Nützliche Software für das wissenschaftliche Arbeiten

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1 Volker Malze Nützliche Software für das wissenschaftliche Arbeiten 1. Auflage (Stand: 14/06/2004) Inhalt: 0. VORBEMERKUNG 2 1. VORWORT 3 2. LITERATURVERWALTUNGEN LITERAT CLASSIC INTRADA DR QUICK-LITERAT LIMAN LIBRIXX ZETTELKÄSTEN ZETTELKASTEN SCRIBBLE PAPERS CUECARDS 44

2 0. Vorbemerkung Die vorliegende erste Ausgabe des Skriptes Nützliche Software für das wissenschaftliche Arbeiten ist ursprünglich aus dem Anliegen des Autors entstanden, sich selbst vor dem Beginn seiner Diplomarbeit einen Überblick über Literaturverwaltungsprogramme und ähnliche Hilfsprogramme zu verschaffen. Aus der anfänglichen Idee einer kurzen Übersicht wurde mit der Zeit ein immer umfangreicheres Projekt, da jedes Programm unter einigermaßen realistischen Bedingungen, also auch mit genügend literarischen Daten versehen, in all seinen Funktionen getestet wurde. Um jetzt, am Ende des Sommersemesters 2004, einen ersten Ausblick auf die Ergebnisse des Unterfangens zu ermöglichen, wird diese erste Auflage zur Verfügung gestellt, obwohl erst die ersten drei Literaturverwaltungsprogramme ausführlich getestet und bewertet wurden. Zu den anderen Anwendungen liegen bisher nur die Angaben zu den dazugehörigen Internetseiten, die Preisangaben, die Beschreibungen der Programmanbieter sowie einige Screenshots vor. Obwohl der Bearbeitungsstand des Skripts, dem eines Computerprogramms in einer Betaversion entspricht, steht zu hoffen, dass die bisherigen Informationen bereits jetzt eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl von Literaturverwaltungen bieten. 2

3 1. Vorwort Immer wieder trifft man auf die Aussage Der kreative Prozess entsteht aus dem Chaos, nicht aus der Struktur. Das ist richtig und gilt für jedwedes Unterfangen, bei dem aus materiellen Vorprodukten oder immateriellen Gütern, wie etwa Wissen und Analysen, Neues geschaffen wird, so auch bei wissenschaftlichen Arbeiten. Neues entsteht aus dem freien Spiel von Ideen, deren Ungeordnetheit gerade Voraussetzung für die Schaffung von noch nicht Dagewesenem ist. Nichtsdestotrotz sind gerade wissenschaftliche Publikationen auch einer strengen Formalisierung unterworfen. Die Wissenschaftlichkeit lässt hier keinen Platz für Chaos und verlangt eine strikte Struktur. Nur so kann die Gültigkeit von Aussagen und Quellen intersubjektiv verifiziert werden. Diese der Nachvollziehbarkeit von Feststellungen dienende Systematik spiegelt sich vor allem in den Regeln zur Zitierweise und Bibliographie wider. Da es sich um starre Regeln handelt, sollten sie zwar einerseits streng eingehalten werden, andererseits sollte man aber auch nicht zu viel Zeit mit diesen Formalien verbringen. Um diese gleichsam mechanische Verarbeitung von Literatur und anderen Quellen mit der gebotenen Präzision zu erledigen, um nicht unnötige Zeit mit der Suche nach bereits bearbeiteten Texten zu verbringen und um dem Verlust von Informationen aus und über Publikationen entgegenzuwirken, bietet sich der Einsatz von Computern zur Literaturverwaltung an. Um bei diesem Unterfangen möglichst erfolgreich zu sein, soll das vorliegende Skript einen Überblick über nützliche Software für das wissenschaftliche Arbeiten bieten. Dabei beschränkt sich der gebotene Überblick auf Software, die einerseits ein Mindestmass an Verbreitung genießt und andererseits kostenlos oder jedenfalls verhältnismäßig günstig in der Anschaffung ist. Dadurch finden zwar noch relativ verbreitete aber teure Programme wie etwa EndNote, das einen Studierendenpreis von Euro hat, keine Berücksichtigung. Der erste Teil des Skriptes stellt einen Überblick über die gebräuchlichsten Computerprogramme zur Literaturverwaltung dar. Dabei beherrschen alle Programme weitaus mehr Funktionen, als Literatur lediglich wie auf physischen Karteikarten zu verwalten. So können regelmäßig beliebig viele und umfangreiche Zitate gesammelt, Stichbeziehungsweise Schlagworte zur Klassifizierung vergeben und alle Angaben in kürzester Zeit systematisch sortiert, durchsucht, analysiert, in einen Zusammenhang gestellt und ausgedruckt werden. Ebenfalls lassen sich einzelne Datensätze durch Lesezeichen, vergleichbar mit Eselsohren, markieren und diese Markierungen auch wieder spurlos entfernen. Darüber hinaus besteht mit vielen Anwendungen die Möglichkeit sowohl Zitate als 3

4 auch Literaturverzeichnisse in Dokumente zu exportieren oder auszudrucken. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zu jedem Datensatz in Form von Arbeitsaufträgen festzuhalten, ob etwa Titel geprüft, ausgeliehen oder noch Kopien angefertigt werden müssen. Darauf basierend lassen sich dann Arbeitsblätter ausdrucken, mit denen sich die Arbeit in Bibliotheken planmäßig gestalten lässt. Ferner können bei den meisten Programme die Leihfristen für Medien gespeichert werden und zum Rückgabezeitpunkt automatisch daran erinnert werden, wodurch sich überschrittene Abgabefristen oder gar Mahngebühren verhindert lassen. Am Anfang der Vorstellung jeder Anwendung wird ihr Preis genannt und die Homepage angegeben, auf der sich weitere Informationen finden und sich das Programm und in den meisten Fällen auch eine Demoversion herunterladen lässt. Die Homepage ist auch die Quelle der danach folgenden zusammenfassenden Beschreibung der Anwendung. Diese wurden lediglich um weniger relevante Angaben und Redundanzen gekürzt. Im Anschluss folgt eine kurze subjektive Bewertung des Programms und seiner Leistungsfähigkeit im Studienalltag durch den Autor dieses Skriptes. Abgeschlossen wird die Vorstellung jeder Anwendung durch einige Screenshots (Bildschirmphotos), die auch einen visuellen Eindruck von den Computerprogrammen ermöglichen sollen. Die unterschiedliche Qualität der Abbildungen ist dabei auf das auf den Internetseiten der Programmanbieter zur Verfügung gestellte Bildmaterial zurückzuführen. Auf den meisten Screenshots hat der Autor darüber hinaus besondere Merkmale der Programme durch Markierungen hervorgehoben. Die Reihenfolge der Auflistung der Programme stellt nur begrenzt eine Wertung dar. Während das erst- und zweitgenannte Programm tatsächlich das in der subjektiven Bewertung beste und zweitbeste Hilfsmittel darstellen, befinden sich die drei anderen Programme alle gleichsam auf Platz drei der Rangliste. Der zweite Teil des Skriptes stellt drei Anwendungen vor, die das Führen von Zettelkästen per Computer ermöglichen. Auch hier entspricht die Struktur der Informationen dem vorherigen Teil. Der Funktionsumfang dieser Anwendungen ist nicht mehr so stark auf die Literaturverwaltung begrenzt, wie das bei der im vorherigen Teil vorgestellten Software der Fall ist. Während das zuerst genannte Programm sich in seinem Anwendungsbereich noch relativ stark auf die Verwaltung von Zitaten und Literaturstellen beschränkt, dabei allerdings auch sehr leistungsfähig ist, lassen sich mit den beiden anderen Anwendungen beliebige Informationen systematisch verwalten. Insofern sind diese zwei Programme für vielfältige Zwecke geeignet, etwa zum Lernen von Vokabeln oder für alle anderen Aufgaben, bei denen Übersichtlichkeit durch Hierarchisierung erreicht werden kann. Welchen der beiden Programme man bei Bedarf den Vorzug gibt, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. 4

5 2. Literaturverwaltungen 2.1. LiteRat classic Version: 1.05a ab Windows 3.1 Preis: Freeware Homepage: Beschreibung des Anbieters: Kurzinformation: Programm für Literaturverwaltung und -management mit Zitate-, Schlagwort- und Fundortverwaltung sowie Tools für die arbeitsteilige Literaturbearbeitung im Team. LiteRat classic gehört zu den bekanntesten Literaturverwaltungsprogrammen im deutschsprachigen Raum. Entscheidend für den Erfolg sind sein großer Funktionsumfang und seine leichte Bedienbarkeit und die Tatsache, dass es kostenlos erhältlich ist. LiteRat classic wird von Studierenden, Doktoranden und Lehrenden in Fächern aller Fakultäten eingesetzt und in Forschungsteams, in großen und kleinen Wirtschaftsunternehmen, Behörden, Verbänden und Vereinen verwendet. Ziele: Ein Literaturverwaltungsprogramm sollte nicht zu wenige, aber auch nicht zu viele Funktionen haben. LiteRat classic hat alles, was für eine effektive Literaturverwaltung und -erschließung an einem Einzelplatz-PC erforderlich ist, besitzt aber keine überflüssigen Features. Ein Literaturverwaltungsprogramm sollte leicht zu bedienen sein. LiteRat classic setzt in diesem Punkt weltweit Maßstäbe. Vergleichen Sie! 5

6 Die Nutzer einer Literaturverwaltung sollen in der Lage sein, ihre Arbeitsergebnisse untereinander auszutauschen. Ein Austausch ist aber nur möglich, wenn die Datenstrukturen kompatibel sind. LiteRat classic ist darum restriktiv, wenn es um individuelle Veränderungen der Eingabemasken und Formate für Literaturdaten geht. Die Güterabwägung Individualisierung einerseits und Kompatibilität andererseits fällt bei LiteRat classic eindeutig zugunsten des freien Datenverkehrs aus. Ein Literaturverwaltungsprogramm soll die Arbeit im Team unterstützen. LiteRat classic tut für dieses Ziel alles, was ohne Internetanbindung möglich ist. Was LiteRat classic wegen der fehlenden Internetanbindung noch vermissen lässt, soll literat.net nachliefern. Nebenziele: Richtig zu bibliographieren ist keine Kunst, will aber gelernt sein. LiteRat classic gibt detaillierte Hilfestellungen, die es auch Anfängern ermöglichen, das nötige Handwerkszeug zu erwerben. Richtig zu zitieren ist eine Kunst, denn hier geht es um den Inhalt und nicht nur um die Form. Aber auch bei der Form werden häufig Fehler gemacht. Wer LiteRat classic benutzt, wird lernen, alle Formfehler zu vermeiden. Kurz gesagt: LiteRat classic dient zwar in erster Linie dem Erforschen, Erschließen und Ordnen von Literatur, verfolgt daneben aber auch (hochschul-)didaktische Zwecke. Einsatzbereich Forschung: LiteRat classic enthält nicht nur eine Titel-, Schlagwort-, Benutzer- und Fundortverwaltung, sondern auch eine Zitatekartei. Zu jedem Titel können beliebig viele Zitate eingegeben, nach einer eigenen Systematik geordnet und ausgedruckt oder in Texte übernommen werden. Natürlich lassen sich auch Abstracts und eigene Kommentare eingeben. Auch die Verknüpfung des Titels mit Rezensionen ist möglich. Damit sind alle Voraussetzungen für die wissenschaftliche Erschließung von Literatur gegeben. LiteRat classic eignet sich für die Arbeit im Team; Arbeitsaufträge und Erledigungsvermerke werden mit dem Namen des Mitarbeiters gespeichert; jeder Mitarbeiter kann passwortgeschützte private Notizen anlegen. 6

7 LiteRat classic ist optimal auf die Datenstruktur der CD-ROM Literaturdokumentation Bildung abgestimmt; Titel müssen nicht mehr abgeschrieben, sondern können einfach von der CD-ROM importiert werden. Einsatzbereich Studium, Ausbildung, Weiterbildung: LiteRat classic kann in Hochschulen, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen als Begleitmaterial zu Lehrveranstaltungen mit speziell dafür entwickelten Literaturdatenbanken eingesetzt werden. In Bibliotheks- oder Computerräumen können LiteRat-Datenbanken auch von Gästen benutzt werden (ohne dass Gäste die Möglichkeit haben, Daten einzugeben oder zu löschen). Studierende/Lernende können LiteRat classic auf dem eigenen Rechner bei der Arbeit an Referaten und Abschlussarbeiten einsetzen. Systemvoraussetzungen: LiteRat classic kann auch unter OS/2 und mit entsprechenden Windows-Emulatoren auch auf dem Mac eingesetzt werden Bewertung: In der Gesamtbetrachtung ist das Programm überzeugend. So stellt es auf Grund seiner hohen Verbreitung und der Tatsache, dass es kostenlos zu beziehen ist, quasi den Standard in der Literaturverwaltung für Studierende dar. Eine von den Betreibern der dazugehörigen Website durchgeführte Befragung hat ergeben, dass die größte Nutzergruppe für Literaturverwaltungen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Studierende, Doktoranten und Doktorandinnen sind. Über die Hälfte von ihnen nutzten LiteRat classic, auf dem zweiten Platz fand sich mit einer Quote von lediglich 3% das wesentlich teurere EndNote. Als Projekt der Universität Düsseldorf droht LiteRat classic auch nicht so schnell das Schicksal vieler von Privatpersonen entwickelter Programme, nämlich dass die Entwicklung und Betreuung irgendwann eingestellt wird. So etwas hinterlässt die Anwender nämlich regelmäßig mit einem zunehmend veraltenden Programm und 7

8 dem Problem, unter Umständen sehr umfangreiche Datenbanken in andere Systeme übertragen zu müssen. Besonders beeindruckend an LiteRat classic ist der Funktionsumfang, der nur wenig Wünsche offen lässt und doch, auch aufgrund einer umfangreichen Hilfefunktion, relativ bedienungsfreundlich gehalten ist. So können etwa Einträge auch, wie auf echten Karteikarten, durch Markierungen, quasi virtuelle Eselsohren, gekennzeichnet werden. Sehr gut gefällt die Möglichkeit, jeder Publikation und jedem Zitat einen oder mehrere Themenbereiche zuzuordnen. Wenn man mit Hilfe dieser Funktion die Gliederung seiner geplanten Arbeit anhand von Themenbereichen nachbildet, lassen sich die entsprechenden Literaturangaben oder einzelne Zitate gemäß dieser Struktur ausgeben, bearbeiten und durchsuchen. Diese Funktion bieten prinzipiell zwar viele der getesteten Programme, jedoch ist die Umsetzung bei LiteRat classic so benutzerfreundlich geregelt, wie sonst nirgendwo. Während sich die Anwender woanders die verwendeten Klassifikationsbegriffe merken müssen oder diese in anderen Menüpunkten erst nachschlagen müssen, bietet diese Literaturverwaltung in dem entsprechenden Auswahlfenster bereits alle bisher verwendeten Themenbereiche in Referenzlisten an. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Vergabe von Themenbereichen bei Publikationen und bei Zitaten auf der gleichen Referenzliste beruht, sich in beiden Fällen also an ein und der gleichen Systematik orientiert. LiteRat classic fällt ferner im Vergleich zu den meisten anderen Literaturverwaltungsprogrammen dadurch auf, dass es nicht nur einzelne Zitate und diese dann auch noch sortiert nach Themenbereichen exportieren kann, sondern ebenfalls dadurch, dass jedes Zitat auch gleich automatisch inklusive der Quellenangabe exportiert wird. Wenn dies in der aktuellen Version auch nur in dem voreingestellten Format möglich ist, so erleichtert dies die praktische Arbeit doch erheblich. Auch die zu jedem Titel frei definierbaren privaten Markierungen lassen sich sehr gut für die Erstellung umfangreicher Arbeiten nutzen und sind ebenso anwenderfreundlich auszuwählen. So lassen sich leicht etwa alle Einträge heraussuchen, die ein bestimmtes Bearbeitungsstadium erreicht haben oder beliebige andere Markierungen setzen. Wie für alle umfangreichen Programme gilt jedoch auch bei LiteRat classic, dass diejenigen, die alle Möglichkeiten dieser Literaturverwaltung für sich nutzbar machen wollen, eine Phase der Einarbeitung und des Erlernens der verschiedenen Funktionen einplanen müssen. Glücklicherweise enthält das Programmpaket aber eine Beispieldatenbank, die die Einarbeitung stark erleichtert. Von Vorteil, gerade für Studierende, die ja öfter noch mit älteren Computersystemen arbeiten, ist, dass die 8

9 Anwendung lediglich sehr geringe Erwartungen an die Hardwareressourcen stellt. Und auch für diejenigen, die das kostenlose Textverarbeitungsprogramm aus OpenOffice anstelle von MS-Word verwenden, wird eine Lösung angeboten. Der zusammen mit dem Ursprungsprogramm zur Verfügung gestellte Makro zur Formatierung von Literaturverzeichnissen und Zitatsammlungen lässt sich auf der Internetseite ebenfalls in einer Version für OpenOffice herunterladen. Ein Nachteil des Programms ist, dass LiteRat classic seine Datenbanken, abgesehen vom Export in Textverarbeitungsprogramme, lediglich im Format von MS-Access 2.0, auf dem es technisch basiert, abspeichern kann. Es besteht keine Möglichkeit Datenbankeinträge in weiter verbreiteten Dateiformaten, etwa dem von MS-Excel, zu speichern. Somit können die Datenbanken auch nur eingeschränkt denjenigen, die LiteRat classic nicht, dafür aber das weit verbreitete MS-Excel benutzen, zur Verfügung gestellt werden oder die Daten auf einem PDA genutzt und verarbeitet werden. Problematisch ist auch die praktisch nicht existente Einbindung in das Internet, wodurch auf bestehende Datenbanken und Bibliothekskataloge nicht automatisch zugegriffen werden kann, beziehungsweise Auszüge daraus sich nicht importieren lassen. Von Nachteil in LiteRat classic ist auch, dass Referenzlisten nicht konsequent genug angewendet werden. Referenzlisten sind Vorschlagslisten, die die bisher in einem Feld verwendeten Bezeichnungen auflisten, und somit entweder die Suche nach bestimmten Begriffen erleichtern oder abweichende Bezeichnungen für ein und den selben Inhalt, etwa unterschiedliche Schreibweisen bei Verlagen, verhindern sollen. In dieser Anwendung wird zwar bei vielen Feldern, so etwa grundsätzlich bei allen Suchfeldern, mit Referenzlisten gearbeitet, bei dem Anlegen neuer Datensätze findet sich diese sehr sinnvolle Funktion jedoch bei ein paar Feldern, etwa denen für den Verlag und den Verlagsort, leider nicht. Sehr störend ist außerdem, dass LiteRat classic nur eine stark eingeschränkte Suchfunktion besitzt. So lassen sich mit den üblichen Platzhaltern zwar Trunkierungen vornehmen, die Auswahl an Feldern, die durchsucht werden können ist aber begrenzt und eine kombinierte feldübergreifende Suche wird nicht geboten. So lassen sich zwar etwa die Felder für Titel, Autoren, Schlagwörter und Themenbereiche einzeln durchsuchen, die Suchfunktion ignoriert jedoch die Abstracts und selbst verfassten Kommentare. Auch ist es nicht möglich, Einträge mit einem oder ab einem bestimmten Erscheinungsjahr zu suchen oder Dokumente nach der Sprache in der sie verfasst worden sind zu sortieren. Das Durchsuchen der Zitate zeigt ebenfalls Schwächen. Es ist einerseits sehr hilfreich und eine der Stärken des Programms, dass jedes einzelne Zitat einem oder 9

10 mehreren Themenbereichen zugeordnet werden kann. Denn dadurch lassen sich alle Zitate, losgelöst von den Dokumenten aus denen sie stammen, gemäß dieser Zuordnungen sortieren und bearbeiten. Dadurch ergibt sich dann auch die Möglichkeit, Publikationen, die mehrere Themenbereiche abdecken, entsprechend ihrer Schwerpunktsetzungen seiten- oder abschnittsweise zuzuordnen. Diese offensichtliche Stärke des Programms, wird aber leider wiederum durch die fast ebenso große Schwäche zunichte gemacht wird, dass eine Volltextsuche innerhalb der Zitate fehlt. Allerdings kann man sich hier mit einem leichten Trick selbst helfen: Nach dem zugegebenermaßen einfach zu bewerkstelligen Export von Zitaten in ein Textverarbeitungsprogramm, kann man mit der dort angebotenen Suchfunktion einzelne Begriffe schnell finden. Alternativ lassen sich die Daten direkt unter Zuhilfenahme von MS-Access durchsuchen. Leider gibt es auch kein extra Feld für die jeweilige Auflage. Diese Angabe wird im Feld für den Untertitel abgelegt, der sich wiederum auch nur aus einem Textverarbeitungsprogramm heraus durchsuchen lässt. Schließlich führt der Mangel einer feldübergreifenden Suche dazu, dass es keine Möglichkeit gibt, komplexere Suchen, wie etwa nach Werken bestimmter Autoren ab einem bestimmten Veröffentlichungsjahre durch zu führen. Desweiteren ist anzumerken, dass LiteRat classic ursprünglich an einem erziehungswissenschaftlichen Fachbereich entwickelt wurde. So hält das Programm sich bei seinen Funktionen zur automatischen Erstellung von Literaturverzeichnissen und Zitatverweisen an die in der Erziehungswissenschaft gültigen Vorgaben. Selbstverständlich besteht aber die Möglichkeit, die Literaturverwaltung auch in anderen Wissenschaftsdisziplinen einzusetzen. So enthält das Programmpaket eine Datei mit Makros zur automatischen Formatierung von Literaturverzeichnissen und Zitatsammlungen, die sich unterschiedlichen Vorgaben anpassen lassen. Weniger erfahrene User finden dabei Unterstützung auf der Website von LiteRat classic. Alternativ können die automatisch erzeugten Literaturverzeichnisse und Zitatverweise aber auch von Hand den jeweiligen Standards angepasst werden. Auch die Importfunktion für Literaturdatenbanken beschränkt sich in der aktuellen Version noch auf die Datenstruktur der in der Erziehungswissenschaft gebräuchlichen CD-ROM Literaturdokumentation Bildung. Ferner ist für Notebooknutzer als Nachteil anzumerken, dass aufgrund der Programmierung von MS-Access 2.0, auf dem LiteRat classic basiert, der Lüfter bei Verwendung des Programms ständig läuft. Neben einer nervigen Geräuschkulisse führt dies auch zu einer Reduzierung der Akkulaufzeit. Viele der erwähnten Nachteile von LiteRat classic werden in dem im dritten Quartal 2004 erscheinenden Nachfolgeprogramm literat.net behoben sein. Dabei wird das 10

11 Programm gegenüber seinem Vorgänger voll abwärtskompatibel sein, bisher erstellte Datenbanken lassen sich also in die neue Version importieren. Vor allem soll die neue Programmversion durch eine verstärkte Interneteinbindung charakterisiert sein, durch die Teamarbeit erleichtert werden soll. Zu den weiteren Neuerungen von literat.net werden unter anderem neben einem Importfilter für die wichtigsten Fachdatenbanken jenseits der Erziehungswissenschaft ebenfalls die Erweiterung der bearbeitbaren Dokumententypen gehören. Ferner werden die Formatbestimmungen von Wissenschaftsdisziplinen jenseits der Erziehungswissenschaft in das Programm integriert werden. Auch die Benutzeroberfläche sollte sich zu diesem Zeitpunkt den aktuellen Sehgewohnheiten angepasst haben und nicht mehr so bunt und klotzig daherkommen, wie zu Zeiten von Windows 95. Als nicht ganz unerheblicher Wehrmutstropfen ist allerdings die Tatsache hervorzuheben, dass LiteRat classic nicht mehr kostenlos angeboten werden wird. Da die Förderrichtlinien nicht auf solche Werkzeuge zugeschnitten sind, wurden auch keine öffentlichen Mittel zur Verfügung gestellt, weshalb das Programm privat finanziert wurde. Nichtsdestotrotz versucht der Anbieter den zukünftigen Preis sehr niedrig zu halten und wird es darüber hinaus Studierenden kostenlos für eine große Abschlussarbeit zur Verfügung stellen. Trotz der Nachteile von LiteRat classic und vor allem weil das Programm kostenlos zu beziehen ist, ist es wohl das am deutlichsten zu empfehlende Literaturverwaltungsprogramm. 11

12 Screenshots (mit Hervorhebungen): 12

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14 2.2. intrada Dr. Version: ab Windows 98 Preis: Studierende: EUR / nicht kommerzielle Nutzer: EUR / kommerzielle Nutzer: EUR Homepage: Beschreibung des Anbieters: Überblick: Ob Hausarbeit, Examen oder Dissertation. Mit der Literaturverwaltung intranda Dr. bietet sich die Lösung für die alltäglichen Probleme des längeren wissenschaftlichen Arbeitens: Literaturchaos, Zitatsuche, Mahngebühren, Überblicksverlust. Neben der übersichtlichen Verwaltung sämtlicher bibliographischer Daten lassen sich zu jedem Literatureintrag zugleich Themen, Stichworte, eigene Ausführungen, Zitate, Aufgabenzuweisungen etc. erfassen sowie die Arbeit effizient planen. Umfangreiche Suchfunktionen und zahlreiche Hilfestellungen erleichtern die Literaturarbeit bis hin zum automatisch erzeugten Literaturverzeichnis. Intranda Dr. entstand mit der Zielsetzung, die Literaturrecherche für umfangreiche wissenschaftliche Publikationen zu vereinfachen. Das Problem eines drohenden Verlustes des Überblicks über die bereits gelesene oder zur Verfügung stehende Literatur soll mithilfe dieses Programms angegangen werden. Dabei bietet sich dessen Einsatz nicht nur für sehr ausführliche Arbeiten wie zum Beispiel Dissertationen, Habilitationen und Forschungsarbeiten an, sondern gleichermaßen für kleinere Examens- oder Hausarbeiten, in denen auf größere Mengen verschiedener Literatur Bezug genommen wird. Einsatzgebiete: Intranda Dr. entstand mit der Zielsetzung, die Literaturrecherche für umfangreiche wissenschaftliche Publikationen zu vereinfachen. Das Problem eines drohenden 14

15 Verlustes des Überblicks über die bereits gelesene oder zur Verfügung stehende Literatur soll mithilfe dieses Programms angegangen werden. Dabei bietet sich dessen Einsatz nicht nur für sehr ausführliche Arbeiten wie zum Beispiel Dissertationen, Habilitationen und Forschungsarbeiten an, sondern gleichermaßen für kleinere Examens- oder Hausarbeiten, in denen auf größere Mengen verschiedener Literatur Bezug genommen wird. Arbeitsplanung: Insbesondere bei der Bearbeitung sehr ausführlicher wissenschaftlicher Arbeiten über einen längeren Zeitraum kommen die Vorteile durch den Einsatz der Software intranda Dr. zum Tragen. Literatur, die beispielsweise erst für spätere Zeiträume in die Bearbeitung einfließen soll, kann dennoch in der Datenbank erfasst und somit zu einem späteren Zeitpunkt an zentraler Stelle schnell gefunden werden. So lassen sich unter anderem Bücher in dem Programm erfassen, deren Inhalt erst für die letzten Kapitel der eigenen Arbeit relevant erscheinen. Die betreffende Literatur wird jedoch dennoch bereits zur Fundzeit in die Datenbank eingetragen (z.b. mit dem Autor, dem Titel, den Themen und einigen Stichworten). Mittels der eingetragenen Themen, Stichwörter, Autorennamen, Titel, Kurzinhalt o.ä. lässt sich später diese Literatur schnell wiederfinden. Wurde zum Fundzeitpunkt darüber hinaus eine Bibliothekssignatur mit aufgenommen, steht der Bezugnahme auf diese Literatur nichts mehr Wege, zumal sich sämtliche Daten eines oder mehrerer Literatureinträge komfortabel drucken und mitnehmen lassen, so dass auch eine darauf basierende Recherche bspw. im Bibliotheksverbund in Kürze angegangen werden kann (z.b. die Suche nach anderen Büchern des selben Autors, oder mit ähnlichen Stichwörtern). Arbeitserleichterung: Die Eingabe der Literaturdaten gestaltet sich in der Software intranda Dr. nicht nur sehr übersichtlich, sondern wird vor allem durch zahlreiche Eingabehilfen ergänzt. So können häufig verwendete Verlage, Stichwörter, Themen, Zeitschriften u.a. übersichtlich in Listen aufgenommen werden, so daß wiederverwendete Begriffe nicht stets neu (und unter Umständen versehentlich verschieden geschrieben oder abgekürzt) eingetippt werden. Statt dessen kann aus den angelegten Listen eine Auswahl vorgenommen und für den jeweiligen Literatureintrag übernommen werden. Dies vereinfacht nicht nur die Eingabe der Daten. Es gewährleistet vor allen Dingen eine konsequent homogene Eingabe von Begrifflichkeiten, so daß eine spätere 15

16 Suche nach diesen einheitlich verwendeten Begriffen einfacher wird und eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bzw. Trefferanzahl erzielt werden kann. Desweiteren bietet intranda Dr. die Möglichkeit aus den vorhandenen Literatureinträgen innerhalb der Datenbank eine Auswahl zu treffen, die in ein zu generierendes Literaturverzeichnis übernommen werden sollen. Dabei können für die automatische Erzeugung eines solchen Literaturverzeichnisses verschiedene eigene Formatierungsschemata angelegt werden, um unterschiedlichen Anforderungen (z.b. von Fachbereichen oder Verlagen) gerecht werden zu können. Somit läßt sich in einfacher Weise aus der vorhandenen Literatur für eine frei gewählte Anzahl an Literatureinträgen ein beliebig gestaltetes Literaturverzeichnis erzeugen und anschließend z.b. in eine Textverarbeitung kopieren. Arbeitseinteilung: Neben diesen Arbeitserleichterungen bzw. -einsparungen stehen in intranda Dr. zugleich einige sinnvolle Funktionen zur Verfügung, welche die Arbeitsorganisation unterstützen. So lassen sich den Literatureinträgen beispielsweise beliebige Aufgaben zuweisen, die sowohl die weitere Arbeit mit der entsprechenden Literatur als auch organisatorische Aspekte betreffen, wie z.b. welche Bücher in Kürze geliehen, zurückgegeben oder kopiert werden sollen. Werden sehr viele Bücher aus mehreren Bibliotheken geliehen oder gar an verschiedenen Orten aufbewahrt, kann gegebenenfalls auch von der angebotenen Möglichkeit profitiert werden, die Rückgabetermine der einzelnen Bücher zu erfassen und rechtzeitig automatisch an diese Termine erinnert zu werden. Bei konsequenter Aktualisierung der Daten lassen sich so trotz verschiedener Bibliotheken oder Aufbewahrungsorte überschrittene Abgabetermine verhindern und Mahngebühren einsparen. Ziel der Software intranda Dr. ist also, die Übersicht über vielfältige und vor allem zahlreiche Literaturbestände für in erster Linie wissenschaftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Examensarbeiten, Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen, Forschungsarbeiten usw.) zu gewährleisten, indem mittels einer konsequenten und einfach gehaltenen Benutzerführung innerhalb intranda Dr. eine Alternative zu den verbreiteten unübersichtlichen Excel- oder Wordtabellen geboten wird. 16

17 Bewertung: Intranda Dr. ähnelt bezüglich der Leistungsfähigkeit dem zuvor vorgestellten LiteRat classic sehr stark. Jedoch hat es viele der Schwächen, die sich bei LiteRat classic finden lassen nicht und bringt sogar manche Funktion mit, die das zuvor getestete Programm vermissen lässt. Leider gibt es aber dafür mit dieser Literaturverwaltung wieder andere Nachteile und Probleme. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, kann man auf der Website eine Demoversion von intranda Dr. mit Beispieldatenbank herunterladen. Diese ist allerdings nur lauffähig, wenn man ebenfalls MS-Access ab der Version 2000 auf seinem Computer installiert hat, da das Programm auf diesem Datenbanksystem basiert. Für den Kauf ist der Besitz von MS-Access allerdings nicht Voraussetzung, da zum Lieferumfang der Vollversion eine sogenannte runtime des Programms gehört, die aufgrund ihrer Größe aber nicht online zur Verfügung gestellt werden kann. In ihrem Funktionsumfang unterscheidet sich die Demoversion von der Vollversion lediglich dadurch, dass maximal 15 Literatureinträge verwaltet werden können. Die Tatsache, dass intranda Dr. auf einer moderneren Version von MS-Access als LiteRat classic basiert, bringt es mit sich, dass das Programm zwar höhere Ansprüche an die Hardware stellt, auf Notebooks allerdings ressourcenschonender läuft. Dadurch springt der Lüfter weniger häufig an, was in einer längeren Unabhängigkeit von der Steckdose resultiert und bei manchen Geräten auch mit einem weniger nervenbelastenden Geräuschpegel einhergeht. Erwähnenswert ist auch, dass der Anbieter für Nutzer, die auf intranda Dr. umsteigen und vorher ein eigenes System zur Organisation ihrer Literatur verwendet haben, etwa die Daten in einfachen Exceltabellen abgelegt haben, die Möglichkeit anbietet, diese in eine intranda Dr.-Datenbank zu übertragen. Diese Konvertierung soll in vielen Fällen bereits ab 10.- realisierbar sein. Nach dem Programmstart fällt zuallererst die ästhetisch zeitgemäße und übersichtliche Gestaltung der Benutzeroberfläche von intranda Dr. positiv auf. Aber auch auf Seiten der Funktionen bietet das Programm einige nützliche Möglichkeiten. Im Gegensatz etwa zu LiteRat classic lassen sich hier Einträge etwa auch nach dem Zeitpunkt der letzten Änderung sortieren, was das Auffinden von bestimmten Titeln sicherlich erleichtert. Positiv zu vermerken ist auch, dass bei Dokumenten, die in digitaler Form vorliegen, etwa Word- oder Excel-Dokumenten oder Internetseiten, der 17

18 Speicherpfad vermerkt werden kann. Dadurch lassen sie sich direkt aus intranda Dr. heraus mit dem jeweils für den Dateityp zuständigen Programm öffnen. Bei der Benutzung des Programms sticht als erstes die vielfältige Anwendung von Referenzlisten positiv heraus, was die Dateneingabe erheblich erleichtert und beschleunigt. Sehr hilfreich und vorbildlich geregelt ist in intranda Dr. die Möglichkeit Literaturverzeichnisse nach beliebig frei zu definierenden Schemata mit Hilfe eines Assistenten automatisch zu erzeugen und über die Zwischenablage in Textverarbeitungen einzufügen. Zum Lieferumfang gehört zwar nur ein Standardschema, die Erstellung eigener Vorlagen für Literaturverzeichnisse ist aber sehr einfach zu bewerkstelligen. Ferner lassen sich über die Im- und Exportfunktion Literaturverzeichnisvorlagen mit anderen Benutzern des Programms austauschen. Sehr erfreulich ist bei intranda Dr. im Vergleich zu LiteRat classic die Portabilität der Daten geregelt. Das Programm exportiert und importiert seine kompletten Datenbanken, also auch etwaige Notizen, im standardisierten xml-dateiformat. Dieses Format gewährleistet, dass sich die Informationen mit jedem Internetbrowser in einer bisweilen auf Grund ihrer Größe unübersichtlichen, aber dennoch logischen Struktur darstellen lassen. Die Daten können somit im Klartext eingesehen und durchsucht werden sowie, wenn auch nur unter sehr viel unkomfortableren und widrigeren Bedingungen als mit dem Programm selbst, bearbeitet werden. Somit stehen die Literaturdaten auch auf Rechnern, auf denen intranda Dr. nicht lauffähig oder installiert ist, etwa auf PDAs oder an fremden Computern, zum Beispiel am Arbeitsplatz, ohne jeglichen Aufwand zur Verfügung. Am besten wäre es sicherlich gewesen, könnte man die von der Anwendung erzeugten xml-dateien mit einer der üblichen xml-reader lesen. Doch leider scheint die Exportdatei nicht vollständig mit dem xml-standard kompatibel zu sein. Jedenfalls ließen sich die Dateien mit keinem der verbreiteten Reader öffnen. Trotzdem lässt sich feststellen, dass durch die dem xml-format eigene Transparenz ein Umstieg auf andere Literaturverwaltungen einfach zu bewerkstelligen sein sollte, die mit intranda Dr. verarbeiteten Daten also auch eine Zukunft über die Entwicklungszeit des Programms haben. Die Möglichkeiten zum Durchsuchen der Datenbank sind in intranda Dr. vorbildlich geregelt. Zum einen lässt sich aus jedem Titel heraus über eine Referenzliste zu allen anderen Datensätzen wechseln. Dabei lässt sich in dem Programm bequem einstellen, ob in diesem Auswahlfeld die Einträge nach Kurzbezeichnungen, Autor beziehungsweise Herausgeber oder Titel sortiert sind. Ferner gibt es noch eine einfache Suche, die sich über diese drei Kriterien hinaus auch auf Themen und Stichworte bezieht. Wem das immer noch nicht reicht, der kann mit einer weiteren 18

19 Funktion komplexe Suchanfragen über mehrere miteinander zu kombinierende Felder und mit Inklusionen beziehungsweise Exklusionen sowie Platzhaltern durchführen. Dabei leistet die Anwendung dann auch eine Volltextsuche innerhalb aller Felder, also auch innerhalb der Zitate. Ferner lassen sich Dokumente auch an Hand der Sprachen, in denen sie vorliegen, suchen. Eine weitere Funktion, durch die sich intranda Dr. von vielen anderen Literaturverwaltungen unterscheidet, ist die Notizfunktion. Mit ihrer Hilfe lassen sich in jeder Datenbank beliebig hierarchisch zu gliedernde Notizen festhalten. Damit lassen sich etwa sowohl eigene Gedanken niederschreiben, als auch der Aufbau von Dokumenten nachbilden, beziehungsweise eigene Bemerkungen der Gliederung von Texten entsprechend sammeln. Diese Funktion wäre extrem hilfreich, wenn das Programm die Möglichkeit bieten würde, statt lediglich einer Notizensammlung für die ganze Datenbank mehrere Notizensammlungen, vielleicht sogar standardisiert eine pro Datenbankeintrag, anzulegen. So hingegen verliert man bei umfangreichen Datenbanken zu schnell den Überblick, weshalb die Funktion leider mehr den Charakter eines Gimmicks hat. Einer der entscheidendsten Nachteile für viele Nutzer von intranda Dr. wird die Tatsache sein, dass das Programm auf Bildschirmen mit einer Bildschirmauflösung von 800x600 Punkten nur unter erschwerten Bedingungen zu nutzen ist. Diese Auflösung war jedoch bis vor nicht allzu langer Zeit die Standardauflösung vieler nicht allzu teurer Notebooks. Wenn die Literaturverwaltung mit dieser Auflösung betrieben wird, werden nie alle Bereiche der Eingabemasken gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt, weshalb nie alle Informationen gleichzeitig einzusehen sind, beziehungsweise bestimmte Funktionen nicht durch einfaches Anklicken auszuführen sind. Auch ist eine Navigation mit der Maus innerhalb der Formulare nicht vorgesehen. Lediglich die Verwendung der PageUp- und der PageDown-Tasten ermöglicht es innerhalb eines Fensters zu navigieren, jedoch wird der Arbeitsfluss dadurch in einem spürbaren Ausmaß eingeschränkt. Leider besitzt intranda Dr., wie die meisten anderen Programme auch, keine Schnittstellen zu Literaturdatenbanken oder in das Internet. Eine Importfunktion für Online-Bibliothekskataloge wäre aber genau die Funktion, die die Verwaltung von Literatur entscheidend erleichtern würde. Eine weitere Schwäche in der Kommunikationsfähigkeit stellt auch dar, dass die Möglichkeiten zum Import und Export des Datenbestandes lediglich die gesamten Daten betreffen, es aber keine Möglichkeit zum Synchronisieren selektiver Daten gibt. Insofern ist das Programm für Teamarbeiten nur begrenzt zu gebrauchen. 19

20 Und obwohl die Suchfunktionen von intranda Dr. in ihrer Komplexität vorbildlich sind, bietet das Programm hier leider nicht den Komfort, den es mit Hilfe von Referenzlisten bei der Dateneingabe bietet. So muss der Anwender immer erst entweder über einen anderen Menüpunkt zum Beispiel die verwendeten Verlagsnamen sichten oder sich bezüglich der verwendeten Schreibweise sicher sein. Eine entscheidende Schwäche des Programms ist, dass sich die Zuordnung nach Themen lediglich auf ein gesamtes Dokument beziehen kann. Eine unabhängige Verbindung einzelner Zitate zu einzelnen Themen fehlt, wodurch umfangreiche Dokumente nur noch entweder grob klassifizierbar sind oder durch so viele Themen beschrieben werden müssen, dass eine Themenzuordnung nicht mehr sinnvoll ist. Auch eine Heraushebung einzelner wichtiger Zitate ist so nur schwer möglich. Völlig unpraktikabel ist die eigentlich sehr wichtige Funktion zum Ausdrucken von Aufgabenlisten. Beim Ausdruck dieser Listen werden nämlich nicht nur die zur Identifikation notwendigen Daten wie etwa die Autoren- und Titelangaben sowie der Standort inklusive der Signatur ausgegeben, sondern zum Beispiel auch der Kurzinhalt, die Zitate, eigene Ausführungen sowie etwaige Bemerkungen. Da sich dies auch nicht aus dem Programm heraus ändern lässt, kann es leicht passieren, dass die Angaben zu einem einzigen Titel schnell eine ganze Seite und mehr füllen. Ferner ist noch etwas zur Stabilität des Programms zu sagen. Die Demoversion von intranda Dr. fiel bei mehreren Testläufen durch kryptische Fehlermeldungen auf, die während der automatischen Komprimierung der Datenbank beim Schließen der Anwendung auftraten. Es sind dabei zwar keine Daten verloren gegangen, nichtsdestotrotz hinterlässt dieses Verhalten der Software doch einen bitteren Nachgeschmack. Für Nutzer von Literaturverwaltungen gehört die Sicherheit von Daten wohl zu den entscheidenden Voraussetzungen und niemand möchte mit der Unsicherheit leben, dass wichtige Daten unter Umständen kurz vor einem Abgabetermin verloren gehen. Dieser Hinweis ist jedoch auf der anderen Seite wiederum dadurch zu relativieren, dass intranda Dr. eine vorbildliche Backup- Funktion besitzt, durch die täglich Sicherungen der Datenbank vorgenommen werden, von einem Totalverlust der Daten also nicht auszugehen ist. Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass die Website von intranda Dr. Hinweise darauf gibt, dass hinter der Anwendung nur ein einziger Programmierer steht. Trotz aller Professionalität der Seite ist nicht ersichtlich, ob es sich bei der Programmierung und Pflege des Programms um eine Berufstätigkeit oder eine Liebhaberei handelt. Sollte es sich um das letztere Handeln, besteht die Gefahr, dass das Projekt auch trotz seiner bisherigen zweijährigen Entwicklungsgeschichte eingestellt wird. In 20

21 diesem Fall hätten die Benutzer das Problem, dass sie auf eine andere Software umsteigen müssten. Dies wird zwar durch das verwendete Dateiformat erleichtert, ist wahrscheinlich aber trotzdem mit einem gehörigen zeitlichen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand verbunden. 21

22 Screenshots (mit Hervorhebungen): 22

23 23

24 2.3. Quick-Literat Version: 3.04 ab Windows 95 Preis: EUR Homepage: Beschreibung des Anbieters: Kurzbeschreibung: Quick-Literat ist in seiner Funktionalität auf die Erfordernisse und Wünsche von publizierenden Personen wie etwa Wissenschaftlern, Dozenten, Lehrern und Journalisten abgestellt. Quick-Literat bietet eine umfangreiche Datenbasis und ist eine hervorragende Publikationsunterstützung zur Erstellung von Seminar-, Diplom-, Examens- und Doktorarbeiten. Quick-Literat ist nicht nur ein leistungsfähiges Literaturverwaltungsprogramm, sondern verwaltet praktisch alle Publikationsformen; sowohl papiergebundene, auditive, audiovisuelle und elektronische Veröffentlichungen werden mit Quick-Literat übersichtlich zu einem Informationspool zusammengefasst. Zur Verwaltung, Strukturierung und Auswertung Ihrer Informationsbestände stehen zahlreiche Funktionen zu Verfügung. Trotz dieser Vielzahl an Funktionen zeichnet sich Quick-Literat durch seine Bedienerfreundlichkeit und seinen geringen Einarbeitungsaufwand aus. Das Programm ist intuitiv zu handhaben. Die Literaturverwaltung mit Quick-Literat setzt auch in diesem Punkt Maßstäbe. Leistungsmerkmale: Quick-Literat stellt differenzierte Eingabemasken zur bibliographischen und inhaltlichen Beschreibung Ihrer Informationsquellen bereit. Für Print-Medien, Non- Print-Medien und den elektronischen Medien stehen Ihnen insgesamt 13 24

25 verschiedene Eingabemasken zur Verfügung. Die einzelnen Masken werden automatisch zu jeder gewählten Dokumentart bereitgestellt. Um bei immer wiederkehrenden Daten diese nicht jedes Mal neu eingeben zu müssen, sind zu allen wichtigen Eingabefeldern sind Referenzlisten (Vorschlaglisten) vorhanden. Diese Listen können Sie per Hand verwalten (hinzufügen, ändern, löschen) oder aber die Einträge automatisch generieren. Mit Quick-Literat können Sie variable Literaturlisten erstellen. Für jede der 13 Dokumentarten lässt sich eine eigene Ausgabeform definieren. Die Literaturlisten können gedruckt oder aber in eine Datei geschrieben werden. Mit der komfortablen Suchfunktion haben Sie vielfältige Möglichkeiten Datensätze zu selektieren. Durch die Vorgabe von individuellen Suchkriterien können Sie praktisch beliebige Teilmengen des Datenbestandes erstellen. Neben der übersichtlichen Anzeige des Suchergebnisses am Bildschirmen können Sie das Ergebnis in eine Datei schreiben oder ausdrucken. Sie können pro Publikation 20 Schlagworte hinterlegen. Zur exakten Systematisierung steht Ihnen eine Referenzliste (Vorschlagliste) zur Verfügung. Sie können Daten aus folgenden Fremdformaten importieren: MS Access, ASCII, LiteRat Exportiert werden die Daten in das Format MS Access und ASCII. Zu jeder Publikation können Sie beliebig viele Zitate erfassen. Der Text kann frei formatiert werden. Die Zitatverwaltung enthält eine eigene Suchfunktion, sowie die Möglichkeit Zitate (einzeln, pro Publikation oder als Ergebnis einer Suchabfrage) entweder in eine Datei zu schreiben oder auszudrucken. Für jede der 13 von Quick- Literat verwalteten Dokumentenarten können Sie das Zitierformat frei definieren. Auf Grundlage der festgelegten Zitierformate und den bibliographischen Angaben wird automatisch ein Kurzbeleg und/oder die komplette Quellenangabe generiert. Die Ausleihverwaltung erfasst die Daten für ausgeliehene Publikationen. Eine spezielle Suchfunktion mit einer Druckausgabe komplettieren die Verwaltung der Ausleihdaten. Die Daten sind im MS Access-Format gespeichert, d.h. die Daten sind mit Microsoft- Office-Produkten frei zugänglich. Zudem können die wichtigsten Daten in das ASCII- Format exportiert werden. Das bedeutet Investitionssicherheit für Ihre wertvollen Daten. 25

26 Bewertung: Quick-Literat ist vor allem für all diejenigen geeignet, die mit sehr alter Hardware arbeiten. Das Programm stellt sehr geringe Anforderungen an die Systemressourcen des Computers auf dem es läuft. Als Prozessor ist bereits ein 486 mit 16 MB Arbeitsspeicher und ein Bildschirm mit einer Auflösung von 800x600 Bildpunkten ausreichend. Als Betriebssystem genügt schon Windows 95. Der erste optische Eindruck, den Quick-Literat bei Anwendern hinterlässt, ist sicherlich durch die komplexe, fast schon verwirrende Gestaltung der Benutzeroberfläche bestimmt. Dieser Anschein des Ausladenden wird auch durch das umfangreiche Handbuch bestätigt. Während viele andere Programme mit einer 30-seitigen Gebrauchsanweisung auskommen, werden dem Nutzer hier über 70 Seiten an Informationen zur Verfügung gestellt. Insgesamt ist das Dokument aber als hilfreich zu bewerten, jedoch erscheint die Verwendung von Screenshots an einigen Stellen als zu umfangreich und nicht immer sinnvoll. Positiv zu vermerken ist die große Anzahl unterschiedlicher Medienformate, die sich mit dem Programm verwalten lassen. So berücksichtigt Quick-Literat neben Monographien, Sammelbänden und Zeitschriften auch etwa Filme, Videos und Audiomaterial sowie die Medienkategorien Software, Newsgroup-Beiträge, Mailinglisten-Beiträge, elektronische Zeitungen, s, Online-Texte und CD- ROMs. Auch wenn einige dieser Formate veraltet erscheinen, wird so doch immerhin die Möglichkeit geboten, Publikationen nach verschiedensten Kategorien zu unterscheiden. Vorbildlich ist auch, dass sich Dokumente ohne Umweg direkt aus der Literaturverwaltung öffnen lassen. Sehr hilfreich ist der Einsatz von Referenzlisten in Quick-Literat. Diese Vorschlagslisten werden für fast alle Dateneingaben angeboten. Dadurch müssen immer wiederkehrende Informationen nicht jedes Mal von Neuem eingetippt werden. Auch vermindert sich die Gefahr, dass durch Rechtschreibfehler verursacht, Einträge nicht komplett nach bestimmten Kriterien, etwa einem Thema oder Schlagwort herausgefiltert werden können. Die Verwendung von Referenzlisten geht so weit, dass, so denn in den Basis-Einstellungen eine mehrfache Verwendung gleicher eigener Signaturen gestattet wurde, auch dafür eine Vorschlagsliste zur Verfügung steht. Trotz dieser eigentlich vorbildlichen Einbindung von Referenzlisten hat Quick- Literat diesbezüglich auch entscheidende Mängel. So können zwar 20 Schlagwörter vergeben werden, für das Thema einer Publikation und die inhaltliche Beschreibung eines Zitates lässt sich aber leider nur jeweils eine Alternative auswählen. 26

27 Wünschenswert wäre es in diesem Zusammenhang, wenn für die inhaltliche Beschreibung von Zitaten nicht nur mehrere Begriffe vergeben werden könnten, sondern diese auch noch identisch mit den Schlagworten wären. Insofern setzt LiteRat classic bei der Systematisierung von Publikationen und Zitaten Maßstäbe. Die Referenzlisten spielen auch eine sehr positive Rolle bei der Suchfunktion von Quick-Literat, wo sie die Auswahl von Suchbegriffen stark vereinfachen. Insgesamt ist die Suchfunktion in diesem Programm ähnlich umfangreich, wie bei intranda Dr., das in dieser Kategorie Maßstäbe setzt. Auch bei Quick-Literat sollten keine Wünsche bei dem Durchsuchen selbst umfangreichster Datenbestände unerfüllt bleiben. Dies gilt auch für die Suche nach Zitaten. Diese können entweder nach den Begriffen, die zu ihrer inhaltlichen Klassifizierung dienen ausgewählt werden oder stattdessen einer Volltextsuche unterzogen werden. Beide Suchfunktionen lassen sich auch kombinieren, wobei dann nur diejenigen Resultate angezeigt werden, die den Vorgaben beider Kriterien entsprechen. Hervorzuheben ist auch, dass Quick-Literat als einziges der getesteten Programme die Möglichkeit bietet, Angaben zum Inhalt der Publikationen, sowie Zitate umfangreich graphisch zu formatieren. Dies kann die Übersichtlichkeit von Informationen entscheidend erhöhen. Erfreulich ist ebenfalls die Funktion zum Import von Datenbanken bezüglich des unterstützten Umfangs an verschiedenen Formaten. So werden die Formate von MS-Access, dbase, LiteRat classic sowie ASCII unterstützt. Für manche Benutzer kann auch die Tatsache von entscheidendem Vorteil sein, dass Quick-Literat als einziges der getesteten Programme die Möglichkeit bietet, in extra dafür vorgesehenen Feldern die Entleihung von Publikationen zu verwalten und so den Überblich über den eignen Buchbestand zu bewahren. Eine in den meisten Fällen nicht unbedingt sinnvolle, aber so doch erwähnenswerte Funktion, ist die Möglichkeit zu jedem Datensatz ein Bild abzuspeichern, das auf der Titelseite zu jeder Publikation mit angezeigt wird. Standardmäßig wird an dieser Stelle ein Logo mit der Internetadresse von Quick-Literat angezeigt. Als Beispiel für eine andere Verwendung ist dem Programm die eingescannte Titelseite eines Buches mitgegeben. Dies mag zwar sicherlich einen Beitrag zu der Wiedererkennung einer Publikation leisten, es stellt sich jedoch die Frage, ob es wirklich viele Anwender gibt, die die Titelseiten etwa von Büchern zu Archivierungszwecken scannen. Für diejenigen, die diese Funktion doch verwenden, sei an dieser Stelle ein Hinweis gegeben: Zwar kann man Bilder von jeglicher Stelle der Festplatte in einzelne Datensätze einfügen, jedoch wird man nach einem Update des Datensatzes damit überrascht, dass statt des eben noch eingefügten Bildes nun wieder das Logo 27

28 des Programms auf der Titelseite des Datensatzes erscheint. Eine dauerhafte Einbindung von Graphiken ist nur möglich, wenn die entsprechende Datei in das Verzeichnis von Quick-Literat kopiert wird. Hilfreich ist auch, dass sowohl Kurzbelege, als auch vollständige Quellenbelege automatisch generiert werden können. Dabei kann für jede Dokumentenart ein eigenes Ausgabeformat definiert werden, um so eine nach Quellenart differenzierte Übersicht zu erhalten. Gut an der Anwendung ist, dass der Benutzer vielfältige Möglichkeiten hat, das Format für die automatische Ausgabe von Kurzbelegen sowie von vollständigen Quellenangaben zu Zitaten, von einzelnen Datensätzen und von Publikationslisten seinen Anforderungen anzupassen. Dabei kann für jede Dokumentenart ein eigenes Ausgabeformat definiert werden, um so eine nach Quellenart differenzierte Übersicht zu erzeugen. Somit lassen sich die unterschiedlichen Konventionen in verschiedenen Publikationen und Wissenschaftsdisziplinen flexibel berücksichtigen. Eine Möglichkeit, Literaturverzeichnisse generieren zu lassen fehlt jedoch leider. Die Ausgabe von Zitaten und Literaturlisten muss dabei immer von Hand an unterschiedliche Standards angepasst werden. Es besteht leider keine Möglichkeit, etwa wie bei intranda Dr., die angefertigten Schemata abzuspeichern und bei Bedarf zu laden. Zu den Schwachpunkten von Quick-Literat lässt sich auch noch sagen, dass etwas mehr Beschränkung bezüglich der Benutzeroberfläche hilfreich gewesen wäre. Die Bildschirmansicht dieses Programms ist dermaßen komplex, dass die Einfachheit und Übersichtlichkeit der Anwendung offensichtlich zugunsten der Funktionsvielfalt geopfert wurde. Dadurch ist das Programm für viele Nutzer wahrscheinlich nicht mehr einfach in der Anwendung, vielleicht sogar zu kompliziert. Die Überfrachtung der Benutzeroberfläche und die Anzahl an Funktionen des Programms sind wohl auch dafür verantwortlich, dass Quick-Literat bei der Datenverarbeitung und beim Bildschirmaufbau oftmals anstrengend langsam reagiert. Allgemein lässt sich feststellen, dass Quick-Literat viele wünschenswerte Funktionen bietet, deren sinnvolle und nutzerfreundliche Umsetzung zu oft jedoch gescheitert ist. So lassen sich die Datensätze einer Datenbank zwar sowohl chronologisch, als auch nach Autor und Titel sortieren, eine Änderung der Sortierweise wird jedoch nicht sofort wirksam. Die literarischen Daten werden erst nach einem Neustart des Programms in der neuen Reihenfolge angezeigt. Eine andere, wirklich ärgerliche Eigenschaft des Programms, falls nicht sogar ein Fehler, ist die Tatsache, dass neu angelegte Datensätze oder Änderungen an 28

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