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1 Nr. 49/2014 Woche bis Wohnen wird mieterfreundlicher In den teuren Städten wird der Preiswahnsinn ab dem kommenden Jahr einen ordentlichen Dämpfer bekommen: Laut einem neuen Gesetzesvorschlag wird einerseits die Mieterhöhung auf maximal zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr begrenzt, zudem werden Vermieter verpflichtet, neuen Mietern den Vertrag des Vormieters zu präsentieren, um Preisunklarheiten auszuräumen. Desweiteren wurde festgelegt, was offiziell als Wohnung gilt und als solche vermietet werden kann - übrigens ab jetzt nur noch mit einer Kaution, die sechs Monatsmieten oder ein Drittel der Jahresgesamtmiete, nicht übersteigen darf: 26 Quadratmeter, Fenster, eine Küche, fließendes Wasser und ein Badezimmer mit Toilette. Das neue Gesetz wird vor allem den Süden von Tel Aviv betreffen, wo viele Wohnungen diesen Mindeststandards nicht gerecht werden. Zudem werden gerade junge Leute, die den oftmals völlig willkürlichen Forderungen der Vermieter ausgeliefert sind, von dem Gesetz profitieren Initiiert wurde die Gesetzesvorlage über eine Facebook-Gruppe, unterstützt wurde sie von Finanzminister Yair Lapid und Justizministerin Tzipi Livni. Das Gesetz ist vorerst bis zum Jahr 2020 bindend. Den neuesten Zahlen des Statistischen Büros in Israel nach sind die Mieten in den vergangenen sieben Jahren landesweit um 64,2 Prozent und in Tel Aviv um 85 Prozent gestiegen. 1

2 Wohnen in Israel ist ein teures Vergnügen - bald unterliegt es aber zumindest nicht mehr der Willkür der Vermieter (Foto: J. Bligh) Weitere Informationen: Lapid, Livni propose rent control law, Haaretz, 21. November 2014 (English) Rent control, JPost Editorial, 29. November 2014 (English) Gemeinsame Website: 50 Jahre deutsch israelische Beziehungen Im kommenden Jahr werden 50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen gefeiert - Stichtag ist zwar erst der 12. Mai 2015, allerdings beginnt ein Teil der Feierlichkeiten schon vorher. Dafür wurde jetzt eine gemeinsame Website aus der Taufe gehoben - hier werden in Deutsch, Hebräisch und Englisch aktuelle Termine und interessante Themen publiziert. 50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen im Jahr 2015 (Foto: 2

3 Weitere Informationen: Gemeinsame Website für 50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen Schüler entwickelt intelligente Wecker-App Der amerikanische Schüler Zach Bamberger hat während seines Praktikums in Netanya eine zündende Geschäftsidee gehabt: er entwickelte eine App, die überprüft, ob sich auf einer vorab eingegebenen Strecke Stau angebahnt hat, ob ein Flug verschoben wurde oder ein Witterungsumschwung eine längere Anfahrt erfordert - und berechnet daraufhin, wie viel früher (oder später) man aufstehen muss. "Ein intelligenter Wecker kennt unsere täglichen Routine-Strecken und Termine und berechnet die Aufstehzeit auf Basis eines Algorithmus", erklärt Bamberger in seinem SmartAlarm Business Plan. Derzeit programmiert er zusammen mit drei Klassenkameraden der American Hebrew Academy mit Hochdruck an der App, um sie Anfang 2015 auf den Markt zu bringen. Nie mehr zu spät in der Arbeit - der neue intelligente Wecker weiß, wie es auf den Straßen aussieht (Foto: privat) Weitere Informationen: Teen's Alarm App knows when to wake you, Times of Israel, 9. Nov (English) 3

4 Kibbuz Hanita - Zwölf Schweizer feiern 50-jähriges Israel Jubiläum Eines der nördlichsten Kibbuzim in Israel ist vor einem halben Jahrhundert zur neuen Heimat von zwölf Schweizern geworden. Ein Besuch bei der israelisch- Schweizer Gruppe, die zusammen mit dem Kibbuz den Wandel der Zeit erlebt hat. Von Jennifer Bligh Das kleine, weiße Häuschen steht einsam und verlassen mitten im Kibbuz Hanita, ein elektrischer Rollstuhl ist das einzige Gefährt auf dem großen Parkplatz. Nichts mehr weist darauf hin, dass sich hier vor Jahrzehnten einer Dreh- und Angelpunkte der quirligen Gemeinschaft befand: In dem kleinen Häuschen konnte man seinen Namen in eine Liste eintragen, um sich für eines der 15 Kibbuz-Autos anzumelden. "Das ist lange her, heute haben weit über 90 Prozent der Kibbuz-Bewohner ihr eigenes Fahrzeug", erzählt Yochi Solna. Der gebürtige Schweizer lebt seit fünfzig Jahren in einem der nördlichsten Kibbuzim in Israel. Nördlicher, also noch näher an die libanesische Grenze heran, geht es fast nicht - der Maschendrahtzaun am Kibbuz sichert Spaziergänger nicht nur vor dem abfallenden Hang, der Zaun ist gleichzeitig auch Grenzzaun. Libanon beginnt hinter der Haustür, ein Hügel mit Funkantenne wirkt wie ein gewaltiger Schutzwall. Falls mal wieder Raketen aus dem Norden kommen, fliegen sie, beezrat hashem (mit Hilfe Gottes), über Hanita hinweg. Aber insgesamt ist das Leben im Kibbuz friedlich - Hanita ist eine Ruheoase mit einem grandiosen Ausblick über die grünen Hügel des Nordens, das Meer und die grau abgespannten Bananenplantagen des Kibbuz-eigenen Anbaus. Ein Relikt aus alten Zeiten: hier trug man sich früher für die Kibbuz-Autos ein (Fotos: J.Bligh) 4

5 Neues Leben rund um den alten Kern Kibbuz-Bürgermeister Yochi biegt mit viel Schwung in kleine und größere Straßen ein, er kennt die Geschichte zu jedem Gebäude. Und praktisch alle Bewohner. Zu den Spaziergängern an diesem Nachmittag ruft er fröhlich "Shalom". Jeder winkt zurück. Als ein Mädchen über die Straße läuft, das er nicht sofort den passenden Eltern zuordnen kann, zeichnet sich eine kleine Sorgenfalte auf seiner Stirn ab. In Hanita ist man sich nah. Es gibt 180 vollwertige Kibbuz-Mitglieder, mit deren Kindern, den Freiwilligen, neu hinzugezogenen Familien in privatisierten Häusern und Mietern kommt der Kibbuz auf rund 600 Bewohner. Hanita selber wurde noch vor Israel gegründet: seit 1938 werden Bananen, Avocados und Gemüse angebaut, eine Beschichtungsfabrik und ein Kontaktlinsenhersteller sind heute die größten Arbeitgeber. Phänomenaler Ausblick vom Kibbuz Hanita über Israels Norden Die blaue Linie Die verlassene Kibbuz-Auto-Station, das langsam zerfallende Amphi-Theater, der leere Musik-Saal, das eingefallene Volontärs-Haus, die geschlossene Wäscherei und der "Cheder Ochel", der Diningroom, der nur noch am Mittag geöffnet ist, könnten als Anzeichen interpretiert werden, dass Hanita sich langsam selber zu Grabe trägt. Doch dieser Eindruck täuscht: Der Kibbuz hat die Transition vom sozialistischen Start zum finanziell soliden, weil Großteils privatisiertem, Finanzierungsmodell geschafft. Die ehemaligen Häuser für Kinder und Jugendliche sind jetzt Kindergärten und Tagesbetreuungen, ein kleines Altersheim, ein großer Tennisplatz, ein neues Schwimmbad - und 70 neue Häuser, allesamt privat finanziert. "Diese Häuser liegen aber außerhalb der blauen Linie", erklärt Yochi und biegt schwungvoll in die Wohnstraße ab. Die "blaue Linie" markiert den ursprünglichen Kibbuz. Die neuen 5

6 Häuser sind grösser, mit mehreren Autos vor der Einfahrt, überall liegen Kinderspielzeug und Laufräder. "So haben wir uns verjüngt", erklärt der 71-Jährige. Das Durchschnittsalter der Kern-Haniter ist über 65. In den neuen Häusern wohnen zum Teil die Kinder der Kibbuzniks, zurückgekehrt nach mehreren Jahren. Die jungen Familien tun der gewachsenen Gemeinde gut, bringen frischen Wind und neues Blut in den Kibbuz. Der Kibbuz eigene Zoo mit Pferden, Ziegen und allerlei Kleingetier Schweizer Leben im Kibbuz Eine gut integrierte Insel innerhalb der Gemeinschaft sind die zwölf Schweizer, die gerade ihr 50-jähriges Kibbuz-Jubiläum gefeiert haben. Praktisch alle waren ursprünglich durch den Schweizer Jugendbund 'Brit Hazofim' gekommen und im Kibbuz der Liebe wegen oder aus rein zionistischen Gründen geblieben. An diesem Abend sitzen die Schweizer Yochi, Corinne Meck, und Yehuda Pruschy mit ihren israelischen Partnern bei Marmorkuchen und Kaffee zusammen. Sie alle haben die jahrzehntelange Kibbuz-Entwicklung miterlebt: von neuen Arbeitsplätzen in neuen Fabriken, der Hoch-Zeit der Volontäre, Heiraten, Schwangerschaften, Familienzeit und viele viele Diskussionen: Eine wichtige Frage innerhalb des Kibbuz war beispielsweise, wie man Wohneigentum bewerten soll, was vererbt werden kann und wieviel Geld man bekommt, wenn man den Kibbuz verlassen sollte - das Schicksal von Hanita ist in der Hand der Abstimmungen und Mehrheitsentscheidungen - sowie im Überlebenswillen der Bewohner. Und eines kann gesagt werden: selbst, wenn inzwischen vom Sozialismus nur noch eine kleine Spur da ist, die Debattierfreudigkeit ist geblieben. Nur heute von bequemen Ledersesseln aus und nicht mehr um Lagerfeuer herum. Die Häuserfrage wurde übrigens so geregelt: wer den Kibbuz verlässt, bekommt Bargeld, wer bleibt, ist in sein eigenes Haus umgezogen, das den Kindern vererbt werden kann. 6

7 Kibbuz Leben und Diskussionskultur (Foto: privat) Neue Aufgaben Die 59-jährige Corinne ist mit 40 Jahren Kibbuz-Zugehörigkeit die Jüngste. Aus einem einjährigen Volontärsaufenthalt wurde nicht nur ihr neues Zuhause, auch ihren Ehemann Giora hat sie im Kibbuz kennen gelernt. Anfangs lernte sie vier Stunden Hebräisch in der Kibbuz-eigenen Ulpanschule, gefolgt von vier Stunden Arbeit im Kibbuz. "Ich erinnere mich, dass ich einmal bei der Zitronenernte mithelfen sollte, aber meine Karriere endete gleich wieder abrupt, als mir etwas ins Auge geflogen ist", erzählt sie und muss lachen; die anderen haben diese Geschichte schon oft gehört, jeder kann sein eigenes Kapitel aus der Landwirtschaft beisteuern. Yehuda, der religiös aussieht, aber die große Kippa eher aus zionistischen denn aus rein religiösen Gründen trägt, ist 1966 mit dem Schiff aus Neapel über Haifa gekommen. Als er im Kibbuz zum Orangenpflücken eingeteilt wurde, aber wegen seiner Farbblindheit nicht erkennen konnte, welche schon reif und welche noch grün waren, endete seine Pflückerkarriere ebenfalls abrupt. Die Schweizer, und da ist sich der harte Kern schnell einig, können zwar genauso anpacken wie alle anderen, aber letzten Endes sind die meisten Verwaltungs- und Finanzjobs im Kibbuz bei ihnen in guten Händen gelandet. 7

8 50 Jahre Schweizer in Hanita (Foto: Yochi Solna) Kein Kinder- sondern ein Jugendhaus Corinne und Giora haben fünf Kinder, von denen keines im klassischen Kinderhaus aufgewachsen ist, das gleiche gilt für Yochis und Hannas zwei Kinder. Die Kinder wohnten zu Hause und sind als Teenager ins Jugendhaus gezogen. Die Erinnerung entspannt eine riesige Debatte darüber, welches Kind in welcher Klasse zu welchem Zeitpunkt war - für Außenstehende bleibt dies ein ewiges Kibbuz-Mysterium, dieses untrennbar Verflochtene in dem jeder Einzelne zwar zählt, aber primär im Verhältnis zu anderen. Fakt ist, irgendwann wohnten die Jugendlichen im Jugendhaus und wer wollte, kam heim. Wer ungezogen war, auch. Denn die "Strafe" war das Bett bei den Eltern und nicht im Jugendhaus. Corinnes Kinder sprechen heute kein Schweizerdeutsch mehr. "Das bedauere ich ein bisschen, denn Muttersprache ist Muttersprache", sagt Corinne. Dafür ist ihr Hebräisch perfekt, und sie erklärt fließend in Schweizerdeutsch und Hebräisch, was ein richtiger Marmorkuchen ist und warum er in Guglhupf-Form ist, aber dann doch keinen Guglhupf darstellt. Es ist diese Melange aus Schweiz und Israel, die Hanita an diesem Abend ausmacht - und vielleicht auch nicht nur an diesem Abend. Oder, um beim Marmorkuchen zu bleiben: die israelische und Schweizer Kultur haben sich innerhalb von 50 Jahren zu einer untrennbaren Einheit verbunden, die am besten in Gemeinschaft schmeckt. Weitere Informationen: 8

9 Ansprechpartner Redaktion: Jennifer Bligh; arbeitet als freie Journalistin und Übersetzerin in Tel Aviv. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 9

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