NRWmeetsNL. Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr. Ergebniskonferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NRWmeetsNL. Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr. Ergebniskonferenz 4.11.2015"

Transkript

1 NRWmeetsNL Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr Ergebniskonferenz

2 AUSGANGSLAGE - ZEITPLAN Das MoU wird erneut von beiden Regierungen unterschrieben Start des Förderprogramms Modellregion in Deutschland Projektende am Abschlussveranstaltung am MoU MoU 2.0 MR RR & PDvM NRWmeets NL Start NRWmeets NL Ende NL und NRW beschließen MoU zur gemeinsamen Förderung von grenzüberschreitenden Entwicklungs -projekten Start des Förderprogramms Versuchsfelder für Nachhaltige Mobilität in den Niederlanden Bewilligung des Förderprojekt s im Rahmen der Modellregion Elektromobilität Rhein- Ruhr 2

3 in NL million in NRW in GER Tausende AUSGANGSLAGE Niederlande NRW Deutschland NL GER Fazit: Ähnliche Ziele

4 Anzahl BEV und Hybrid-Pkw AUSGANGSLAGE Anzahl E-Mobile in Deutschland bis Hybrid BEV Quelle: KBA Anzahl BEV und Hybride Niederlande Deutschland ca ca ca ca * *KBA 4

5 ERGEBNISSE Einführung einer Unternehmerplattform: Anlaufpunkt für Unternehmen für grenzüberschreitende Projekte Bündelung von Kontakten und Unternehmen Anlaufstelle für Projekte, Projektideen und Projektpartnersuche Bereitstellung über Informationen zum Thema Emob in NL und NRW sowie Aktuelle Neuigkkeiten

6 ERGEBNISSE Durchführung von Workshops / Fachveranstaltungen in NRW und NL Infrastruktur Verbreitung (zukunftsfähig, nachfragegesteuert) Interoperabel (für grenzüberschreitenden Verkehr) Möglichkeiten für grenzüberschreitende Geschäftsmodelle Infrastrukturlösungen mit Einbindung Erneuerbarer Energien Austausch von Erfahrungen im Bereich Infrastruktur bzgl. clearing options Schwerlastverkehr Einsatz von E-Bussen Einsatz von batteriebetriebenen Schwerlast-LKW

7 ERGEBNISSE Durchführung von Workshops / Fachveranstaltungen in NRW und NL Grenzüberschreitende Carsharing Anwendungen (Herausforderung) Evaluierung der Übertragbarkeit von Multi-modal hubs auf Basis des Projektes emove Highlight 2015: Workshop bei Tesla am 1. Juni 2015 in Tilburg, NL

8 STUDIE GRENZÜBERSCHREITENDER VERKEHR Ziel: Widerlegung der Reichweitenangst und Annahme einer mangelnde Infrastruktur für grenzüberschreitenden Verkehr Routen (one-way) Km A: Emmerich Arnheim 36,6 B: Aachen Heerlen 19,1 C: Dortmund - Venlo D: Essen Venlo 98,9 65,9 Annahme: Reichweite EV nur 70 km 8

9 STUDIE GRENZÜBERSCHREITENDER VERKEHR Webseite: chargemap.com; maps.google.com 9

10 PARTNER FOR INTERNATIONAL BUSINESS (PIB) Ziel: Stimulierung der Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Niederländischen Organisationen im Bereich Elektromobilität durch die Verbindung von Stärken und Chancen Start von zwei PIB im April 2015 auf der Hannover Messe Resultat von NRWmeetsNL! PIB South & West Germany PIB from A(msterdam) to B(erlin) 10

11 National incentives for EV s Example Purchase costs & TCO comparison for company usage, c segment vehicle, km/year, 4 year ownership Purchase costs TCO Source: Boundary Conditions report ICVUE 2015

12 EV s on the road Total number of registrations BEV: Battery Electric Vehicle FEV: Full Electric Vehicle PHEV: Plug-in Hybrid Electric Vehicle E-REV: Extended Range Electric Vehicle Source: Boundary Conditions report ICVUE 2015 Current figures of NL (30 sept 2015): BEV/FEV: PHEV/E-REV:

13 Succes of EV uptake? Relative number of EV sales BEV: Battery Electric Vehicle FEV: Full Electric Vehicle PHEV: Plug-in Hybrid Electric Vehicle E-REV: Extended Range Electric Vehicle Source: Boundary Conditions report ICVUE 2015

14 Public Charging Infrastructure Standard: 3kW - 7kW Accelerated: 8kW - 22kW Rapid: 23kW - 120kW BEV: Battery Electric Vehicle FEV: Full Electric Vehicle PHEV: Plug-in Hybrid Electric Vehicle E-REV: Extended Range Electric Vehicle Source: Boundary Conditions report ICVUE 2015

15 Partners for International Business E-Mobility South and West Germany

16 Partners for International Business Stimulate the cooperation between German and Dutch organisations on E-Mobility themes by combining strengths and opportunities Public-private cooperation's: Government 2 Government Knowledge 2 Knowledge Business 2 Business Connected regions: Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden Württemberg Bayern Sachsen Die Niederlanden

17 Supporting organisations

18 Elektromobilität ist nicht Aufgabe eines Landes Mobilität ist international Vielen Dank Michael Rex Harm Weken FIER Automotive 18

News & Trends zu Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur

News & Trends zu Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur News & Trends zu Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur Dübendorf, 24. August 2012 Philipp Walser Leiter Fachstelle Elektrofahrzeuge Verband e mobile Inhalt 1. Verband e mobile Fachstelle Elektrofahrzeuge

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Die Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung

Die Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung Die Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung Peter Arnet, Geschäftsführer Alpiq E-Mobility AG Mobilitätskonferenz, Wien, 2. Oktober 2014 Inhalt Präsentation Vorstellung ALPIQ Entwicklung

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität

Mehr

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG Entwicklung eines Marketing - Konzepts für ein reales Startup 12.11.2015, 16-20 Uhr SRGI, Raum 3.031 DIE tu>startup WORKSHOPS: Entwicklung eines Marketingkonzepts

Mehr

Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität

Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität Andreas Pfeiffer Geschäftsführer Berlin, 6. April 2011 06.04.2011 Gliederung 1 2 3 smartlab Elektromobilität

Mehr

Partners for International Business. E-Mobility South and West Germany

Partners for International Business. E-Mobility South and West Germany Partners for International Business E-Mobility South and West Germany Partners for International Business Stimulate the cooperation between German and Dutch organisations on E-Mobility themes by combining

Mehr

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Technologieförderungs-Programm Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Vor dem Hintergrund

Mehr

Mobilität der Zukunft Beiträge technologieoffener Gemeinschaftsforschung im Mittelstand

Mobilität der Zukunft Beiträge technologieoffener Gemeinschaftsforschung im Mittelstand Woche der Umwelt 2012, Berlin Fachforum am 5. Juni, 14 15 Uhr Forenzelt 2 Mobilität Mobilität der Zukunft Beiträge technologieoffener Gemeinschaftsforschung im Mittelstand In Kooperation mit AiF Mitglied

Mehr

Energieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011

Energieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Möglichkeiten zur Doppelnutzung von Fahrzeugbatterien für die Netzunterstützung

Möglichkeiten zur Doppelnutzung von Fahrzeugbatterien für die Netzunterstützung Möglichkeiten zur Doppelnutzung von Fahrzeugbatterien für die Netzunterstützung Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin BMWi Vernetzungskonferenz Elektromobilität 19./20.11. 2014 Konzept

Mehr

Intelligente Ladelösungen für Flottenkunden. Berlin, 18. September 2014 Jens Meyer, RWE Effizienz GmbH

Intelligente Ladelösungen für Flottenkunden. Berlin, 18. September 2014 Jens Meyer, RWE Effizienz GmbH Intelligente Ladelösungen für Flottenkunden Berlin, 18. September 2014 Jens Meyer, RWE Effizienz GmbH 1 Elektromobilität in der Flotte: Fallbeispiele 2 Kommunikation als Klammer 3 RWE Elektromobilität

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

emobility-dashboard Deutschland

emobility-dashboard Deutschland 2014 emobility-dashboard Deutschland mit freundlicher Unterstützung von TÜV SÜD INHALT Neuzulassungen Pkw mit Elektro-, Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieb 2014 Bestandsentwicklung der Elektro-Pkw und Plug-in-Hybride

Mehr

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011

Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011 Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011 Entnommen: Verkehr in Zahlen 2012/2013. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Relative Veränderungen gegenüber den entsprechenden Vorjahresergebnissen.

Mehr

Projekt E-Carflex Business

Projekt E-Carflex Business Projekt E-Carflex Business 1 Projektkonsortium Konsortialführung: Landeshauptstadt Düsseldorf Praxispartner: Drive-CarSharing GmbH Stadtwerke Düsseldorf AG Begleitforschung: Wuppertal Institut für Klima,

Mehr

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising

Mehr

RWE E-MOBILITY. Zukunftsmarkt Elektromobilität aus der Sicht der OIE als regionaler Energieversorger. RWE Effizienz GmbH, Christian Uhlich 21.09.

RWE E-MOBILITY. Zukunftsmarkt Elektromobilität aus der Sicht der OIE als regionaler Energieversorger. RWE Effizienz GmbH, Christian Uhlich 21.09. RWE E-MOBILITY Zukunftsmarkt Elektromobilität aus der Sicht der OIE als regionaler Energieversorger RWE Effizienz GmbH, Christian Uhlich 21.09.2011 SEITE2 SEITE3 SEITE4 RWE E-MOBILITY Was ist das? Blaues

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Elektromobilität an der Ostfalia. SRM-Fachtagung Stadt 2.0: Impulse für postmoderne Stadtentwicklung Salzgitter 05.11.2013

Elektromobilität an der Ostfalia. SRM-Fachtagung Stadt 2.0: Impulse für postmoderne Stadtentwicklung Salzgitter 05.11.2013 Elektromobilität an der Ostfalia SRM-Fachtagung Stadt 2.0: Impulse für postmoderne Stadtentwicklung Salzgitter 05.11.2013 Ziel Deutschland: Eine Millionen Elektrofahrzeuge in 2020 Weltweit wird intensiv

Mehr

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Pressemitteilung (Sperrfrist: 28.11.2015, 8:00) Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch Gladbach, 27. November 2015.

Mehr

Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding!

Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding! Der Nutzen von attraktiven Lebensräumen für Personalmarketing und Employer Branding! Richard Brunner Christoph Aschenbrenner IHK Regensburg Regionalmarketing Oberpfalz Warum betreibt eine Region Employer

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE. Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014

E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE. Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014 E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014 1 2 EMOBILITY WORKS Klimaschutzziele auf allen Ebenen, viele Gemeinden verpflichten sich auch

Mehr

Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010

Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010 Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 21 11. Mai 29, Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen Tourismusförderung im Emmental ab 21 I 11. Mai 29 I Gartenbauschule Oeschberg 1 Tourismusförderung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech

Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität NABE-Aktionstag 2014 Karin Tausz, AustriaTech GmbH Was macht AustriaTech im Bereich E-Mobilität Agentur des bmvit, Schwerpunkt Innovation & Deployment ITS und

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

E-Autos Fahrzeuge mit Zukunft Energietrend am 13. Oktober 2015

E-Autos Fahrzeuge mit Zukunft Energietrend am 13. Oktober 2015 E-Autos Fahrzeuge mit Zukunft Energietrend am 13. Oktober 2015 DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom

Mehr

lounge Persönliche Einladung Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien

lounge Persönliche Einladung Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien Persönliche Einladung Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien 05. Mai 2015 ab 17.30 Uhr BMW Welt München Am Olympiapark 1 80809 München lounge lounge Grußwort Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien

Mehr

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit

Mehr

Werner Brunmayr KEM - Amstetten. Umweltschutz macht Sinn

Werner Brunmayr KEM - Amstetten. Umweltschutz macht Sinn Werner Brunmayr KEM - Amstetten Umweltschutz macht Sinn Klima und Energie- Modellregionen 2014 Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden (auch Vereinsgebäude z.b. Musikheim, FF Haus) 2 kwp pro 1000

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Zur Definition von Web-Services

Zur Definition von Web-Services Zur Definition von Web-Services Erich Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda I. Ziele II. Zur Definition von Web-Services 1 Einführung Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster, 28. Jan. 2014. Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door:

Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster, 28. Jan. 2014. Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door: Energieeffizienz durch ganzheitliche Betrachtung und nachhaltige Energietechnik im Netzwerk Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster, 28. Jan. 2014 Projekt Netzwerk GMA (Grenzenloser Maschinen- und Anlagenbau)

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in

Mehr

EU Projekt IMPULS. Europäische Nachbarregionen gestalten

EU Projekt IMPULS. Europäische Nachbarregionen gestalten EU Projekt IMPULS Europäische Nachbarregionen gestalten Gorzów Wlkp., 22.09.2014 Sandra Hänke Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Grundsätzliches Ziel des Projekts:

Mehr

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Innovation-Champions-Arena Innovationssieger aus 2010 präsentieren sich & Kick-off 5. NoAE Innovations-Wettbewerb 2011

Mehr

Aus- und Weiterbildung für die Elektromobilität: Übersicht und aktuelle Entwicklungen (NQuE-Projekt)

Aus- und Weiterbildung für die Elektromobilität: Übersicht und aktuelle Entwicklungen (NQuE-Projekt) NQuE - Netzwerk Qualifizierung Elektromobilität Aus- und Weiterbildung für die Elektromobilität: Übersicht und aktuelle Entwicklungen (NQuE-Projekt) Prof. Dr. Thomas Doyé Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein Prof.

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Marktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ

Marktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ Marktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ E- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Franz Haag,

Mehr

Kapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1

Kapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Ein neues Stromsystem für die Energiewende Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Die Kommunikation zwischen Maschinen ist eine Kapsch Kernkompetenz Kapsch Group Kapsch

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

Vodafone Vorteil Professional. Channelmarketing SME

Vodafone Vorteil Professional. Channelmarketing SME Vodafone Vorteil Professional 1 Voraussetzung Mobilfunk Festnetz Kundenvorteil Rahmenvertrag + Datenleitung u. S0-Anschluss Datenleitung u. S2M-Anschluss = = -10 /Monat (je S0-Anschluss) -100 /Monat (je

Mehr

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel

Mehr

Road Map Elektromobilität Steiermark 2025

Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Die Road Map wird im Rahmen des Projekts INTELEKT erstellt: Projektpartner: Unterstützt durch: EINLEITUNG Hintergrund Warum Elektromobilität? Chance für einen

Mehr

NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY

NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY 08.04.2015 GEMEINSAM DAS THEMA VELO IN ZÜRICH WEITERBRINGEN Bild: T. Furrer Von den Ideen zur vision der Zürcher vision der Zürcher 1: sammeln 2: Auswerten 3. Themen vertiefen/

Mehr

19.03.2015. emobilität Warum die Zukunft schon begonnen hat! Werner Hillebrand-Hansen

19.03.2015. emobilität Warum die Zukunft schon begonnen hat! Werner Hillebrand-Hansen 19.03.2015 emobilität Warum die Zukunft schon begonnen hat! emobile TRENDS Akku Kosten fallen 2 emobile TRENDS Akku Kosten fallen Reichweite steigt 3 emobile TRENDS Akku Kosten fallen Reichweite steigt

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz

Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz Workshop GO2 Abschlusstagung, 23. Juni 2015: Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz Koordina)on Finanzierungsmodelle Förderkriterien aus Sicht der Kantone Maja Huber, Kanton Bern Benedikt Feldges,

Mehr

MEDIADATEN2014 ONLINE-WERBUNG

MEDIADATEN2014 ONLINE-WERBUNG MEDIADATEN 0 ONLINE-WERBUNG MEDIADATEN 0 ONLINE-WERBUNG INHALT. KONTAKT N Nina Christin Müller Head of Sales Quoka GmbH Chemiestraße 8 Lampertheim Deutschland Phone +9 (0) 0 9-9 Fax +9 (0) 0 9-9 E-Mail

Mehr

Die wichtigsten Termine und Logistikinformationen

Die wichtigsten Termine und Logistikinformationen electronica.de Die wichtigsten Termine und Logistikinformationen Save the date electronica Weltleitmesse für Komponenten, Systeme und Anwendungen der Elektronik Datum: 8. - 11.11. Termine & Fristen Termine

Mehr

ÜBERSICHT ZU ELEKTRO- UND HYBRID- PKW FÖRDERUNGEN IN ÖSTEREICH STAND MAI 2015

ÜBERSICHT ZU ELEKTRO- UND HYBRID- PKW FÖRDERUNGEN IN ÖSTEREICH STAND MAI 2015 ÜBERSICHT ZU ELEKTRO- UND HYBRID- PKW FÖRDERUNGEN IN ÖSTEREICH STAND MAI 2015 KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERUNGEN FÜR BETRIEBE, GEMEINDEN UND VEREINE Für alle klimaaktiv mobil Förderungen gilt: jedoch immer

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

Elektromobilität Chance und Herausforderung!

Elektromobilität Chance und Herausforderung! Elektromobilität Chance und Herausforderung! Die Anfänge der E-Mobilität Fahrzeugbestand in Deutschland und Bayern Was steckt hinter dem Begriff Hochvolt Hybrid Arten und Komponenten Gefahrenpotential

Mehr

2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk

2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk SchaufensterBlick 2014 2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Elektromobilität - Geschäftsmodelle in Sicht? Inhalt Hintergrund und und Produktentwicklung und Fahrzeuge Übersicht

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

SNB IT-Architekturprinzipien

SNB IT-Architekturprinzipien SNB IT-Architekturprinzipien EAM Community April 2015 D. Voser Aus dem Auftrag an die SNB IT-Architektur: «Sicherstellung der nachvollziehbaren, langfristigen Ausrichtung der IT-Unterstützung auf die Anforderungen

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Thin versus Fat Clients

Thin versus Fat Clients Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. Axel C. Schwickert Thema Seminar zur Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 01/02 03. / 04. April 2002 Thin versus

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014 Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe

Mehr

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:

Mehr

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft ein Projekt des Zielsetzung Intensivierung der lokalen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Wirtschaftsbetrieben Einblick und Verständnis für Arbeitsprozesse Effektive

Mehr

Akademie der media & Allianz. Kooperation

Akademie der media & Allianz. Kooperation Akademie der media & Allianz Kooperation Inhalte der Kooperation während des Studiums Durch die Kooperation der Akademie der media mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs AG wird während des Studiums

Mehr

Erklärung über bereits erhaltene De minimis - Beihilfen im Sinne der EU-Freistellungsverordnung für De minimis - Beihilfen

Erklärung über bereits erhaltene De minimis - Beihilfen im Sinne der EU-Freistellungsverordnung für De minimis - Beihilfen - 1 - Anlage 1 zum Antrag über eine Zuwendung aus dem operationellen Programm für die Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2007-2013 RWB-EFRE- Ansprechpartner: Investitionsanschrift:

Mehr

Carsharing-Lösungen für Smart Cities

Carsharing-Lösungen für Smart Cities Carsharing-Lösungen für Smart Cities Hendrik Leschber Projektleiter Mobility Carsharing Schweiz 15. Mai 2014, Solothurn Ziel der Präsentation Aufzeigen, was Carsharing-Lösungen zur Smart-City-Initiative

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

Abschluss mit Ausblick

Abschluss mit Ausblick Innovations-, IT- und Kommunikationspolitik Abschluss mit Ausblick D-A-CH Energieinformatik 2014 Zürich, 14. November 2014 www.bmwi.de www.bmwi.de Jens Brinckmann Referat VIB3 Entwicklung konvergenter

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND

Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND Ausgangslage Finanzierung Durch Umsetzung der Eigenkapitalanforderungen gemäß der Basel III Regularien: bieten immer weniger Banken langfristige Immobilienfinanzierungen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

ERP-Umfrage. Herzlichen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung! Das Resultat (und die Resonanz im Markt) ist Lohn für die Arbeit.

ERP-Umfrage. Herzlichen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung! Das Resultat (und die Resonanz im Markt) ist Lohn für die Arbeit. ERP-Umfrage Herzlichen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung! Das Resultat (und die Resonanz im Markt) ist Lohn für die Arbeit. Das Team hinter der Studie: intelligent systems solutions, i2s Die i2s

Mehr

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb! Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal

Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter 1 Warum? Seit 2005 gehen die Umsätze von Telekommunikationsunternehmen in Europa aufgrund von intensiven Wettbewerb und Regulierung

Mehr