Bildmaterial für die Presse
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- Sofie Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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1 Bildmaterial für die Presse Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn IV. Stadt Solothurn III. Sakralbauten Das Bildmaterial darf ausschliesslich in Zusammenhang mit einer Berichterstattung über das oben genannte Buch verwendet werden unter Angabe der angegebenen Urheber und des Copyrights. Bildauswahl siehe unten Bilder in hochauflösender Form Die unten abgebildeten Bilder können Sie unter folgendem Link downloaden: p0ea?dl=0 Die entsprechende Medienmitteilung sowie weitere Informationen finden Sie unter Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Saskia Ott Zaugg, lic.phil.hist. / dipl. Journalistin BR, Kommunikationsbeauftragte Pavillonweg 2, CH 3012 Bern, Tel. +41 (0) , ottzaugg@gsk.ch
2 Bild 1: Titelseitee des Kunstdenkmälerbandes «Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn IV. Stadt Solothurn III. Sakralbauten» von Johanna Strübin und Christine Zürcher, mit Beiträgen von Stefan Blank und Samuel Rutishauser Bild 2: Abb 84 Solothurn, Ostteil der Stadt mit der St. Ursen Kathedrale. Die imposante Kubatur der Kathedrale mit Westbau, Langhaus und Ostmassiv mit Querhaus, Kuppel und Turm. Vorne V links die Peterskapelle, Südfassade und Chor mit einfachen Masswerkfenstern, rechts unten das 1959/600 vom Stadtbaumeister Hans Luder errichtete Werkgebäude der Stadtbetriebe (heute RegioEnergie). Foto Jürg Stauffer, Langenthal, 2010
3 Bild 3: Abb 60 St. Ursen. Blick in die Vierungskuppel, in das Querhaus (oben und unten), das d Mittelschiff (links) und das Chorgewölbe (rechts). Übersicht über Stuckgliederung und Fresken. Das architektonischee System der Stuckgliederung, in groben Zügen entworfen von Gaetano Matteo Pisoni und 1768/69 ausgeführt und differenziert von Francesco und Carlo Lucca Pozzi, unterstreicht die Dominanz der Vierung mit Kuppel im Kreuzungsbereich zwischen Lang und Querhaus. Foto KDSO, Guido Schenker, Bild 4: Abb 201 Die Nordfassade der Jesuitenkirche als integrierender Bestandteil der südlichen Häuserfront an der östlichen Hauptgasse. Foto KDSO, Guido Schenker, 2016
4 Bild 5: Abb. 192 Jesuitenkirche. Ansicht des Innenraums gegen den Chor mit dem vom Chorherrn Theobaldus Hartmann gestifteten und von Jakob Moser errichteten Hochaltar aus dem Jahr Er beansprucht die gesamte Breite und Höhe des Chor und Altarraums und dient nicht nur als Zentrum der eucharistischen Feier, sondernn auch als räumlicher Abschlusss des Kirchenraums gegen Süden. S Foto KDSO, Guido Schenker, 2016 Bild 6: Abb Reformierte Kirche von Die von Heinrich Meili Wapf und Arminn Meili in neuklassizistischer Formensprache errichtete reformierte Kirche wurde nach einem Wettbewerb von 1917 und längerer Planungsgeschichte 1925 eingeweiht. Die monumentale Kirche ist zusammen mit dem Konzertsaal und dem Kunstmuseum Teil des ab 1902 realisierten Stadtparks nördlich der Altstadt. An derselbenn Stelle hatte Ferdinand Stadler bereits 1866/67 einen Vorgängerbau in neugotischen Formen ausgeführt, der damals den städtebaulichen Auftakt zur Entwicklung der Stadt nach Westen hin bildete. Innenansicht nach Osten. Dass klassische Motiv von Tragen und Lasten haben Meili Wapf und Meili mit der hohen Stützenreihe in monumentaler Form umgesetzt. Foto Jürg Stauffer, Langenthal, 2010
5 Bild 7: Abb. 433 Kapuzinerinnenklosterr Namen Jesu. Die Klosteranlage Flugaufnahme von Nordosten. N Der Zugangshof im Nordwesten (rechts) liegt ausserhalb der Klostermauern. Das polygonale Chorhaupt der Kirche ragt über die Fassadenflucht des Ostflügels vor. An der Südflanke der Kirche schliesst der Gründungsbau mit Kreuzgarten an. Vor dem Ostflügel (links) das Backhaus. Vor dem Südflügel des Gründungsbaus erstreckt e sich der Pflanz, Kräuter und Blumengarten. Vor dem Westflügel (oben rechts) ) der Westtrakt. Foto KDSO, Guido Schenker, Bild 8: Abb. 495 Kloster St. Josef. Die Kirche von 1964 besitzt mit Ausnahme der Westfassade, die zurückhaltend durch präzise gesetzte, unterschiedlich grosse Lichtöffnungen rhythmisiert wird, geschlossene Fassaden. Die Südfassade des Konventgebäudes zeigt im Erdgeschoss eine Glasfassade mit einer filigranenn Gliederung orthogonaler Betonstreben, die als Sonnenbrecher dienen. Foto Børje Müller, Basel, 2010.
6 Bild 9: Abb. 465 Kloster St. Josef. Inneres der Kirche von Blick vom Laienschiff nach Norden. Die Geschlossenheitt der Aussenwände, die Deckengestaltungg und die Lichtführung bewirken eine räumliche und symbolische Verdichtung zum Altar hin. Der Altarraum wird dem Sonnenlauf folgend durch Farbreflexe der Glasfenster von Roman Candio ausgezeichnet. Im Gegensatz zum Aussenbau wird die Farbigkeit des Kircheninneren durch den schwarzen Terrazzobelag des Bodens und den gelben g Backstein der Wände variiert. Foto Pascal Hegner, Solothurn, Bild 10: Abb. 447 Kapuzinerinnenklosterr Namen Jesu. Kirchenschatz. Grosse Hostienmonstranz aus vergoldetem Silber, mit Türkisen, Granaten, Zitrinen, Perlen und Saphirenn besetzt, vom Solothurner Goldschmiedd Johann Heinrich Büeler geschaffen, 1700 datiert. Auf vierpassförmigem, hoch getriebenem Fuss erhebt sich die spitzovale Monstranz als Lebensbaum mit spiraligen Akanthusranken, von einem Kranz aus Flammen und Strahlenn hinterfangenn und bekrönt vom Kreuz. Foto Jürg Stauffer, Langenthal, 2014
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