Bachelorstudiengang Economics Modulhandbuch

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1 Universität Bayreuth Bachelorstudiengang Economics Modulhandbuch Stand:

2 Inhalt Einführung... 4 Allgemeine Erläuterungen... 5 Modulbereich- und Modulübersicht... 6 Modulbereich PP: Propädeutika Modul PP 1a: Buchführung und Abschluss Modul PP 1b: Kostenrechnung Modulbereich MöG: Mathematische und ökonometrische Grundlagen Modul MöG 1: Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Modul MöG 2: Statistik I Modul MöG 3: Statistik II Modul MöG 4: Empirische Wirtschaftsforschung I Modulbereich SQ: Schlüsselqualifikationen Modul SQ 1a: Interaktive Einführung in das ökonomische Denken Modul SQ 1b: Planspiel/Fallstudienseminar Modul SQ 1c: Interactive Case-Study Seminar - Fundamentals of Decision Theory Modul SQ 2a: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Modul SQ 2b: Ökonomische Methoden und Verfahren Modul SQ 3a: Business English I Modul SQ 3b: Business English II Modulbereich R: Grundlagen des Rechts Modul R 1: Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht mit Vertragsgestaltung Modul R 2: Wirtschaftsrecht II: Handels- und Gesellschaftsrecht mit Vertragsgestaltung Modulbereich GVWL I: Grundlagen VWL I Modul GVWL I 1: Mikroökonomik I Modul GVWL I 2: Makroökonomik I Modul GVWL I 3: Mikroökonomik II Modul GVWL I 4: Makroökonomik II Modulbereich GVWL II: Grundlagen VWL II Modul GVWL II 1: Internationale Wirtschaftsbeziehungen I Modul GVWL II 2: Geld und Kredit I Modul GVWL II 3: Finanzwissenschaft I Modul GVWL II 4: Mikroökonomik III Modul GVWL II 5: Seminar I Modul GVWL II 6: Seminar II Modulbereich GBWL I: Grundlagen BWL I Modul GBWL I 1: Marketing Modul GBWL I 2: Finanzwirtschaft Modul GBWL I 3: Produktion & Logistik Modul GBWL I 4: Rechnungslegung (Bilanzen) Modulbereich GBWL II: Grundlagen BWL II

3 Modulbereiche Spezialisierung I (SVWL I), Spezialisierung II (SVWL II) und Individueller Schwerpunkt (IS) Spezialisierung: Public Management und Governance Modul: Sozialpolitik Modul: Gesundheitsökonomik I Modul: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Modul: Finanzwissenschaft I Modul: Finanzwissenschaft II Modul: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Modul: Economics of Governance I Modul: Economics of Governance II Public Choice Spezialisierung: Geld und internationale Wirtschaft Modul: Geld und Kredit I Modul: Europäische Integration Modul: Internationale Wirtschaftsbeziehungen I (Handel) Modul: Internationale Wirtschaftsbeziehungen II (Monetäre Außenwirtschaft) Modul: Internationale Wirtschaftsbeziehungen III (Firms in International Markets) Modul: Ökonomik der Entwicklungsländer Modul: Internationale Organisationen/Abkommen und Entwicklung Modul: Grundlagen Internationales Management Modul: Kapitalmarkttheorie und Risikomanagement Spezialisierung: Institutionen, Markt und Entwicklung Modul: Institutionenökonomik I Modul: Institutionenökonomik II Modul: Institutionenökonomik III Ökonomische Analyse des Rechts Modul: Institutionenökonomik III Wettbewerbspolitik Modul: Mikroökonomik III Modul: Development Economics I... Fehler! Textmarke nicht definiert. Modul: Development Economics II Modul: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Spezialisierung: Vertiefung Empirie und Theorie Modul: Mikroökonomik III Modul: Mikroökonomik IV Modul: Empirische Wirtschaftsforschung II Modul: Internationale Wirtschaftsbeziehungen III (Firms in International Markets) Modul: Aktuelle Fragen der empirischen Wirtschaftsforschung Modul: Grundlagen der Modellbildung & Simulation Modulbereich PK: Praktikum Modulbereich BA: Bachelorarbeit Beispielhafter Ablauf eines Studienverlaufs mit Start im WS (Vollzeitstudium) Beispielhafter Ablauf eines Studienverlaufs mit Start im SS (Vollzeitstudium) Beispielhafter Ablauf eines Studienverlaufs mit Start im WS (Teilzeitstudium), Teil I Beispielhafter Ablauf eines Studienverlaufs mit Start im SS (Teilzeitstudium), Teil I

4 Einführung Der akkreditierte Bachelorstudiengang Economics hat das Ziel, den Studierenden die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen Fachkenntnisse sowie die fachlichen und interdisziplinären Zusammenhänge so weit zu vermitteln, dass sie zu wissenschaftlicher Arbeit befähigt sind. Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang beträgt sechs Semester (Vollzeitstudium) bzw. zwölf Semester (Teilzeitstudium). Das Studium kann zum Winter- oder Sommersemester aufgenommen werden, empfohlen wird ein Beginn zum Wintersemester. Es besteht die Möglichkeit, den Studiengang schon vor Erreichen der Regelstudienzeit erfolgreich zu beenden, wenn alle Studien- und Prüfungsleistungen vorliegen. Der Studiengang umfasst 13 Modulbereiche: Modulbereich PP: Propädeutika Modulbereich MöG: Mathematische und ökonometrische Grundlagen Modulbereich SQ: Schlüsselqualifikationen Modulbereich R: Grundlagen des Rechts Modulbereich GVWL I: Grundlagen Volkswirtschaftslehre I Modulbereich GVWL II: Grundlagen Volkswirtschaftslehre II Modulbereich GBWL I: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre I Modulbereich GBWL II: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre II Modulbereich SVWL I: Volkswirtschaftslehre Spezialisierung I Modulbereich SVWL II: Volkswirtschaftslehre Spezialisierung II Modulbereich IS: Individuelle Schwerpunktsetzung Modulbereich PK: Praktikum Modulbereich BA: Bachelorarbeit Die modularisierte Form der Studienorganisation erleichtert in Kombination mit dem ECTS-System die Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit von Studienleistungen im Europäischen Rahmen. Das ausgewogene Verhältnis zwischen Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen gewährleistet den Erwerb fundierter Grundkenntnisse sowie die weitgehende selbständige Schwerpunktsetzung in spezifischen Bereichen

5 Allgemeine Erläuterungen Inhalte und Termine der Lehrveranstaltungen (Module) Die genauen Inhalte der Module können auf den entsprechenden Internetseiten der verantwortlichen Einheit oder der E-Learning-Plattform der Universität Bayreuth entnommen werden. Die genauen Termine der Module werden jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben. Angestrebte Größe der Module (Teilnehmerzahl) Module der Schlüsselqualifikationen, Übungen und Seminare sollten i. d. R. eine Größe von maximal 30 Teilnehmern nicht überschreiten. Ausnahmen aus Kapazitätsgründen sind die Übungen zu den Module im Modulbereich PP (Propädeutika), Modulbereich MöG (Mathematische und ökonometrische Grundlagen), Modulbereich R (Grundlagen des Rechts), Modulbereich GVWL I (Grundlagen VWL I), Modulbereich GBWL I (Grundlagen BWL I), Modulbereich GBWL II (Grundlagen BWL II). Die Übungen zu diesen Modulen sollten allerdings maximal 75 Teilnehmer nicht überschreiten. In den Vorlesungen der genannten Module wird auch die Teilnehmerzahl mit 300 bis 800 Studierenden vergleichsweise hoch sein. In den Vorlesungen der übrigen Module dürfte eine Teilnehmerzahl von 100 Studierenden nur selten überschritten werden. In vielen Spezialisierungen, die nicht von BA- Studierenden anderer Fächer gewählt werden (können), liegt die Teilnehmerzahl (auch) in Vorlesungen unter 20 Personen. Formen der Wissensvermittlung Da die Formen der Wissensvermittlung sich in den Lehrveranstaltungen unterscheiden können, sollen diese hier mit Geltung für alles Folgende beschrieben werden. Formen der Wissensvermittlung bilden beispielsweise Vorlesungen (V), Übungen (Ü), Seminare (S) und auch das (angeleitete) Selbststudium. Alle angebotenen Veranstaltungen können in deutscher oder englischer Sprache gehalten werden. - Vorlesungen (Abkürzung: V) behandeln in zusammenhängender Darstellung ausgewählte Themen des jeweiligen Fachgebietes. Sie vermitteln methodische Kenntnisse sowie Überblicks- und Spezialwissen. Die Vorlesungen in den Spezialisierungen werden aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl interaktiver gestaltet. - Übungen (Abkürzung: Ü) finden i. d. R. vorlesungsbegleitend statt und dienen der Hinterfragung und Vertiefung einzelner Themen. Es findet auch eine beispielhafte Anwendung der Theorien/Modelle auf die Realität statt, um den Praxisbezug zu vermitteln. - Seminare (Abkürzung: S) behandeln Probleme der (angewandten) Forschung an ausgewählten Einzelthemen. Sie dienen der Schwerpunktbildung im jeweiligen Vertiefungsbereich und der Vorbereitung der Abschlussarbeit. - Planspiele (Abkürzung: P) sind eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die sich zur Vermittlung (politischer/ökonomischer etc.) Zusammenhänge eignen. Hintergrund bildet ein Szenario, das fiktiv oder dem aktuellen Geschehen entlehnt sein kann. Die Teilnehmenden übernehmen die Rollen von Akteuren und spielen die durch das Szenario vorgegebenen Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse nach. - Selbststudium: Zum Erlernen des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens ist neben dem Besuch der angebotenen Lehrveranstaltungen eine Ergänzung durch das Selbststudium notwendig. Hierzu gehören vor allem die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen und das selbstständige Literaturstudium, wobei hier natürlich vom Dozenten Hilfestellungen oder auch Anleitungen gegeben werden. Teilnahmevoraussetzung Allgemeine Teilnahmevoraussetzungen für alle Module sind die Allgemeine Hochschulreife und die Immatrikulation als Studierender der Universität Bayreuth (Details vgl. Prüfungsordnung, 7)

6 Berechnung des Arbeitsaufwands und Ein Leistungspunkt (LP) entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 bis 30 Arbeitsstunden. Die Zuteilung geht von durchschnittlich 15 Semesterwochen aus. Weitere Angaben zur Berechnung finden sich jeweils am Ende der Modulbeschreibung. Modulbereich- und Modulübersicht ÜBERSICHT I Modulbereiche Leistungspunkte (LP) Propädeutika (PP 1a bis PP 1b) 6 Mathematische und ökonometrische Grundlagen (MöG 1 bis MöG 4) 20 Schlüsselqualifikationen (SQ 1 bis SQ 3) 20 Grundlagen des Rechts (R 1 bis R 2) 10 Grundlagen VWL I (GVWL I 1 bis GVWL I 4) 20 Grundlagen VWL II (GVWL II 1 bis GVWL II 6) 20 Grundlagen BWL I (GBWL I 1 bis GBWL I 4) 15 Grundlagen BWL II (GBWL I 1 bis GBWL I 2) 10 Spezialisierung VWL I (SVWL I 1 bis SVWL I 3) 15 Spezialisierung VWL II (SVWL II 1 bis SVWL II 2) 10 Individuelle Schwerpunktsetzung (IS 1 bis IS 2) 10 (5) Praktikum (PK) 4 12 (17) Bachelorarbeit (BA)

7 ÜBERSICHT II In der nachfolgenden Übersicht II sind die zu besuchenden Module und die zugehörigen Prüfungen und die unbenoteten aufgeführt: Bereich LP Prüfung Modulbereich Propädeutika (PP) PP 1 Rechnungslegung PP 1a Buchführung und Abschluss 3 Klausur PP 1b Kostenrechnung 3 Klausur Bereich PP 6 Modulbereich Mathematische und ökonometrische Grundlagen (MöG) MöG 1 Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler 5 Klausur MöG 2 Statistik I 5 Klausur MöG 3 Statistik II 5 Klausur MöG 4 Empirische Wirtschaftsforschung I 5 Klausur Bereich MöG 20 Modulbereich Schlüsselqualifikationen (SQ) SQ 1 Einführung SQ 1a Interaktive Einführung in das ökonomische Denken 4 Klausur SQ 1b Planspiel/Fallstudienseminar 4 Referat, Essay SQ 1c Fallstudienseminar in englischer (5) Referat, Essay Sprache 1 SQ 2 Methoden SQ 2a Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens SQ 2b Ökonomische Methoden und Verfahren SQ 3 Business English 1 3 Klausur, Referat, Essay 4 Klausur SQ 3a Business English I 2,5 (0) Einzelleistungen, Klausur SQ 3b Business English II 2,5 (0) Einzelleistungen, Klausur Bereich SQ

8 Modulbereich Grundlagen des Rechts (R) R 1 Wirtschaftsrecht I (Bürgerliches Recht mit Vertragsgestaltung) R 2 Wirtschaftsrecht II (Handels- und Gesellschaftsrecht mit Vertragsgestaltung) Bereich R 10 Modulbereich Grundlagen VWL I (GVWL I) 5 Klausur 5 Klausur GVWL I 1 Mikroökonomik I 5 Klausur GVWL I 2 Makroökonomik I 5 Klausur GVWL I 3 Mikroökonomik II 5 Klausur GVWL I 4 Makroökonomik II 5 Klausur Bereich GVWL I 20 Modulbereich Grundlagen VWL II (GVWL II) 2 GVWL II 1 IWB I (Handel) 5 Klausur GVWL II 2 Geld und Kredit I 5 Klausur GVWL II 3 Finanzwissenschaft I 5 Klausur GVWL II 4 Mikroökonomik III 5 Klausur GVWL II 5 Seminar I 5 Referat, Hausarbeit GVWL II 6 Seminar II 5 Referat, Hausarbeit Bereich GVWL II 20 Modulbereich Grundlagen BWL I (GBWL I) 3 GBWL I 1 Marketing 5 Klausur GBWL I 2 Finanzwirtschaft 5 Klausur GBWL I 3 Produktion & Logistik 5 Klausur GBWL I 4 Rechnungslegung (Bilanzen) 5 Klausur Bereich GBWL I 15 Modulbereich Grundlagen BWL II (GBWL II) GBWL II 1 BWL 1 5 Klausur GBWL II 2 BWL 2 5 Klausur Bereich GBWL II

9 Modulbereich Spezialisierung VWL I (SVWL I) SVWL I 1 Spezialisierung 1 5 Klausur, Referat, Hausarbeit SVWL I 2 Spezialisierung 2 5 Klausur, Referat, Hausarbeit SVWL I 3 Spezialisierung 3 5 Klausur, Referat, Hausarbeit Bereich SVWL I 15 Modulbereich Spezialisierung VWL II (SVWL II) SVWL II 1 Spezialisierung 4 5 Klausur, Referat, Hausarbeit SVWL II 2 Spezialisierung 5 5 Klausur, Referat, Hausarbeit Bereich SVWL II 10 Modulbereich Individueller Schwerpunkt (IS) IS 1 Individueller Schwerpunkt 1 5 Klausur, Referat, Hausarbeit IS 2 Individueller Schwerpunkt 2 5 Klausur, Referat, Hausarbeit Bereich IS 10 (5) Modulbereich Praktikum (PK) 4 12 (17) Bericht Modulbereich Bachelorarbeit (BA) 12 Schriftliche Arbeit SUMME Modul SQ 3 (Business English I und Business English II) kann durch ein Fallstudienseminar (5 ECTS) in englischer Sprache (SQ 1c) ersetzt werden. 2 Von den Modulen GVWL II 1 bis GVWL II 6 sind vier zu wählen, wobei ein Seminar (Modul GVWL II 5) verpflichtend ist. 3 Von den 4 Modulen des Modulbereichs GBWL I sind drei zu wählen. 4 Sofern das Praktikum als 3-monatiges Auslandspraktikum absolviert wird, wird es mit 17 Leistungspunkten abgerechnet. Entsprechend können dann im Individuellen Schwerpunkt nur 5 Leistungspunkte abgerechnet werden

10 Liste der Wahlmöglichkeiten für die Modulbereiche SVWL I, SVWL II und IS Spezialisierung Public Management und Governance Sozialpolitik Gesundheitsökonomik I Grundlagen der Wirtschaftspolitik Finanzwissenschaft I # Finanzwissenschaft II VWL Arbeitsmarkt und Beschäftigung Economics of Governance I Economics of Governance II Spezialisierung Geld und Internationale Wirtschaft Geld und Kredit I # Europäische Integration IWB I (Handel) # IWB II (Monetäre Außenwirtschaft) VWL IWB III (Firms in international Markets) # Ökonomik der Entwicklungsländer Internationale Organisationen/Abkommen und Entwicklung Grundlagen des Internationalen Managements Kapitalmarkttheorie und Risikomanagement BWL Spezialisierung Institutionen, Markt und Entwicklung Institutionenökonomik I Institutionenökonomik II Institutionenökonomik III Ökonomik der Entwicklungsländer Wettbewerbspolitik VWL Mikroökonomik III # Development Economics I Development Economics II Arbeitsmarkt und Beschäftigung

11 Spezialisierung Vertiefung Empirie und Theorie Mikroökonomik III # Mikroökonomik IV Empirische Wirtschaftsforschung II VWL IWB III (Firms in international Markets) # Aktuelle Fragen der empirischen Wirtschaftsforschung Grundlagen der Modellbildung & Simulation P&E # Das Modul kann in dieser Spezialisierung abgerechnet werden, sofern es nicht in einem anderen Modulbereich abgerechnet wurde

12 Modulbereich PP: Propädeutika Dieser Modulbereich umfasst das Modul: Modul PP 1: Rechnungslegung PP 1a Buchführung und Abschluss PP 1b Kostenrechnung

13 Modul PP 1a: Buchführung und Abschluss Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre II, insbes. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (Prof. Dr. Jochen Sigloch) Im Rahmen der Veranstaltung erlangen die Studierenden Kenntnisse in den Grundlagen der Buchführung zur finanziellen Abbildung von Wirtschaftsabläufen in Unternehmen. Durch die Vermittlung des Grundaufbaus des Rechnungswesens und die Darstellung des Zusammenhangs von Erfolgs- und Bestandskonten sind die Studierenden in der Lage, System und Technik der doppelten Buchführung zur Erstellung des Jahresabschlusses und zu dessen inhaltlicher Interpretation anzuwenden. Mit Abschluss der Veranstaltung beherrschen die Studierenden die komplette Durchführung der Buchführung von den Eröffnungsbuchungen über eine Vielzahl verschiedener Geschäftsvorfälle bis zum Abschluss der Rechnungsperiode mit der Ermittlung des Jahresüberschusses und der Durchführung der Gewinnverteilung für verschiedene Rechtsformen. Lerninhalte - Grundlagen der Buchführung - System und Technik der doppelten Buchführung - Buchtechnische Behandlung wichtiger laufender Geschäftsvorfälle - Jahresabschluss in der Buchführung - Rechtsformspezifische Gewinn- und Verlustverteilung Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Keine Keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Übung 90 Std. 3 LP Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Laufende Veranstaltung z. Zt. im Wintersemester; zudem findet ein Blockkurs jeweils vor Vorlesungsbeginn des Winter- und Sommersemesters statt. Grundlage für weiterführende Veranstaltungen der BWL

14 Modul PP 1b: Kostenrechnung Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre II, insbes. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung (Prof. Dr. Jochen Sigloch) Im Rahmen der Veranstaltung erlangen die Studierenden Grundkenntnisse in der Kostenrechnung als Teilbereich des internen Rechnungswesens des Unternehmens. Sie sind anschließend in der Lage, die sich mit dem Aufbau und der Durchführung einer Kostenrechnung ergebenden Probleme zu erkennen und zu beurteilen sowie die Kostenrechnung als Informations- und Kontrollinstrument zu nutzen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung von der Vollkostenrechnung auf Istkostenbasis bis zur Grenzplankostenrechnung mit den zugehörigen Möglichkeiten zur Abweichungsanalyse vermögen die Studierenden mit betrieblichen Entscheidungsproblemen insbesondere betreffend die kurzfristige Planung, Steuerung und Kontrolle umzugehen. Lerninhalte - Grundlagen der Kostenrechnung - Aufbauelemente der Kostenrechnung - Systeme der Vollkostenrechnung - Systeme der Teilkostenrechnung - Gestaltungsprinzipien und neuere Entwicklungen in der Kostenrechnung Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Keine Modul Buchführung und Abschluss Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Übung 90 Std. 3 LP Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Laufende Veranstaltung z. Zt. im Sommersemester; zudem findet ein Blockkurs jeweils vor Vorlesungsbeginn des Winterund Sommersemesters statt. Grundlage für weiterführende Veranstaltungen der BWL

15 Modulbereich MöG: Mathematische und ökonometrische Grundlagen Dieser Modulbereich umfasst die Module: MöG 1 Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler MöG 2 Statistik I MöG 3 Statistik II MöG 4 Empirische Wirtschaftsforschung I

16 Modul MöG 1: Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Fakultät I Mathematisches Institut - Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik (Prof. Dr. Jörg Rambau) Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden grundlegende mathematische Methoden der Linearen Algebra, Differential- und Integralrechnung sowie der linearen und differenzierbaren Optimierung unter Nebenbedingungen, können entsprechende Rechenverfahren per Hand ausführen und auf didaktisch reduzierte ökonomische Problemstellungen anwenden. Ferner hat sich bei den Studierenden ein grundsätzliches Bewusstsein für die Bedeutung mathematischer Methoden in den Wirtschaftswissenschaften entwickelt. Lerninhalte - Linearen Algebra mit Vektor und Matrizenkalkül sowie Gaußalgorithmus - Lineare Optimierung mit normalem und dualem Simplexalgorithmus - Differentialrechnung in einer und mehreren Dimensionen - Integralrechnung mit Berechnung und Interpretation von Integralen und Erwartungswerten Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Keine Mathematisches Vorsemester (Blockkurs) Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer vierstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung 45 Std. Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung 25 Std. 20 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen Drei SWS Vorlesung und zwei SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul legt die Grundlagen für alle mathematischen Berechnungen in späteren Modulen. Beispielsweise wird mit dem Matrizenkalkül die Voraussetzung für eine spätere Anwendung in der Spieltheorie gelegt und mit der Integralrechnung der Begriff des Erwartungsnutzens eingeführt, welcher in vielen Modulen (z. B. Mikroökonomik) als Grundlage individuellen Entscheidens verwendet wird. Der Umgang mit komplexen Funktionen und die Extremwertberechnung sind Voraussetzung für den Umgang mit den in allen wirtschaftswissenschaftlichen Modulen verwendeten theoretischen Modellen

17 Modul MöG 2: Statistik I Fakultät I Mathematisches Institut - Lehrstuhl für Stochastik (apl. Prof. Dr. Walter Olbricht) Das Modul bietet eine erste Einführung in die Statistik. Neben der Vermittlung inhaltlicher Konzepte aus der deskriptiven und analytischen Statistik steht dabei die Entwicklung des statistischen Denkens im Vordergrund. Die Studierenden sollen die spezifisch stochastische Denkweise verstehen und auf diese Weise den wissenschaftlichen Umgang mit zufallsabhängigen Phänomenen erlernen. Sie sollen einen Eindruck von den Möglichkeiten, aber auch von den Begrenzungen statistischer Betrachtungen gewinnen und zur eigenständigen kritischen Beurteilung statistischer Überlegungen sowie zur sachkundigen Anwendung statistischer Methoden befähigt werden. Lerninhalte - Versuchsplanung - Deskriptive Statistik - Explorative Datenanalyse (EDA) - Korrelation - Regression - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobenverfahren - Wahrscheinlichkeitsmodelle Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Keine Mathematisches Vorsemester (Blockkurs) Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer zweistündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung 22,5 Std. Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 37,5 Std. Aktive Teilnahme an den Übungen 22,5 Std. Vor- und Nachbereitung der Übungen 37,5 Std. 30,0 Std. Zwei SWS Vorlesung und zwei SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Die Veranstaltung bereitet auf alle Module vor, in denen empirische Forschungsansätze und Methoden verwendet werden. Querverbindungen bestehen zu den Modulen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler und Empirische Wirtschaftsforschung I

18 Modul MöG 3: Statistik II Fakultät I Mathematisches Institut - Lehrstuhl für Stochastik (apl. Prof. Dr. Walter Olbricht) Das Modul ist eine Fortsetzung von Statistik I. Es sollen insbesondere höhere Verfahren behandelt werden, die in der statistischen Praxis und der empirischen Forschung breiten Raum einnehmen. Besonderer Wert wird dabei auf ein genaues Verständnis der Voraussetzungen und Wirkungsweise der Methoden gelegt, um einer bloß rezeptartigen Nutzung vorzubeugen. Soweit zeitlich möglich, wird anhand von Fallbeispielen auch auf reale Anwendungen (z. B. aus der Messfehleranalyse, der statistischen Genetik oder der Ökonometrie) eingegangen, um die Verfahren in Aktion zu zeigen. Lerninhalte - Wahrscheinlichkeitsmodelle - Signifikanztests - Nichtparametrische Tests - Modellanpassung und Parameterschätzungen - Multiple Regression (Diese wird gründlich diskutiert, da sie neben eigenständigem Interesse auch als Grundbaustein vieler anderer multivariater statistischer Techniken fungiert.) Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen - Modul Statistik I - Modul Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer zweistündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung 22,5 Std. Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 37,5 Std. Aktive Teilnahme an den Übungen 22,5 Std. Vor- und Nachbereitung der Übungen 37,5 Std. 30,0 Std. Zwei SWS Vorlesung und zwei SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Die Veranstaltung baut auf Statistik I auf. Sie bereitet auf alle Module vor, in denen empirische Forschungsansätze und Methoden verwendet werden. Querverbindungen bestehen zu den Modulen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler und Empirische Wirtschaftsforschung I

19 Modul MöG 4: Empirische Wirtschaftsforschung I Lehrstuhl Empirische Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Mario Larch) Ziel ist es, die Studierenden aufbauend auf den Grundlagenveranstaltungen Statistik I und Statistik II mit den Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung vertraut zu machen, also insbes. mit ökonometrischen Methoden, die zugleich auch angewendet werden. Lerninhalte - Methodische Grundlagen der Ökonometrie / empirischen Wirtschaftsforschung - Zur Rolle und Bedeutung der Theorie als Grundlage empirischer Forschung - Zur Rolle und Bedeutung der Daten - Methode der kleinsten Quadrate (einfache und multiple Regression, Schätzung, Inferenz, Dummy-Variable, Heteroskedastie) - Unterscheidung: Korrelation und Kausalität (Instrumentenvariablenschätzung) - Anwendungen der Analysemethoden - Möglichkeiten und Grenzen der ökonometrischen Methoden. Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen - Modul Statistik I - Modul Statistik II (zumindest als Parallelveranstaltung) Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Das Modul knüpft an die Module Statistik I und Statistik II an und bildet eine Grundlage für weitere makroökonomische Module, in denen u. a. auf empirische Ergebnisse rekurriert wird

20 Modulbereich SQ: Schlüsselqualifikationen Dieser Modulbereich umfasst die Module: Modul SQ 1 Einführung SQ 1a Interaktive Einführung in das ökonomische Denken SQ 1b Planspiel/Fallstudienseminar SQ 1c Fallstudienseminar in englischer Sprache (alternativ zu Modul SQ 3) Modul SQ 2 Methoden SQ 2a Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens SQ 2b Ökonomische Methoden und Verfahren Modul SQ 3 Business English SQ 3a Business English I SQ 3b Business English II Modul SQ 3 (Business English I und Business English II) kann durch ein Fallstudienseminar (5 ECTS) in englischer Sprache ersetzt werden

21 Modul SQ 1a: Interaktive Einführung in das ökonomische Denken Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre V, insbes. Institutionenökonomie (Prof. Dr. Martin Leschke) Die Studierenden sollen mit dem ökonomischen Denkstil vertraut gemacht werden. Dieser dient ihnen als Grundlage für ihr weiteres Studium. Hierzu wird interaktiv über ökonomische Probleme diskutiert und an aktuellen Fallbeispielen gearbeitet. Lerninhalte - Abriss über die Schulen der Ökonomik - Erfassung realer ökonomischer Probleme - Ökonomische Denkstrukturen - Grundkenntnisse der Mikro- und Makroökonomik - Aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung (mit interaktiven Elementen) Keine Keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Übung mit Nachbereitung 120 Std. 4 LP Drei SWS Vorlesung Im Jahresturnus, z. Zt. jedes Semester Das Modul bildet eine Grundlage für alle weiteren ökonomischen Module

22 Modul SQ 1b: Planspiel/Fallstudienseminar Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre I, insbes. Geld & Internationale Wirtschaft (Prof. Dr. Bernhard Herz) Das Planspiel ist eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, mit der wirtschaftspolitische Entscheidungsprozesse in einer offenen Volkswirtschaft simuliert werden. Die Studierenden übernehmen die Rolle von Akteuren und beeinflussen mit ihren Entscheidungen die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Die Teilnehmer sollen ökonomische Zusammenhänge erlernen und anwenden, Zielkonflikte, wie diese bei Tarifverhandlungen und der internationalen Politikkoordination auftreten, erkennen und die Interdependenz der wirtschaftlichen Teilsysteme erfahren. Im Fallstudienseminar werden anhand verschiedener volkswirtschaftlicher Fallstudien typische wirtschaftspolitische Fragen analysiert. Die Studierenden sollen verschiedene Problemstellungen untersuchen und entsprechend bewerten können. Lerninhalte - Darstellung der zentralen Akteure in Wirtschaftsprozessen - Analyse grundlegender ökonomischer Zusammenhänge in einer offenen Volkswirtschaft - Erkennen von komplexen Interdependenzen zwischen Teilsystemen - Verhaltensoptimierung bei ökonomischen Zielkonflikten - Analyse und Bewertung zentraler Probleme der Wirtschaftspolitik Teilnahmevoraussetzungen Interaktives Planspiel / Fallstudienseminar Keine Keine Leistungsnachweis auf Basis sämtlicher Einzelleistungen (1 Präsentation, 1 Hausarbeit) Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Anfertigung der Hausarbeit 60 Std. 120 Std. 4 LP Zwei SWS, Blockveranstaltung Wird jedes Semester im Wechsel angeboten Das Modul ermöglicht es den Teilnehmern, makroökonomische Sachverhalte in der praktischen Realisierung zu erleben und ergänzt damit die theoretische Vermittlung in den Modulen der Makroökonomik

23 Modul SQ 1c: Interactive Case-Study Seminar - Fundamentals of Decision Theory Professur für International Governance (Prof. Dr. Frank Steffen) Das fachliche Ziel dieses interaktiven Moduls ist es, die Studierenden mit den Grundlagen der drei Kernbereiche der Entscheidungstheorie vertraut zu machen. Ferner sollen die Studierenden im Rahmen von Kleingruppenarbeit anhand von Fallstudien erlernen, wie bereits grundlegende Methoden und Erkenntnisse der Entscheidungstheorie maßgeblich zur strukturierten Analyse von Entscheidungssituationen beitragen können. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, einfache Entscheidungsprobleme eigenständig zu durchdringen und ihre Ergebnisse den übrigen Seminarteilnehmern zu präsentieren. Lerninhalte - Entscheidungen unter Risiko und Ungewissheit (klassische Entscheidungstheorie) - Strategische Entscheidungen (Spieltheorie) - Entscheidungen in Gremien (Theorie der kollektiven Entscheidungen) Interaktives Fallstudienseminar (in Englisch) Teilnahmevoraussetzungen Keine Keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme am Seminar Vor- und Nachbereitung des Seminars 90 Std. 2 SWS, Blockveranstaltung Wird jedes Semester angeboten Es besteht eine enge Verknüpfung mit dem Modul aufbauenden Modul Economics of Governance I. Ferner besteht eine Verknüpfung mit dem Modul Economics of Governance I sowie mit den Modulen Mikroökonomik I, Mikroökonomik II, Internationale Organisationen/ Abkommen und Entwicklung, und Institutionenökonomik I

24 Modul SQ 2a: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Professur für International Governance (Prof. Dr. Frank Steffen) Basierend auf soliden wissenschaftstheoretischen Grundlagen sollen die Studierenden in der Lage sein, weitestgehend eigenständig wissenschaftliche Projekte wie Seminar- und Bachelorarbeiten und deren Präsentation zu planen und umzusetzen. Hierzu gehören die Formulierung geeigneter Forschungsfragen, die angemessene Strukturierung des Themas sowie eine systematische und kritische Analyse der Literatur. Die Beherrschung einschlägiger Zitierweisen und das Bewusstsein für einen wissenschaftlichen Sprachstil stellen weitere Kernziele dar. Lerninhalte - Grundlagen der Wissenschaftstheorie - Struktur und Form wissenschaftlicher Arbeiten - Konzeptionierung eigener wissenschaftlicher Projekte - Methoden der systematischen Literaturrecherche - Zitationsstile und Zitationssoftware - Praktische Übungen zu den jeweiligen Themen Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung mit integrierter Übung Keine Keine Leistungsnachweis auf der Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung Vor- und Nachbereitung 60 Std. 90 Std. 3 LP Zwei SWS Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Die Fähigkeit zur Bearbeitung und Präsentation wissenschaftlicher Probleme ist grundlegend für den erfolgreichen Besuch von Vorlesungen und Seminaren im Studienverlauf

25 Modul SQ 2b: Ökonomische Methoden und Verfahren Lehrstuhl Empirische Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Mario Larch) Im Rahmen dieses Moduls sollen unterschiedliche ökonomische Methode und Verfahren vorgestellt werden. Ziel ist es, den Studierenden aufzuzeigen, welches Spektrum an Möglichkeiten zur Beantwortung einer wirtschaftspolitisch relevanten Fragestellung zur Verfügung steht. Dabei sollen sowohl theoretische als auch empirische Methoden und Verfahren dargestellt werden. Lerninhalte - Darlegung der grundlegenden theoretischen Möglichkeiten zur Analyse von wirtschaftlichen Zusammenhängen (Gewinnmaximierung, Nutzenmaximierung, Spieltheorie, allgemeine Gleichgewichtstheorie). - Darlegung der grundlegenden empirischen Möglichkeiten zur Analyse von wirtschaftlichen Zusammenhängen (Datenstruktur, Kausalität, Unterscheidung von reduzierter Form und struktureller Schätzung). Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung Keine Keine Leistungsnachweis auf Basis einer Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 90 Std. 4 LP Zwei SWS, Blockveranstaltung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul ermöglicht es den Teilnehmern, einen Einblick in das Methodenspektrum kennen zu lernen, das für die Analyse von wirtschaftlichen Fragestellungen zur Verfügung steht

26 Modul SQ 3a: Business English I Sprachenzentrum (PD Dr. Regina Richter) Nach Besuch der Veranstaltung kann der Studierende englischsprachige Wirtschaftstexte verstehen. Er kann studienbezogene englischsprachige Fachliteratur selbständig nutzen und auswerten. Zugleich hat er den allgemeinsprachlichen, insbesondere jedoch den fachsprachlichen Wortschatz erweitert und Strategien zur Texterschließung erworben. Lerninhalte - Auszugsweise Erarbeitung führender englischsprachiger Fachliteratur unter Berücksichtigung unterschiedlicher Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre - Erarbeitung und Besprechung aktueller englischsprachiger Presseartikel, insbesondere aus Wirtschaftszeitschriften - Vermittlung von Texterschließungsstrategien - Erweiterung der fachsprachlichen Lexik Teilnahmevoraussetzungen Übung Keine Schulenglisch Benoteter Leistungsnachweis auf der Basis verschiedener Einzelleistungen und einer schriftlichen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 45 Std. 75 Std. 2, Zwei SWS Übung Jedes Semester Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung Business English II

27 Modul SQ 3b: Business English II Sprachenzentrum (PD Dr. Regina Richter) Nach Besuch der Veranstaltung hat der Studierende seine kommunikativen Kompetenzen erweitert und deren Einsatz in wirtschaftsbezogenen Verwendungssituationen trainiert. Zugleich hat er den vorwiegend fachsprachlichen Wortschatz weiter vertieft. Auf Grundlage der in Modul C-1 erworbenen rezeptiven Fertigkeiten ist er nun in der Lage, sich in Wirtschaftssituationen adäquat sprachlich auszudrücken. Auch kann er Wirtschaftstexte differenziert verfassen. Authentischen Fachbeiträgen kann er ohne Schwierigkeiten folgen. Lerninhalte - Wirtschaftsbezogene Anwendung von Idiomatik und Fachlexik - Kontextgerechter Gebrauch grammatikalischer Ausdrucksformen - Detailliertes Verstehen wirtschaftsbezogener Hörtexte; mündliche und schriftliche Stellungnahmen zu entsprechenden Audio- und Videomaterialien - Verfassen kürzerer Texte zu im Kurs behandelten Wirtschaftsthemen - Durchführung von Recherchen zu wirtschaftsbezogenen Diskussionsthemen Übung Teilnahmevoraussetzungen Business Englisch I Schulenglisch Benoteter Leistungsnachweis auf der Basis verschiedener Einzelleistungen und einer schriftlichen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 45 Std. 75 Std. 2, Zwei SWS Übung Jedes Semester Das Modul ergänzt das Modul Business English I

28 Modulbereich R: Grundlagen des Rechts Dieser Modulbereich umfasst die Module: R 1 Wirtschaftsrecht I (Bürgerliches Recht mit Vertragsgestaltung) R 2 Wirtschaftsrecht II (Handels- und Gesellschaftsrecht mit Vertragsgestaltung)

29 Modul R 1: Wirtschaftsrecht I: Bürgerliches Recht mit Vertragsgestaltung Rechtswissenschaft Zivilrecht I, insbes. Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht (Prof. Dr. Lutz Michalski) Nach Besuch der Veranstaltung Wirtschaftsrecht I verfügen die Studierenden über fundierte Rechtskenntnisse in den für Wirtschaftswissenschaftler besonders relevanten Bereichen des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Darüber hinaus erwerben sie die Fähigkeit, unbekannte Rechtsprobleme unter Anwendung juristischer Methodik selbständig zu analysieren und einer gesetzeskonformen Lösung zuzuführen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Vor- und Nachteile alternativer Rechtsgestaltungen aufzuzeigen sowie vertragsgestalterische Aspekte zu berücksichtigen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Lerninhalte - Einführung in das Recht - Juristische Methodenlehre - Bürgerliches Recht (Allgemeiner Teil) - Schuldrecht (Allgemeiner und Besonderer Teil) - Grundlagen des Sachenrechts - Vertragsgestaltung im Bürgerlichen Recht Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Keine Keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer Klausur oder mündlichen Prüfung Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Übung mit Nachbereitung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Das Modul ist mit dem anderen Rechtsmodul Wirtschaftsrecht II verknüpft. Die Rechtsveranstaltung bildet eine unverzichtbare Voraussetzung, um Arbeitsteilung und Koordination besser zu verstehen

30 Modul R 2: Wirtschaftsrecht II: Handels- und Gesellschaftsrecht mit Vertragsgestaltung Rechtswissenschaft Zivilrecht I, insbes. Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht (Prof. Dr. Lutz Michalski) Nach Besuch der Veranstaltung Wirtschaftsrecht II verfügen die Studierenden über fundierte Rechtskenntnisse im Handelsund Gesellschaftsrecht. Sie sind insbesondere in der Lage die wirtschaftsrechtlichen Besonderheiten gegenüber dem allgemeinen Zivilrecht zu erkennen und zu bewerten. Zur selbstständigen Lösung von Rechtsproblemen in den genannten Bereichen sind die Studierenden ebenso im Stande, wie zur Erarbeitung von rechtlichen Gestaltungsoptionen unter Beachtung des geltenden Rechtsrahmens. Lerninhalte - Begriffe und Methodik des Handels- und Gesellschaftsrechts - Handelsstand - Recht der Handelsgeschäfte - Personengesellschaftsrecht - Kapitalgesellschaftsrecht - Vertragsgestaltung im Handels- und Gesellschaftsrecht Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen Modul Wirtschaftsrecht I Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer Klausur oder mündlichen Prüfung Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Übung mit Nachbereitung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul ist mit dem anderen Rechtsmodul Wirtschaftsrecht I verknüpft. Die Rechtsveranstaltung bildet eine Voraussetzung, um Wettbewerbs- und Wirtschaftspolitik besser zu verstehen

31 Modulbereich GVWL I: Grundlagen VWL I Dieser Modulbereich umfasst die Module: GVWL I 1 Mikroökonomik I GVWL I 2 Makroökonomik I GVWL I 3 Mikroökonomik II GVWL I 4 Makroökonomik II

32 Modul GVWL I 1: Mikroökonomik I Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre IV, insbes. Mikroökonomie (Prof. Dr. Stefan Napel) Das Modul soll Studierende dazu befähigen, das Wirtschaftsgeschehen auf Wettbewerbsmärkten also insbesondere Nachfrage- und Angebotsentscheidungen sowie ihre dezentrale Koordinierung durch den Preismechanismus mit Hilfe von einfachen Modellen analysieren zu können. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe komparativstatischer Überlegungen Vorhersagen zu den Auswirkungen von staatlichen Eingriffen wie Steuern oder Preisvorschriften sowie von Nachfrage- oder Angebotsschocks treffen zu können. Lerninhalte - Rationale wirtschaftliche Entscheidungen und die Bestimmungsgrößen der Güternachfrage von Haushalten (Theorie des Haushalts) - Kostenminimierendes und gewinnmaximierendes Verhalten von Unternehmen sowie daraus abgeleitete Faktornachfrage und Güterangebot von Unternehmen (Theorie der Unternehmung) - Marktgleichgewicht in Wettbewerbsmärkten ohne bzw. mit staatlichen Eingriffen; Abgrenzung zu Märkten mit Monopol- und Oligopolstruktur (Theorie des Marktes) Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Modul Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler (zumindest als Parallelveranstaltung) Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul bereitet das Modul Mikroökonomik II vor und bildet eine Grundlage für das Verständnis der ökonomischen Theorie. Neben weiterführenden volkswirtschaftlichen Modulen bauen auf ihr auch Module aus BWL und P&E auf

33 Modul GVWL I 2: Makroökonomik I Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre II, insbes. Makroökonomie (Prof. Dr. Hartmut Egger) Dieses Modul macht Studierende mit den grundlegenden Begriffen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, den zentralen makroökonomischen Theorien sowie den Instrumenten der Geld- und Fiskalpolitik vertraut. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen zu denken, die Wirkungsweise geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen zu verstehen und deren Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft einschätzen zu können. Lerninhalte - Analyse des Zusammenhanges zwischen Output, Arbeitslosigkeit und Inflation in einer geschlossenen Volkswirtschaft - Bestimmung wichtiger wirtschaftspolitischer Instrumente und ihrer Wirkung auf makroökonomische Größen Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Modul Interaktive Einführung in das ökonomische Denken Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Das Modul vermittelt die Grundlagen für alle makroökonomisch ausgerichteten Module und zwar sowohl für die einschlägige Wirtschaftstheorie als auch für die Wirtschaftspolitik

34 Modul GVWL I 3: Mikroökonomik II Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre V, insbes. Institutionenökonomie (Prof. Dr. Martin Leschke) Durch dieses Modul soll die traditionelle Sichtweise der Ökonomie erweitert werden. Die Studierenden sollen ergänzend zur klassisch mikroökonomischen Problemsicht spieltheoretische Instrumente erlernen, um mit diesem erweiterten Instrumentarium selbständig institutionenökonomische Probleme analysieren zu können. Lerninhalte - Einführung in die Interaktions- und Spieltheorie - Einführung in die institutionenökonomische Perspektive - Institutionen im Markt: Transaktionskosten, Verträge und Unternehmen - Marktversagen und Recht - Demokratie und politischer Prozess Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung und Übung Modul Interaktive Einführung in das ökonomische Denken Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Dieses Modul knüpft an das Modul Mikroökonomik I an und bildet eine Grundlage für weitere mikro- und makroökonomische sowie wirtschaftspolitische und finanzwissenschaftliche Module. Auch für weiterführende Module aus BWL und P&E stellt es eine Grundlage dar

35 Modul GVWL I 4: Makroökonomik II Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre I, insbes. Geld und Internationale Wirtschaft (Prof. Dr. Bernhard Herz) Nach der Veranstaltung Makroökonomik II kennen die Studierenden die Wechselbeziehungen zwischen Güter-, Geldund Finanzmärkten offener Volkswirtschaften. Gleichzeitig können die Studierenden die makroökonomischen Modelle auf konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden. Lerninhalte - Offene Güter- und Finanzmärkte - Zusammenhänge von Produktion, Zinssatz und Wechselkurse - Wachstumsmodelle - Erwartungen und Wirtschaftsaktivität Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen Modul Makroökonomik I Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul knüpft an das Modul Makroökonomik I an und bildet eine Grundlage für weitere makroökonomische und wirtschaftspolitische Module wie Internationale Wirtschaftsbeziehungen II

36 Modulbereich GVWL II: Grundlagen VWL II Dieser Modulbereich umfasst die Module: GVWL II 1 Internationale Wirtschaftsbeziehungen I GVWL II 2 Geld und Kredit I GVWL II 3 Finanzwissenschaft I GVWL II 4 Mikroökonomik III GVWL II 5 Seminar I GVWL II 6 Seminar II Von den Modulen GVWL II 1 bis GVWL II 6 sind vier zu wählen, wobei ein Seminar (Modul GVWL II 5) verpflichtend ist

37 Modul GVWL II 1: Internationale Wirtschaftsbeziehungen I Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre II, insbes. Makroökonomie (Prof. Dr. Hartmut Egger) Das Modul soll Studierende mit den Grundkonzepten der realen Außenwirtschaftstheorie vertraut machen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, ökonomische Integrationsprozesse zu verstehen und die Auswirkung von Handelsliberalisierung auf Wohlfahrt und Einkommensverteilung einschätzen zu können. Zudem sollen die Studierenden Einsichten in die Handelspolitik erlangen, um das politische Instrumentarium zum Abbau von Protektionismus zu verstehen. Lerninhalte - Modelle der traditionellen und neuen Handelstheorie - Ausländische Direktinvestitionen und Migration - Instrumente der Außenhandelspolitik und ihre Konsequenzen Vorlesung und Übung (in Englisch) Teilnahmevoraussetzungen - Modul Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler - Modul Mikroökonomik I Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Querverbindungen bestehen zu den Modulen Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Europäische Integration und Firms in International Markets

38 Modul GVWL II 2: Geld und Kredit I Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre I, insbes. Geld & Internationale Wirtschaft (Prof. Dr. Bernhard Herz)/ Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre V, insbes. Institutionenökonomie (Prof. Dr. Martin Leschke) Dieses Modul führt die Studierenden in die Geldtheorie und die Geldpolitik ein. Ziel ist es, den Studierenden ein Verständnis der Funktionen des Finanzsektors zu vermitteln, so dass sie die Grundlagen moderner Geldpolitik verstehen. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Geldpolitik und damit verbundene wirtschaftspolitische Zielkonflikte analysieren zu können. Lerninhalte - Vermittlung von Grundlagen der Geldnachfrage, des Geldangebot und monetärer Transmission - Darstellung der Organisation, des Instrumentariums und der Zielsetzungen von Zentralbanken - Analyse der Wirkungen der Geldpolitik auf Bruttoinlandsprodukt, Preisniveau und andere makroökonomische Variablen Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen - Modul Mikroökonomik I - Modul Makroökonomik I Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul wendet mikroökonomische Konzepte der Analyse von Märkten und makroökonomische Modelle der Wechselbeziehungen zwischen gesamtwirtschaftlichen Größen auf die monetären Beziehungen in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften an. Daraus ergeben sich Verknüpfungen zum Bereich monetäre Außenwirtschaft innerhalb des Moduls Internationale Wirtschaftsbeziehungen II. Querverbindungen bestehen ebenfalls zu den Modulen Grundlagen der Wirtschaftspolitik und Kapitalmarkttheorie und Risikomanagement

39 Modul GVWL II 3: Finanzwissenschaft I Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre III, insbes. Finanzwissenschaft (Prof. Dr. Volker Ulrich) Ziel des Moduls ist es, die Rolle des öffentlichen Sektors in einer entwickelten Volkswirtschaft zu untersuchen sowie Chancen und Grenzen öffentlicher Eingriffe aufzuzeigen. Das Modul soll Kenntnisse über die Struktur der öffentlichen Ausgaben vermitteln, Grundkenntnisse der Steuerlehre kommunizieren sowie die öffentliche Verschuldung eingehend darstellen und bewerten. Lerninhalte - Rechtfertigung staatlicher Aktivität - Diskussion der Träger, Mittel und Ziele des öffentlichen Sektors - Vermittlung von Ansatzpunkten eines optimalen Staatsbudgets - Kenntnisse von Steuertarifen vermitteln - Grenzen der Staatsverschuldung aufzeigen Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen - Modul Mikroökonomik I - Modul Makroökonomik I Keine weiteren Vorkenntnisse notwendig Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur. Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Anknüpfungspunkte bestehen zu den mikro- und makroökonomischen Modulen aus dem Pflicht- und Spezialisierungsbereich

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