. April 2017 Nummer 6 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 27. 3. 2017 Errichtung
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ ZKZ 63004 72. Jahrgang Mainz, den 1. Oktober 2018 Nummer 11 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Seite 7. 8. 2018 Geschäftliche
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 59. Jahrgang Mainz, den 15. August 2005 Nummer 12 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 59. Jahrgang Mainz, den 15. August 2005 Nummer 12 INHALT Bekanntmachungen 25. 7. 2005 Jahresbericht für 2004 der Präsidentin
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 69. Jahrgang Mainz, den 19. Januar 2015
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 58. Jahrgang Mainz, den 16. August 2004 Nummer 11 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 58. Jahrgang Mainz, den 16. August 2004 Nummer 11 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 22. 7. 2004 27. 7. 2004 30.
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 60. Jahrgang Mainz, den 11. September 2006 Nummer 12. INHALT Seite Bekanntmachungen
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 60. Jahrgang Mainz, den 11. September 2006 Nummer 12 INHALT Seite Bekanntmachungen 21. 8. 2006 Neufassung und Neueinführung von
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ ZKZ 63004 71. Jahrgang Mainz, den 18. September 2017 Nummer 12 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 10. 7. 2017 Vorbeugendes
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z ZKZ 63004 63. Jahrgang Mainz, den 19. Januar 2009 Nummer 1 Zum Jahreswechsel Am Beginn des Neuen
Mehrvom 20. Dezember /2 - Vorbemerkung
Allgemeine Verfügung des Senators für Justiz und Verfassung über das Verfahren bei der Einstellung und Beförderung von Richterinnen und Richtern sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälten und bei der Abordnung
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 60. Jahrgang Mainz, den 17. Juli 2006 Nummer 10 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 60. Jahrgang Mainz, den 17. Juli 2006 Nummer 10 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 22. 5. 2006 Änderung der Aufbewahrungsbestimmungen
MehrINHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ. 60. Jahrgang Der Jahrgang 2006 umfasst die Nummern 1 bis 16 (S )
INHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ 60. Jahrgang 2006 Der Jahrgang 2006 umfasst die Nummern 1 bis 16 (S. 1-210) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 2005
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z. 66. Jahrgang Mainz, den 18. Juni 2012 Nummer 8
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z ZKZ 63004 66. Jahrgang Mainz, den 18. Juni 2012
MehrJustizministerialblatt für das Land Brandenburg
Justizministerialblatt für das Land Brandenburg Herausgegeben vom Ministerium der Justiz sverzeichnis 28. Jahrgang 2018 Zeitliche Übersicht Allgemeine Verfügungen und Rundverfügungen Januar Entnahme von
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache
MehrINHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ. 71. Jahrgang Der Jahrgang 2017 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S )
INHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ 71. Jahrgang 2017 Der Jahrgang 2017 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S. 1-178) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 2016
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/23262
17. Wahlperiode 11.07.2018 Drucksache 17/23262 Beschluss des Bayerischen Landtags Der Landtag hat in seiner heutigen öffentlichen Sitzung beraten und beschlossen: Gesetzentwurf der Staatsregierung Drs.
MehrJustizministerialblatt
Justizministerialblatt für das Land Brandenburg Herausgegeben vom Ministerium der Justiz Nr. 12 22. Jahrgang Potsdam, 17. Dezember 2012 Inhalt Seite Allgemeine Verfügungen und Rundverfügungen Anordnung
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 58. Jahrgang Mainz, den 20. September 2004 Nummer 13 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 58. Jahrgang Mainz, den 20. September 2004 Nummer 13 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 17. 8. 2004 Unterweisung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHES LANDESSOZIALGERICHT BESCHLUSS
Az.: L 4 SF 80/11 B SG Az.: S 14 KA 382/10 SG Kiel SCHLESWIG-HOLSTEINISCHES LANDESSOZIALGERICHT BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren - Kläger - Prozessbevollmächtigte: g e g e n vertreten durch - Beklagte
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 91/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn A S, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Beklagten und Beschwerdeführers, g e g e n Frau G S, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBayerisches Ministerialblatt
Bayerisches Ministerialblatt Stellenausschreibungen und Personalnachrichten im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Stellenausschreibungen Es wird Gesuchen von Bewerberinnen und
MehrINHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z. 62. Jahrgang 2008
INHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z 62. Jahrgang 2008 Der Jahrgang 2008 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S. 1-298) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften
Mehrdes Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 25. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2016 Nummer 22 Inhaltsverzeichnis Bildung
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 25. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2016 Nummer 22 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Seite Bildung Verwaltungsvorschriften zur Änderung der
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 69. Jahrgang Mainz, den 4. Mai 2015 Nummer
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Dezember in dem Insolvenzeröffnungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 291/11 BESCHLUSS vom 5. Dezember 2013 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 234 Abs. 1, 569 Abs. 1 Werden dem Rechtsanwalt zur Abfassung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 261/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5.3 F 188/06 Amtsgericht Frankfurt (Oder) 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau S Q, Antragstellerin und Beschwerdeführerin,
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ ZKZ 63004 72. Jahrgang Mainz, den 16. April 2018 Nummer 5 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 4. 4. 2018 Organisation
MehrBeschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04)
Beschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04) 281 ZPO, 43, 46 FGG Leitsätze 1. Auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
MehrOLG Dresden, 24. Zivilsenat Familiensenat - Beschluss vom 22. Februar 2010, Az.: 24 WF 0147/10
Leitsätze: Jeder Antrag eines Vormundes auf Festsetzung einer Vergütung ist als selbstständiges Verfahren im Sinne von Art. 111 Abs. 1 und 2 FGG-Reformgesetz zu behandeln. Maßgebend für die Rechtsanwendung
MehrBayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt
B 62 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt 52 Nr. 3 München, den 7. Juli 208 Datum Inhalt Seite Gesetz zur Aufhebung des Gesetzes über die behördliche Organisation des Bau- und Wohnungswesens 522 200-25-B
MehrMecklenburg-Vorpommern
149 A 8970 Mecklenburg-Vorpommern Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 25. Jahrgang Schwerin, den 6. November Nr. 9 11/2015 Inhalt Seite I. Amtlicher Teil Schule Allgemeine
Mehrdes Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches
Bearbeitungsstand: 28.05.2018 12:00 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ ZKZ 63004 73. Jahrgang Mainz, den 14. Januar 2019 Nummer 1 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Zum Jahreswechsel ein ereignisreiches
MehrAmtsblatt für Brandenburg
529 x Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg 11. Jahrgang Potsdam, den 5. September 2000 Nummer 35 Inhalt Seite Ministerium des Innern Auflösung der Fachhochschule
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z 63. Jahrgang Mainz, den 22. Juni 2009 Nummer 8 INHALT Seite Bekanntmachungen 8. 6. 2009
MehrOrganisationsregelung für die Errichtung und den Betrieb des Instituts für Management, Ökonomie und Versorgung im Gesundheitsbereich (IMÖVG)
Ausgabe 07 11.03.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Organisationsregelung für die Errichtung und den Betrieb des Instituts
MehrINHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z. 69.Jahrgang2015. DerJahrgang2015umfasstdieNummern1bis12(S.
INHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z 69.Jahrgang2015 DerJahrgang2015umfasstdieNummern1bis12(S.1-134) I.ZeitlicheÜbersicht A.VerwaltungsvorschriftenundRundschreiben
MehrLandesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS
1 Ca 1284/09 (Arbeitsgericht Würzburg) Landesarbeitsgericht Nürnberg Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren H R Prozessbevollmächtigte und Beschwerdeführer: Rechtsanwälte Dr. B & W -
MehrStand: Vorblatt. Entwurf
Stand: 14.04.2010 Vorblatt Entwurf Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung über Beschränkungen für das Inverkehrbringen von bestimmtem Guarkernmehl sowie bestimmter unter dessen Verwendung hergestellter
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 58. Jahrgang Mainz, den 5. Juli 2004 Nummer 9 INHALT
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 58. Jahrgang Mainz, den 5. Juli 2004 Nummer 9 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 9. 6. 2004 15. 6. 2004 16. 6.
MehrHamburgisches Justizverwaltungsblatt 6
Hamburgisches Justizverwaltungsblatt 6 Herausgegeben von der Justizbehörde 90. Jahrgang 05. Dezember 2016 Inhalt Allgemeine Verfügungen 23.08.16 Änderung der Richtlinien für das Strafverfahren und das
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 238/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 F 795/05 Amtsgericht Strausberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache betreffend das Kind F F, hier: wegen der Festsetzung
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 8 B 14.10 OVG 6 A 10546/09 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 8. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 30. Juli 2010 durch den Vorsitzenden Richter am
MehrLeitsatz 1. Verfahren wegen Versorgungsausgleich, die ausgesetzt und so vom Verbund abgetrennt sind, werden mit der Wiederaufnahme nach dem
Leitsatz 1. Verfahren wegen Versorgungsausgleich, die ausgesetzt und so vom Verbund abgetrennt sind, werden mit der Wiederaufnahme nach dem 01.09.2009 selbständige Familiensachen, sind also keine Folgesachen.
MehrBestimmung des Prüfungszeitpunkts der Unterbrechung bzw. der Strafrestaussetzung einer Jugendstrafe.
85 Abs. 6, 89 a JGG 454 b StPO 57 StGB Leitsatz: Bestimmung des Prüfungszeitpunkts der Unterbrechung bzw. der Strafrestaussetzung einer Jugendstrafe. Beschl. v. 14.10.1999, - Az. 2 Ws 596/99 Oberlandesgericht
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF I ZB 101/17 BESCHLUSS vom 27. Februar 2018 in dem Rechtsstreit ECLI:DE:BGH:2018:270218BIZB101.17.0 - 2 - Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 27. Februar 2018 durch die Richter
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 33/15 = 62 F 92/15 Amtsgericht Bremen erlassen durch Übergabe an die Geschäftsstelle: Bremen, [ ] als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
MehrINHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ. 72. Jahrgang Der Jahrgang 2018 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S )
INHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ 72. Jahrgang 2018 Der Jahrgang 2018 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S. 1-188) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 2017
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 43/12 = 62 F 2415/10 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], das Verfahren Betreffender, Beteiligte: Amt für Soziale
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
297 Gesetz- und Verordnungsblatt Teil I Gesetze 12. Jahrgang Potsdam, den 20. Dezember 2001 Nummer 22 Datum Inhalt Seite 18. 12. 2001 Gesetz zur Änderung von verwaltungsverfahrens-, ordnungs-, datenschutz-,
MehrGerichtliche Ehelösungen im Jahr 2007
Kennziffer: A II/B VI j/07 Bestellnr.: A2023 200700 April 2009 Gerichtliche Ehelösungen im Jahr 2007 Ehelösungen 1998 bis 2007 Urteil 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Rechtskräftige Urteile
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. April 2000. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 3/00 BESCHLUSS vom 4. April 2000 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fc a) Der einen Rechtsmittelauftrag erteilende Rechtsanwalt muß wegen der besonderen
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ. 60. Jahrgang Mainz, den 15. Mai 2006 Nummer 6
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 60. Jahrgang Mainz, den 15. Mai 2006 Nummer 6 INHALT Seite Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 25. 4. 2006 Änderung der
MehrQuelle: Fundstelle: BGBl I 2014, 1054 FNA: FNA Verordnung über kosmetische Mittel Kosmetik-Verordnung
juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: KosmetikV 2014 Ausfertigungsdatum: 16.07.2014 Gültig ab: 24.07.2014 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 2014, 1054 FNA: FNA
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z. 67. Jahrgang Mainz, den 30. September 2013 Nummer Dienstordnung für Notarinnen und No tare 83
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 67. Jahrgang Mainz, den 30. September
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 63. Jahrgang 2009. Der Jahrgang 2009 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S. 1-160) I. Zeitliche Übersicht
INHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z 63. Jahrgang 2009 Der Jahrgang 2009 umfasst die Nummern 1 bis 15 (S. 1-160) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften
MehrGerichtliche Ehelösungen im Jahr 2005
Kennziffer: A II/B VI j/05 Bestellnr.: A2023 200500 März 2006 Gerichtliche Ehelösungen im Jahr 2005 Ehelösungen 1994 bis 2005 Urteil 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Rechtskräftige
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Juni 2001. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 22/01 BESCHLUSS vom 19. Juni 2001 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fd Zur eigenverantwortlichen Verpflichtung des Rechtsanwalts bei der Überwachung von
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
145 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 12. Jahrgang Potsdam, den 15. Oktober 2001 Nummer 13 Datum Inhalt Seite 8.10. 2001 Gesetz zur Änderung veterinär- und lebensmittelrechtlicher
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF III ZB 48/09 BESCHLUSS vom 29. Juli 2009 in dem Rechtsstreit - 2 - Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 29. Juli 2010 durch den Vizepräsidenten Schlick sowie die Richter
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 217/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 9 F 407/05 Amtsgericht Fürstenwalde Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache betreffend die Minderjährigen J, S und Sk, hier wegen
MehrV o r b e m e r k u n g
Stand: 27. Mai 2013 1 Synopse zu der Besoldungsordnung R der Anlage III zum Hessischen Besoldungsgesetz Anlage III Bundesbesoldungsordnung R Anlage III Besoldungsordnung R Die Anlage III übernimmt im Wesentlichen
MehrINHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ. 70. Jahrgang Der Jahrgang 2016 umfasst die Nummern 1 bis 13 (S )
INHALTSVERZEICHNIS DES JUSTIZBLATTS RHEINLAND-PFALZ 70. Jahrgang 2016 Der Jahrgang 2016 umfasst die Nummern 1 bis 13 (S. 1-200) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 2015
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Vorblatt
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches Vorblatt A. Problem und Ziel Mit dem Gesetz zur Änderung des Rechts der Verbraucherinformation
MehrJUSTIZBLATT RHEIN L AND-P FALZ
JUSTIZBLATT RHEIN L AND-P FALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ G 4026 57. Jahrgang Mainz, den 31. März 2003 Nummer 4 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben 24. 2. 2003 Vorschlagswesen in
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 66. Jahrgang Mainz, den 30. April 2012
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. November in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 25/09 BESCHLUSS vom 10. November 2009 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja GVG (a.f.) 119 Abs. 1 Nr. 1 lit. b Die Zuständigkeit des Oberlandesgerichts nach
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Februar in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZA 45/09 BESCHLUSS vom 11. Februar 2010 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 4a Abs. 1, 287 Abs. 1, 290 Abs. 1 Nr. 6 Der
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 29/02 BESCHLUSS vom 28. Januar 2003 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. Januar 2003 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Müller und die
MehrZweites Gesetz zur Änderung des Richtergesetzes des Freistaates Sachsen
Zweites Gesetz zur Änderung des Richtergesetzes des Freistaates Sachsen Vom 23. April 2004 Der Sächsische Landtag hat am 18. März 2004 das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Das Richtergesetz des Freistaates
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 WF 229/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 31 F 134/03 Amtsgericht Senftenberg 014 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache G..../. G... u. a. hat der 1. Senat für Familiensachen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 131/07 BESCHLUSS vom 25. September 2008 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Abs. 2; ZPO 91a, 99 Abs. 1 Erklärt
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 81/05 BESCHLUSS vom 19. Juni 2007 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 19. Juni 2007 durch die Vizepräsidentin Dr. Müller, den Richter Wellner,
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z ZKZ 63004 A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z 67. Jahrgang Mainz, den 10. Juni 2013
Mehr2. N a c h t r a g zur Geschäftsverteilung des Oberlandesgerichts München für das Jahr 2017
3204 E OLG M Geschäftsverteilung 2017 des Oberlandesgerichts München 2. N a c h t r a g zur Geschäftsverteilung des Oberlandesgerichts München für das Jahr 2017 I. Anlass zur Änderung der Geschäftsverteilung:
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS. die B. Hotel GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer B. L. und E. C., Auf`m I. 71, E.
3 Ta 382/10 1 Ca 1254/10 Arbeitsgericht Düsseldorf der Frau L. U., B. straße 7, C., - Klägerin und Beschwerdeführerin - Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt C. M., L. str. 105, C., g e g e n LANDESARBEITSGERICHT
MehrBESCHLUSS. Bußgeldsache
OBERLANDESGERICHT HAMM BESCHLUSS 5 Ss OWi 1225/00 OLG Hamm 16 OWi 77 Js 254/00-194/00 AG Lünen Bußgeldsache g e g e n X w e g e n Ordnungswidrigkeit. Auf den Antrag des Betroffenen auf Zulassung der Rechtsbeschwerde
MehrArbeit der Richterräte in NRW. Kassel, Ulrich Scheer
Arbeit der Richterräte in NRW Kassel, 21.10.2010 Ulrich Scheer 1 Ressortierung alle Gerichtsbarkeiten beim Justizminister 2 Richtervertretungen Richterräte Präsidialräte 3 Aufgaben der Richterräte Beteiligung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. A II/B VI - j/12 Kennziffer: A ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 2012 A II/B VI - j/12 Kennziffer: A2023 201200 ISSN: Inhalt Seite Vorbemerkungen... 3 Definitionen... 3 Tabellen... 5 T1 Urteile in Ehesachen 1950 2012 nach
MehrBekanntmachung zu den 850c und 850f der Zivilprozessordnung (Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung 2017)
750 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil I Nr. 18, ausgegeben zu Bonn am 7. April 2017 Bekanntmachung zu den 850c und 850f der Zivilprozessordnung (Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung 2017) Vom 28. März
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Aktenzeichen: Ws 137/11 5 Qs 157/11 zu 32 Ds 522 Js 30436/10 AG Bremen-Blumenthal B e s c h l u s s in der Strafsache g e g e n [ ] Verteidiger: Rechtsanwalt J.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 68. Jahrgang Der Jahrgang 2014 umfasst die Nummern 1 bis 10 (S ) I. Zeitliche Übersicht
INHALTSVERZEICHNIS D E S J U S T I Z B L A T T S R H E I N L A N D - P F A L Z 68. Jahrgang 2014 Der Jahrgang 2014 umfasst die Nummern 1 bis 10 (S. 1-146) I. Zeitliche Übersicht A. Verwaltungsvorschriften
MehrVom 14. Juni Az.: /39 -
Anlage Verwaltungsvorschrift der Ministerien über die Anwendung der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A), Ausgabe 2009, Teil B (VOL/B) und der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen
MehrGerichtliche Ehelösungen im Jahr 2006
Kennziffer: A II/B VI j/06 Bestellnr.: A2023 200600 Juli 2008 Gerichtliche Ehelösungen im Jahr 2006 Ehelösungen 1997 bis 2006 Urteil 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Rechtskräftige Urteile
MehrVorlage für die Sitzung des Senats am 16. Dezember 2014
Die Senatorin für Finanzen Bremen, 27. November 2014 Herr Schneider, 30 1, Tel: 2183 Vorlage für die Sitzung des Senats am 16. Dezember 2014 Entwurf einer Änderung der Anordnung des Senats zur Übertragung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 WF 279/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 53 F 252/06 Amtsgericht Cottbus Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache R./. R hat der 1. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen
MehrLeitsatz: Oberlandesgericht Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat-, Beschluss vom , Az.: 20 UF 636/07
Leitsatz: Anwartschaften in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes sind auch hinsichtlich zusätzlicher Leistungs- komponenten, für die ein individuelles Deckungskapital gebildet worden ist, grundsätzlich
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
2 Ws 137/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5414 Ws 43/05 Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 22 KLs 10/04 Landgericht Frankfurt/Oder 264 Js 20660/99 Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 53/13 BESCHLUSS vom 6. Februar 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja BGB 675 Abs. 1; InsO 15a Abs. 1 Tritt der Steuerberater bei einem rein steuerrechtlichen
MehrErster Abschnitt Erteilung der Vollstreckungsklausel zu gerichtlichen Entscheidungen und zu anderen Schuldtiteln. VollstrVtrNLDAG
Gesetz zur Ausführung des Vertrages vom 30. August 1962 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande über die gegenseitige Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES BESCHLUSS
12 TaBV 49/13 3 BV 19/13 Arbeitsgericht Mönchengladbach LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES BESCHLUSS In dem Beschlussverfahren unter Beteiligung 1. der T. D. Bank AG, vertreten durch den
Mehr1 Erstreckung der Verbote der 1 und 2 des Verfütterungsverbotsgesetzes
- Aufgehoben - durch Artikel 7 des Gesetzes zur Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts vom 1. September 2005 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 55, S. 2618 vom 6. September 2005
Mehr