Studie: Altenheim oder 24h-Pflege? In OÖ leben rund pflege- und betreuungsbedürftige

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1 Folge August 2014 Foto: LandOÖ/Kraml Gipfeltreffen am Dachstein Ziel des Treffens von LH Dr. Pühringer und dem steirischen LH-Stv. Schützenhöfer am Dachstein war es, auch die geografische Verbundenheit der beiden Bundesländer zu besiegeln. LH Dr. Pühringer: Wir sind nicht nur Nachbarn, wir sind auch Freunde, die vieles gemeinsam haben wie z.b. die einzigartige Lehr- und Forschungskooperation zwischen der Med. Uni. Graz und der Linzer JKU für das Studium der Humanmedizin. Seite 3 UMWELT Projekt Eferdinger Becken im Zeitplan SOZIALES Studie: Altenheim oder 24h-Pflege? Tourismus Guter Start für den Sommertourismus Das Hochwasserschutzprojekt Eferdinger Becken befindet sich in planmäßiger und konsequenter Umsetzung. Die Projektplanung steht kurz vor der Vergabe, entschieden wird Ende Seite 2 In OÖ leben rund pflege- und betreuungsbedürftige Menschen. Wie und wo man ein Familienmitglied pflegen lässt, ist für die Angehörigen stets eine schwere Entscheidung. Seite 6 Mehr als Ankünfte und 1,27 Mio. Nächtigungen wurden im Mai und Juni dieses Jahres in Oberösterreichs Beherbergungsbetrieben registriert. Die Ankünfte stiegen um 10 %. Seite 9

2 2 4. August 2014 Folge 16 Zeitplan für das Herkules-Projekt Eferdinger Becken hält Das Hochwasserschutzprojekt für das Eferdinger Becken befindet sich in planmäßiger und konsequenter Umsetzung. Die Planung für das allgemeine Schutzprojekt steht kurz vor der Vergabe, eine Entscheidung soll bis Ende 2015 fallen. Trotz des emotionalen Themas wird die gute Zusammenarbeit zwischen Land, Bund und Gemeinden betont. Die Schätzungen für Umsiedlungsangebote sind weitgehend abgeschlossen. Ende September wird mit den Kontrollschätzungen und mit den noch fehlenden Gemeinderatsbeschlüssen gerechnet. Man darf nicht vergessen, dass es sich hier um Lebensentscheidungen handelt und die Menschen daher so schnell wie möglich Sicherheit haben möchten, betont NAbg. Mag. Roman Haider. Ein Abkommen auf politischer Ebene mit Deutschland, Tirol Alkoven im Juni 2013 Foto: Land OÖ/Kraml und Salzburg bringt wichtige Fortschritte. Die Politiker einigten sich auf engere Zusammenarbeit bei den Frühwarnsystemen und Prognosen, auf eine frühzeitige Information und auf die Suche und Verwirklichung umfassender Retentionsräume. Der grenzüberschreitende Hochwasserschutz bringt Verbesserungen für das Eferdinger Becken, ist LR Rudi Anschober überzeugt, wir sitzen mit unseren Nachbarn in einem Boot. Vier Gemeinden haben bereits Schutzzonen festgelegt und in den Gemeinden Feldkirchen, Walding und Alkoven wurden bisher 13 Hektar als geeignete Flächen identifiziert. Zwei derzeitige große Aufgaben in der Raumplanung sind die Verfahren zur Festlegung der Neuplanungsgebiete und der Schutzzonen sowie die Suche nach Ersatzgrundstücken gemeinsam mit den Experten der Abteilung Raumordnung, berichtet LR Dr. Michael Strugl. Die Protokolle der Beiratssitzungen zum Schutzprojekt Eferdinger Becken werden für die Bevölkerung auf der Homepage des Landes OÖ veröffentlicht. Im Interesse der betroffenen Gemeinden ist rasche Klarheit über die weitere Vorgangsweise und maximale Transparenz notwendig, betont LH-Stv. Ing. Reinhold Entholzer. Zukunftsweisender Neubau BH Kirchdorf In Kirchdorf wird ein neues Gebäude für die Bezirkshauptmannschaft errichtet. Es soll ein Gebäude mit Augenmaß entstehen, das qualitätsvoll, wirtschaftlich und robust den Anforderungen mehrerer Generationen gerecht werden kann, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Von 55 eingereichten Vorschlägen wurde die Arbeit von Urmann Radler, Architekten aus Linz, als das beste Projekt ermittelt. Die Errichtungskosten betragen 13,6 Mio. Euro, die Eröffnung ist für 2017 geplant. Bei der Präsentation des Siegerprojekts: Arch. DI Roland Urmann, Arch. DI Heinrich Radler, LH Dr. Josef Pühringer, Arch. DI Martin Urmann und BH Dr. Dieter Goppold. Foto: Land OÖ/Stinglmayr

3 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 3 Länder-Achse am Dachstein fixiert Auf dem höchsten gemeinsamen Ort beider Länder fand am 28. Juli ein Gipfelgespräch zwischen Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer statt. Mit dabei waren neben viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Tourismus auch die beiden Hausherren der Dachstein-Gemeinden Obertraun und Ramsau, die Bürgermeister Egon Höll und Dir. Rainer Angerer. Die Mitglieder der beiden Delegationen: Bgm. Dir. Rainer Angerer (Ramsau), LT-Präs. Mag. Ursula Lackner, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LH Dr. Josef Pühringer, LT-Präs. Gerda Weichsler-Hauer, Bgm. Egon Höll (Obertraun), LR Dr. Christian Buchmann und Dir. Georg Bliem (GF Planai-Hochwurzen-Bahnen). Foto: Kaserer Ziel dieses Treffens war es, die geografische Verbundenheit durch den Dachstein in einem Freundschaftsakt der beiden Bundesländer zu besiegeln und zukünftige gemeinsame Projekte zu besprechen. Insbesondere in die Marke Dachstein will man noch mehr vereinte Kräfte in neue Projekte investieren. LH Dr. Josef Pühringer: Wir sind nicht nur Nachbarn, wir sind auch Freunde, die vieles gemeinsam haben und in vielen Bereichen gute Zusammenarbeit pflegen. Aktuellstes Beispiel ist die einzigartige Lehrund Forschungskooperation zwischen der Medizinischen Universität Graz und der Linzer Johannes Kepler Universität für das in wenigen Wochen startende Studium der Humanmedizin. In den vergangenen Jahren hat man seitens der steirischen Planai-Bahnen mehrere Millionen Euro in Touristenattraktionen wie den Skywalk, die Hängebrücke oder den Eispalast investiert. Letzterer gehört nun zu Oberösterreich. Doch von Grenzdenken will man auf fast Meter Seehöhe nichts wissen man plant schon weitere Neuerungen. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: Ich freue mich, dass es heute zu diesem historischen steirisch-oberösterreichischen Gipfeltreffen am Dachstein gekommen ist. In freundschaftlicher Verbundenheit wollen wir die starke Achse Steiermark-Oberösterreich auch in Zukunft gesichert wissen. LH Dr. Josef Pühringer und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer montierten zwei überdimensionale Freundschaftsschlösser an der Hängebrücke, um die Freundschaft der beiden Bundesländer in einem symbolischen Akt zu besiegeln. Foto: Kaserer Die Verbundenheit wurde durch die Anbringung zweier überdimensionaler Freundschaftsschlösser an der Dachstein-Hängebrücke symbolisch bekräftigt.

4 4 4. August 2014 Folge 16 Land OÖ hilft bei drohender Wohnungslosigkeit Immer mehr Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten und sind von Armut bedroht. Der EU-Sozialbericht hat ergeben, dass in Österreich 1,2 Millionen Menschen armutsgefährdet sind, in OÖ Menschen. Ohne Sozialstaat wären diese Zahlen noch wesentlich höher und da die Armut zunimmt, müssen wir sofort ihre Symptome bekämpfen, ist Sozial- Landesrätin Mag.a Gertraud Jahn überzeugt. Um Wohnungslosigkeit zu verhindern, wurde 2006 in Oberösterreich das regional aufgebaute Netzwerk Wohnungssicherung geschaffen, ein flächendeckendes Angebot zur Prävention von Delogierungen und zur Wohnungssicherung hat die Landesregierung dieses Präventionsangebot durch ein Landessozialprogramm auch gesetzlich verankert wurden für Obdachloseneinrichtungen 3,1 Mio. Euro im Sozialbudget abgerechnet, der Voranschlag für 2014 liegt bei 3,4 Mio. Euro. Ziel des Netzwerkes Wohnungssicherung war und ist, von Wohnungsverlust bedrohten Menschen eine rasche und wirkungsvolle Hilfestellung zukommen zu lassen. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts Notschlafstellen, Wärmestuben, Tageszentren und Beschäftigungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Arbeit an der Kupfermuckenzeitung, zur Unterstützung angeboten wurden Personen beraten, in 44 % der Fälle konnte der Wohnraum gesichert werden, bei 31% wurde ein Wohnungswechsel vorgenommen. Sozialeinrichtungen wie diese stabilisieren die Gesellschaft, denn Wohnungslosigkeit betrifft nicht nur Randgruppen, erläutert LR Mag.a Jahn. Hauptgründe für Wohnungsverluste sind geringe Einkommen und zu hohe Mieten Die Hauptgründe für den Wohnungsverlust sind geringe Einkommen und zu hohe Mieten (71 %), eine schlechte und prekäre Wohnsituation (13 %) und familiäre Beziehungskrisen (12 %). Auffällig im Jahr 2013 ist weiterhin die steigende Inanspruchnahme der Beratungsleistung durch junge Menschen. Fast ein Viertel von den von Wohnungsverlust bedrohten Personen war zwischen 18 und 30 Jahren. Etwas mehr als die Hälfte der Hilfesuchenden sind Frauen die meisten davon alleinerziehende Mütter nahmen 630 Personen das Angebot der 98 Plätze in einer Notschlafstelle in Anspruch, Personen nutzten das Angebot eines Tageszentrums (Wärmestube etc.). Im Zuge einer weiterführenden und nachgehenden Hilfestellung erhielten 2013 insgesamt 448 Personen eine Wohnbetreuung in einem Wohnheim, einer Übergangswohneinrichtung oder durch eine Mobile Wohnbegleitung. Diese Unterkünfte sollen Menschen den Einstieg in einen geregelten Alltag erleichtern. 383 Personen waren in einer Tagesstruktur beschäftigt. In Summe bestehen in Oberösterreich 355 Wohnangebote bzw. Notschlafstellen. Beachtlicher Baufortschritt bei der StadtRegioTram Traun Auf Hochtouren läuft der Bau der Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 von Leonding nach Traun. Das ist ein weiterer Schritt zur grundlegenden Attraktivierung des Öffi-Angebots, betonte LH-Stv. Ing. Reinhold Entholzer im Zuge einer Baustellen-Begehung. In einem Jahr soll die Strecke bis zur Trauner Kreuzung fertig sein, die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnittes bis zur Endhaltestelle Schloss Traun ist im Frühjahr 2016 geplant. Eine allfällige Weiterführung der Strecke bis Haid/Ansfelden soll mit einer Machbarkeitsstudie untersucht werden. Die Fahrtzeit von der Traunerkreuzung zum Hauptbahnhof Linz wird 20 Minuten und der Fahrplantakt 7,5 Minuten betragen. Die Fahrtzeit vom Schloss Traun zum Linzer Hauptbahnhof wird 27 Minuten betragen, wobei im zweiten Abschnitt ein 15 Minuten-Takt vorgesehen ist. Bei der Baustellen-Begehung: Ing. Stadlbauer und LH-Stv. Ing. Entholzer. Foto: Land OÖ

5 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 5 Industrieplattform 4.0 als Wegweiser für die Zukunft Mit einer umfangreichen Befragung von Produktionsunternehmen und einer Analyse der Stärkefelder Oberösterreichs in Wirtschaft und Wissenschaft hat die Plattform Industrie 4.0 die Grundlage für die nächsten Schritte in der (R)Evolution der Produktion geschaffen. Insgesamt wurde das Ziel so definiert, dass der Industriestandort OÖ in Zukunft eine Leitfunktion und führende Rolle in Europa bezüglich Zukunftstechnologie einnehmen soll. Eine enge Vernetzung zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft soll hochwertige Arbeitsplätze schaffen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit Oberösterreichs zukünftig stärken, betont Landesrat Dr. Michael Strugl. Die Schwerpunkte auf der Agenda umfassen die Errichtung einer Modellfabrik Industrie 4.0, in der die für den Bereich relevanten Kompetenzen vernetzt und vor allem sichtbar gemacht werden sollen. Außerdem setzt die Plattform auf eine massive Informationsoffensive, die notwendig sei, um auch kleine und mittlere Unternehmen mit Forschern verstärkt zu vernetzen und so eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Unternehmen sehen laut Umfrage die größten Vorteile der Industrie 4.0 in mehr Flexibilität, besserer Ressourcen- und Energieeffizienz und mehr Möglichkeiten zur individuellen Fertigung. Gründungsversammlung der oö. Plattform Industrie 4.0: Wolfgang Eder, Richard Hagelauer, Heinz Moosbauer, Bruno Lindorfer, Peter Neumann, Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl, Wilfried Enzenhofer, Joachim Haindl-Grutsch, Günter Rübig, Stephan Kubinger und Gerald Reisinger. Foto: LandOÖ Umweltressort feiert Erfolge Landesrat Rudi Anschober zog kürzlich erfreulich Bilanz. Das vergangene Halbjahr war das erfolgreichste in der elfjährigen Geschichte des oö. Umweltressorts: Das geplante Atommüllendlager an unserer Grenze wurde gestoppt, die Ausschreibung von Temelin aufgehoben, das Selbstbestimmungsrecht über den Einsatz von gentechnisch manipuliertem Saatgut durchgesetzt, ein Rekordanteil an erneuerbaren Energieträgern wurde erreicht und gesunde, nachhaltige Ernährung zu einem zentralen politischen Thema in Oberösterreich gemacht. Landesrat Rudi Anschober ist stolz auf die nachhaltigen Erfolge Oberösterreichs. Foto: Land OÖ/Wakolbinger Unser Erfolgsprinzip ist, dass wir uns für lokale Schwerpunkte überregional einmischen und überregionale Allianzen errichten. Das in Verbindung mit hohem Engagement und langem Atem kann dann oft auch eine kleine Region so stark machen, dass sie sich bei für sie besonders wichtigen Themen durchsetzt, erklärt Anschober. Der größte Beitrag zu diesen Erfolgen ist laut Anschober jedoch dem hohen Engagement der Bürgerinnen und Bürger zuzuschreiben. Die von uns verwirklichte Mitmach-Demokratie zeigt Erfolge. Immer mehr Menschen beginnen sich in Oberösterreich für Politik zu interessieren und in konkrete Gestaltungsprojekte einzusteigen. So sind in den 147 ausgewiesenen Energiespargemeinden rund Menschen aktiv, im Rahmen der Agenda 21 bereits 130 Gemeinden mit rund aktiven Bürgerinnen und Bürgern.

6 6 4. August 2014 Folge 16 Studie zur Auswahl der Pflegeform: Altenheim oder 24-Stundenpflege? In OÖ leben rund pflege- und betreuungsbedürftige Personen. Wie und wo man ein Familienmitglied pflegen lässt, ist für die Angehörigen stets eine schwere Entscheidung. Die wichtigsten Entscheidungskriterien wurden in einer Studie analysiert. Landesrätin Mag.a Gertraud Jahn präsentierte dazu die Ergebnisse einer Studie, die österreichweit zum ersten Mal die wichtigsten Entscheidungskriterien zu dieser Frage veranschaulicht. Dabei ergaben sich zusammengefasst die folgenden Faktoren als ausschlaggebend: die soziale Komponente, Wirtschaftlichkeit, Entlastung der Angehörigen und die Versorgungsqualität. Die Ergebnisse zeigen, dass der größte Vorteil der 24-Stundenpflege die unmittelbare Nähe der Pflegebedürftigen zu ihrem gewohnten Lebensumfeld ist. Jene Menschen, die sich für ein Pflegeheim entscheiden, legen vor allem auf die Versorgungsqualität wert. Bei der Frage nach den Entscheidungsträgern hinsichtlich Wahl der Pflegeform zeigt sich, dass die zu pflegende Person selten die Entscheidung Die weitere Optimierung des Pflegeangebots in OÖ ist ein großes Anliegen für Landesrätin Mag.ª Jahn. Foto: Land OÖ alleine trifft. In 44 % der Fälle wurde bereits im Vorfeld die Betreuung mit der zur pflegenden Person besprochen. Bei 34 % war dies jedoch noch immer ein Tabuthema: Hier fällt die Entscheidung aufgrund der emotionalen Verpflichtung der Angehörigen gegenüber den Pflegebedürftigen oft auf eine 24-Stundenbetreuung, ohne dass dies von jenen ausdrücklich gewünscht wurde. Bei der Bewertung des Angebotes an Pflegeeinrichtungen zeigt sich, dass jeweils 70 % der Angehörigen aus beiden Gruppen die gewählte Pflegeform mit sehr gut und weitere 28 % mit eher gut bewerten. 79 % der Angehörigen zeigen sich mit der gewählten Pflegeform sehr bzw. eher zufrieden. Prinzipiell liegt die Zufriedenheit mit der gewählten Pflegeform höher, wenn die zu pflegende Person aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden wird. Erfreulich ist, dass knapp drei Viertel der Angehörigen nur zehn Kilometer zu den Pflegeheimen zurücklegen müssen und damit regelmäßiger Kontakt zu den Bewohnern gewährleistet ist. Unterschiede im formalen Bildungsniveau der Angehörigen spielen laut der Studie auch eine Rolle: Unter den Angehörigen von Pflegebedürftigen in 24-Stundenbetreuungen ist die Anzahl von Akademiker/innen doppelt so hoch wie derjenigen in Alten- und Pflegeheimen. Bei den Informationsquellen waren für die Angehörigen der neueingezogenen Heimbewohner/innen die Information durch die Überleitungspflege, soziale Dienste sowie Behörden deutlich hilfreicher für ihre Entscheidung als bei jenen in einer 24-Stundenbetreuung. Bei diesen stellen informelle Auskünfte, beispielsweise durch Nachbar/innen oder Informationen durch Medien und Internet wesentliche Informationen dar. Oberste Priorität in der Entscheidung hat der Wunsch der zu pflegenden Person. Als zweiter Einflussfaktor geht die Höhe der Pflegestufe der Pflegebedürftigen hervor, gefolgt von den Vorstellungen der Angehörigen über den eigenen Lebensabend. Geht als Beweggrund der Angehörigen für die Pflege die Suche nach Entlastung hervor, fällt die Entscheidung eher zugunsten der 24-Stundenbetreuung aus. Als weiterer wichtiger Wirkfaktor auf die Entscheidung zeigt sich das Bildungsniveau der befragten Angehörigen, mit dem auch gewisse monetäre und räumliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme einer 24-Stundenbetreuung erfüllt sind. In weiterer Folge ist die Vorstellung der Angehörigen darüber wichtig, wie ausreichend das regionale Angebot von Pflegedienstleistungen ist. Trifft die zu pflegende Person selbst die Entscheidung bzw. ist sie in die Entscheidung involviert, dann wird häufiger das Altenpflegeheim gewählt. Als starker Einflussfaktor zeigt sich auch die Kommunikation im Entscheidungsprozess. Wurden vorab konkrete Vereinbarungen getroffen dann fällt die Entscheidung häufiger auf das Heim. Als Auftrag aus dieser Studie nehmen ich vor allem eine Erhöhung der Bekanntheit der Angebote zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen mit. Weiters notwendig scheint eine Regelung, um hochwertige Mindeststandards in der Ausbildung der 24-Stundenpfleger/innen festzulegen, erklärt Landesrätin Jahn.

7 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 7 Bike Arena Obertraun setzt neue Maßstäbe im Radsport Die perfekte Ergänzung für das Radland OÖ ist die neue permanente und einzigartige Cross Country Mountainbike- Strecke beim Bundessport- und Freizeitzentrum in Obertraun, die am 19. Juli 2014 eröffnet wurde. Mit ihr geht der Traum vieler Mountainbiker/innen in Erfüllung. Die neue Bike Arena in Obertraun ist Europas angesagtester Spot für echte Mountainbiker. Foto: mbphoto, Go Sportconsulting OG Denn schon beim Bau des 4,1 km langen Rundkurses mit 209 Höhenmetern, kurzen, knackigen Anstiegen, künstlichen und natürlichen Hindernissen und herausfordernden Passagen wurden Athlet/ innen und Veranstalter in die Planung mit einbezogen, um aktuelle Trends zu berücksichtigen und eine vielseitig nutzbare Strecke mit idealen Trainingsbedingungen für alle Leistungsstufen zu schaffen. bender Landschaft hat jetzt schon großes nationales und internationales Interesse geweckt, die Anfragen reichen vom Fotoshooting bis hin zum Trainingslager des österreichischen Mountainbike Nationalteams. Es ist die ideale Kombination zwischen Sport und Tourismus, schon für nächstes Jahr werden Nächtigungen mehr erwartet, freut sich Sport-Landesrat Dr. Michael Strugl gemeinsam mit der Mountainbike-Region Salzkammergut und den Fans für den Berg-Radsport. Die Investitionen für die Sportanlage in der UNESCO Weltkulturerberegion Dachstein-Salzkammergut, an denen sich auch das Land OÖ beteiligt, betragen Euro. Ab 2017 sollen hier auf einem 5 Hektar großen Waldareal zwischen den Talstationen Krippensteinbahn und Gjaidbahn bereits Europaund Weltcup-Veranstaltungen stattfinden. Die Nähe zum Bundessportzentrum bietet ein perfektes Trainingsumfeld für Hobbysportler/innen wie für Profis: Verschiedene Indoor- und Outdoorsportanlagen, Trainingsräume, Wellnessbereiche, Nächtigungsmöglichkeit und eine auf sportliche Aktivität ausgerichtete Ernährung werden angeboten. Die Anlage für die Königsklasse des Mountainbike-Sports in atemberau- Präsentierten die neue Bike Arena: Radsportler Vizestaatsmeister Karl Markt, Andreas Holzinger (Geschäftsführer BSFZ Obertraun), Landesrat Dr. Michael Strugl, Paul Resch (Präsident OÖ Landesradsport verband), Bernhard Höll (Initiator Bike Arena) und der Cheftrainer des Cross Country Mountainbike Nationalteams Christoph Peprnicek. Foto: Land OÖ

8 8 4. August 2014 Folge 16 Qualitätsvolle und vielseitige Kräuterkultur In OÖ werden jährlich 150 Tonnen Kräuter biologisch angebaut und verarbeitet. Diese Erfolgsgeschichte spricht für sich: Seit 1982 gibt es in OÖ landwirtschaftlichen Kräuteranbau sowie eine qualitätsvolle Verarbeitung von Heil- und Gewürzpflanzen. Die Nachfrage nach Mühlviertler Bergkräutern ist enorm hoch Die große Vielfalt von Kräutern, Tees und Gewürzen laden zum regionalen Genießen ein. So versprüht das Mühlviertel seinen einmaligen Charme in den Haushalten der Konsumentinnen und Konsumenten, freut sich Hiegelsberger. Die Nachfrage nach Mühlviertler Bergkräutern ist enorm hoch, der Exportanteil beträgt zirka 25 % und deswegen ist die Genossenschaft immer auf der Suche nach Betrieben, die sich auf Bio-Kräuter und Bio-Gewürze spezialisieren möchten. Karl Dirnberger, Josef Peer, DI Margit Steinmetz-Tomala, Alois Resch, Christine Leitner und LR Max Hiegelsberger. Guter Geschmack wurzelt in den gesunden Böden Oberösterreichs auf etwa 175 Hektar, von der Saat bis zur Endfertigung. Der Anbau der Pflanzen erfordert ein entsprechendes Fachwissen. Die OÖ Bergkräutergenossenschaft kümmert sich um die biologische Produktion, daneben gibt es auch naturgemäßen Anbau, viele private Hersteller, Direktvermarkter/ innen und Kräuterpädagog/ innen die die Landschaftsvielfalt Oberösterreichs prägen. Der Anbau sorgt für eine kontinuierliche und sichere Versorgung der Gewürzindustrie mit qualitativ hochwertiger und rückstandsmäßig einwandfreier Rohware. Kräuter können das Leben auf vielfältige Weise bereichern: Als delikate Würze in der Küche, Duftspender in der Wohnung oder heilkräftige Pflanzen in der Hausapotheke. Heutzutage sind Faktoren wie Regionalität, Saisonalität und Qualität wichtiger denn je. Der Kräuteranbau dient in beispielhafter Weise der Arzneimittel- und Lebensmittelsicherheit. Die Produktion ist ein Nischenmarkt, der aber langjährig und sicher ist, betont Landesrat Max Hieglsberger. 100 % der Produkte entstammen aus kontrolliert biologischem Anbau Foto: LandOÖ/Stinglmayr Bei der GenussRegion Mühlviertler Bergkräuter wird der Genuss mit allen Sinnen - sehen, fühlen, riechen, kosten und genießen großgeschrieben. 100 % der Produkte entstammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Wir können uns nur über die Qualität definieren, fügt Karl Dirnberger, Geschäftsführer der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft, hinzu. Die 32 Mitgliedsbetriebe der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft egen kultvieren zirka 50ha BIO-Kräuter und BIO-Gewürze im Mühlviertel. Das oberste Ziel ist es, so regional wie möglich zu arbeiten und Produkte die im Mühlviertel kultivierbar sind, auch hier anzubauen, was bei allen Produkten durch die granithaltigen Böden besonders gut gelingt. Die richtige Auswahl der Pflanzen, der Standort, die sorgfältige Verarbeitung und die strenge Qualitätskontrolle tragen zum unvergleichlichen Aroma bei. Die Region hat es auch verstanden die Kräuter und die gesamte Region in vielen Facetten weiter zu entwickeln und zu interpretieren, erläutert Hiegelsberger. Wanderwege, wie der Kräuter-Lehrpfad oder die geführte Wild- Kräuter-Wanderung durch die Kräuterkraftquelle Hirschbach, die Kräuterkraft-Wirte oder spezielle Wellness-Angebote am Verwöhn-Bauernhof laden die Menschen ins Mühlviertel ein. Neues Buch Märchenhaft genießen Das Buch zu den Kräutern: Märchenhaft genießen von Christine Leitner und Margit Steinmetz-Tomala, erklärt neun Mühlviertler Kräuter. In diesem Nachschlagewerk für Groß und Klein finden Sie Märchen und Geschichten, genussvolle Rezepte zum Nachkochen, Wissenswertes zum Thema Volksmedizin und Kochen mit Kräutern und viele Tipps und Tricks.

9 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 9 Guter Start für die Sommersaison Mehr als Ankünfte und 1,27 Mio. Nächtigungen wurden im Mai und Juni dieses Jahres in Oberösterreichs Beherbergungsbetrieben registriert. Landesrat Dr. Michael Strugl: Erstmals mehr als eine halbe Million Gäste in der Vorsaison. Nächtigungszuwächse wurden quer durchs ganze Land verzeichnet so auch in der Pyhrn-Priel-Region mit 5,9 %. Foto: OÖ Tourismus/Hochhauser Im Vergleich zu Vorjahr bringt das vorläufige Ergebnis der bisherigen Sommersaison Zuwächse von + 10 % bei den Ankünften und + 6,6 % bei den Nächtigungen. Neben dem Gäste-Rekord gibt es damit auch das zweitstärkste Ergebnis bei den Nächtigungen in den vergangenen zehn Jahren. Die Feiertage im Mai und Juni wurden sowohl von mehr Österreicher/innen (+ 7,6 % Nächtigungen) als auch verstärkt von ausländischen Gästen (z.b. + 2,4 % Deutschland, + 30 % Tschechien) zu Kurzurlauben in Oberösterreich genutzt. Mit unserem starken Werbeauftritt von Oberösterreich, den Markendestinationen und Themenspezialisten auf diesen Hauptmärkten konnten wir Gäste vermehrt für einen Aufenthalt in Oberösterreich begeistern. Diese Zahlen bestätigen uns nun die Richtigkeit unserer koordinierten Marketingstrategie, ergänzt Mag. Karl Pramendorfer, Geschäftsführer OÖ Tourismus. Nächtigungszuwächse wurden quer durchs ganze Land verzeichnet etwa im Mühlviertel (Böhmerwald + 4,8 %, Mühlviertler Alm + 10 %), in der Pyhrn-Priel-Region (+ 5,9 %), im Inn- und Hausruckviertler Thermenland (S Innviertel + 3 %, Vitalwelt + 5,3 %) und vor allem auch im Salzkammergut (Attersee + 10 %, Traunsee + 14,7 %, Inneres Salzkammergut + 21,7 %, MondSeeLand + 11,8 %). Nach Unterkunftskategorien betrachtet gibt es sowohl bei gewerblichen Beherbergungsbetrieben (+ 3,8 %) als auch bei Privatunterkünften (+ 3,5 %) Nächtigungsgewinner. Die Investitionen der letzten Jahre in allwettertaugliche Freizeiteinrichtungen, innovative Projekte und die Qualität der Beherbergungsbetriebe sind spürbar. Der Gast weiß diese Qualität und Vielfalt im touristischen Angebot zu schätzen, sind Wirtschaftsund Tourismus-Landesrat Tourismus OÖ Mai bis Juni 2014 Dr. Michael Strugl und Mag. Pramendorfer überzeugt. Mit einer Vielzahl an Veranstaltungen und Freizeitangeboten wird dem Urlaubsgast auch in den kommenden Wochen die Sommerzeit schmackhaft gemacht. Nach dem gelungenen Start der Saison ist die Zuversicht groß, heuer an die guten Ergebnisse der Vorjahre anschließen zu können Ankünfte (+ 10 %) Ankünfte von Österreicher/innen (+ 10,7 %) Ankünfte von ausländischen Touristen (+ 9,2 %) Nächtigungen (+ 6,6 %) Nächtigungen aus Österreich (+ 7,6 %) Nächtigungen von ausländischen Tourist/innen (+ 5,2 %)

10 10 4. August 2014 Folge 16 Gut und günstig: Die selbstgemachte regionale Pizza Landesrat Rudi Anschober zeigte mit einem Vergleichskochen am Beispiel der Pizza, wie wir als Konsumentinnen und Konsumenten Klima, Landwirtschaft, Gesundheit und Arbeitsplätze positiv fördern können. Die Pizza aus dem Kühlregal birgt mehr Probleme als weitgehend bekannt ist: Durch den niedrigen Preis der Fertigprodukte entsteht immenser Preisdruck gegenüber heimischen Produzent/innen. Die Zutaten auf den Pizzas stammen aus Massen tierhaltung und Monokulturen, werden häufig mit Fett, Geschmacksverstärkern und sonstigen Zusatzstoffen manipuliert und legen bis zur Fertigstellung tausende von Kilometern zurück wobei dies nur die Speerspitze von damit einhergehenden Problemen darstellt. Selbst kochen lohnt sich in jeder Hinsicht Mit der lokalen Pizza, die man leicht selbst aus regionalen Produkten fertigen kann, hat man die Chance, kleinbäuerliche Strukturen, Sortenvielfalt und gute Haltebedingungen zu unterstützen inklusive der Gewissheit, Gesundes zu sich zu nehmen und regionale Wertschöpfung und Wertschätzung zu unterstützen. Kauft man Produkte direkt vom Hof, kennt man die Produzent/innen selbst und baut somit eine ganz andere Beziehung zu den Lebensmitteln auf. Außerdem stellt Anschober fest: Die Erfahrungen aus dem ersten Vergleichskochen sowie der Umstellung in den Landesküchen auf frisch Gekochtes haben gezeigt, dass diese sogar um % preiswerter ist. Das Resümee: Selbst kochen lohnt sich in jeder Hinsicht. Prof. Dr. Thomas Mohrs und Landesrat Rudi Anschober beim Zubereiten des Pizzateiges für die Pizza lokale. Foto: Land OÖ/Grilnberger Büro LH: Fünffacher Mädchen-Nachwuchs in einem Jahr Eine echte Mäderlwirtschaft herrscht im Büro von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: Eine Mitarbeiterin und vier Mitarbeiter konnten sich innerhalb eines Jahres über Nachwuchs freuen gleich fünf Mädchen. Die jungen Damen Annika (17 Monate), Christian Kolarik mit Helena, Peter Minichshofer mit Annika, Johannes Weindl mit Theresa, LH Dr. Josef Pühringer, Barbara Beham mit Lea und Johannes Nußbaumer mit Johanna. Foto: LandOÖ/Kraml Helena (14 Monate), Theresa (13 Monate), Lea (11 Monate) und Johanna (5 Monate) haben kürzlich auf Einladung des Landeshauptmanns den Arbeitsplatz der Mama bzw. der Papas im Linzer Landhaus besucht. Das Büro wurde kurzerhand zum Spielplatz umfunktioniert, den Fototermin absolvierte das Fünfmäderlhaus ganz professionell. Der Landeshauptmann freut sich über den Kindersegen in seinem Büro, denn mittlerweile erwarten drei weitere Mitarbeiterinnen ein Baby. Oberösterreich ist ein Land, in dem Kinder willkommen sind. Ziel unserer Familienpolitik ist es, jungen Menschen Mut zu Kindern zu machen und sie in allen Lebensbereichen bestmöglich zu unterstützen, dass Familie auch gelingen kann, betont er. Leichter Anstieg bei Geburten in OÖ 2013 konnte OÖ einen leichten Anstieg bei den Geburten verzeichnen. Im Vorjahr erblickten in unserem Bundesland Kinder das Licht der Welt. Im Vergleich zum Jahr 2012 stiegen die Geburten damit um 0,3 Prozent. In den ersten drei Monaten des Jahres 2014 ist die Zahl der Geburten im Jahresvergleich sogar um 5,1 % gestiegen, das ist der zweithöchste Anstieg unter den Bundesländern nach dem Burgenland (+ 5,2 %).

11 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 11 Amtlicher Teil Verordnungen Amt der Oö. Landesregierung / SM Linz, am 15. Juli 2014 V e r o r d n u n g der Oö. Landesregierung betreffend Schulfreierklärung an den öffentlichen land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen Auf Grund des 15 Abs. 2 Z. 1 des Oö. Landund forstwirtschaftlichen Schulgesetzes, LGBl. Nr. 60/1997, in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 90/2013, wird verordnet: 1 An den öffentlichen land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen werden folgende Tage für schulfrei erklärt: - Freitag, 17. Oktober 2014 (Studientag für Landwirtschaftslehrer), - Montag, 22. Dezember 2014, - Dienstag, 23. Dezember 2014, - Freitag, 15. Mai 2015, - Freitag, 5. Juni Diese Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in der Amtlichen Linzer Zeitung in Kraft und mit Ablauf des 6. Juni 2015 außer Kraft. Für die Oö. Landesregierung: Max Hiegelsberger Landesrat Bezirkshauptmannschaft Linz-Land Bi , Bi Linz, am 29. Juli 2014 Festlegung der Schulsprengel für Vorschulklassen V e r o r d n u n g der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land, mit der die Verordnung betreffend die Festsetzung der Schulsprengel für die Vorschulklassen der öffentlichen Volksschulen mit getrenntem Angebot der Grundstufe I im Bezirk Linz-Land vom , Bi , idf der Verordnung vom , Bi , geändert wird: Gemäß 40 Abs. 1 und 3 des Oö. Pflichtschulorganisationsgesetzes 1992 wird nach Anhörung des Bezirksschulrates Linz- Land und des gesetzlichen Schulerhalters verordnet: Artikel 1 1 Für die folgenden öffentlichen Volksschulen gelten die bereits festgesetzten Schulsprengel für sämtliche Schulstufen (Vorschulstufe sowie 1. bis 4. Schulstufe wird wie folgt ergänzt: 10. Volksschule St. Martin/Traun Artikel 2 Diese Verordnung tritt mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 in Kraft. Für den Bezirkshauptmann: Dr. Reicher Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung SanRB Linz, am 23. Juli 2014 Kundmachung einer Verordnung gem. 8 ApothekenG V e r o r d n u n g der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung vom 23. Juli 2014 betreffend die Regelung des Bereitschaftsdienstes der öffentlichen Apotheke in Walding, 4112 Rottenegg, Rohrbacherstraße 1, Feldkirchen, Gewerbestraße 2, 4101 Feldkirchen, Ottens heim, Hostauerstr 87, 4100 Ottensheim und Puchenau, Golfplatzstraße 2, 4048 Puchenau Aufgrund des 8 Apothekengesetz, RGBl Nr. 5/19007 i.d.g.f. wird verordnet: Die Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung vom 16. Februar 2010, SanRB Wg/Fs über den Turnusbereitschaftsdienst, den Wochenendbereitschaftsdienst sowie den Abend- (Nacht-)Bereitschaftsdienst betreffend die Apotheke in Walding, Rohrbacherstraße 1, 4112 Rottenegg, in Feldkirchen, Gewerbestraße 2, 4101 Feldkirchen, in Ottensheim, Hostauerstr 87, 4100 Ottensheim sowie in Puchenau, Golfplatzstraße 2, 4048 Puchenau, wird durch die Erweiterung des Verweises während der Mittagszeit wie folgt geändert: 4 wird wie folgt geändert: Während der Mittagszeit ist ein Verweis auf folgende Apotheken des Linzer Turnus oder auf jene des Turnus von Aschach - Eferding - Alkoven wie folgt möglich: - Von den Apotheken Puchenau, Ottensheim und Walding auf die Lentia Apotheke oder die nächstgelegene diensthabende Apotheke (Resch Apotheke, Lentia Apotheke) des Linzer Turnus - Von der Apotheke Feldkirchen auf die Apotheke in Eferding, Christophorus Apotheke der Gruppe 3 des Turnus Aschach-Eferding-Alkoven Diese Verordnung tritt mit in Kraft Für den Bezirkshauptmann: Mag. Kornelia Pollek Landesverwaltung Amt der Oö. Landesregierung Linz, am 21. Juli 2014 Ausschreibungsdaten: Bekanntmachung. Offenes Verfahren; Ausschreibende Stelle: die BEG Bruckner-Universität Errichtungsund Betriebsgesellschaft mbh vertreten durch: Amt der Oö. Landesregierung, Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz; Auftragsbezeichnung: LINZ, Hagenstraße 57, Anton Bruckner Privatuniversität, Neubau; Möblierung; CPV-Codes: ; Erfüllungsort: LINZ (AT31); AU/TA: erhältlich bis: :30, EUR; Auftragsdauer bzw. Fristen für die Durchführung des Auftrags: von bis ; Schlusstermin Angebote/Teilnahmeanträge (Datum oder Tage nach Versendung): :30; Anbotsöffnung: :00, siehe I.1, Angebotseröffnungszimmer; Datum der Versendung der Bekanntmachung zur Veröffentlichung im Amtsblatt der EU: ; Weitere Informationen: Ausschreibungsunterlagen sind ab über die Internetadresse www. land-oberoesterreich.gv.at/beschaffungsausschreibungen herunterladbar; L ;

12 12 4. August 2014 Folge 16 Amt der Oö. Landesregierung ESV / G/Pod Linz, am 29. Juli 2014 Staatliche Entschädigung; Werttarif für Geflügel 2. Halbjahr 2014 Wertarif Geflügel (ohne Mehrwertsteuer) 1. Halbjahr 2014 I. Hühner 1. Hühner bis 30 Wochen unsort. sortiert pro angef. Woche a Legehühner pro Stück Marek geimpft 0,726 1,453 0,254 b Legehybrid ET. pro Stück män. und. weib. 7,994 0,351 c Masthybrid ET. pro Stück män. und. weib. 4,360 0,409 d Jungmasthühner siehe Seite 1 e Truthühner siehe Seite bis 35 Wochen pro Stück wie Wert mit 30 Wochen a und b gleichbleibend 31 bis 40 Wochen pro Stück wie Wert mit 30 Wochen c gleichbleibend 3 ab 36 Wochen pro Stück wie Wert mit 35 Wochen - abzüglich mindestens jedoch a Legehühner pro Stück 0,276 pro angef. Woche 0,799 /Stück b Legehybrid ET. pro Stück 0,671 pro angef. Woche 1,162/Stück 4 ab 41 Wochen mindestens jedoch c Masthybrid ET. pro Stück 0,690 pro angef. Woche 2,543 /Stück Allgemeine Zuschläge und Zuschläge für Bioproduktionen bzw. Spezialgeflügelprodutkionen sind wie nachstehend angeführt vorgesehen: Zuschläge Futterkostenzuschlag für alle Sparten 19% Wildhendl konventionell 15% Biologische Prod.- alle Tierarten 50% II. Gänse und Enten 1. Gänse - Elterntiere pro angef. Woche bis einschließl. 6. Woche pro Stück männl. od. weibl. 32,00 0,436 7 bis 28 Woche pro Stück männl. od. weibl. 34,54 0, bis 32 Woche pro Stück männl. od. weibl. 42,75 0,581 in der 1. Legeperiode pro Stück männl. od. weibl. 44,49 in der 2. Legeperiode pro Stück männl. od. weibl. 37,26 in der 3. Legeperiode pro Stück männl. od. weibl. 30,03 nach der 3 Legeperiode pro Stück männl. od. weibl. 22,11 2. Mastgänse pro angef. Woche bis 8.Woche pro Stück weibl. od. männl. 4,723 0,654 ab 9 Woche pro kg lebend 4, Mastenten pro angef. Woche bis 7. Woche pro Stück weibl. od. männl. 1,816 0,508 ab 8 Woche pro kg lebend 3,997

13 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 13 Beilage zum Werttarif Geflügel DV= Direktvermarktung Vertrag = Vertragsmast Wo. Truthühner Masthühner Jung- und Vertrag DV Vertrag DV Legehühner Elterntiere Legehybriden Elterntiere Masthybriden Elterntiere Gänse 1 3,850 3,634 0,558 1,244 1,708 8,345 4,770 32,436 5,377 2, ,090 4,360 0,658 1,423 1,962 8,696 5,179 32,872 6,031 2, ,410 5,087 0,814 1,698 2,217 9,047 5,588 33,308 6,685 3, ,840 6,177 1,004 2,035 2,471 9,398 5,997 33,744 7,339 3, ,370 6,613 1,236 2,446 2,725 9,749 6,406 34,180 7,993 4, ,030 6,831 1,509 2,929 2,980 10,100 6,815 34,616 8,647 4, ,800 7,267 1,823 3,485 3,234 10,451 7,224 34,903 9,301 5, ,700 11,551 2,189 4,134 3,448 10,802 7,633 35,266 9, ,640 14,233 2,626 4,907 3,743 11,153 8,042 35, ,710 17,048 3,107 5,759 3,997 11,504 8,451 35,992 ab 9. ab 8. Mastgänse Mastenten 11 10,880 19,969 4,251 11,855 8,860 36,355 Woche Woche 12 12,100 22,944 4,506 12,206 9,269 36,718 4,723/kg 3,997/kg 13 13,380 25,944 4,760 12,557 9,678 37,081 lebend lebend 14 14,720 28,945 5,014 12,908 10,087 37, ,160 31,919 5,269 13,259 10,496 37, ,700 34,839 5,523 13,610 10,905 38, ,250 37,761 5,777 13,961 11,314 38, ,910 40,602 6,032 14,312 11,723 38, ,630 43,443 6,286 14,663 12,132 39, ,470 46,205 6,541 15,014 12,541 39, ,290 48,967 6,795 15,365 12,950 39, ,500 51,649 7,049 15,716 13,359 40, ,710 54,331 7,304 16,067 13,768 40, ,970 56,933 7,558 16,418 14,177 41, ,240 59,536 7,812 16,769 14,586 41, ,500 62,136 8,067 17,120 14,995 41, ,770 64,738 8,321 17,471 15,404 42, ,575 17,822 15,813 42, ,830 18,173 16,222 43, ,084 18,524 16,631 43, ,084 18,524 16,631 44, ,084 18,524 16,631 45, ,084 18,524 16, ,084 18,524 16,631 in der ,084 18,524 16,631 Legeperiode 36 8,808 17,853 16,631 44, ,532 17,181 16, ,256 16,510 16,631 in der ,980 15,838 16,631 Legeperiode 40 7,704 15,167 16,631 37, ,428 14,496 15, ,152 13,824 15,250 in der ,876 13,153 14,560 Legeperiode 44 6,600 12,481 13,870 30, ,324 11,810 13,180

14 14 4. August 2014 Folge 16 Beilage zum Werttarif Geflügel DV= Direktvermarktung Vertrag = Vertragsmast Wo. Truthühner Masthühner Jung- und Elterntiere Elterntiere Elterntiere Vertrag DV Vertrag DV Legehühner Legehybriden Masthybriden Gänse 46 6,048 11,139 12,489 nach der ,772 10,467 11,799 Legeperiode 48 5,496 9,796 11,109 22, ,220 9,124 10, ,944 8,453 9, ,668 7,782 9, ,392 7,110 8, ,116 6,439 7, ,840 5,767 6, ,564 5,096 6, ,288 4,425 5, ,012 3,753 4, ,736 3,082 4, ,460 2,410 3, ,184 1,739 2,554/St. 61 1,908 1,162/St. 62 1, , , , ,80/Stück Mastgänse Mastenten Amt der Oö. Landesregierung Linz, am 21. Juli 2014 Ausschreibungsdaten: Bekanntmachung. Offenes Verfahren; Ausschreibende Stelle: Amt der oö. Landesregierung, Abteilung Brücken- und Tunnelbau, Bahnhofplatz 1, Landesdienstleistungszentrum (LDZ), 4021 Linz; Auftragsbezeichnung: Widerlager- und Tragwerkserneuerung der Wildbach- und Miesenbachbrücke, L 1290 Dachsteinseilbahn Straße; Gegenstand des Auftrags: L 1290 Dachsteinseilbahn Straße Widerlager- und Tragwerkserneuerung der Wildbach- und Miesenbachbrücke, Gemeinde Obertraun; CPV-Codes: ; Erfüllungsort: Gemeinde Obertraun (AT31); AU/TA: erhältlich bis: :00; Auftragsdauer bzw. Fristen für die Durchführung des Auftrags: 269 Tage; Schlusstermin Angebote/Teilnahmeanträge (Datum oder Tage nach Versendung): :00; Anbotsöffnung: :30, Amt der Oö. Landesregierung, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, Zi. 2B511; Weitere Informationen: Die Einsichtnahme in die Unterlagen kann in der Zeit von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr beim Amt der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Landesdienstleistungszentrum Bahnhofplatz 1, Zimmer Nr. 5A211 bei Herrn Friedrich Löckinger erfolgen. Teil-, Abänderungsund Alternativangebote sind nicht zulässig. Die Leistungen sind bis zum fertigzustellen.; L ; Amt der Oö. Landesregierung PERSO /26-Hu Linz, am 30. Juli 2014 Stellenausschreibung des Landes Oberösterreich Gemäß 2 Oö. Objektivierungsgesetz 1994, LGBl. Nr. 102, in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 90/2013, sind beim Land Oberösterreich folgende Stellen für Ärztinnen/Ärzte durch Neuaufnahmen (Bewerbungsfrist bis 18. August 2014) zu besetzen: I. Schulärztinnen/Schulärzte ab dem Schuljahr 2014/2015 für die 1. Pflichtschulen in Bezirken Oberösterreichs (ausgenommen Statutarstädte) insbesondere für die Bezirke Braunau, Gmunden, Grieskirchen Rohrbach, Steyr-Land jeweils Dauerposten, teilbeschäftigt Für weitere freie Stellen in verschiedenen Bezirken (Pflichtschulen und Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschulen) in Oberösterreich, die zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht konkret sind, werden im Zuge dieses Auswahlverfahrens weitere Personen objektiviert. 2. Pflichtschulen in Bezirken Oberösterreichs (ausgenommen Statutarstädte) und für die Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen in Oberösterreich bei auftretendem Bedarf Dauerposten bzw. Karenzvertretungen, jeweils teilbeschäftigt Aufgaben - Durchführung der für Schülerinnen/ Schüler vorgeschriebenen jährlichen Untersuchungen bzw. Untersuchungen vor mehrtägigen Schulveranstaltungen sowie allfälliger Einzeluntersuchungen - Mitwirkung bei gesundheitsfördernden Maßnahmen

15 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 15 - Beratung der Schulleitung, Lehrerinnen/ Lehrer, Eltern und Schülerinnen/Schüler in Angelegenheiten der (Schul-)Gesundheitspflege, Hygiene, Erste-Hilfe-Leistung und in Fragen der Gesundheitserziehung sowie Impfberatung und Durchführung der hierfür erforderlichen Untersuchungen - Abhaltung von regelmäßigen Sprechstunden in der Schule - Durchführung von allfälligen Untersuchungen vor der Aufnahme von Schülerinnen/Schülern - Dokumentation der Tätigkeit und Abfassung eines schulärztlichen Berichtes - Teilnahme (mit beratender Stimme) an Lehrerkonferenzen bzw. Sitzungen des Schulgemeinschaftsausschusses über Einladung Voraussetzungen - Anerkennung zur Ärztin/zum Arzt für Allgemeinmedizin oder zur Fachärztin/ zum Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde - Erfahrungen in der Schulgesundheitspflege bzw. ÖÄK-Diplom Schulärztin/ Schularzt erwünscht bzw. Bereitschaft, dieses berufsbegleitend zu absolvieren - Identifikation mit den Grundsätzen des österreichischen Impfplans - EDV-Anwenderkenntnisse bzw. Bereitschaft sich diese anzueignen - Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit einem multiprofessionellen Team - gutes persönliches Auftreten, gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit - Einsatz- und Entscheidungsfreudigkeit und hohe Kompetenz im Konfliktverhalten - Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Einfühlungsvermögen sowie Engagement und Freude, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten - Bereitschaft zu eventuellen Mehrdienstleistungen, zu flexibler Arbeitszeiteinteilung und zur Weiterbildung Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch die Abteilung Personal-Objektivierung gemeinsam mit der Abteilung Gesundheit und der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Entlohnung Dienstvertrag nach dem Angestelltengesetz Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Mag. Daniela Huemer, Telefon ( ) in der Abteilung Gesundheit Dr. Ulrike Salomon, Telefon ( ) in der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Monika Kneidinger, Telefon ( ) (für die Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen) II. Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen nach den dienstrechtlichen Vorschriften sind v.a.: - die österreichische Staatsbürgerschaft; diese Voraussetzung wird auch durch die Staatsangehörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Angehörigen Österreich auf Grund eines Abkommens (EWR bzw. EU) dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländerinnen/Inländern, - die persönliche, gesundheitliche und fachliche Eignung für die vorgesehene Verwendung - sowie ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei den Auswahlverfahren ist eine Vorauswahl aus verwaltungsökonomischen Gründen möglich. Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Bei Aufnahme erfolgt ein Dienstvertrag nach dem Angestelltengesetz; der erste Monat ist jeweils Probemonat. Bewerbungen sind mittels Bewerbungsbogen sowie der erforderlichen Unterlagen und Nachweise in Kopie (insbesondere Promotionsurkunde, Anerkennung zur Ärztin/zum Arzt für Allgemeinmedizin bzw. zur Fachärztin/zum Facharzt, einschlägige Diplome) an die Abteilung Personal-Objektivierung des Amtes der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, zu richten und müssen bis spätestens 18. August 2014 eingelangt sein. Bewerbungsbögen sind bei der Abteilung Personal-Objektivierung des Amtes der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, Zone A, 6. Stock, Zimmer 6A 127, Telefon ( ) sowie bei den Bürgerservicestellen im Landesdienstleistungszentrum, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 und beim Amt der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Landhausplatz 1; und bei den Informations- und Beratungsstellen der Bezirkshauptmannschaften in Oberösterreich erhältlich. Weiters erhalten Sie den Bewerbungsbogen auch im Internet unter: unter > Jobs & Karriere > Freie Stellen Für bereits bei der Abteilung Personal- Objektivierung vorgemerkte Bewerberinnen/Bewerber, die die Ausschreibungsvoraussetzungen erfüllen, erübrigt sich ein neuerliches Ansuchen. Diese Stellenausschreibung finden Sie im Internet unter: Für das Land Oberösterreich: Mag. Martina Gruber Amt der Oö. Landesregierung PERSO /76-Mö Linz, am 30. Juli 2014 Stellenausschreibungen des Landes Oberösterreich Gemäß 2 Oö. Objektivierungsgesetz 1994, LGBl. Nr. 102, in der Fassung des Landesgesetzes LGBl. Nr. 90/2013, sind beim Land Oberösterreich folgende Dienstposten durch Neuaufnahmen (Bewerbungsfrist bis 18. August 2014) zu besetzen: I. Stellvertreterin/Stellvertreter der Geschäftsstellenleitung für die Europaregion Donau-Moldau, eingerichtet bei der Abteilung Raumordnung in Linz Karenzvertretung, voll- oder teilbeschäftigt mit mindestens 30 Wochenstunden Aufgaben - Unterstützung der Arbeitsabläufe in den Organen der Europaregion Donau-Moldau (Präsidium, Trilaterales Koordinierungsgremium) einschließlich Umsetzung der Beschlüsse - Unterstützung in der Koordination der Wissensplattformen - Koordination des Bereiches Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Europaregion Donau-Moldau inkl. Erarbeitung und Umsetzung von konkreten Maßnahmen - Unterstützung bei der Budgeterstellung und verwaltung - Zusammenarbeit und Vernetzung mit den grenzüberschreitenden Akteurinnen/Akteuren und Organisationen in den Regionen Voraussetzungen - sehr gute Deutsch- und Tschechischkenntnisse in Wort und Schrift - zumindest Reife- und Diplomprüfung (Abitur) und mehrjährige (zumindest jedoch zweijährige) Berufserfahrung, bevorzugt mit Bezug zur Regionalentwicklung - Kenntnisse im Projektmanagement - Kenntnisse im Bereich EU-Förderwesen und Regionalentwicklung sowie der Verwaltungsstruktur und der politischen Struktur der drei Staaten erwünscht

16 16 4. August 2014 Folge 16 - Fähigkeit, Projektentwürfe entsprechend aufzubereiten, zu präsentieren und zu koordinieren - Fähigkeit zu analytischem, vernetztem und strategischem Denken und Handeln sowie hohe Lösungs- und Umsetzungskompetenz - verantwortungsbewusste Persönlichkeit sowie interkulturelle Kompetenz - sehr gutes persönliches Auftreten, sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit - Belastbarkeit sowie Bereitschaft und Fähigkeit, sich rasch in komplexe Aufgabenstellungen einzuarbeiten und die Tätigkeiten zielgerichtet und eigenverantwortlich wahrzunehmen - Engagement, sowie ausgeprägte Kommunikations-, Moderations- und Teamfähigkeit - Kundenorientierung und Kooperationsbereitschaft sowie zielgerichteter Umgang mit Konfliktsituationen - Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung, zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zu Dienstreisen werden erwartet - Führerschein der Klasse B und Einverständnis zur Leistung von Außendiensten (mit Dienstkraftwagen/Selbstlenkung oder mit eigenem PKW) Auswahlverfahren - eventuell schriftliche Arbeitsprobe - Hearing (voraussichtlich am 28. August 2014) Entlohnung Dienstvertrag nach dem ABGB (in Anlehnung an die Funktionslaufbahn LD 13) Hinweise Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Bedienstete des Landes Oberösterreich als auch an externe Personen. Auch beim Land Oberösterreich bereits vorgemerkte Bewerberinnen/Bewerber sollten ihr Interesse neuerlich kurz schriftlich mitteilen. Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Dr. Hildegard Hartl, Telefon ( ) in der Abteilung Raumordnung Dipl.-Ing. Dr. Günther Knötig, Telefon ( ) II. Referentin/Referent für den Bereich bautechnisches Qualitätsmanagement für die Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management in Linz Karenzvertretung, vollbeschäftigt Aufgaben - Erarbeitung und Umsetzung von komplexen Qualitätsmanagementkonzepten und Weiterentwicklung von Standards für die Bereiche Bautechnik und Facility- Management für alle zu betreuenden Gebäude des Landes Oberösterreich - Beratung und Unterstützung bei komplexen Anfragen im Bereich des Facility- Management-Systems des Landes Oberösterreich - Mitarbeit bei Systemschulungen für alle Anwenderinnen/Anwender des Facility- Management-Systems einschließlich der First-Level-Support-Anwenderinnen/ Anwender - Usermanagement für das Facility-Management-System Voraussetzungen - Reifeprüfung bzw. Diplomprüfung einer Höheren Technischen Lehranstalt für Bautechnik (Hochbau bevorzugt) wird erwartet, einschlägige Berufserfahrung in den Bereichen Hochbau, Facility-Management bzw. Qualitätsmanagement ist erwünscht oder - abgeschlossene Fachschule im Bereich Bautechnik sowie zumindest dreijährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich Hochbau wird erwartet, Berufserfahrung in den Bereichen Facility-Management bzw. Qualitätsmanagement ist erwünscht - zumindest einjährige Erfahrung im computerunterstützten Zeichnen von Bautechnikplänen mit Facility-Management CAD-Elementen - gute EDV-Anwenderkenntnisse (insbesondere AutoCAD) - gutes persönliches Auftreten, gute mündliche Ausdrucksfähigkeit sowie Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeit - analytisches Denken, strukturiertes und konzeptives Arbeiten sowie präzises und prägnantes Formulieren - zielgerichteter Umgang mit Konfliktsituationen und Teamfähigkeit - Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeiteinteilung, zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zur Weiterbildung Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch die Abteilung Personal-Objektivierung gemeinsam mit der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 14) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Daniela Reisenzaun, Telefon ( ) in der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Ing. Jürgen Schreihofer, Telefon ( ) Hinweis nach dem Gleichbehandlungsgesetz Im Sinne des Frauenförderprogramms des Landes Oberösterreich wird besonders die Bewerbung von Frauen begrüßt. III. Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen für das Sozialpädagogische Jugendwohnheim des Landes Oberösterreich in Linz Dauerposten, Karenzvertretungen bzw. Krankenstandsvertretungen, vollbeschäftigt Aufgaben - Erziehungsarbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen (insbesondere Persönlichkeitsentwicklung, Krisenbewältigung, Entwicklung von Lebenskompetenzen, Lernbetreuung und -förderung, Freizeitgestaltung, Elternarbeit) nach einem Förder- bzw. Erziehungsplan und Dokumentation der zielorientierten Arbeit Voraussetzungen - abgeschlossene Ausbildung als sozialpädagogische Fachbetreuerin/sozialpädagogischer Fachbetreuer in der Jugendwohlfahrt nach dem Oö. Sozialberufegesetz (z.b. Reife-, Diplom- oder Befähigungsprüfung als Sozialpädagogin/ Sozialpädagoge mit bundesweiter Anerkennung, wie z.b. Kolleg für Sozialpädagogik oder Colleg für Familienpädagogik, Diplomprüfung als Sozialarbeiterin/ Sozialarbeiter an einer Akademie für Sozialarbeit oder Diplom- bzw. Bachelorprüfung des Fachhochschul-Studienganges Soziale Arbeit, Diplomprüfung als Pädagogin/Pädagoge an einer Pädagogischen Akademie oder akademischer Grad eines Bachelorstudiums an einer Pädagogischen Hochschule, abgeschlossene Psychotherapieausbildung mit Eintragung in die Psychotherapeutinnen-/ Psychotherapeutenliste, akademischer Grad eines Bakkalaureat-/Bachelor-, Diplom-, Magister-/Master- oder Doktorratsstudiums der Studienrichtungen Pädagogik, Sonder- und Heilpädagogik bzw. Erziehungswissenschaften oder Psychologie, Reife-, Diplom- oder Befähigungsprüfung als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge, Diplomprüfung als Behindertenpädagogin/Behindertenpädagoge bis spätestens 30. November Vollendung des 21. Lebensjahres - zumindest einjährige sozialpädagogische Berufserfahrung mit einschlägigen Kenntnissen, insbesondere im Jugendbereich, erwünscht - Grundkenntnisse in psychoanalytischer Pädagogik erwünscht - Erfahrungen und Kenntnisse in der Erlebnispädagogik erwünscht

17 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 17 - EDV-Anwenderkenntnisse sowie Führerschein der Klasse B - Pflicht zur Arbeit nach individuellem Förder-/Erziehungsplan und Akzeptanz der Qualitätskriterien des Sozialpädagogischen Jugendwohnheimes - Bereitschaft und Fähigkeit, individuelle sozialpädagogische Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen - Einfühlungsvermögen und pädagogische Klarheit, Team-, Reflexions- und Beziehungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, hohe Belastbarkeit und Frustrationstoleranz, positive Einstellung zur Arbeit und zur Dokumentation der sozialpädagogischen Arbeit - Einverständnis zur Leistung von Turnusdiensten mit Sonn-, Feiertags-, Nacht-, Wochenend- und Bereitschaftsdiensten - Bereitschaft, in allen - auch dislozierten - Wohngruppen des Jugendwohnheimes eingesetzt zu werden sowie zur fachlichen Weiterbildung und Supervision Auswahlverfahren - verbindliche Teilnahme an der Informationsveranstaltung am 19. August 2014 im Sozialpädagogischen Jugendwohnheim des Landes Oberösterreich in Linz (unbedingt ehest mögliche Anmeldung bei Frau Mag. Bettina Puchmüller, Telefon ( ) , erforderlich) - Vorstellungsgespräch durch die Abteilung Personal-Objektivierung gemeinsam mit dem Sozialpädagogischen Jugendwohnheim Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 14) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Mag. Gabriele Walchshofer, Telefon ( ) im Sozialpädagogischen Jugendwohnheim Leiter Mag. Josef Maria Trimmel, Telefon ( ) Hinweis nach dem Gleichbehandlungsgesetz Im Sinne der Gleichstellungsintentionen des Landes Oberösterreich begrüßen wir die Bewerbung von Männern und Frauen gleichermaßen. IV. Logopädin/Logopäde für das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland in Gmunden Dauerposten, teilbeschäftigt Aufgaben - alle Tätigkeiten, die im Rahmen der Ausbildung nach dem Gesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste vorgesehen sind Voraussetzungen - Diplomprüfung als Logopädin/Logopäde an einer medizinisch-technischen Akademie oder Bachelor-Prüfung des Fachhochschul-Studienganges Logopädie - gerontopsychiatrische Erfahrungen und Erfahrungen in der Fascial Oral Tract Therapy (F.O.T.T.) sowie Grundkenntnisse der Therapien nach Castillo Morales erwünscht - psychologisches Einfühlungsvermögen, Toleranz für Menschen in schwierigen Situationen und Interesse an der Arbeit mit psychisch und körperlich beeinträchtigten Menschen sowie Wachkomapatientinnen/-patienten - EDV-Anwenderkenntnisse - gutes und freundliches Auftreten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Beobachtungsgabe, Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit - Bereitschaft zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zur fachlichen Weiterbildung - Einverständnis zur Leistung von flexiblen Diensten Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland und eventuell durch die Abteilung Personal-Objektivierung Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 15) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001; bei einer mindestens dreijährigen einschlägigen Berufserfahrung ist eine Höherreihung vorgesehen. Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Patrick Karlseder, Telefon ( ) im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland Direktor Herbert Brindl, Telefon ( ) Hinweis Ansuchen von Bewerberinnen und Bewerbern, die dem Dienststand des Landes Oberösterreich angehören, sind auch direkt an die Abteilung Personal-Objektivierung zu richten. V. Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwestern/Diplomierte psychiatrische Gesundheitsund Krankenpfleger oder Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger für das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland in Gmunden Dauerposten bzw. Karenzvertretungen, voll- und teilbeschäftigt Aufgaben - alle Tätigkeiten, die im Rahmen der Ausbildung nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz vorgesehen sind Voraussetzungen - Diplomprüfung der psychiatrischen oder allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege bis spätestens 31. Oktober psychiatrische Kenntnisse sowie Erfahrungen im Umgang mit psychisch Kranken erwünscht - psychologisches Einfühlungsvermögen und Toleranz für Menschen in schwierigen Situationen - EDV-Anwenderkenntnisse - gutes und freundliches Auftreten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Beobachtungsgabe, Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit - Bereitschaft zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zur fachlichen Weiterbildung - Einverständnis zur Leistung von unregelmäßigen Turnusdiensten mit Wechseldiensten und geteilten Diensten sowie Sonn-, Feiertags- und Nachtdiensten Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland und eventuell durch die Abteilung Personal-Objektivierung Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 16) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Patrick Karlseder, Telefon ( ) im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Cumberland Direktor Herbert Brindl, Telefon ( ) VI. Buch- und Kassenführerin/Buch- und Kassenführer für die Berufsschule Freistadt Karenzvertretung, vollbeschäftigt Aufgaben - Finanz- und Inventarbuchhaltung - Controlling und Kassenführung - Rechnungslegung und Kostenstellenrechnung - Verrechnungstätigkeiten - Abwicklung von Beitragsvorschreibungen - Vertretung der Verwaltungsleitung Voraussetzungen - abgeschlossene Handelsschule, Fachschule für wirtschaftliche Berufe, Lehrabschlussprüfung als Bürokauffrau/ Bürokaufmann oder mehrjährige (zumindest dreijährige) einschlägige Praxis im öffentlichen Dienst

18 18 4. August 2014 Folge 16 - mehrjährige (zumindest zweijährige) Berufserfahrung in der Buchhaltung - sehr gute Buchhaltungskenntnisse sind Voraussetzung, einschlägige Zusatzausbildung (z.b. Buchhalterprüfung) ist erwünscht - sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse (insbesondere MS Office) sind Voraussetzung, Kenntnisse im SAP erwünscht - wirtschaftliches Denken und Genauigkeit - ergebnisorientiertes Arbeitsengagement, Gewissenhaftigkeit und Organisationsgeschick - wertschätzendes Verhalten, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Belastbarkeit - konstruktiver Zugang zu flexiblem Arbeitseinsatz Auswahlverfahren - eventuell schriftliche Arbeitsprobe - Vorstellungsgespräch (nach eventueller Vorauswahl aufgrund der Ergebnisse) durch die Abteilung Personal-Objektivierung gemeinsam mit der Berufsschule Freistadt Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 17) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Gertraud Gruber, Telefon ( ) in der Berufsschule Freistadt Verwalter Walter Bauer, Telefon ( ) VII. Facharbeiterin/Facharbeiter (Tischlerin/Tischler) für die Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management in Linz Dauerposten, vollbeschäftigt Aufgaben - selbstständige Tischlerarbeiten (z.b. Anfertigen von Maßmobiliar, Türen und Fenstern, Reparatur- und Montagearbeiten, Ergänzung von Serienmöbeln) - alle sonstigen manuellen Tätigkeiten Voraussetzungen - Lehrabschlussprüfung als Tischlerin/ Tischler - Erfahrungen und Kenntnisse als Bauund Möbeltischler - gutes Auftreten, selbstständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit, körperliche Belastbarkeit zum Heben und Tragen schwerer Lasten und Teamfähigkeit - Führerschein der Klasse B erwünscht - Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeiteinteilung, zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zur Weiterbildung Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch die Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 19) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Daniela Reisenzaun, Telefon ( ) in der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management Johann Reindl, Telefon ( ) Hinweis nach dem Gleichbehandlungsgesetz Im Sinne des Frauenförderprogramms des Landes Oberösterreich wird besonders die Bewerbung von Frauen begrüßt. VIII. Fachsozialbetreuerin/Fachsozialbetreuer für Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung (Behindertenbetreuerin/Behindertenbetreuer) für das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Gschwendt in Neuhofen an der Krems Dauerposten, teilbeschäftigt Aufgaben - alle Tätigkeiten, die im Berufsfeld der Fachsozialbetreuerinnen/Fachsozialbetreuer für Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung (Behindertenbetreuerin/Behindertenbetreuer) vorgesehen sind - Weiterentwicklung und Mitgestaltung des Verkaufsshops Camino Voraussetzungen - Fachsozialbetreuerinnen-/Fachsozialbetreuer-Prüfung für Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung (Behindertenbetreuerinnen-/Behindertenbetreuer-Prüfung) - psychologisches Einfühlungsvermögen und Toleranz für Menschen in schwierigen Situationen - gutes und freundliches Auftreten, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Beobachtungsgabe, Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Kreativität und Organisationstalent - Bereitschaft zu eventuellen Mehrdienstleistungen und zur fachlichen Weiterbildung - Einverständnis zur Leistung von unregelmäßigen Turnusdiensten mit Wechseldiensten und geteilten Diensten sowie Sonn-, Feiertags- und Nachtdiensten Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Gschwendt und eventuell durch die Abteilung Personal-Objektivierung Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 20) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Patrick Karlseder, Telefon ( ) im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Gschwendt Direktorin Mag. (FH) Christina Schwarzberger, Telefon ( ) IX. Sekretärin/Sekretär im Schreibdienst für die Bezirkshauptmannschaft Eferding Dauerposten, teilbeschäftigt mit voraussichtlich 36 Wochenstunden Aufgaben - sämtliche Schreibarbeiten (Diktate persönlich oder vom Band, Protokollführung bei Außendienst usw.) - Post- und - bzw. Büromaterialverwaltung und sonstige administrative Tätigkeiten (Sortier-, Kopier-, Eingabetätigkeiten usw.) - Erteilung einfacher Telefonauskünfte Voraussetzungen - abgeschlossene Handelsschule, Fachschule für wirtschaftliche Berufe, Lehrabschlussprüfung als Bürokauffrau/ Bürokaufmann oder mehrjährige (zumindest dreijährige) einschlägige Praxis im öffentlichen Dienst - sehr gute Rechtschreibkenntnisse und EDV-Anwenderkenntnisse (insbesondere MS-Office) - sorgfältige, weitgehende selbständige Arbeitsweise und Gewissenhaftigkeit - wertschätzendes Verhalten, Kommunikations- und Teamfähigkeit - konstruktiver Zugang zu flexiblem Arbeitseinsatz Auswahlverfahren - Arbeitsprobe mittels PC (insbesondere Rechtschreibung und EDV) - Vorstellungsgespräch (nach eventueller Vorauswahl aufgrund der Testergebnisse) durch die Abteilung Personal-Objektivierung gemeinsam mit der Bezirkshauptmannschaft Eferding Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 21) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Gertraud Gruber, Telefon ( ) in der Bezirkshauptmannschaft Eferding Regierungsrat Johann Essig, Telefon ( ) X. Straßenerhaltungsarbeiterin/Straßenerhaltungsarbeiter für die Straßenmeisterei Freistadt Dauerposten, vollbeschäftigt

19 Folge August 2014 amtliche linzer zeitung 19 Aufgaben - alle Arbeiten in der Straßenerhaltung wie z.b. Fahrbahninstandhaltung, Frostschadensbehebung, Aufstellung und Reinigung von Verkehrszeichen und Leiteinrichtungen, Reinigung von Entwässerungsgräben, Schächten und Straßendurchlässen, Durchführung von Mäharbeiten an Banketten, Böschungen und Nebenanlagen - alle Arbeiten im Zuge des Winterdienstes wie z.b. Räum- und Streudienst auf Landesstraßen, Aufstellung und Entfernung von Verkehrszeichen und Schneezäunen, Entfernung des Streusplittes - alle sonstigen manuellen Tätigkeiten im Rahmen der Straßenmeisterei Voraussetzungen - handwerkliches Geschick - Führerschein der Klasse C oder Bereitschaft, die Prüfung innerhalb von sechs Monaten abzulegen - Erfahrungen im Bau- oder Landwirtschaftsbereich erwünscht - Wohnort im Hinblick auf das vorgesehene Einsatzgebiet und eine rasche Erreichbarkeit im Winterdienst im Umkreis von 20 km zur Dienststelle erwünscht - gutes Auftreten, Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, körperliche Belastbarkeit sowie Bereitschaft zur Teamarbeit und zur Weiterbildung - Einverständnis zur Leistung von Überstunden und Mehrdienstleistungen in Form von Bereitschafts- und Turnusdiensten - Bereitschaft zur Leistung von Außendiensten (mit Dienstkraftwagen/Selbstlenkung oder mit eigenem PKW) Auswahlverfahren - Vorstellungsgespräch durch die Straßenmeisterei Freistadt Entlohnung Funktionslaufbahn (LD 23) des Oö. Gehaltsgesetzes 2001 Ansprechpersonen in der Abteilung Personal-Objektivierung Daniela Reisenzaun, Telefon ( ) in der Straßenmeisterei Freistadt Straßenmeister Harald Koppler, Telefon ( ) XI. Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen nach den dienstrechtlichen Vorschriften sind v.a.: - die österreichische Staatsbürgerschaft; diese Voraussetzung wird auch durch die Staatsangehörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Angehörigen Österreich auf Grund eines Abkommens (EWR bzw. EU) dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländerinnen/Inländern, - die persönliche, gesundheitliche und fachliche Eignung für die vorgesehene Verwendung - sowie ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Bei den Auswahlverfahren ist eine Vorauswahl aus verwaltungsökonomischen Gründen möglich. Allfällige Kosten (Fahrtspesen usw.) im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren werden nicht ersetzt. Die Aufnahmen erfolgen in ein Vertragsbedienstetenverhältnis zum Land Oberösterreich; außer beim Punkt I. nach dem ABGB. Jedes Dienstverhältnis wird (vorerst) befristet, davon der erste Monat auf Probe. Die Besoldung NEU ist im Oö. Gehaltsgesetz 2001, LGBl. Nr. 28/2001 bzw. in der Oö. Einreihungsverordnung, LGBl. 56/2001, jeweils in der geltenden Fassung, geregelt. Von der bei den jeweiligen Stellen angegebenen Funktionslaufbahn kann ausnahmsweise eine Einreihung in eine höhere oder niedrigere Funktionslaufbahn erfolgen, wenn dies im Rahmen der besoldungsrechtlichen Bestimmungen gerechtfertigt ist. Hinweis zu Punkt III: Eine Verwendung bzw. Bewerbung auf intern ausgeschriebene Dienstposten kann frühestens nach zwei Jahren erfolgen. Hinweis zu Punkt IX: Eine höherwertige Verwendung bzw. Bewerbung auf intern ausgeschriebene Dienstposten mit einer Einstufung ab Funktionslaufbahn LD 19 kann frühestens nach zwei Jahren erfolgen. Bewerberinnen/Bewerber mit einer höheren schulischen Qualifikation können grundsätzlich auch in das Objektivierungsverfahren einbezogen werden, wenn sie zusätzlich die bei den konkreten Stellen angeführten Voraussetzungen entsprechend nachweisen können. Bewerbungen sind mittels Bewerbungsbogen sowie der erforderlichen Unterlagen und Nachweise an die Abteilung Personal- Objektivierung des Amtes der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, zu richten und müssen bis spätestens 18. August 2014 eingelangt sein. Bewerbungsbögen sind bei der Abteilung Personal-Objektivierung des Amtes der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, Zone A, 6. Stock, Zimmer 6A 127, Telefon ( ) sowie bei den Bürgerservicestellen im Landesdienstleistungszentrum, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 und beim Amt der Oö. Landesregierung, 4021 Linz, Landhausplatz 1, und bei den Informations- und Beratungsstellen der Bezirkshauptmannschaften in Oberösterreich erhältlich. Weiters erhalten Sie den Bewerbungsbogen auch im Internet unter: unter > Jobs & Karriere > Freie Stellen Für bereits bei der Abteilung Personal- Objektivierung vorgemerkte Bewerberinnen/Bewerber, die die Ausschreibungsvoraussetzungen erfüllen, erübrigt sich ein neuerliches Ansuchen; außer beim Punkt I. Diese Stellenausschreibung finden Sie im Internet unter: Für das Land Oberösterreich: Mag. Martina Gruber Kundmachung betreffend die Ungültigerklärung des Dienstausweises von Frau Katharina Schürz-Humer Der am Frau Katharina Schürz- Humer vom Amt der Oö. Landesregierung ausgestellte Dienstausweis Nr wird für ungültig erklärt. Für die Oö. Landesregierung: Im Auftrag Bezirkshauptmann HR Dr. Franz Pumberger Kundmachung betreffend die Ungültigerklärung des Dienstausweises von Herrn Kurt Walter Schwendtner Der am Herrn Kurt Walter Schwendtner vom Amt der Oö. Landesregierung ausgestellte Dienstausweis Nr wird für ungültig erklärt. Für die Oö. Landesregierung: Im Auftrag Landespräsidialdirektorin Mag. Antonia Licka Amt der Oö. Landesregierung Wi /5-Win/Atz Linz, am 12. Juni 2014 R i c h t l i n i e n NAHVERSORGUNGSPROGRAMM des Landes Oberösterreich (einzelbetriebliche Nahversorgungsförderung) für den Zeitraum Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Gegenstand der Förderung

20 20 4. August 2014 Folge Persönliche Voraussetzungen 4. Sachliche Voraussetzungen 5. Förderbare und nicht förderbare Kosten und Maßnahmen 6. Berechnungsgrundlage 7. Art und Höhe der Förderung 8. Antragstellung und Verfahren 9. Allgemeine Bestimmungen 10. Laufzeit des Förderprogrammes 1. Zielsetzung Ziel des Programms ist es, Investitionen von Nahversorgungsbetrieben zu fördern, die zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Nahversorgungssituation für die oberösterreichische Bevölkerung, vor allem mit Waren des täglichen Bedarfes, beitragen. Die Förderung dieses Programms erstreckt sich auf die Schwerpunktbranchen der Nahversorgung und zwar: - Lebensmittelhandel mit Vollsortiment - Fleischer - Bäcker - Gastronomie und/oder Konditorei 2. Gegenstand der Förderung Gegenstand der Förderung sind Investitionen in materielle und immaterielle Vermögenswerte, wie Gebäude, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Anlagen und Maschinen, sowie spezifische Marketing- und Beratungsmaßnahmen. 3. Persönliche Voraussetzungen 3.1. FörderungswerberInnen können physische und juristische Personen sowie sonstige Gesellschaften des bürgerlichen Rechts und des Unternehmensrechts sein, die eine aktive Gewerbeberechtigung in Oberösterreich für eine der nachstehenden Branchen, nämlich - Bäcker, - Fleischer, - Gastronomie und/oder Konditorei, - Lebensmittelhandel mit Vollsortiment besitzen und max. 15 VollzeitarbeitnehmerInnen (Lehrlinge werden nicht eingerechnet, SaisonarbeitnehmerInnen werden entsprechend ihres Anteils an den Jahresarbeitseinheiten berücksichtigt) am Betriebsstandort bzw. pro Gemeinde beschäftigen und max. 3 Betriebsstandorte (inkl. Filialbetriebsstandorte) führen Darüber hinaus können Arbeitsgemeinschaften aus dem genannten Kreis von Personen und Personengesellschaften als Förderungswerber auftreten FörderungswerberInnen können auch physische und juristische Personen sowie sonstige Gesellschaften des bürgerlichen Rechts und des Unternehmensrechts sein, die ein förderbares Vorhaben gemäß Punkt 4. durchführen werden und selbst nicht die persönlichen Voraussetzungen gemäß Punkt 3.1. erfüllen (Errichter), aber mit einem Unternehmer, der die persönlichen Voraussetzungen gemäß Punkt 3.1. erfüllt (Betreiber) ein Vertragsverhältnis zur Führung des Betriebes nachweisen. 4. Sachliche Voraussetzungen 4.1. Voraussetzung für die Gewährung einer Förderung ist die Vorlage einer detaillierten Projektbeschreibung inkl. Kosten-, Finanzierungs- und Zeitplan. Es liegt im Ermessensbereich der Förderstelle auch ein schlüssiges Unternehmenskonzept anzufordern Gastronomiebetriebe müssen eine hohe Dienstleistungs- und Angebotsqualität aufweisen und zusätzlich an mindestens 5 Tagen in der Woche geöffnet sein sowie mittags und abends warme Speisen anbieten Gastronomiebetriebe sind nur dann förderbar, wenn sie mit eigenen, zeitgemäßen Sanitäranlagen ausgestattet sind Betriebe, die ein Franchisekonzept verfolgen, können nur unter der Voraussetzung gefördert werden, dass die unternehmerische Eigenständigkeit (Mitarbeiter-, Einkaufs-, Vertriebspolitik) des Franchisenehmers gewährleistet ist Investitionsschwerpunkte Neuerrichtung eines Betriebes, Modernisierung und Erweiterung eines Betriebes, Qualitätsverbesserung und Angebotserweiterung, Übernahme eines Lebensmittelhandels mit Vollsortiment, Neuanschaffung von Spezialaufbauten bei Fahrzeugen für die Branchen Bäcker, Fleischer und Lebensmittelhandel mit Vollsortiment, Erstmalige Einrichtung der Angebote Regionales Regal (Produkte aus der Region), Bio Regal (Produkte aus biologischem Anbau) und Fair Trade Regal (Produkte aus fairem Handel) sowie entsprechende erstmalige Marketingmaßnahmen. 5. Förderbare und nicht förderbare Kosten und Maßnahmen 5.1. Förderbare Kosten Förderbar sind Kosten für Maßnahmen zur - Errichtung (Um-, Zu- und Neubau) von Gebäuden, - Anschaffung von Betriebs- und Geschäftsausstattungen, - Anschaffung von (auch gebrauchten) Maschinen und Anlagen. Weiters sind auch Planungshonorare und erstmalige externe Marketingkosten ( Regional-, Bio-, Fair Trade Regal ) förderbar Nicht förderbare Kosten Umsatzsteuer Die auf die Kosten des förderbaren Vorhabens entfallende Umsatzsteuer ist keine förderbare Ausgabe. Sofern diese Umsatzsteuer aber nachweislich tatsächlich und endgültig vom Förderungsnehmer zu tragen ist (somit keine Vorsteuerabzugsberechtigung besteht), kann sie als förderbarer Kostenbestandteil berücksichtigt werden. Die auf welche Weise immer rückforderbare Umsatzsteuer ist auch dann nicht förderbar, wenn sie der Förderungsnehmer nicht tatsächlich zurückerhält Maßnahmen oder Teile davon, mit deren Durchführung vor Einbringung des Förderungsansuchens begonnen worden ist Maßnahmen im Beherbergungsbereich Ankauf von Grundstücken Ersatzinvestitionen (z.b. Fenstertausch, Dachsanierung, Fassadenerneuerung, Heizungsumstellung, etc.) und Reparaturen Ersatzinvestitionen sind Investitionen, die ausschließlich dem Ersatz ausgeschiedener Vermögenswerte dienen, das heißt, keine wesentlichen zusätzlichen bzw. neuen Funktionalitäten aufweisen Ankauf von Fahrzeugen, Musik- und Spielautomaten Unternehmerwohnungen und privat genutzte Räumlichkeiten Betriebsmittel, Finanzierungskosten, Verzugszinsen, Betriebsabgänge, Abgaben und Gebühren sowie Aufwendungen, die nicht betrieblichen Investitionszwecken dienen Sach- und Personalkosten sowie Miet- und Pachtzahlungen für den laufenden Betrieb Kosten, für direkte Leistungen von Franchisegebern und vergleichbaren Systempartnern (z.b. Franchise-/Systemgebühr)

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