E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE. Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur

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3 EMOBILITY WORKS Klimaschutzziele auf allen Ebenen, viele Gemeinden verpflichten sich auch freiwillig zu Maßnahmen (z.b. covenant of mayors). Gemeinden und Betriebe wichtige Vorreiterrolle. Marktbarrieren bei E-Mobilität (u.a.): Informationsdefizite und Vorurteile bei öffentlichen und betrieblichen Flottenbetreibern. EMOBILITY WORKS überwindet diese Markbarrieren, indem Flottenbetreiber informiert, beraten und unterstützt werden und E-Mobilität dort eingesetzt wird, wo sie auch sinnvoll ist. Zielgruppe sind Gemeinden und Betriebe 3

4 EMOBILITY WORKS Projektziel: Verstärkte Integration von E-Mobilität in Europäischen Gemeinden und Betrieben. Zentrales Element: «E-Aktionsplan» in den Gemeinden zur strategisch optimalen Einbindung von E-Mobilität Parallel zur Arbeit mit der Gemeinde werden pro Gemeinde / pro Region Beratungen in mind. 4 Betrieben durchgeführt Bildquelle: 4

5 EINLEITUNG UND HINTERGRUND 5

6 Es besteht großer und akuter Handlungsbedarf Fast 100 % des MIV wird zurückgelegt fossil Über 50 % der Wege sind kürzer als 5 km, die durchschnittliche tägliche Wegstrecke beträgt ca. 28,1 km 26 % THG durch Verkehr (2008) Mobilität aber ein Grundbedürfnis (!) Quelle: 6

7 E-Mobilität hat viele Vorteile und Stärken Lokale Emissionsfreiheit bei Lärm und Schadstoffen, Nutzung Erneuerbarer, Höherer Effizienzfaktor, Reichweitenangst (range anxiety) für die Großteil unbegründet, der Wege Fahrspaß, Geringere Energie- Wartungskosten, und Lukrative Förderungen, Bildquelle: 7

8 E-MOBILITÄT IN GEMEINDEN 8 Bildquelle:

9 Viele Chancen und großer Nutzen! Image / neues Mobilitätsverhalten Emissionsreduktion (THG, Lärm) Steigerung regionaler Wertschöpfung Energieautarkie Bildquelle: 9

10 Die Gemeinde mit ihren unterschiedliche Rollen Die Gemeinde + Gemeinde als Arbeitsgeber Einfluss auf die Mobilität der MitarbeiterInnen + Gemeinde schafft Infrastruktur! 10 Bildquelle: eigene Bilder

11 Viele Akteure ergeben ein Gesamtbild 11 Bildquelle:

12 Koppelung mit anderen Strategien wichtig 12 Bildquelle:

13 Die groben Handlungsschritte 13

14 Maßnahmen - Speisekarte als Inspiration (Sinnvoller) Ausbau der E-Ladeinfrastruktur Schaffung multimodaler Knotenpunkte Umstellung des Fuhrpark (auch im Nutzfahrzeugbereich) Öffnung von Busspuren, kostenloses Parken / Laden, Beschilderung von öffentlichen Ladesäulen, Ausweisung von reservierten Flächen, etc. Kampagnen und Informationsarbeit Integration ins Stadtmarketing Spezielle Förderung für Betriebe Koop. mit Bauträgern: EFZ Sharing bei Wohnbauprojekten Sharing Systeme E-Mobilität im Tourismus(USP!): Abholservices, Verleihsysteme, etc. 14

15 E-MOBILITÄT IN BETRIEBEN 15 Bildquelle:

16 Auch im Betrieb ist E-Mobilität Teil des Ganzen 16 Bildquelle:

17 Viele Chancen und großer Nutzen! Imagegewinn Steigerung MA- Zufriedenheit Umweltund CSR Ziele Kostenreduktion (Energie, Wartung) 17 Bildquelle:

18 Maßnahmen - Speisekarte als Inspiration Ausbau von E-Ladeinfrastruktur Ausweisung von reservierten Parkplätzen für E- Fahrzeuge Fuhrparkumstellung Einrichtung eines E-Fahrzeugpools (ein-oder mehrspurig) für Dienstwege Ernennung eines/r Mobilitätsverantwortliche/n Verbesserung der Rad- und Fußgängerinfrastruktur Koppelung mit PV-Anlagen Bewusstseinsbildung bei Management und MitarbeiterInnen Testaktionen Mobilitätserhebungen Mobilitätsberatungstage, etc. 18

19 Quellen Quellen und Literaturhinweise: AustriaTech (2013): E-Mobilität für Kommunen: Elektromobilität als Chance für die kommunale Entwicklung, Wien. Rupprecht Consult (2013): Municipal Electric Mobility Strategies: Outlines, scopes, elaboration processes and integration into strategic frameworks, Köln. Herry Consult (2011): Verkehr in Zahlen Ausgabe 2011, Wien. PWC (Price-Waterhouse-Coopers) (2012): Elektromobilität Normen bringen die Zukunft in Fahrt, Berlin- Frankfurt

20 IHR TEAM DER GRAZER ENERGIEAGENTUR Mag. a Eva Stadtschreiber 0316 / stadtschreiber@grazer-ea.at DI Gerhard Lang 0316 / lang@grazer-ea.at 20

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