Ezchiel zitiert ein eindrucksvolles Sprichwort, über das es sich lohnt nachzudenken.

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1 Liebe Gemeinde! Ezchiel zitiert ein eindrucksvolles Sprichwort, über das es sich lohnt nachzudenken. "Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden." (Ezechiel 18,2) Ist das nicht ein ausgemachter Blödsinn? Die Kinder bekommen stumpfe Zähne, wenn die Eltern allzu saure Äpfel essen? Ich denke, sie werden mir zustimmen, dass dieses alte Sprichwort nicht so dumm ist, wie es scheint. Das Verhalten der Eltern hat durchaus Auswirkungen auf die Kinder. Eben bei der Taufe haben wir davon gesprochen, wie wichtig das Verhalten der Eltern für die Kinder ist. Die Kinder brauchen zu aller erst die Liebe und die Zuwendung ihrer Eltern. Wenn sie etwas größer geworden sind, beginnen sie, sich an ihren Eltern zu orientieren. Es wäre ja schön wenn es so wäre, werden sie als Eltern vielleicht einwenden. Wenn die Kinder immer das täten, was die Eltern ihnen sagen, dann wäre das mit der Erziehung eine einfache Sache. Heute seid ihr, die Konfirmanden des neuen Jahrgangs das erste Mal in der Kirche. Wie leicht macht ihr es euren Eltern? Macht ihr immer, was sie sagen und gibt es deshalb nie Probleme zu Hause? Wohl kaum. Manchmal ist ein Versprechen, ja ich räume die Spülmaschine aus, oder ja ich bringe heute Nachmittag noch den Müll raus in Vergessenheit geraten. Dann kann es schon mal vorkommen das die Mutter ärgerlich wird oder der Vater schimpft. Und anders herum? Halten die Eltern sich immer an die Versprechen, die sie ihren Kindern gegeben haben? Sind eure Eltern immer für euch dagewesen, wenn ihr sie wirklich gebraucht habt? Oder ist es schon vorgekommen, dass ihr euch allein gelassen und ungerecht behandelt gefühlt habt?

2 Wie lernen die Kinder denn von den Erwachsenen und wie haben wir Erwachsenen von unseren Eltern gelernt? Ich will das mal an einem Beispiel erläutern. Seit einiger Zeit gibt es in Bruchenbrücken in unserer Gemeinde einmal im Monat einen Spiele- Abend. Es kommen Jugendliche und Erwachsene und Großeltern sind auch einige darunter. Dort spielen wir Karten, Rommee, Doppelkopf oder Skat Würfelspiele und Brettspiele. Oft bringt einer der Teilnehmer ein neues Spiel mit, das außer ihm noch keiner kennt. Wie lernt man jetzt, ein solches Spiel zu spielen. Eine Möglichkeit wäre, dass jeder eine Kopie der Gebrauchsanweisung bekommt und alle sich vorher ausführlich damit auseinandersetzen. Wenn es so wäre, würde wahrscheinlich niemals ein neues Spiel gespielt, weil das viel zu anstrengend ist und alle dann lieber ein Spiel würden, dass sie schon lange kennen. Dabei ist es ganz einfach. Man lernt das Spiel am schnellsten, wenn man einfach damit anfängt, und wenn einer dabei ist, der das Spiel behrrscht und immer mal wieder was erklärt, dann ist es ganz einfach So wie im Spiel ist es auch im Leben. Wir lernen nicht dadurch, dass wir Vorschriften und Lebensregeln lernen, die wir dann versuchen anzuwenden,.. sondern wir lernen dadurch, dass wir einfach leben und uns vieles bei den Älteren und auch bei den Eltern abschauen. Kinder lernen vor allem durch Nachahmung, so kann man es auch in schlauen wissenschaftlichen Büchern lesen. Wenn das aber so ist, dann kommt es nicht so sehr darauf an, dass Eltern lange Bedienungsanleitungen verfassen,... wie das Leben gelebt werden soll, oder ersatzweise lange Predigten halten, wohin und wann der Müll wegzubringen ist oder wie genau eine Spülmaschine ein- beziehungsweise ausgeräumt wird,... sondern es kommt darauf an, ob die Eltern gute Vorbilder sind. Und da geht es bei Leibe nicht nur um Mülleiner oder Spülmaschinen, sondern

3 es geht um solche Dinge, wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Geduld und vor allem und immer wieder um die Liebe. Nichts ist schlimmer, als wenn Kinder daran zweifeln müssen, ob ihre Eltern sie noch lieben. Einer der schlimmsten denkbaren Sätze, die Eltern zu ihren Kindern sagen können, ist der Satz: Wenn du dich nicht meinen Anweisungen fügst, dann bring ich dich weg, und du kommst ins Heim. Ich will jetzt nicht alle Eltern verdammen, die einen solchen Satz zu ihren Kindern schon einmal gesagt haben. Man erkennt daran nur, wie groß die Verzweiflung einer Mutter sein muss, wenn sie sich zu einer solchen Äußerung hinreißen lässt. Vielleicht hat sie viele Kinder und fühlt sich von Gott und der Welt alleine gelassen und hat wirklich niemanden, der sie dabei unterstützt. Auch der Prophet Ezchiel spricht davon, dass Menschen große Fehler gemacht haben und sich weit weg davon befinden, auf den rechten Pfaden Gottes zu gehen. Aber gerade diesen Menschen will der Prophet Mut machen. Er sagt: Werft von euch alle eure Vergehen, mit denen ihr euch vergangen habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! So kehrt um, damit ihr lebt! Fehler sind dazu da, korrigiert zu werden. Wir lernen dadurch, dass wir ständig Fehler korrigieren. Denken sie zum Beispiel an das Autofahren. Da hilft es gar nicht, wenn wir das Lenkrad einmal richtig einstellen und dann losfahren. In jeder Sekunde drücken wir das Steuer ganz leicht nach rechts oder links um auch auf gerader Strecke auf der richtigen Spur zu bleiben. Das ist so selbstverständlich, dass wir es gar nicht mehr merken. Nur der Anfänger verkrampft sich leicht am Steuer und es kommt zu ruckartigen Bewegungen.

4 Die Straße verläuft so wenig gradlinig wie das Leben und auch da müssen wir in der Kurve manchmal das Lenkrad mit ziemlicher Kraft festhalten, damit wir nicht aus der Kurve herausgetragen werden. Kommen wir zurück auf das Sprichwort am Anfang: Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden. Wenn wir jetzt mal beim Beispiel des Fahrens und des Autos bleiben, dann leuchtet dieser Spruch unmittelbar ein. Wenn ich einen Fahrfehler mache, gefährde ich nicht nur mich selbst, sondern immer auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Das ändert sich auch nicht, wenn ich allein im Auto sitze. Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Mitmenschen und ganz besonders auf unsere Kinder. Oft wird laut darüber nachgedacht, welche Umwelt wir unseren Kindern hinterlassen, wenn wir uns weiter so verhalten wie bis her. Wenn vom Leben die Rede ist in der Bibel, wie bei Ezchiel, dann geht es nie nur um mein persönliches Leben sondern immer auch um das Leben in der Familie um das Leben in der größeren Gemeinschaft des Volkes und auch und gerade um das Leben künftiger Generationen. Alle Ermahnungen, die wir in der Bibel finden, und uns manchmal lästig und moralisch erscheinen wollen uns helfen, unser Leben zu leben in der Familie und in der Gemeinschaft der Menschen. Diese Frage kann nicht in der rechten Weise bedacht werden, wenn gleichzeitig die Frage nach unserem Leben in der Natur gestellt wird.

5 Leben heißt dann, sich diesen Fragen immer wieder zu stellen und immer wieder bereit zu sein, eigene Fehler zu erkennen und daran zu arbeiten. Drehen wir das alte Sprichwort doch einfach um: Wenn wir es lernen gesund zu leben, dann werden auch unsere Kinder gesunde Zähne haben. Amen

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