Arbeitskreis: Migration und Gesundheit

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1 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Arbeitskreis: Migration und Gesundheit Protokoll vom 12. November 2014 Thema: Psychische Gesundheit und Migration 1. Vorstellung des Forschungsprojektes Seelische Gesundheit und Migration Ergebnisse und Implikationen für die Praxis von Dr. Ulrike Kluge, Charité Berlin 2. Situation und Bedarfe von Familienangehörigen, psychisch erkrankter Menschen mit Migrationshintergrund aus Sicht einer Angehörigen, Nevin Turan 3. Sonstiges 1. Vorstellung des Forschungsprojektes Seelische Gesundheit und Migration Ergebnisse und Implikationen für die Praxis von Dr. Ulrike Kluge, Charité Berlin Laufzeit November Juni 2013 Internationales Forschungsprojekt: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité- Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Psychologie, Arbeitsgruppe Psychosoziale Migrationsforschung, Marmara Universität, Klinik für Psychiatry, Istanbul, Türkei Seelische Gesundheit und Migration hat sich in vier Modulen mit der Analyse verschiedener Aspekte der Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund im Bereich seelischer Gesundheit befasst. Prävalenz psychischer Störungen bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland erste größere Studie zu diesem Thema Ablauf in Berlin Akquise an öffentlichen Orten Instrument: Fragebogen keine Randomisierung der Studie Modul 1- Epidemiologische Untersuchung der Prävalenz psychischer Störungen bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland Modul 2 Erklärungsmodelle psychischer Erkrankungen Barrieren und Ressourcen in der Nutzung des psychosozialen Versorgungssystems Modul 3 Interkulturelle Öffnung der psychosozialen Versorgung Modul 4 Interkulturelles Kompetenztraining

2 Die detaillierten Daten werden erst nach den Hauptveröffentlichungen freigeben. Daher im Protokollanhang "nur" die aktualisierte Zusammenfassung aller Module des Projektes. 2. Situation und Bedarfe von Familienangehörigen, psychische erkrankter Menschen mit Migrationshintergrund aus Sicht einer Angehörigen, Nevin Turan Steckbrief der Selbsthilfegruppe Angehöriger psychisch Kranker, Landesverband Berlin e.v., für türkischsprachige Angehörige: Bestand der Gruppe seit einem Jahr TeilnehmerInnen aus ganz Berlin hauptsächlich Frauen in der Selbsthilfegruppe sehr emotionale Treffen, erleichternde Wirkung für die TeilnehmerInnen, ihre Gefühle auszusprechen Situation Problemsituation: Kommunikationsschwierigkeiten und kein Informationsfluss zwischen den Hilfesuchenden und den Akteuren in dem Bereich wenig oder keine Angebote in türkischer Sprache Bedarfe Aufklärung und Informationen für Angehörige Hilfe zur Hilfe Informationsbedarfe im Helfersystem, da fehlende Wegweiser Selbsthilfegruppe anders formulieren für Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mehr Angebote und Einrichtungen, die sich (auch) auf Menschen mit türkischem Migrationshintergrund spezialisieren Der nächste Termin der AK Migration und Gesundheit ist am 18. März 2015 von 15:00-17:00 Uhr! Das Treffen findet bei Gesundheit Berlin-Brandenburg in der Friedrichsstraße 231 statt. Kontakt über: Sabine Schweele Sprecherin des AK Migration und Gesundheit Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Yorckstr. 4 11, Berlin Tel.: Fax: Sabine.Schweele@ba-fk.berlin.de

3 Zum Projekt DasProjekt SeelischeGesundheitundMigration ( unter Themenkomplex MigrationundGesundheit ausverschiedenenperspektiven Leitung von Prof. Dr. med. A. Heinz und Prof. Dr. med Dr. phil. U. Koch wurde von der der VW-Stiftung finanziert und ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Charité Universitätsmedizin Berlin, dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und der Marmara Universität Istanbul. Forschungsstandorte sind Berlin, Hamburg und Istanbul. Das internationale Forschungsprojekt umfasste vier Module, in denen der untersucht wurde. Neben einer umfassenden epidemiologischen Erhebung zur Häufigkeit psychischer Erkrankungen und der Inanspruchnahme psychosozialer Versorgungsleistungen bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Hamburg und Berlin (Modul 1) wurden mit einem Fokus auf türkischstämmige MigrantInnen Erklärungsmodelle zu psychischer Gesundheit erhoben sowie mögliche Barrieren und Ressourcen bei der Nutzung fachspezifischer Versorgungseinrichtungen in Deutschland exploriert (Modul 2). Zudem wurde der Stand der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung exemplarisch am Beispiel eines Berliner Bezirkes erhoben und Barrieren der Umsetzung aus Sicht der befragten Mitarbeitenden erfasst (Modul 3). Die Entwicklung und Evaluation eines Trainingsprogrammes zur interkulturellen Kompetenz in psychosozialen Versorgungseinrichtungen bildete einen weiteren Baustein des Forschungsprojektes (Modul 4). Das Forschungsprojekt lief über drei Jahre ( ) und wurde von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet. 1

4 Modul 1: Epidemiologische Erhebung Dem Statistischen Bundesamt (2011) zufolge hat etwa jede/r fünfte BundesbürgerIn einen sogenannten Migrationshintergrund. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund bilden hierbei die größte Migrantengruppe. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden bundesweit erstmals epidemiologische Daten zum seelischen Wohlbefinden von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund (in deutscher und türkischer Sprache) erfasst. Die Erhebung wurde durch diverse lokale MigrantInnenorganisationen, Vereine und Verbände sowie Bildungseinrichtungen und Behörden unterstützt. Die Daten wurden durch ausführliche, klinisch strukturierte Einzelinterviews (n=663) gewonnen. Die Standorte Berlin und Hamburg gingen dabei methodisch unterschiedlich vor. Während in Hamburg eine repräsentative Stichprobe über das Einwohnermeldeamt gezogen und ergänzend mit dem Schneeballprinzip rekrutiert wurde, führte die Berliner Studiengruppe aufgrund anderer datenschutzrechtlicher Rahmenbedingungen eine Vor-Ort-Erhebung in Verbindung mit dem Schneeballprinzip durch. Aus dem aktuellen Bundesgesundheitssurvey (Robert-Koch-Institut) liegen Vergleichsdaten zur gesamten deutschen Bevölkerung vor. In unseren Daten zeigten sich Hinweise auf eine erhöhte Prävalenz psychischer Erkrankungen bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. Die umfangreichen Daten ermöglichen darüber hinaus differenzierte Analysen von möglichen Einflüssen des Alters, des Geschlechts und der Generationen auf die psychische Gesundheit sowie auf die Inanspruchnahme des deutschen psychosozialen Versorgungssystems. Hierbei zeigte sich nicht, dass Menschen mit türkischem Migrationshintergrund bestimmte psychosoziale Versorgungsangebote weniger in Anspruch nehmen aber bevorzugt muttersprachliche Behandelnde aufsuchen. 2

5 Modul 2: Erklärungsmodelle psychischer Erkrankungen ExpertInnen nennen unterschiedliche Gründe für eine geringere Nutzung einiger psychosozialer Versorgungseinrichtungen durch Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. So können Kommunikationsbarrieren eine Ursache sein, ebenso wie soziale Hintergründe von PatientInnen/KlientInnen oder Barrieren im deutschen Versorgungssystem, wie etwa die Angst von Mitarbeitenden vor Mehrarbeit oder fehlende niedrigschwellige Angebote. Auch können sich subjektive Vorstellungen zu psychischen Krankheiten bei Betroffenen mit und ohne Migrationshintergrund von denen der Professionellen unterscheiden und damit Einfluss auf die Inanspruchnahme von Versorgungseinrichtungen nehmen. Aus diesem Grund wurde in Modul 2 durch die Berliner Studiengruppe erhoben, welche Vorstellungen und Konzepte von psychischen Krankheiten unterschiedliche Bevölkerungsgruppen haben. Verglichen wurden Personen ohne Migrationshintergrund mit Menschen mit türkischem Migrationshintergund in Berlin sowie Türken in Istanbul. Es wurden sowohl Männer als auch Frauen sowie NutzerInnen und NichtnutzerInnen psychosozialer Einrichtungen aus unterschiedlichen Altersgruppen und mit unterschiedlichen Bildungshindergründen befragt. Insgesamt zeigte sich, dass sich Vorstellungen zu psychischen Krankheiten aller Gruppen SituationeinenwesentlichenEinflussaufdie Erklärungsmodelle psychischer Insgesamtwurdedeutlich,dassnichtnur kulturelle ähneln, es jedoch auch wichtige Unterschiede zwischen den Gruppen gibt. So wurden z.b. Krankheitsbegriffe mit unterschiedlichen Bedeutungen, Ursachen und Hilfsmöglichkeiten verknüpft. Auch gab Unterschiede in der Unterscheidung professioneller Berufsfelder. Unterschiede Rolle spielen, sondern auch Bildungshintergründe und soziale Erkrankung haben. Um Barrieren zum psychosozialen Versorgungssystem aufzuzeigen, wurden neben der Erhebung zu Krankheitsvorstellungen auch Leitfadeninterviews mit NutzerInnen psychosozialer Versorgungsangebote ohne und mit türkischem Migrationshintergrund durchgeführt. Bei den NutzerInnen mit türkischem Migrationshintergrund zeigte sich die Relevanz muttersprachlicher Angebote bei der 3

6 Suche nach psychiatrischen und psychotherapeutischen Angeboten. Dabei spielt nicht nur die Möglichkeit der sprachlichen Verständigung eine wesentliche Rolle, sondern eine vermutete größere Empathie bei muttersprachlichen Professionellen. geforderte Zudem wurden interkulturelle lange Wartelisten Öffnung als explizite Barriere zu einer psychiatrischen oder von sozialen und gesundheitlichen psychotherapeutischen (muttersprachlichen) Behandlung genannt. Modul 3: Interkulturelle Öffnung der psychosozialen Versorgung Zunehmend findet Deutschland die Fachkreisen seit den 1990er Jahren Versorgungseinrichtungen politischen Zuspruch (Die Bundesregierung 2007, (PartIntG). Ziel ist, durch Veränderungen auf Seiten der Versorgungseinrichtungen, wie z.b. durch Anstellung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund oder migrantinnenspezifische Ausstattungen und Informationen, die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten durch Menschen mit Migrationshintergrund zu erhöhen sowie gleichzeitig deren Betreuung/ Behandlung zu verbessern. Finanzielle Zuwendungen aus öffentlicher Hand könnten zukünftig von der interkulturellen Öffnung eines jeden einzelnen Versorgungsangebotes abhängig sein. Das Ziel des dritten Moduls der Berliner Studiengruppe bestand darin, den Stand der interkulturellen Öffnung von psychosozialen Versorgungsangeboten im Berliner Bezirk Mitte, in dem ca. 44 % der EinwohnerInnen über einen Migrationshintergrund verfügen, zu erheben. Zusätzlich sollten Hindernisse der Implementierung aus Sicht von Mitarbeitenden sichtbar gemacht und somit das Konzept der interkulturellen Öffnung hinsichtlich dessen Praktikabilität in Bezug auf den psychosozialen Versorgungsbereich überprüft werden. Hierzu wurden im Laufe des letzten Jahres alle psychosozialen Versorgungsangebote des ausgewählten Berliner Bezirks angeschrieben und um eine Teilnahme an der Befragung gebeten. Insgesamt wurde deutlich, dass Menschen mit Migrationshintergrund insbesondere in der gemeindepsychiatrischen Versorgung und der Suchthilfe unterrepräsentiert sind, während allgemein psychosoziale Versorgungsangebote, wie bspw. Beratungsstellen, diese Bevölkerungsgruppe besser zu erreichen scheinen. Probleme in der Dokumentation von Personen mit Migrationshintergrund erschweren jedoch eine Abbildung der Versorgungsrealität, weshalb Inanspruchnahmeraten 4

7 fraglich sind. Insbesondere Menschen, die der deutschen Sprache nicht ausreichend für die Versorgung/Behandlung mächtig sind, finden scheinbar nur erschwert Zugang zum gesamten Versorgungssystem. Oftmals wird ihnen aus sprachlichen Gründen die Inanspruchnahme verwehrt. Ein Aspekt, der z.b. maßgeblich hierfür verantwortlich scheint, ist die fehlende Regelung der Kostenübernahme von DolmetscherInneneinsätzen. Es zeigte sich, dass die interkulturelle Öffnung aufgrund von Ablehnung und stellensicheinigeeinrichtungengegeneineexpliziteumsetzungder interkulturellen Unkenntnis, aber auch aus strukturellen oder systemischen Gründen nicht flächendeckend umgesetzt ist. So scheinen beispielsweise mangelnde finanzielle Ressourcen einem Einsatz von DolmetscherInnen oder Übersetzung von Informationsmaterialien in unterschiedlichste Sprachen im Wege zu stehen. Ebenso Öffnung,daderenFokusauf Migrationshintergrund ihreransichtnachals pauschalisierend, diskriminierend, segregierend etc. empfunden wird. Modul 4: Interkulturelles Kompetenztraining Bei der Behandlung von PatientInnen mit psychischen Störungen, deren sprachlicher oder kultureller Hintergrund sich von dem der Behandelnden unterscheidet, können Irritationen entstehen, die u.a. auch die Behandlungsqualität negativ beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wurde erstmals von der Hamburger Studiengruppe ein entsprechendes interkulturelles Training für MitarbeiterInnen psychosozialer Einrichtungen entwickelt und evaluiert. Das Training mit 18 Unterrichtseinheiten erfolgte in der Parkland-Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Bad Wildungen. Es stand für alle (IKG-27) entwickeltworden.dastrainingselbstwurdedurchdieteilnehmerinnen, Berufsgruppen (vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft) offen und wurde von diesen auch in Anspruch genommen. Diese Interdisziplinarität wurde von allen TeilnehmerInnen sehr geschätzt. Im Vorfeld des war zunächst ein FragebogenzurErhebung Interkultureller Kompetenz in der Gesundheitsversorgung durch PatientInnenbefragungen und durch eine anthropologische Feldstudie evaluiert. 5

8 Im IKG-27 wurden signifikante Verbesserungen der interkulturellen Kompetenz über den Gesamtwert sowie über vier der fünf Skalenwerte gemessen. Bei den offenen EinTeilderTrainingsinhalte( Leitfadenzurkultursensiblendiagnostischen Rückmeldungen TeilnehmerInnen wurde insbesondere die Tatsache gelobt, dass die Fortbildung mit den unterschiedlichen Berufsgruppen sehr gewinnbringend war und die Intervention den divergierenden Anforderungen gerecht worden ist. Fragestellung )erscheintinkürzeimdgvt-verlag. Veröffentlichungen Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden in Kürze in Fachzeitschriften veröffentlicht. Einige Zwischenergebnisse wurden in einem Sonderheft der European Psychiatry (Eur Psych, Migration and Mental Health, Vol.27-supplement 2, Elsevier, June 2012) publiziert. Ansprechperson Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Dipl. Psych. Ulrike Kluge, Studienleiterin Berlin, 6

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