Vorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte. Dr. Christoph Gögele

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1 Vorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte Dr. Christoph Gögele

2 Heterogenes System mit vielen verschiedenen Realitäten Stadt vs. Land, verschiedene Bezirke, lokal gewachsen In großen Teilen gut funktionierend Medizinische Grundversorgung auf hohem Niveau Patientenzentriertes System Patient sucht sich seinen Vertrauensarzt selbst Behandeln nach bestem Wissen und Gewissen weitgehend frei von wirtschaftlichen Interessen

3 Vertrauensverhältnis zwischen Hausarzt und Patient als wirksames Mittel gegen Defensivmedizin Rundumbetreuung durch den eigenen Vertrauensarzt 24h/d in vielen Gebieten Von Patienten sehr geschätzt Meist gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen Pflegeberufe, Sozialdienste, Hausarzt...

4 Sich ändernde staatliche Vorgaben und knapper werdende Mittel Größerer Bedarf an Allgemeinmedizinern sowie bevorstehender Generationenwechsel Zu erwartender Hausärztemangel Demographischer Wandel und Zunahme der chronischen Erkrankungen Notwendige Stärkung der Allgemeinmedizin Entlastung der Krankenhäuser und Spezialambulanzen, Abbau der Wartezeiten...

5 Größtmöglicher individueller Handlungs- und Entscheidungsspielraum in welcher Form und auf welche Art jeder Arzt in Zukunft seinen Beruf ausüben möchte.

6 Ärztehäuser, Gemeinschaftspraxen und vernetzte Praxen als bevorzugte Organisationsformen in Form von UCCP und AFT auch gesetzlich vorgesehen Vorteile: Ökonomischer, Zusammenführung verschiedener Berufsgruppen Längere Öffnungszeiten möglich Geregeltere Arbeitszeiten (interessant für Hausärztinnen in der Doppelrolle Mutter-Ärztin) Austausch zwischen Kollegen als Motivation

7 Nachteile: Mögliche Schwächung des Vertrauensverhältnisses bei Betreuung durch verschiedene Ärzte Durch geographische Besonderheiten nicht überall umsetzbar bzw. rentabel Viele Kollegen arbeiten einfach lieber alleine

8 Vorschläge Schaffung finanzieller oder struktureller Anreize für Ärzte sich zusammen zu schließen Bereitstellung der entsprechenden Strukturen durch das Land bzw. die Gemeinden Keine Benachteiligung von Kollegen die es weiterhin bevorzugen alleine zu arbeiten

9 Erhebliche finanzielle Belastung durch Praxisgründung und Einrichtung Ärzte explizit von der Möglichkeiten der finanziellen Förderung ausgenommen, die in anderen Berufszweigen wie Handwerk, Industrie, Handel, Dienstleistung, Tourismus möglich (siehe Beschluss der LR Nr , sowie LG Nr. 9/91; Artikel 3, Punkt e) Nachteile in der Punktevergabe bei freiberuflicher Mitarbeit ohne eigene Konvention Teilweise nicht nachvollziehbare Punkteregelung bei Wettbewerben

10 Vorschläge Ausweitung der Landesförderung auch auf Hausärzte in der Phase der eigenen Praxisgründung (z.b. zinsfreie Darlehen, Leasing von Geräten) Möglichkeit der Mitarbeit bei anderen Hausärzten (auf freiberuflicher Basis ohne eigene Konvention) Neuregelung des Punktevergabesystems für Wettbewerbe

11 Erwerb von Zusatzkompetenzen (Module) z.b. kleines Labor, EKG, Sonographie, kleinchirurgische Eingriffe, Palliativmedizin, Manuelle Medizin, Notfallmedizin,... Ressourcen (zeitlich und personell) können gespart werden mit Abbau der Wartezeiten und Entlastung der Krankenhäuser Keine Minderung der Qualität zu befürchten Viele dieser Leistungen heute schon unentgeltlich angeboten

12 Vorschläge Zusatzspezialisierungen und Ausbildungen fördern Entsprechende finanzielle Anreize schaffen diese auch an zu bieten (auf freiwilliger Basis) Vergütung der angebotenen Leistungen von Seiten des Betriebes

13 Hoher Zeitverlust durch Bürokratie Sekretärinnen erleichtern die tägliche Arbeit Kein einheitliches Berufsbild oder Ausbildung Zusammenführung der verschiedenen Informationssysteme Erleichterte Kommunikation Höhere Patientensicherheit Vermeidung mehrfacher Untersuchungen und Kostenreduktion

14 Vorschläge Einführung eines einheitlichen Informationssystems Förderung der Einstellung von Sekretärinnen/Sprechstundenhilfen Ausbildung bzw. Schaffung des entsprechenden Berufsbildes wäre wünschenswert

15 Pensionierung (wohlverdient!) vieler hausärztlicher Kollegen in den nächsten Jahren bei fehlendem Nachwuchs Die Möglichkeit des Quereinstieges vom Krankenhaus in den Hausaztberuf ohne entsprechende Spezialisierung wird kritisch gesehen Hochwertige Ausbildung muss Grundvoraussetzung und Maßstab für die Zukunft zugleich sein

16 Vorschläge Möglichkeit des Einstiegs bei einem erfahrenen Hausarzt mit schrittweißer Übernahme der Aufgaben, Strukturen und Patienten In diesem Fall umgekehrt bevorzugte Berücksichtigung in der Stellenvergabe für diese spezielle Stelle Voraussetzung dafür: Genauen Regelung (z.b. verschiedene Modelle, Wettbewerbe um Vetternwirtschaft vorzubeugen, Ausbeutung des Jungarztes zu vermeiden,...) und zeitlicher Begrenzung Steigerung der Attraktivität der Sonderausbildung für Allgemeinmedizin für junge Kollegen

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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