Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015
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1 Bund-Land-Konferenz Kardiologie ezember 2015 Geschäftsstelle ualität Hessen und das U-Institut Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden S: S-Verfahren erkutane Koronarintervention (CI) und Koronarangiographie Karola ötter-kirchner bteilung ualitätssicherung und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte (S-V)
2 genda Historie zur sektorenübergreifenden S Übersicht esü-rl Stand der Entwicklung sektorenübergreifender S- Verfahren Entwicklung des S-Verfahrens CI Offene unkte Seite 2 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
3 ualitätssicherung G-B gemäß 135a SGB V Externe ualitätssicherung (sektorenspezifisch) Strukturierter ualitätsbericht Einrichtungs- und sektorenübergreifende ualitätssicherung ualitätssicherung ialyse Mindestmengenregelung Einrichtungsinternes ualitätsmanagement Mindestanforderungen an die Struktur-, rozess- und Ergebnisqualität ualitätsprüfung Seite 3 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
4 Entwicklung und Umsetzung der esü-rl 2007: Gesetzesauftrag durch das GKV-WSG: Sektorenübergreifende Umstrukturierung des G-B Einführung einer sektorenübergreifenden ualitätssicherung durch 137 bs. 1 und 2 SGB V Beschluss des G-B zur Erstellung einer Richtlinie für die sektorenübergreifende ualitätssicherung 2010: Beschluss der Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden ualitätssicherung (esü-rl) und Nichtbeanstandung des BMG mit uflagen und Inkrafttreten der esü-richtlinie Bis Ende 2015: Beauftragung der Institution nach 137a SGB V mit der Entwicklung von 10 sektorenübergreifenden S-Verfahren Seite 4 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
5 Richtlinie zur sektorenübergreifenden ualitätssicherung Seite 5 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
6 esü-rl Teil I: Rahmenbestimmungen Zusammenführung der aten der atienten, die in einem S-Verfahren sind : Sektorenübergreifende Zusammenführung der aten aus dem stationären, ambulant kollektiv- und selektivvertraglichen Sektor sowie aus dem zahnärztlichen Bereich. Zusammenführung der aten über einen ggf. längeren Zeitverlauf hinweg ( Follow-up ). Regelungen zu den ufbauorganisationen atenannahmestellen Vertrauensstelle Bundesauswertungsstelle Landesarbeitsgemeinschaften Berichtswesen, Finanzierung atenquellen, atenfluss Seite 6 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
7 atenfluss der esü-richtlinie Seite 7 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
8 atenflussmodell Sozialdaten (esü-rl) I atientenidentifizierende aten (I) I I Krankenkasse K K K K SN KK KK atientenpseudonym (SN) Leistungserbringer () -identifizierende aten (je nach themenspezifischen Bestimmungen) Leistungserbringer-seudonym () Krankenkassendentifizierende aten (KK) Krankenkassen-seudonym (KK) ualitätssicherungsdaten I I atenannahmestelle (S) I KK K K K K administrative aten nach 14 bs. 4 der Richtlinie Transportverschlüsselung oder gesicherter Übertragungsweg I KK Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel der atenannahmestelle (S KK) Vertrauensstelle (VST) I KK Vertrauensstelle (VST) SN KK Bundesauswertungsstelle (BS) Entschlüsselung mit privatem Schlüssel der SN KK atenannahmestelle (S KK) Vertrauensstelle (VST) Bundesauswertungsstelle (BS) SN KK Bundesauswertungsstelle Seite 8 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
9 Was ist neu? Nutzung verschiedener atenquellen zur atenerfassung Sozialdaten KK (Followup) atientenbefragungen Ergänzende Entwicklung von atientenbefragungen S- okumentation beim uslösung der S-okumentation über brechnung RG/EBM, IC + OS Erfassung der Follow-up-Indikatoren über Sozialdaten bei den Krankenkassen Zusammenführung der atensätze über atientenpseudonym Seite 9 7. ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
10 esü-rl Teil II: Themenspezifische Bestimmungen Verfahrensspezifische Regelungen: Gegenstand und Ziel des Verfahrens Festlegung der zu erhebenden aten (Indikatorenliste und Übersicht über die Exportdatenfelder) Begründung der Vollerhebung (nur gesetzlich Krankenversicherte!) Rechenregeln und Referenzbereiche (prospektiver Beschluss des G-B) Verfahrensspezifische Zusammensetzung der Fachkommissionen aritätische Vertretung der Vertragsärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen und atientenvertreter Fachliche Vorgaben der Vertretung Fristenregelung für die atenlieferung (quartalsweise atenübermittlung) sowie für die Berichterstellung Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
11 Entwicklung von S-Verfahren Thema des S-Verfahrens Machbarkeitsprüfung robebetrieb Regelbetrieb Kataraktoperation Konisation erkutane Koronarinvention und Koronarangiographie (CI) Kolorektales Karzinom rthroskopie am Kniegelenk Hüft- Knieendoprothesenversorgung Nosokomiale Infektionen: postoperative Wundinfektionen ab 2016 Zurückgestellt Klinische Krebsregister In Beratung für weitere Erprobung ab 2018? Umsetzung im Rahmen des Migrationskonzeptes in der EsS ab 2017 Nosokomiale Infektionen Gefäßkatheterassoziierte Infektion sychische Erkrankungen: Schizophrenie bschlussbericht ezember 2016 Nierenersatztherapie bschlussbericht Februar 2016 Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
12 Entwicklung des S-Verfahrens CI 2009: Beauftragung Verfahrensentwicklung durch den G-B 2011: uftrag an U zur Machbarkeitsprüfung 2012: uftrag zum robebetrieb Änderung des 299 SGB V: Nutzungsmöglichkeit der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die S 2013: Neubeauftragung CI unter Einbezug der Sozialdaten bei den Krankenkassen 2014: bschlussbericht CI : Beschluss der Themenspezifischen Bestimmungen CI und anschließende Vorbereitung der Umsetzung in den Regelbetrieb 2016 Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
13 Was ist neu? Gleiche ualitätsmessung und bewertung im Krankenhaus und bei Vertragsärzten Belegärztlich erbrachte Indexeingriffe werden der vertragsärztlichen Versorgung zugeordnet Neue Strukturen gemäß esü-rl atenannahmestellen (KVen, LKG/LS, S selektivvertragliche, S Sozialdaten KK) Zentrale atenauswertung durch die Bundesauswertungsstelle, keine atenhaltung auf Landesebene Errichtung sektorenübergreifender, paritätisch besetzten Landesarbeitsgemeinschaften (LG) sowie von Fachkommissionen zur Bewertung der uffälligkeiten Fachspezifisches Expertengremium auf Bundesebene Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
14 dressaten der Berichterstattung Krankenhäuser und Vertragsärzte (jeweils ambulant und stationär): vierteljährliche Zwischenberichte und jährlicher Rückmeldebericht LG: uswertungen der S-okumentation für Indexeingriffe und FU-Ereignisse durch die BS BS: ualitätssicherungsergebnisbericht zu allen ktivitäten des Vorjahres durch die LG G-B: Bundesqualitätsbericht durch die BS Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
15 Baustelle sektorenübergreifende S Errichtung der atenannahmestellen noch nicht abgeschlossen Landesarbeitsgemeinschaften noch im ufbau Finanzierungsfragen noch offen bzw. strittig Softwarelösungen zur atenerfassung im vertragsärztlichen Bereich noch im Zertifizierungsprozess der KBV Wechsel von der Institution zum Institut nach 137a SGB V roblem der S-uslösung nicht gelöst, daher nur operative S-Verfahren möglich Neue ufgaben durch das KHSG ab Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
16 Vielen ank! Karola ötter-kirchner, MH bteilung ualitätssicherung und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte (S-V) Gemeinsamer Bundesausschuss Englische Str Berlin Internet: Seite ezember 2015 Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2015; esü-rl CI
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