Aktuell: Alles über den neuen Swiss-Airbus A

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuell: Alles über den neuen Swiss-Airbus A330-300"

Transkript

1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 6, Juni 2009 SkyNews.ch Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Aktuell: Alles über den neuen Swiss-Airbus A Report: vorsichtiger Optimismus an Ebace Interview: Albert Gaide zum Tiger-Ersatz-Offset

2 Start frei für Ihr Type Rating Boeing 737 Airman Group Schweiz bietet Ihnen die Möglichkeit, den Kurs für das Type Rating Boeing 737 mit Basis und Einschränkungs- Aufhebungsschulung bei einer der Fluggesellschaften Europas zu absolvieren. Anforderungen: Lizenz CPL (A) + IR Gültige ärztliche JAR-Untersuchung Lebenslauf Weitere Informationen AIRMAN GROUP SCHWEIZ AG Prime Center 1 7. Stock Postfach CH-8060 Zürich Flughafen Schweiz Tel Fax airman@airmangroup.com Kursaufbau: Theorie mit Teilzeitanwesenheit Simulator: bei einer europäischen Fluggesellschaft Gesamte Dauer 20 Tage Basis- und Einschränkungsaufhebungs-Schulung in Europa Geschätzte gesamte Kursdauer: 1 Monat Maximale Grösse der Gruppe: 6 Teilnehmende pro Lehrgang 2 Juni 2009

3 SkyIntro INHALT Tiger-Ersatz: Offset als Mittel gegen die Krise SkyNews.ch, Nr. 6, Juni 2009, 6. Jahrgang Titelbild: Das neue «Flaggschiff» der Swiss, der Airbus A HB-JHA beim Start in Zürich. Hansjörg Bürgi INHALT 5 SkyStory: Die Swiss A im Detail 10 SkyNews: Breitling DC-3 in Sion gelandet 14 SkyHeli: Heliskiing mit Air Zermatt in Türkei 20 SkyNews: Luftwaffen-Rapport mit Ueli Maurer 22 SkyClub: Biz-Jet-Tour bei AirsideFoto Zürich 23 SkyPort: Spotter-Platz in Zürich bleibt 24 SkyPort: EuroAirport-News 25 SkyPort: Das Neuste aus Genf-Cointrin 26 SkyTrip: Airport-Report aus Malé 31 SkyTalk: Albert Gaide, CEO der SAIG 34 SkyClub: Wie man eine An-2 kauft 36 SkyTech: Airbus-Simulator bei SR Technics 38 SkyBiz: Rückblick auf die Genfer Ebace SkyFlight: EU ETS jetzt schon ein Thema 45 SkyForce: Chinesische MiG-19 ausser Dienst 48 SkyReg: April-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler, eb@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker Inserate: Publicitas Publimag AG, Urs Grossmann, Mürtschenstrasse 39, Postfach, CH-8010 Zürich, Telefon , Fax , urs.grossmann@publicitas.com Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 81. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 8500 Exemplare (Druckauflage), 4435 Ex. (WEMF 08), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Mwst.-Nr IMPRESSUMIMPRESSUM Geschätzte Leserinnen und Leser Wir haben Ihnen nicht zuviel versprochen: SkyNews.ch liefert regelmässig Hintergrundinfos zur Tiger-Nachfolge. Ab Seite 31 erklärt der SAIG-CEO Albert Gaide wie wichtig das Tiger- Ersatz-Geschäft für die Schweizer Industrie ist. Die gesamten Beschaffungskosten von 2,2 Milliarden werden vollumfänglich mit Gegengeschäften kompensiert. Die ersten Aufträge laufen bereits seit Jahren und neue kommen laufend dazu (siehe Seite 16). Damit wird die gesamte Schweizer Wirtschaft wohl auf eine bessere und nachhaltigere Weise angekurbelt, als wenn der Bund mit Steuergeldern die Bauwirtschaft mit Infrastruktur-Aufträgen unterstützt. Wir bleiben am Thema dran: Bereits in der Juli-Ausgabe beleuchten wir das Thema Tiger-Ersatz aus einem anderen interessanten Winkel. Einen zweiten Schwerpunkt bildet diesen Monat die neunte Business-Aviation-Messe Ebace in Genf. Da die Business Aviation von der Krise am härtesten aller Luftfahrt- Sparten betroffen ist, haben viele gespannt nach Genf geblickt. Welche Stimmung dort geherrscht hat, lesen Sie in unserem ausführlichen Report ab Seite 38. Gleich anschliessend legen Fachleute dar, weshalb die Schweizer Flugunternehmen sich bereits jetzt intensiv mit dem leidigen Thema EU ETS beschäftigen müssen. Weitere Neuigkeiten, die Sie nur bei SkyNews.ch lesen, finden Sie in unserem ausführlichen News-Teil. Und ab Seite 5 stellen wir Ihnen das neue Flaggschiff der Swiss, den Airbus A , detailliert vor. Eine interessante Lektüre (und einen guten Flug) wünscht Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger PARTNER Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Probelpmoos, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeitern zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, SkyMedia), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), André Aebi (SkyPort), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Karl Bommeli (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (Sky- Force, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Lukas Rösler (SkyNews), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews), Roger Wimmer (SkyForce) 3

4 Ihr Partner für Luftfahrt- Versicherungen more for you Steuern Vorsorge Finanzplanung Krankenkassen Versicherungsanalyse Luftfahrt Versicherungen AFS all-financial-solutions gmbh Flugplatz Birrfeld 5242 Lupfig Tel: Fax: Aerolite ist in Europa das führende Unternehmen für Aeromedical Completion für Hubschrauber und Flugzeuge. Derzeit erweitern wir unseren Kompetenzbereich in das wachsende Marktsegment Corporate/VIP Completi-on. Aerolite ist ein EASA zertifizierter Entwicklungs-, Herstellungs- und Unterhaltsbetrieb. Für den weiteren Ausbau unserer Marktstellung suchen wir einen Projektleiter Hubschrauber (m/w) Ihr Aufgabengebiet Sie sind von Beginn weg am Puls des Projekts und beraten unsere Verkaufsabteilung. Nach der Auftragserteilung sind Sie verantwortlich für die Projektierung, Planung und das Auftragsmanagement, d.h. Zuteilung der Arbeitspakete inkl. Zielvorgaben an Engineering, Einkauf und Produktion. Natürlich leiten Sie auch die nötigen Meetings mit unserem Engineering und Verkauf und führen so die Projekte mittels einer Nachkalkulation erfolgreich zu Ende. Wir wenden uns an eine starke Persönlichkeit mit Erfahrung in der Planung, Auftragsabwicklung, Auftragsbearbeitungsprozessen und mit Kundenum-gang. (Ingenieur FH oder Techniker FH) Gute Anwenderkenntnisse der MS Office-Produkte und sehr gute Englischkenntnisse. Vernetztes und analytisches Denken im Produktions- und Logistikbereich, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Lösungsorientierte und kommunikative Vorgehensweise sind Ihre Stärken. Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung Aerolite Max Bucher AG Frau Ingrid Mezger, Personalabteilung Aumühlestrasse 10, 6373 Ennetbürgen / NW, Tel Ingrid.mezger@aerolite.ch / wave.ch Aerolite ist in Europa das führende Unternehmen für Aeromedical Completion für Hubschrauber und Flugzeuge. Derzeit erweitern wir unseren Kompetenzbereich in das wachsende Marktsegment Corporate/VIP Completion. Aerolite ist ein EASA zertifizierter Entwicklungs-, Herstellungs- und Unterhaltsbetrieb. Für unseren Bereich Development & Engineering suchen wir weitere Teamplayer. Medical Interiors for Aircraft and Helicopters Aerolite Max Bucher AG Aumühlestr Ennetbürgen Switzerland Phone Aerolite America LLC 145 Mills Lane Fort Mill SC USA Phone Tailor-made Medical interiors that fi t your mission Performance Lightweight equipment and excellent handling Flexibility Quick change capabilities for different missions Turnkey solutions From design to completion aerolite Luftfahrtingenieur (m/w) Design und Konstruktion Zu den Aufgaben gehören Design, Systemarchitektur, mechanische Konstruktion und Dokumentation. Kontaktpflege zu Kunden, Produktion und Luftfahrzeughersteller. Für diese Stelle erwarten wir eine technische Ausbildung (ETH, FH oder gleichwertig), CAD-Konstruktionserfahrung, Flair für Produktgestaltung und Funktionalität. Gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch. Weitere EU-Sprachen (I/F) erwünscht. Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung Aerolite Max Bucher AG Frau Ingrid Mezger, Leiterin Finanzen und Personal Aumühlestrasse 10, 6373 Ennetbürgen / NW, Tel Ingrid.mezger@aerolite.ch / 4 Juni 2009

5 SkyStory Airbus A : komfortabler, ökologischer, Rolls-Royce-Power Neues Swiss-Flaggschiff Foto Christoph Kugler Das neue «Flaggschiff» der Swiss, der Airbus A , unterscheidet sich vom A äusserlich durch den 5,32 Meter längeren Rumpf und die Rolls-Royce-Triebwerke. Der neue Airbus A X der Swiss setzt punkto Komfort in der Kabine und Ökologie neue Massstäbe. Doch auch für die Piloten bietet er diverse Neuerungen. Am meisten beschäftigt sie das Rolls-Royce-Triebwerk, ein Novum in der Swiss-Flotte. SkyNews.ch liess sich das neue «Flaggschiff» der Swiss vom Chefinstruktor A330/340, Captain Urs Baltisberger, erklären. Report von Hansjörg Bürgi Nach der gelungenen Taufe am Vormittag des 20. Aprils, hob die erste der total neun bestellten A der Swiss auf dem Kurs «LX14» um 13 Uhr nach New York ab. Sämtliche der 183 Economy-, 45 Business- und Langstrecken-Airbusse der Swiss im Vergleich A X A A X Länge 63,69 m 58,37 m 63,69 m Höhe 16,83 m 17,80 m m Spannweite 60,30 m 60,30 m 60,30 m Abstand Bug-Hauptfahrwerk 25,37 m 22,18 m 25,37 m Fahrwerksbreite 10,68 m 10,68 m 10,68 m Maximales Startgewicht kg kg kg Maximales Landegewicht kg kg kg Maximales Zero-Fuel-Gewicht kg kg kg Sitze 8 F / 45 C / 183 Y Passagiere First-Class-Plätze waren besetzt. Mit total 236 bietet die A am meisten Passagiersitze aller Swiss-Flugzeuge. Die A verfügt über 228 (172/48/8). Auf dem ersten Linieneinsatz sassen neben Commander Urs Baltisberger auch Martin Brändli (Senior Manager Crew Training) und Ralf Rohrer (Senior 12 F /42 C /142 Y oder 48 C /182Y 196 oder 230 (nur C und Y-Klasse) FACTS 8 F / 48 C / 172Y 228 First Officer) im Cockpit. Es war für alle drei der erste Flug mit einer A Und sie waren bereits gefordert: «Im Anflug auf JFK mussten wir aktives Wetter, Gewitter und ruppige Winde durchfliegen, die uns arg durchschüttelten. Kurz vor der Landung, in nur noch 200 Fuss Höhe, blies immer noch ein Seitenwind mit 45 Knoten», blickt Urs Baltisberger zurück. Die -300 fliegt sich anders Bis am 1. Juni wechseln nur bisherige A330/ A340-MFF (Multi Fleet Flying)-Piloten auf die neue A , danach alle A qualifizierten Piloten. Sie alle bereiten sich in nur einem Tag im Heimstudium auf das neue Flugzeug vor, dann sind sie fit für die A333, wie die interne Bezeichnung lautet. Ein Simulatortraining bringt nicht viel, da der Simulator für die A und -300 derselbe ist. Einzig die Charakteristik der Rolls-Royce-Triebwerke ist programmiert und kann demnach simuliert werden. Diesen Service haben bislang die Edelweiss-Piloten bei Swiss Aviation Training in Anspruch genommen, da die Edelweiss- 5

6 Foto Hansjörg Bürgi «Ablassen» von Treibstoff ist beim A333 nicht möglich. Nach einer solchen «Overweight Landing» muss aber der Airbus zuerst durchgecheckt werden. Die wichtigsten Neuerungen Die Cockpit-Crew des A333-Erstfluges nach New York: Captain Urs Baltisberger und die beiden Senior First Officer Ralf Rohrer und Martin Brändli (rechts). ZUR PERSON Urs Baltisberger Der 1958 geborene Urs Baltisberger wuchs in Zofingen in einer Nicht-Flieger-Familie auf. Doch bereits in seiner Jugend begeisterte er sich für die Luftfahrt und erlebte auf dem Flugplatz Olten mit 16 Jahren seinen ersten Segelflug. Da packte ihn das Flugfieber und er absolvierte die Segelflugausbildung. Doch während seines Ingenieurstudiums im Maschinenbau rückte die Fliegerei in den Hintergrund, Handball füllte einen Grossteil seiner Freizeit aus. Nach dem Studium erfasste ihn dann wieder die Fliegerei absolvierte Urs Baltisberger die SLS, er flog als Copilot auf der MD-80 der Swissair. Auch die Boeing 747 steuerte er vom rechten Sitz aus, bis er 1998 als Captain auf den Airbus A320 befördert wurde. Vier Monate vor dem Swissair-Grounding avancierte er zum A320-Cheffluglehrer der Swissair. Bei Swiss flog er die A320, A330 und seit 2004 ist Urs Baltisberger Cheffluglehrer der A330/ A340-Flotte. Als Chief Examiner der Swiss besteht die Arbeit aus aktiver Instruktion (Simulator und Flugzeug), Abnahme von Prüfungen, Büroarbeit und Einsätzen im Streckenbetrieb. Doch auch in seiner Freizeit setzt er sich ins Cockpit, allerdings in kleine einmotorige Flugzeuge: Als Sichtfluglehrer der Fluggruppe Swissair in Hausen gibt er sein Wissen weiter. Er war zudem Mitglied im Fliegermuseum Altenrhein und flog den Stearman und Piaggio. Urs Baltisberger ist verheiratet, Vater einer achtjährigen Tochter und wohnt im aargauischen Widen. A auch von Rolls-Royce-Trents angetrieben wird. «Nur einen Tag Vorbereitung, das ist anspruchsvoll, aber es geht problemlos», fährt Urs Baltisberger fort. Wie fliegt sich denn der neue Airbus? «Anders als die A Der doch um 5,32 Meter längere Rumpf verleiht der A333 mehr Stabilität in der Luft. Das ist angenehmer für die Passagiere», antwortet Urs Baltisberger. Die grösseren Dimensionen übrigens die gleichen wie bei der A wirken sich vor allem am Boden und bei Start und Landung aus. So kann die A333 auf einer 45 Meter breiten Piste nicht mehr wenden, mindestens 48 Meter Pistenbreite sind notwendig. Der «Tail strike», also eine Hinterrumpfberührung mit der Piste ist bei Start und Landung mit der A333 ein Thema wie auch bei der A Im künstlichen Horizont im Cockpit ist mit einem grossen V eine «Tailstrike Avoidance Indication» angebracht. Ein gewisser Anstellwinkel darf nicht überschritten werden, ansonsten wird es teuer: «Wir rotieren mit zwei bis drei Grad pro Sekunde auf einen Anstellwinkel von 15 bis 16 Grad, dann bleibt alles im grünen Bereich», erklärt Urs Baltisberger. Nur der Airbus A verfügt über ein System, dass einen zu steilen Anstellwinkel erst gar nicht zulässt, alle anderen Airbusse (und auch Boeings) nicht. Wie die anderen Airbusse kann auch der A333 bei einem zeitkritischen Notfall mit dem maximalen Startgewicht wieder landen. Das Die A333 ist das erste Swiss-Flugzeug mit Rolls-Royce-Triebwerken. Die 772B EP Trent- Triebwerke leisten auf Meereshöhe je Pfund Nominal-Schub. Im Vergleich mit dem Pratt & Whitney PW4168A der A verbrauchen die Trents 13 Prozent weniger Treibstoff, und sie sind auch leiser. Ausschlaggebend für die Triebwerkswahl war einerseits die bessere Offerte von Rolls-Royce, dann aber auch die Synergien mit Lufthansa, welche in ihrem Technikbetrieb RR Trents unterhält. Speziell ist bei der A333 das «Measto Procedure», das bei Rücken- und Seitenwindstarts wie es sie in Zürich ja oft gibt zur Anwendung gelangt: In dieser Situation werden die beiden Gashebel vom Piloten in einer kontinuierlichen Bewegung bis zur Startposition geschoben. Der Computer fährt dann die Triebwerke, unter Einbezug des Windes, in mehreren Stufen auf die volle Leistung hoch. Diese wird bei einer Geschwindigkeit von rund 80 Knoten erreicht. Im weitern verfügt die A333 über ein neues Flight Management System (FMS) von Thales, bislang kannten Swiss-Airbus-Piloten nur jenes von Honeywell. Der Multiscan-Wetterradar von Collins (statt wie bisher von Honeywell) ist eine weitere Neuerung wie auch die LCD-Bildschirme. Insgesamt sind die Cockpits der A Enhanced der Swiss (HB-JME, JMF, JMG, JMH und JMI) mit jenem der A333 fast identisch. Die A Enhanced verfügen auch über elektrische Ruder. Wartung nicht bei SR Technics Eine weitere Novität der A333 ist das Back Up Speed Scale (BUSS). Dieser «Instrumentenfallschirm» zeigt dem Piloten beim Ausfall der wichtigsten Flugdaten (Geschwindigkeit, Höhe sowie Sink-/Steigflug) automatisch einen Wert an, bei dem das Flugzeug mit der entsprechenden Lage aerodynamisch fliegbar bleibt. Der Pilot kann so das Flugzeug manuell in der Luft halten. Das BUSS wurde nach diversen Unfällen in der Fliegerei entwickelt, welche sich aufgrund verstopfter oder zugeklebter Pitotrohre (Geschwindigkeitsabnahme) oder Druckabnahmen (Höhenmesser) am Flugzeug, ereignet haben. Die Höhe kann aufgrund der GPS-Daten abgelesen werden. Im A333-Cockpit findet man keine analogen Notfall-Instrumente mehr. Die neuen Swiss-Airbusse werden nicht bei 6 Juni 2009

7 SkyStory SR Technics gewartet. Die Maintenance erledigt Swiss mit ihrer Technikabteilung selbst. Mit dem Support von Lufthansa Technik, welche sich in Erfurt auch um die Rolls-Royce- Triebwerke kümmert, wird der Unterhalt der neuen Langstreckenflieger organisiert. Nach dem ersten Flug haben die Piloten ein paar technische Kleinigkeiten rapportiert, nichts Besonderes. Zudem ist in New York auch ein eigener Mechaniker zur Stelle, im Falle eines Falles. Mit der A333 seien auch die Grenzen des Multi Fleet Flying (MFF) A320/A330 und A330/ A340 erreicht, meint Urs Baltisberger. In das Segment der A330/A340-Piloten gliedert sich die A333 problemlos ein. Bei den A320/A330- Piloten bildet die neue A333 eine grosse Herausforderung, weil diese Piloten ein grosses operationelles und fliegerisches Spektrum abdecken müssen. Blick in die Erste Klasse mit den persönlichen Abteilen für die Fluggäste. Foto Hansjörg Bürgi Eine völlig neue Kabine Insbesondere die Passagiere egal in welcher Klasse sie sitzen dürfen sich auf einen Flug im neuen A333 freuen: Die maximal acht Erstklass-Kunden werden von zwei Flight Attendants verwöhnt und profitieren von einem Komfort, der jenem in einem Privatjet nahe kommt. Ein sogenannter Ottoman bietet die Möglichkeit für Gespräche, oder man kann zu zweit essen. In der Anordnung der Firstclass-Sitze wird durch das Hochfahren eines Sichtschutzes Privatsphäre geschaffen. Auch in der Business- und Economy-Klasse profitieren die Fluggäste von wesentlichen Neuerungen: Dank den neuen pneumatischen Sitzpolstern von Lantal (alleine ein Business- Class-Sitz wiegt vier Kilo weniger als ein Exemplar ohne Luftkissen) spart Swiss viel Gewicht und somit Treibstoff. Die Sitze in der Business Class lassen sich bis auf 180 Grad ausfahren, was jedem Passagier ein gerades Liegen erlaubt. Allerdings liegt man relativ weit unten, aber in der Nacht spielt dies keine Rolle. In der Economy-Klasse verfügen die Passagiere dank den neuen Sitzen über mehr Platz. Die «Eco» in den A galt als sehr eng und unbequem, da hat Swiss einen echten Komfortschritt gemacht. Ein anderes Highlight ist das neue EX2 Flugunterhaltungssystem von Panasonic, das Audio und Video nach Bedarf in allen Klassen offeriert. Selbst in der Eco-Klasse werden 23-Zentimeter Bildschirme angeboten, in der Business solche mit einer Diagonale von rund 31 Zentimeter und in der First solche mit mehr als 58 Zentimeter. Mit dem I-Pod kann in First und Business das eigene (mitgebrachte) Programm gehört und gesehen werden. In allen drei Klassen findet man USB-Stecker, um Mo- In der Business Class testet Handelszeitungs-Redaktor Norman C. Bandi die 180-Grad-Betten. Auch in der Economy-Class im neuen A333 der Swiss wird dank neuen Sitzen mehr Beinfreiheit geboten. Foto Hansjörg Bürgi Foto Hansjörg Bürgi 7

8 MEINUNGDer sympatische Deutsche Christoph Franz Aufstieg von Noch-Swiss-Chef Christoph Franz auf den rechten Sitz im Lufthansa-Konzern-Cockpit kam nicht überraschend. Französisch, was ihm auch in der Romandie zugute kam. Er lebte nahmen. Mit einer Französin verheiratet, spricht er auch fliessend Nur vielleicht der Zeitpunkt. Voraussichtlich 2011 wird Christoph den Sparkurs der Swiss persönlich vor: So verzichtete er beispielsweise auf eine Limousine mit Chauffeur und ordnete an, Franz dann als Captain der Lufthansa auf den linken Sitz wechseln und Wolfgang Mayrhuber am verantwortungsvollen Kranich- dass das Management in der SBB zweite Klasse fahren muss. Steuerruder ablösen. Damit punktete er auch beim Personal. Als Christoph Franz 2004 an die Spitze der Swiss kam, wurde er Dass Christoph Franz bereits Mitte Jahr ins Topkader des Mutterkonzerns wechselt, mag auf den ersten Blick erstaunen. Doch nicht mit Vorschusslorbeeren überhäuft. Ein weiterer Deutscher an der Spitze einer Schweizer Grossfirma, dachten sich viele. die Swiss ist trotz Krise gut aufgestellt. Mit der Inbetriebnahme Doch Christoph Franz hat auch mit seiner bescheidenen Art und des neuen «Flaggschiffs», dem Airbus A , hat ein Projekt Weise die in der Schweiz gut ankommt Swiss zu einer rentablen Airline entwickelt. Selbstverständlich haben die Synergien mit Und Lufthansa hat einen weiteren Top-Manager nötig, denn sie von Christoph Franz seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. der Lufthansa einen wesentlichen Teil dazu beigetragen. steht derzeit vor grösseren Herausforderungen als ihre Schweizer Doch der im Gegensatz zu vielen seiner Landsleute von den Tochter. Zudem ist mit Harry Hohmeister Kontinuität bei der Swiss Schweizern als «sympathischer Deutscher» akzeptierte Christoph gewährleistet auch er ist ein sympathischer Deutscher. Franz, liess sich weder von der Politik noch den Medien verein- Hansjörg Bürgi Foto Hansjörg Bürgi biltelefone aufzuladen, um eine Kamera oder einen Memory Stick anzuschliessen. In First und Business sind verbesserte Stromquellen mit 110 Volt/150 Watt mit Adapter auch für die dreipoligen Schweizer Stecker verfügbar. Andere Galleys und Trolleys Foto Hansjörg Bürgi Am 20. April hat die Zürcher Flughafenfeuerwehr den Swiss A HB-JHA gebührend willkommen geheissen. Powered by Rolls-Royce die schlankeren Triebwerksgondeln verraten, dass zwei RR Trent den neuen A von Swiss antreiben. Eine bedeutende Neuerung für das Kabinenpersonal sind die neuen Bordküchen und Trolleys. Mit dem A333 hat sich Swiss vom jahrzehntelang bereits von der Swissair benutzen KSSU (KLM-SAS-Swissair-UTA)-Standard verabschiedet und neu den heute weltweit verwendeten Atlas-Standard eingeführt. So sind die neuen Trolleys und Container dünner und bieten somit auch weniger Platz als die bisherigen. Dafür wiegen sie 3,5 Kilo weniger und sind einfacher im Handling. Auch die Galleys sind kleiner als bisher, der gewonnene Platz kommt der Passagier-Kabine zugute. Der neue Airbus kommt vorerst hauptsächlich auf der Zürich-New-York-Strecke (LX14/15,17) zum Einsatz, weil Swiss sich da einen Konkurrenzvorteil verspricht. Andererseits macht dies auch das Handling mit den neuen Catering-Trolley einfacher. Swiss nimmt dieses Jahr vier neue A in Betrieb: Am 10. Juni soll die HB-JHB ausgeliefert werden, im Juli die JHC und im August die JHD. Bereits Ende März haben die A HB-IQP und -IQG die Swiss-Flotte verlassen und waren in Kloten abgestellt. Gemäss Swiss wird die HB-IQJ im Oktober und die HB-IQK im November ausgeflottet. Der bereits ausser Dienst gestellte Star-Alliance- A HB-IQR soll Ende Mai die Flotte verlassen. 8 Juni 2009

9 SkyStory Nur leicht weniger Gewinn, neuer CEO und mehr Mitarbeiter Foto André Aebi Die auf «Schwyz» getaufte HB-JHA bei der Landung aus New York. SWISS Im ersten Quartal 2009 hat der Konzern Swiss International Air Lines einen operativen Gewinn von 63 Millionen Franken, nur drei Millionen weniger als 2008 im selben Quartal, erwirtschaftet. Der konsolidierte Umsatz im ersten Quartal betrug 1,081 (Vorjahr: 1,168) Milliarden Franken. Dennoch spürt auch Swiss den Gegenwind: Der Druck auf die Durchschnittserträge sei wegen der rückläufigen Nachfrage hoch gewesen, teilte die Airline mit. Besonders im Geschäftsreiseverkehr seien die Erträge deutlich zurückgegangen. Das sei auch auf die zurzeit schwierige Situa tion, in der sich der Finanzplatz Schweiz befindet, zurückzuführen. Zudem hat besonders das Frachtgeschäft von Swiss WorldCargo einen empfindlichen Rückgang erlitten. Tiefere Rohölpreise und eine günstige Währungsentwicklung brachten zwar Entlastungen auf der Kostenseite. Sie konnten jedoch den Ertragsrückgang nicht ausgleichen. Deshalb sei der operative Gewinn 4,5 Prozent tiefer als im Vorjahresquartal ausgefallen. Swiss hat in den ersten drei Monaten des Jahres schnell und punktuell auf die Nachfrageschwäche reagiert und Anpassungen im Flugangebot vorgenommen: Insgesamt wurde von Januar bis März die Kapazität um rund vier Prozent gegenüber Flugplan verringert. Dagegen werden beispielsweise Lyon und Oslo neu angeflogen. «In wirtschaftlich schwierigen Zeiten muss Swiss das Einzugsgebiet erweitern, um das Interkontinentalnetz erhalten zu können», erklärte der künftige Swiss-CEO Harry Hohmeister. «Weiter ist es von enormer Bedeutung, dass wir unsere Kosten im Griff behalten.» Trotzdem hält Swiss an ihrem langfristigen Investitionsprogramm fest und stärkt somit ihre Marktposition: Die drei neuen A und der zusätzliche A320 werden wie geplant zur Flotte stossen. Im Sommerflugplan werden gesamthaft aber fünf Prozent der Kapazität (gegenüber Flugplan) herausgenommen, was gemäss weiteren Swiss-Angaben einem nachfragegerechten Angebot entspreche. Ein Airbus A (HB-JMJ) wird daher von Ende April bis Mitte Oktober stillgelegt. Von Januar bis März sind 2,95 Millionen Passagiere mit Swiss geflogen, das sind 1,6 Prozent weniger als in derselben Vorjahresperiode. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zeigten sich verstärkt im Interkontinentalverkehr mit einem Auslastungsrückgang von 4,3 Prozentpunkten auf weiterhin hohe 76,7 Prozent. Die Flüge innerhalb Europas waren 1,8 Prozentpunkte schwächer ausgelastet als im ersten Quartal Die Anzahl der Flüge lag nur leicht über dem Vorjahr auf (2008: ). Der 45-jährige Harry Hohmeister wurde am 23. April vom Swiss- Verwaltungsrat zum Nachfolger von Christoph Franz per 1. Juli bestimmt (siehe auch MEINUNG). Bereits seit über vier Jahren ist Harry Hohmeister als Netzwerk- und Vertriebschef Mitglied der Swiss-Geschäftsleitung und ein wesentlicher Architekt des Erfolges des Unternehmens. Holger Hätty wird neu Mitglied der Swiss-Geschäftsleitung und Chief Commercial Officer. Er wird für das Ertrags-, Vertriebs-, Marketing- und Produktmanagement zuständig sein. Der 50-jährige war seit 2004 Mitglied des Bereichsvorstandes der Lufthansa Passage Airlines. Entgegen des Branchentrends und trotz der konjunkturellen Abkühlung hat Swiss 129 zusätzliche Mitarbeitende eingestellt. Die Zahl der Vollzeitstellen betrug per Ende März weltweit Diese verteilten sich auf 7466 Mitarbeitende. Der Selektions- und Ausbildungsprozess beim fliegenden Personal läuft weiter, um Bedarfsengpässe in einzelnen Mitarbeitersegmenten gezielt abzubauen. Nach der Einigung zwischen Swiss und dem Vorstand von Kapers, dem Personalverband des Kabinenpersonals, haben im April auch deutlich mehr als zwei Drittel der Mitglieder des Verbandes den neuen Gesamtarbeitsverträgen (GAV) zugestimmt. Die Verträge sind am 1. Mai mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens vier Jahren in Kraft getreten. Zudem hat Swiss den begehrten Skytrax 2009 World Airline Award als «Beste Airline Europas» auf der Kurz- und Langstrecke erhalten. hjb Harry Hohmeister (links) löst per 1. Juli Christoph Franz als Swiss-CEO ab. Foto Hansjörg Bürgi 9

10 Foto Hansjörg Bürgi Foto Tino Dietsche Die neuste Schweizer DC-3 kurz vor der ersten Bodenberührung in Sion. Majestätischer Empfang der Breitling-DC-3 in der Schweiz Die Lockheed Super Constellation HB-RSC, die DC-3 HB-ISC und die Beech 18 N21FS beide von Mathys Aviation begleiteten am 17. Mai die neue Breitling DC-3 HB-IRJ zur ersten Landung in der Schweiz in Sion. Dies war die Krönung des 14-tägigen Überfluges von Florida nach Europa (ein ausführlicher Report folgt in der Juliausgabe von SkyNews.ch). Am 3. Mai 2009 startete die 69-jährige DC-3-277B, welche am 12. März 1940 als NC25658 «Flagship Cleveland» bei American Airlines in Dienst ging, zu ihrem Ferry flug. Der total restaurierte Oldtimer wurde zuvor vom BAZL in Florida abgenommen und am 14. April als derzeit dritte DC-3 ins schweizerische Luftfahrzeugregister eingetragen. Sie gehört einer privaten Gruppe unter der Leitung von Francisco Agullo, dem Mitgründer und Vizepräsidenten der Super Constellation 10 Juni 2009 Flyers Association. Er war auch die treibende Kraft, dass die Super Constellation 2004 in die Schweiz kam. Der Überflug von Opa Locka via Washington, Quebec, Grönland, Island, Schottland, Dänemark ins französische Epinal verlief ohne bedeutende Probleme. Von Epinal aus flog die HB-IRJ am Sonntag, 17. Mai, ins Wallis, wo sie von einem begeisterten Publikum gebührend empfangen wurde. Ihre neue Basis ist St. Stephan, dort ist auch die HB-ISC hangariert. In der Breitling-DC-3 können nur Mitglieder der SCFA mitfliegen. Eine Mitgliedschaft lohnt sich nun also doppelt. Die SCFA führte am 27. April in Basel ihre Infoveranstaltung durch. Dabei war zu erfahren, dass sich die Super Connie in einem technischen Top-Zustand befindet. Die ersten Flüge ab dem 27. April bewiesen dies auch. Erster Flug des Tiger-Hunters in Altenrhein Der Tiger-Hunter des Fliegermuseums Altenrhein (siehe auch SkyNews.ch 03/09) hat am 13. Mai seinen ersten Flug im neuen Kleid ausgeführt. Leider verhinderte ein Hydraulikleck am 16. Mai einen Start anlässlich der Generalversammlung des Fliegermuseums. Doch der hohe Wartungsaufwand von rund 90 Mannstunden pro Flugstunde hat auch seinen Preis. Zudem konnten 2008 wetterbedingt zahlreiche Flüge nicht ausgeführt werden. Dank Rückstellungen konnte dennoch eine ausgeglichene Jahresrechnung ausgewiesen werden. Trotzdem ist die SCFA weiterhin auf Spenden und Sponsoring-Beiträge angewiesen, um die weltweit einzige Super Connie, in der Mitglieder mitfliegen können, weiterhin in der Luft zu halten. Report Hansjörg Bürgi Ju-Air fliegt bis 2014 Kampfjets werden nicht mehr nach Dübendorf zurückkehren, deren Flugbetrieb soll auf Payerne, Meiringen, Sion und Emmen konzentriert werden. Doch Dübendorf soll über das Jahr 2014 hinaus als Basis für Helikopter und andere Flugzeuge der Schweizer Luftwaffe dienen. Das gab Verteidigungsminister Ueli Maurer Anfang Mai bekannt. Über das definitive Stationierungskonzept der Luftwaffe soll erst nach dem Entscheid über die Tiger- Nachfolge 2010 entschieden werden. Damit steht aber heute schon fest, dass der Flugplatz Dübendorf auch nach 2014 betrieben wird. Dies hat die Ju-Air bekräftigt, die ursprünglich für 2012 geplante Betriebseinstellung auf «mindestens 2014 oder später» zu verschieben, wie Marcel Muggensturm, Präsident des Vereins der Freunde der schweizerischen Luftwaffe an der Generalversammlung des Trägervereins der Ju-Air bekannt gab flogen übrigens Fluggäste mit den vier Oldtimern, fast 14 Prozent mehr als im Vorjahr. hjb

11 SkyNews Breitling Event in Buochs abgesagt Die Liste der dieses Jahr abgesagten Flugveranstaltungen in der Schweiz wird immer länger: Nach den Internationalen Belpmoostagen IBT (geplant am 20./21. Juni) und den Thuner Flugtagen (geplant 15./16. August) findet nun auch der für Anfang Juli vorgesehene Breitling Event in Buochs nicht statt. Diese bisher alljährlich durchgeführte nicht-öffentliche Flugveranstaltung für Händler und Kunden zog aufgrund der attraktiven Teilnehmer (Super Constellation, Breitling Jets und andere Staffeln) jeweils viele Fans in die Innerschweiz. Die Absage ist aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt. Dies hat auch Auswirkungen auf die Patrouille Suisse, die seit langem nicht mehr so wenig Auftritte in der Schweiz bestritt, wie dieses Jahr. Die grössten Airshows finden dieses Jahr am 22./23. August in Kestenholz und am darauffolgenden Wochenende in Dittingen statt. Action ist auch in Mollis (3./4. Juli) angesagt, und die Nostalgiefreunde pilgern am 4.Juli nach Samedan. Der im BAZL für Flugvorführungen verantwortliche Jörg Thurnheer bedauert die Absagen. Die Gründe dafür seien dieses Jahr insbesondere im wirtschaftlichen Umfeld zu suchen, da bisherige Sponsoren wie Banken oder Versicherungen weniger Support leisten. Auch die höheren BAZL-Gebühren hätten einen Einfluss, fügte Jörg Thurnheer bei. Zudem würden viele Organisatoren ihre Kräfte auf das 100-Jahr-Jubiläum im 2010 bündeln. hjb Erfolgreiche Tecnam Wie die Schweizer Vertretung von Tecnam, die Sato International AG, mitteilt, hat der italienische Flugzeughersteller an der AERO in Friedrichshafen mehrere Flugzeuge im Gesamtwert von 2,5 Millionen Euro verkauft. Tecnam stellte die zweimotorige P2006T und die einmotorigen P200JF (VLA), P92 Echo Classic De Luxe, den P2002 Sierra De Luxe und das neue Modell P2008 aus. pd Solide Helvetic Helvetic Airways erzielte in dem am 31. März abgeschlossenen Geschäftsjahr eigenen Angaben zufolge wiederum ein solides Ergebnis. Das Geschäftsmodell mit drei Flugzeugen im Einsatz für die Swiss und einem Flugzeug im Linien- und Chartergeschäft habe sich bewährt und werde im laufenden Geschäftsjahr unverändert fortgesetzt, teilte die Airline weiter mit. pd Zwei belgische SF-260, die ST-42 (Bild) und die ST-40 flogen nach Sion. Besuch der belgischen Luftwaffe in Sion Im Rahmen eines Austausches zwischen den Pilotenschulen der belgischen und der Schweizer Luftwaffe waren zwei SIAI Marchetti SF-260 Anfang April in Sitten im Einsatz. Vier belgische Piloten nahmen teil. Die beiden Marchetti flogen direkt aus Beauvechain (EBBE) ins Wallis. Die SF260 Marchetti begann ihre Karriere in der belgischen Luftwaffe vor 40 Jahren. Insgesamt sind die SF260 über Stunden mit dem belgischen Air Component geflogen. Im Juli 2009 werden sich Vertreter der Pilotenschule der Schweizer Luftwaffe mit Pilatus PC-21 für eine Woche nach Belgien begeben. Fotoreport Philippe Rey Patrouille Suisse und PC-7 TEAM am Zigermeet Gleich zwei Jubiläen stehen am Freitag, 3. und Samstag, 4. Juli, im Mittelpunkt des Zigermeets auf dem Flugplatz Mollis: Die Patrouille Suisse feiert ihr 45-jähriges Bestehen und das PC-7-TEAM ihren 20. Geburtstag. Wie OK- Präsident Peter Reumer erwähnt, finden am Freitag die Trainingsflüge der beiden Staffeln statt. Zudem werden am Freitag und Samstag mehrere Hunter-Passagierflüge durchgeführt. Dabei kommt der «Tiger-Hunter» für den die Staffel 11 das Patronat übernommen hat zum Einsatz. Zudem wird auch der mehrfach ausgezeichnete Kunstflugpilot Don Vito Wyprächtiger am Freitag sein atemberaubendes Programm trainieren. Am Samstag, 4. Juli, startet das Programm ab 9 Uhr: Erwartet werden zusätzlich eine Antonov 2, die P-3-Flyers aus dem Tessin und weitere Attraktionen. Heli Linth wird eine Heli- Demonstration zeigen, die Motorfluggruppe SMV Mollis bietet Rundflüge und die Ecoflights Schnupperflüge an. Als weiteres Highlight wird die Schweizerische Rettungsflugwacht einen ihrer drei Challenger 604 Ambulanzjets nach Mollis fliegen. Peter Reumer betont, dass das Zigermeet ein Anlass für die ganze Familie werden soll. Verkaufsstände, Festwirtschaften und natürlich viele Hintergrundinfos von und über die Jubilaren sowie deren Gäste werden beim Publikum auf Anklang stossen. Organisiert wird das diesjährige Zigermeet vom Hunterverein Mollis und dem Patrouille Suisse Fanclub. Am darauffolgenden Wochenende, dem 11./12. Juli wird die Super Constellation im Glarnerland zu Gast sein. Samstag und Sonntag werden zu «Oldietagen». An beiden Tagen werden weitere Oldtimer erwartet. Beide Veranstaltungen finden nur bei trockenem Wetter statt. hjb Engiadina Classics 09 mit Autos und Flugzeugen Am 4. Juli präsentiert die Engadin Airport AG zusammen mit den lokalen Automobilclubs erneut einen ganz besonderen Event. Auf dem höchstgelegenen Flughafen Europas werden sich zahlreiche fliegende und rollende Leckerbissen ein Stelldichein geben. An die 40 nostalgische Flugzeuge, etwa 80 Automobile und Motorräder aller Jahrgänge und Marken haben schon im letzten Jahr den vielen Zuschauern Freude bereitet. Die legendäre Super Constellation, Kampfflugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg und weitere Flugzeuge unterschiedlichster Bauart bilden, auch im 2009, zusammen mit einigen äusserst seltenen und herrlichen Automobilen die Höhepunkte. Einige namhafte Autohersteller bringen sogar ihre neuesten Modelle mit in die Berge, wobei bei der Auswahl, auch zukünftigen Antriebskonzepten Rechnung getragen wird. pd 11

12 PEOPLE Die Gripen-Kampagne des schwedischen Saab-Konzerns in der Schweiz erhält mit Anders Carp einen neuen Direktor. Er ist verantwortlich für die Offerte der Gripen Kampfflugzeuge und für sämtliche damit verbundenen Aktivitäten in der Schweiz. Der bisherige Kampagnendirektor Manne Koerfer übernimmt neue Aufgaben bei Saab AB. Bei der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega arbeitet Christian Trottmann (33) als neuer Mediensprecher. Er war bis Ende 2008 bei der Ringier-Sendung Konsum-TV als Produzent tätig. Begonnen hatte er seine journalistische Laufbahn vor zwölf Jahren bei Tele 24 und Tele Züri. Bern-Belp: Segelflieger haben eine Zukunft Im Rahmen der vierten Ausbauetappe des Flughafens Bern-Belp ist vorgesehen, die Infrastrukturen der General Aviation an die Gür beseite des Geländes zu verlagern (SkyNews. ch 04/09). Alpar-Direktor Mathias Häberli sicherte den Segelfliegern zu, dass sie auch in Zukunft einen festen Platz auf dem Flughafen Bern-Belp einnehmen sollen. Für Eduard Inäbnit, Präsident der Segelfluggruppe Bern, bietet diese Ausbauetappe Rahmenbedingun- gen für einen attraktiven Segelflugbetrieb, sofern es gelingt, bauliche Massnahmen zu treffen und betriebliche Abläufe zu finden, welche ein faires Nebeneinander ermöglichen. Die Sicherheits-Prozesse am Flughafen Bern-Belp erfüllen die Vorgaben der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO). BAZL- Vizedirektor Daniel Hügli überreichte das entsprechende Zertifikat am 24. April an Mathias Häberli. pd Foto Lukas Rösler An der ordentlichen Generalversammlung der Skyguide wurde Divisionär Bernhard Müller, Chef Einsatz Luftwaffe, in den Verwaltungsrat gewählt. Er wird damit Nachfolger von Korpskommandant Markus Gygax, Kommandant der Luftwaffe, der sein Verwaltungsratsmandat abgibt. Der neue Direktor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt, Peter Müller, hat am 1. Mai sein Amt angetreten. Er löst Matthias Suhr ab, der seit dem Weggang des ehemaligen Direktors Raymond Cron Ende November 2008 das BAZL interimistisch geleitet hat. Hubert Herger verlässt per Ende Mai AirPass Services Switzerland auf eigenen Wunsch. Neuer Leiter des Unternehmens wird Roland W. Bühler. Jet Aviation Zürich erhält einen neuen General Manager: Jakob Straub wird per 1. Juli neuer Leiter des Wartungs- und Abfertigungsbetriebes in Zürich. Er löst Paul Kempf ab, der den Betrieb neben seiner Funktion als Direktor Qualitätskontrolle und Chefinspektor zurzeit interimistisch führt. Jakob Straub stösst von SR Technics Irland in Dublin zu Jet Aviation. Im Weiteren hat Jet Aviation ihre MRO (Maintenance, Repair and Overhaul)-Verkaufsorganisation für Europa, den Mittleren Osten und Asien restrukturiert: Markus T. Inäbnit (ex Honeywell) wird Vice President MRO Sales und führt ein Team von sechs regionalen Verkaufsdirektoren. Erstlandung eines Challengers 850 in Bern Am Abend des 5. Mai traf in Bern der Challenger 850 P4-GJL von Global Jet Austria ein. Dies war der erste Besuch eines 850 im Belpmoos. Bombardier vermarktet die Business-Version des CRJ-200 als Challenger 850, welche im Vergleich zum CRJ200 eine auf 5400 Kilometer erhöhte Reichweite aufweist. Flughafen Grenchen mit 2008 zufrieden Alfred Lüthi, Präsident des Verwaltungsrates der Regionalflugplatz Jura-Grenchen AG, genannt RFP, führte am 24. April durch die Generalversammlung war ein erfolgreiches Jahr. Konnte der gesamte Betrieb doch deutlich um 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die Zahl der Bewegungen erreichte mit Starts und Landungen ein ähnlich hohes Resultat wie Erfreulich ist dabei, dass die Zahl der Lärmreklamationen nicht zugenommen hat. Dieser Umstand sei auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Flugschulen, Piloten, der Skyguide und das gute Einvernehmen mit den Anliegergemeinden zurückzuführen. Auch der neu auf der Homepage des Flughafens Grenchen aufgeschaltete Instruktionsfilm über das An- und Abflugverfahren zeige seine erste Wirkung, so Andreas Wegier leitender Direktor der RFP. Im Berichtsjahr wurde unter anderem die Schweizer Meisterschaft im Segelfliegen durchgeführt. Das Heli Fly-in Anfang März 2008 war ein weiterer Publikumsmagnet. Die Swiss Aviation Training (SAT) stationiert ihre DA 42 seit Mai 2008 in Grenchen. Die Flugschule Grenchen (FSG), welche zusammen mit SAT zu dem grössten Kunden des Flugplatzes zählt, hat auch ihren Anteil zum positiven Ergebnis beigesteuert. Ebenfalls ist ein leichter Anstieg im Bereich Geschäftsreiseverkehr zu verzeichnen. Die Helikopterbewegungen hielten in etwa das Niveau vom vergangenen Jahr. Der Segelflug erreichte ein leichte Steigerung mit total 3360 Bewegungen gegenüber 2928 im Der Sprungbetrieb des Para Clubs wurde ebenfalls gesteigert. Die Betriebsfeuerwehr, bestehend aus vier Frauen und 24 Männern, musste bei einem spektakulären Helilandeunfall im Juni ihr Können unter Beweis stellen. Glücklicherweise entstand dabei nur Materialschaden. Mit einem Jahresgewinn von 2366 Franken konnte auch im finanziellen Bereich das Jahr erfolgreich abgeschlossen werden. Der Neubau des Hangars konnte endlich in die Wege geleitet werden und wird weiter zum attraktiven Standort beitragen. ALTO General Aviation Services GmbH aus Eltville am Rhein, hat für den Flughafen Grenchen die zwei grössten Drehteller der Welt für Flugzeuge mit einem Abfluggewicht bis zu zehn Tonnen gebaut. Für das laufende Jahr werden Investitionen im Rahmen von 1,7 Millionen Franken getätigt, hauptsächlich in die nach JAR-Normen verlangte Verbreiterung der Rollwege und das Sanieren der Abstellflächen. Auch für 2009 wird ein positives Ergebnis erwartet. Report Mario Richard 12 Juni 2009

13 SkyNews NOTAM Das BAZL hat auf seinem Internet-Auftritt die Lärmbelastungskataster der Flughäfen Genf und Bern aufgeschaltet. Die Lärmkataster anderer Schweizer Flugplätze folgen in den nächsten Monaten. Foto Nick Däpp Die von Jet Aviation operierte Global 5000 flog anlässlich der Eishockey-WM nach Bern. Bern verzeichnete regen Eishockey-WM-Traffic Vom 24. April bis 10. Mai fand in Bern und Zürich die Eishockey Weltmeisterschaft 2009 statt. Bern-Belp bescherte dieser Anlass diverse Privatflüge, vor allem von und nach Russland. Das grösste Verkehrsaufkommen wurde am 10. Mai, dem Tag des Finalspiels Russland-Kanada, verzeichnet. Rund ein Dutzend Businessjets brachten Passagiere nach Bern. Der Challenger 604 HB-JEM des russischen Mineralölkonzerns TatNeft flog eine Delegation aus Begishevo-Nizhnekamsk (autonome Republik Tartastan) nach Bern-Belp. Via Basel brachte der Challenger 850 P4-GJL (siehe nebenan) VIPs nach Bern. Die Falcon 900 TC-AKK von Mach Air landete aus Rostov kommend auf dem «Mösli». Jet Aviation operierte die Global 5000 VP-BJN, welche gleich mehrmals in Bern-Belp weilte. Weitere Besucher waren der Global Express LX-AAA von Silver Arrows, Gulfstream G550 G-GSSO der TAG Aviation UK, zwei Dornier 328JET (OE-HMS und -HTJ) von Tyrolean Jet Services, Embraer Legacy 600 OE-IBR, Falcon 2000 VP-BBP der Albinati Aeronautics, Falcon 2000 LX-ATD von Arlan, Challenger 604 D-AIND der Jet Independance, Falcon 20F-5B OH-WIP der JetFlite sowie die beiden Challenger 300 D-BUBI und SP-ZSZ. Fotoreport Lukas Rösler Dem Arrival Duty Free einen Schritt näher Die Swiss International Airports Association (SIAA) begrüsst den Entscheid des Bundesrats vom 6. Mai, die Vernehmlassung zum Bundesgesetz über den Einkauf von Waren in Zollfreiläden auf Flughäfen zu eröffnen. Mit den neuen gesetzlichen Grundlagen können auch aus dem Ausland ankommende Passagiere zollfrei Waren einkaufen (Arrival Duty Free). In der Schweiz können nach Einführung des neuen Gesetzes nach Angaben der SIAA mindestens 60 bis 80 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit der Einführung des «Arrival Duty Free» können zudem auf den schweizerischen Flughäfen Mehrerträge in Höhe von 50 bis 60 Millionen Franken pro Jahr generiert werden. Die in der SIAA organisierten Flughäfen Bern, der EuroAirport, Genf, Lugano, St.Gallen und Zürich hoffen, dass der auf der Motion von Nationalrat Hans Kaufmann basierende politische Vorstoss aus dem Jahr 2006 nun zügig umgesetzt wird. pd Exote in Genf: Ecureuil aus Burundi gewartet Für Wartungsarbeiten bei Swift Copters kam das AS350B2 Ecureuil (s/n 2491) 9U-BFI aus der Republik Burundi nach Genf. Der 1981 gebaute Heli fliegt für den Präsidenten Burundis. Auf der Website des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU) sind folgende Untersuchungsberichte neu abrufbar: Unfall der HB-EPG vom 4. Juli 2006 auf dem Flugplatz Saanen; schwerer Vorfall der HB-AFC am 29. März 2006 auf dem Flughafen Genf und der Unfall mit dem HB-XYP in Eglisau. Mehr als 80 Aussteller haben sich bereits für die erste Swiss AeroExpo angemeldet, die vom 20. bis 23. August auf dem Flugplatz Buochs stattfindet. An der internationalen Messe für die allgemeine Luftfahrt sollen Flugzeuge und Helikopter vom Ecolight bis zum Businessjets zu sehen sein, aber auch Ausrüster und Wartungsbetriebe eine Plattform erhalten. Bereits zum neunten Mal in Folge gewann Swissport den Titel als «Global Ground Handling Services Company». Verliehen wird die Auszeichnung vom britischen Institute of Transport Management (ITM). Swissport hat seine Passagier-Abfertigungsdienstleistungen in Deutschland an die AHS Aviation Handling Services GmbH verkauft. Weiter bei Swissport bleibt das Cargo-Handling in Deutschland. «Flüügerchilbi» mit günstigen Rundflügen Attraktionen für die ganze Familie bietet der Flugplatz Beromünster am 20. Juni. Neben Festwirtschaft, Kinder-Vergnügungspark und Musikprogramm werden an der «Flüügerchilbi» den ganzen Tag über Rundflüge starten, Flugbegeisterte Besucher können sogar am Steuer eines Flugzeugs oder Helikopters Fliegerluft schnuppern. Für die Schnupperflüge gelten den ganzen Tag 30 Prozent Rabatt. Es empfiehlt sich, den Platz im Cockpit schon im Voraus zu reservieren. Die 20-minütigen Rundflüge mit einer Cessna 182 zum familienfreundlichen Spezialpreis von nur 60 Franken pro Person werden wieder zu den Hauptattraktionen gehören. pd 13

14 Foto Jiri Benesch Heliskiing in der Türkei dank Schweizer Know-how erfolgreich In 3000 Metern Höhe setzt der Air Zermatt- Pilot das Ecureuil HB-ZCC in den frischen Pulverschnee, vier Skifahrer steigen mit ihrem Bergführer aus. Eigentlich nichts Aussergewöhn liches, ausser, dass in der Ferne das Schwarze Meer zu sehen ist: Auch in der vergangenen Wintersaison hat die Walliser Firma Turkey Heliski auf die Gebirgserfahrung von Schweizern gesetzt, um im Kaçkar-Gebirge im Nordosten der Türkei Heliskiing anzubieten. Mit der Idee im Kopf, eine Heliskibasis zu eröffnen, sind die Bergführer Thierry Gasser und Danilo Garin in der Türkei auf ideale Bedingungen gestossen, absolut vergleichbar mit den Verhältnissen im fernen Kanada. Für die Mitarbeit bei diesem Projekt wurde auch Markus Koch angefragt. Er brachte nicht nur Erfahrung als Bergführer, sondern auch als Helipilot mit startete die Heliski-Operation mit einem Schweizer Heli in der Türkei, für das folgende Jahr konnte Air Zermatt als Partner für das Projekt gewonnen werden und es wurden bereits zwei Helis in die Türkei geschickt. Im Winter 2009 kamen für Turkey Heliski vier Helikopter zum Einsatz: Neben dem eigenen B2-Ecureuil HB-ZCC wurden von Air Zermatt das B3-Ecureuil HB-ZHE von Tarmac Aviation und die beiden Bell 407 D-HUTA und D-HACC vom Heliteam Süd aus Deutschland eingemietet. Wieso aber kommen in der Türkei Schweizer Helipiloten zum Einsatz? «In der Türkei ist das Know-how und die Erfahrung für diese Art der Gebirgsfliegerei einfach nicht vorhanden», erklärt Markus Koch. Ein White-out-Unfall eines lokalen Operators mit einem Koala im ersten Jahr der Heliskioperationen hat deutlich gemacht, dass für sichere Einsätze Gebirgsflug- Exote in Bern: Slowenischer Bell 412EP 14 Juni 2009 Das Air Zermatt-Ecureuil nach dem Absetzten der Passagiere im türkischen Kaçkar-Gebirge. erfahrung vorhanden sein muss. Air Zermatt kooperiert aber mit lokalen Helifirmen, nach Jahren der Zusammenarbeit mit Redstar Aviation wurde in diesem Jahr Medair als Partner ausgewählt. Ständig vor Ort ist auch ein türkischer Supervisor, der beispielsweise für die Einhaltung der ATC-Procedures zuständig ist. Generell würden aber auch in der Türkei immer mehr Vorschriften die Operationen schwieriger machen. Am 13. Februar landete ein Helikopter der slowenischen Luftwaffe in Bern-Belpmoos. Der Bell 412EP H2-35 wurde für grosse Wartungsarbeiten zu Heliswiss eingeflogen. Testflüge konnten erst am 30. April beobachtet werden. Für die ersten drei Türkeieinsätze wurden die Helis in den Jahren 2006 und 2007 mit Lastwagen zu ihrem Zielort transportiert. Dabei sind immer wieder kostspielige Schäden aufgetreten. Deshalb werden die Helis seit 2008 wieder überflogen. Mit neun Zwischenlandungen und gesamthaft rund 16 Flugstunden brauchen die Helis für den Flug von Raron in den asiatischen Teil der Türkei jeweils etwa drei bis fünf Tage, je nach Meteobedingungen. Auf dem langen Überflug wird Jungpiloten die Gelegenheit geboten, Flugstunden und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Für das Heliskiing kommen aber nur sehr erfahrene Piloten zum Einsatz, nicht nur Piloten der Air Zermatt sondern auch von anderen Schweizer Helifirmen. Für sie bedeutet das sehr willkommene Einsätze in den generell eher auftragsschwächeren Wintermonaten. Auch der technische Unterhalt vor Ort wird von Air Zermatt-Technikern sichergestellt. In dieser Saison konnten sich wieder gegen 400 Gäste von den Vorzügen des Angebotes von Turkey Heliski überzeugen. Rund 6800 Euro kostet ein einwöchiges Arrangement. Nach Landungen auf meist etwa 3000 Metern Höhe stehen den Gästen Abfahrten in fast immer idealen Schneeverhältnissen bevor; bis Ende Woche kommen so pro Gast rund bis Höhenmeter zusammen. Report Eugen Bürgler Foto Turkey Heliski

15 SkyNews Der Super Puma wird primär Aussenlasten fliegen, kann aber auch 17 Passagiere befördern. Eagle Helicopter: Flugbetrieb mit neuem Super Puma aufgenommen AS332C1 Der Ansturm in Zweisimmen hat die Verantwortlichen von Eagle Helicopter völlig überrascht. Die Heli-Firma mit mittlerweile rund 30 Mitarbeitern hatte am 9. Mai zur Präsentation ihres «Flaggschiffs», des fabrikneuen Eurocopter AS332C1 Super Puma, eingeladen. Für das im Rundflugbetrieb eingesetzte AS350B3 Ecureuil HB-ZGV von Eagle musste am Nachmittag aus Sion Verstärkung in Form des Ecureuils HB-ZES angefordert werden. Dazu gesellten sich mehrere Besucher-Helis: Der EC120B Colibri HB-ZKQ und von Heli Alps der EC130B4 und das B2-Ecureuil HB-ZIL. Aber im Zentrum stand natürlich der Super Puma HB-ZKN. Zweimal startete Chefpilot Thomas Bolzli zu einer attraktiven Demonstration. Der Super Puma wurde auch zum Absetzen von Fallschirmspringern und für Rundflüge genutzt. Dabei bewährte sich die Ausstattung mit 17 bequemen Einzelsitzen in der Kabine. Nach dem Überflug in die Schweiz am 1. April und einem mehrwöchigen Aufenthalt für letzte Ausrüstungen bei RUAG Aerospace in Alpnach, startete Eagle am 6. Mai zu ersten Arbeitseinsätzen mit dem Super Puma. Thomas Bolzli ist begeistert vom neuen Heli, der nach den ersten drei Einsatztagen bereits 20 Stunden in der Luft war, 14 davon beim Holztransport: «Im Logging-Einsatz haben wir schon an einem der ersten Flugtage eine durchschnittliche Auslastung von 3,8 Tonnen pro Rotation erreicht.» Für Aussenlasteinsätze ist Eagle Helicopter mit der ganzen Palette von Transportmaterial und einem Bambi-Bucket ausgerüstet. An der Unterseite des neu installierten Bubble-door auf der Pilotenseite steht dem Piloten ein Display mit den Torque- und Kompressordrehzahl-Anzeigen zur Verfügung. Das System filmt die entsprechenden Instrumente im Cockpit und überträgt sie zum Bubble-door, so dass der Pilot den Blick in anspruchsvollen Situationen nicht von der Last abwenden muss. Zwar ist im Heli die volle Instrumentenflugausrüstung eingebaut, die Zulassung beschränkt sich vorderhand aber auf Tag- und Nachtoperationen unter Sichtflugbedingungen. Fotoreport Eugen Bürgler Swiss Helicopter Association: Neue Abgaben bedrohen Existenzen Nach der massiven Gebührenerhöhung des BAZL im Jahr 2008 hat das Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) erneut eine neue «Aufsichtsabgabe» für Fluggesellschaften, Flughäfen, Unterhaltsbetriebe, Flugschulen und die Flugsicherung in die Vernehmlassung geschickt. Damit soll das BAZL jährlich rund 18 Millionen mehr einnehmen. Die Swiss Helicopter Association (SHA) befürchtet dramatische Auswirkungen dieser neuen Steuer auf die Luftfahrtunternehmen, wie Vertreter des Verbandes am 7. Mai in Bern erklärten. Eine Umfrage der SHA hat ergeben, dass die Gebührenbelastung durch das BAZL für die einzelnen Unternehmen gegenüber dem Jahr 2005 um durchschnittlich 241 Prozent angestiegen ist. Zudem hat sich in dieser Zeit der administrative Aufwand um rund 323 Prozent erhöht. In der SHA sind 31 Helibetreiber organisiert. Zusammen betreiben sie eine Flotte von rund 130 Helikoptern. Die Hälfte der jährlich etwa geleisteten Flugstunden entfällt auf die Arbeitsfliegerei, 14 Prozent auf Rettungen, 12 Prozent auf Schulungsflüge, sechs Prozent auf Taxiflüge, fünf Prozent auf Rundflüge, drei Prozent auf Heliskiing und zehn Prozent auf andere Einsätze. Diese Aufstellung zeigt, dass der wesentliche Teil der Einsätze zugunsten einer breiten Allgemeinheit geleistet wird. Nationalrat und Präsident des SHA, Rudolf Joder, hat zusammen mit 55 Mitunterzeichnern eine Motion eingereicht, um den Bundesrat von der Einführung der neuen Abgabe abzuhalten. In der Motion wird darauf hingewiesen, dass es unverantwortlich sei, in der aktuellen Wirtschaftslage mit einer neuen Steuer Unternehmen und damit Arbeitsplätze zu gefährden. Weiter stehe die geplante Aufsichtsabgabe in totalem Widerspruch zum Bericht des Bundesrates über die Luftfahrtpolitik und zu den Konjunkturprogrammen. Gegen die Abgabe wehrt sich auch SHA- Vizepräsident Bruno Bagnoud, Gründer und Präsident der Air Glaciers: «Wir können nicht verstehen, wie die Behörden den Bereich der Zivilluftfahrt ständig weiter reglementieren können, auf das Risiko hin, mit diesen übertriebenen Forderungen zahlreiche KMUs zu vernichten.» Die finanzielle und personelle Belastung, welche die Flut neuer Vorschriften mit sich brächten, stosse ohnehin an die Grenze des Tragbaren. Das Erlangen der Berufspilotenlizenz und zusätzlicher Qualifikationen wie Lasten-, Nacht- und IFR-Flug oder Windenoperationen daure beispielsweise nicht nur länger sondern koste auch sehr viel mehr, gab Bruno Bagnoud zu bedenken. Als weiteres Beispiel nannte Bruno Bagnoud die gemäss EASA- Vorschriften zwingende Doppelbesetzung von Kaderfunktionen, vom Quality Manager über den Flight OPS Manager bis zum Security Officer. Alleine Air Glaciers musste dafür acht zusätzliche Stellen besetzen. Eugen Bürgler 15

16 RUAG und Pilatus werden vom Tiger-Ersatz erheblich profitieren Die Ankündigungen der drei Hersteller im Wettbewerb um die Lieferung eines Nachfolgers für die Tiger der Schweizer Luftwaffe, haben in den Medien einigen Wirbel ausgelöst und wurden teilweise als Vorgreifen auf den Typenentscheid interpretiert. Tatsache ist, dass Dassault, EADS und Saab in intensivem Kontakt mit der Industrie stehen und Kooperationsmöglichkeiten ausloten, wie das in der Schweizer Offert-Anfrage ausdrücklich verlangt ist. Alle Anbieter stehen mit RUAG Aero space als zukünftiges Wartungszentrum in Kontakt (Interview zum Thema auf Seite 31). Im gleichen Zusammenhang ist auch die Meldung des Schweizer Fernsehens zu sehen, wonach die schwedische Luftwaffe bis zu 50 PC-21 beschaffen könnte, falls sich die Schweiz für die Beschaffung des Gripens entscheide. Demnach wurde geprüft, den Gripen und den PC-21 als Hochleistungstrainer als Gesamtsystem international zu vermarkten. Auf der Ebace in Genf haben Dassault Aviation und RUAG Aerospace am 14. Mai eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, welche die nicht-exklusive Zusammenarbeit im Rahmen des Programms Tiger-Ersatz zum Inhalt hat. Die Vereinbarung positioniert RUAG Aerospace als industriellen Hauptpartner für den Bereich Rafale-Logistikunterstützung. Die Zusammenarbeit umfasst weiter die Produktion von Strukturbaugruppen als einziger Lieferant (Single Source Partner). Explizit geprüft wird auch die Errichtung einer Endmontagestrasse in der Schweiz. Teil der Übereinkunft sind weiter die Bereiche Forschung, Engineering, Produktion und Unterhalt. Sie umfasst neben dem Kampfflugzeug Rafale die Businessjets der Falcon-Familie, den Alphajet, die Drohne Neuron sowie Entwicklungen für zukünftige Produkte wie das Programm Clean Sky zur Entwicklung umweltschonender Technologien. Am gleichen Tag haben auch die Pilatus Flugzeugwerke auf der Genfer Messe eine Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft mit Dassault unterzeichnet, die eine langfristige Zusammenarbeit bezüglich des Trainingsflugzeuges PC-21 beinhaltet. Laut der Pressemitteilung soll «auf die Bedürfnisse der französischen Luftwaffe und des internationalen Marktes im Bereich der Ausbildung und des Trainings von Piloten eingegangen werden.» Zurzeit laufen beispielsweise in den Vereinigten Arabischen Emiraten (der Bundesrat hat für die Lieferung von bis zu 25 PC-21 grünes Licht gegeben) Evaluationsprozesse, bei denen sich sowohl Dassault mit der Rafale wie auch Pilatus mit dem PC-21 um entsprechende Aufträge bewerben. Weiter soll die Zusammenarbeit zwischen Dassault und Pilatus Bereiche wie Simulation und Fabrikation von Strukturelementen aus Verbundwerkstoffen beinhalten und sieht die Produktion von Unterbaugruppen für die Rafale und Falcon-Businessjets durch Pilatus vor. Nicht in einem direkten Zusammenhang mit dem Tiger-Ersatz steht die Unterzeichnung des Beschaffungsvertrages über die Lieferung eines PC-21-Simulators für die Schweizer Luftwaffe zwischen der Armasuisse und den Herstellern Pilatus Aircraft, EADS und der österreichischen Firma AMST. Pilatus liefert Struktur- und Elektronik-Komponenten sowie die Aerodynamik- und Systemmodelle des Flugzeuges für den Simulator. EADS bringt seine Erfahrung mit den Eurofighter-Ausbildungssystemen ein und ist neben der Cockpitausrüstung für die Systemintegration des PC-21-Simulators zuständig. Der Simulator soll mit Beginn des Pilotenkurses im Jahr 2011 am Standort Emmen zur Verfügung stehen. Report Eugen Bürgler

17 SkyNews Mitflug-Erlebnis Patrouille Suisse für den FS X und FS2004 SkySim «Das Team ist im Anflug aus Richtung Westen und präsentiert sich in der Figur Doppelpfeil. Smoke on!», begrüsst uns Mario Winiger, Tiger 8, «Wini», zu der virtuellen Vorführung der Patrouille Suisse in Wangen-Lachen. Erstklassig technisch umgesetzt sind die Manöver aus einer originalen Vorführung von Als «Numero Sette» bemühe ich mich, dem virtuellen Verband zu folgen und das gesamte Kunstflugprogramm mitzufliegen. Ziehen in den Looping, die G-Kräfte steigen: 2, 3, 4, es drückt mich immer stärker in den Schleudersitz. Weiter ziehen bis 4,5 g, den Looping ausleiten und in die Formation Delta wechseln. «Delta tog!» Unter uns zischt das Zürcher Oberland vorbei. Lust mit dem F-5E Tiger II die berühmte Tunnelfigur selber einmal zu fliegen? FlyLogic macht es möglich. Kurt Stöckli setzt mit dieser Software der Patrouille Suisse ein virtuelles Denkmal. Nach der Installation ist neben den sechs Tigern auch der Flugplatz Emmen zu finden. Der Platz wurde von Jeffrey Stähli detailliert und stimmungsvoll nachgebaut. Die Hangartore lassen sich mit verschiedenen Funkfrequenzen einzeln öffnen. In sieben unterschiedlich schweren Missionen können einzelne Kunstflug-Figuren mitgeflogen werden, oder man übernimmt eine zugewiesene Position innerhalb des Verbandes. Vorbildlich ist der Preflight-Check: Für jede Mission wartet eine umfangreiche Beschreibung der Aufgabe. Das ganze Kunstflugprogramm ist bebildert und beschrieben. So vorbereitet klettere ich in das Cockpit der F-5E. Alle Instrumente sind gut ablesbar und flüssig animiert. Mir fehlt aber etwas, das Authentische, der Cockpitgeruch steigt mir nicht in die Nase. Durch den originalen Flugfunk herrscht allerdings eine kribblige Atmosphäre und weckt den Eindruck, auch Teil der Patrouille Suisse zu sein. Das Feeling verfliegt aber wieder rasch, wenn Der Patrouille-Suisse-Tunnel vom PC aus erlebt. man das Team aus den Augen verliert und im Himmel umher irrt. Hilfreich ist sicher auch ein Track-IR zur leichteren visuellen Verfolgung. Die richtige Geschwindigkeit halten erweist sich als sehr schwer. Das Programm blendet ab und zu einen Kompass mit Richtungspfeil und Höhe ein. Das sollte das Wiederauffinden erleichtern. Nachdem alle sechs Tigers aus ihren Hangars gerollt sind, reihe auch ich mich als «Sette» Richtung Runway ein. Um den Anstellwinkel beim Start zu erhöhen, kann das Bugfahrwerk nach dem Triebwerkstart hydraulisch verlängert werden. Zudem lassen sich im 2D-Cockpit die Auto-Flaps setzen. Um selber dabei zu sein, braucht es rund 50 Franken und rund 300 MB Harddisk. Getestet von Karl Bommeli

18 SkyMedia Sports Emmy-Award Jürg Fleischmann mit dem Emmy-Award. Das Schweizer TV-Produktions- und Helikopterunternehmen Skymedia sorgte Ende April in New York bei der 30. Sports Emmy- Verleihung für die grosse Sensation: Der Emmy-Award ging an den schweizerischen Partner des Red Bull Air Race TV-Produzenten. Dieser «Oscar des Fernsehens» gilt nach Angaben von Skymedia als der weltweit wichtigste TV-Preis. Die National Television Academy würdigte mit dieser Auszeichnung die professionelle Weise, in der Drama, Geschwindigkeit und Geschick bei der schnellsten Motorsportart der Welt im Fernsehen umgesetzt wird. Die Übertragung der Rennen, bei denen Piloten mit bis zu 370 km/h und Belastungen von bis zu 12 g nur wenige Meter über dem Boden fliegen, ist eine der grössten Herausforderungen im Sportfernsehen. Bernd Loidl, Geschäftsführer der Red Bull Air Race GmbH: «Die Verleihung des Emmy- Awards ist eine grosse Ehre für eine Sportart, die gerade erst einmal fünf Jahre alt ist. Vor allem, weil wir uns gegenüber solch etablierten Sportarten wie den Nascar-Rennen oder sogar den Olympischen Spielen beweisen konnten.» Skymedia konnte mit seinen Partnern allen voran die österreichischen TV- Produzenten West4Media, den deutschen Sendetechnik-Experten SiVision und Riedel Communications laufend technische und inhaltliche Innovationen umsetzen. Zum ersten Mal überhaupt ging der Sports Emmy-Award an eine Schweizer Firma. «Dass wir als Schweizer Dienstleister für spezielle Kameras ein Programm produzieren, das unserem US-Partner Fox Sports einen Emmy-Award einbringt, macht uns natürlich sehr stolz», sagt Jürg Fleischmann. Er fliegt mit dem BO-105 extrem nahe am Renngeschehen und liefert mit der eigens von Skymedia entwickelten Skybox die Übertragung und Aufzeichnung in hochwertiger Ton- und Bildqualität. Ebenfalls werden die Onboard-Kameras von Skymedia an den Air- Race-Flugzeugen eingebaut. Die Bilder von Skymedia werden mittlerweile in über 100 Ländern weltweit gezeigt. pd Neu ist die Yakovlev Yak-52 LY-BGI in Grenchen stationiert, sie wird von Peter Hilfiker und Walter Schaub geflogen. Flughafen Grenchen: Yak-52 im Doppelpack Seit Mitte März ist auf dem Flughafen Grenchen eine zweite Yakovlev Yak-52 stationiert. Es handelt sich dabei um die 1996 gebaute LY-BGI. Bereits seit Juni 2007 ist die ebenfalls in Litauen registrierte Yakovlev Yak-52 LY-AGI in Grenchen zu Hause. Im Gegensatz zur Yak-52 LY-BGI verfügt die LY-AGI über zwei zusätzliche Flügeltanks mit je 85 Liter Fassungsvermögen und über ein Rauch system. Zuvor flog die LY-AGI mit Baujahr 1984 in Deutschland. Im Rahmen einer General überholung wurde ihr ein revidierter Vedeneyev M14P 9-Zylinder Sternmotor eingebaut, welcher 400 PS liefert. Der M14P ist der weltweit letzte noch in Produktion stehende Sternmotor. Die 1996 gebaute LY-BGI wurde ursprünglich direkt in die USA exportiert. Nach dem Einsatz in Übersee wurde sie in Einzelteile zerlegt in einem Container nach Lommis gebracht. Nach dem Wiederaufbau fliegt sie nun seit März 2009 wieder. Die LY-BGI befindet sich in Bezug auf die Bauausführung und die Bemalung weitgehend im Originalzustand. Die einzige Zusatzausrüstung ist das Rauchsystem, welches vor allem im Kunstflug zum Einsatz kommt. Eigentümer der beiden Grenchner- Yaks sind Peter Hilfiker und Walter Schaub. Peter Hilfiker lobt die Yakovlev Yak-52 in den höchsten Zügen. Was das Flugverhalten angeht meint er: «Das tolle am Yak-fliegen ist das 1:1 Warbirdfeeling, die gute Leistung des Flugzeuges, das Handling und die Robustheit der Maschine». Für Interessierte werden auch Flüge angeboten. Die zweisitzige Yakovlev Yak-52 wurde aus der Yak-50 entwickelt. Die einsitzige Yak-50 ist im Vergleich zur zweisitzigen Yak-52 noch mit einem Heckfahrwerk ausgerüstet. Die Yak-52 verfügt über ein Dreibeinfahrwerk mit einem geschleppten Bugfahrwerk. Das in robuster Bauweise gefertigte Trainer-Flugzeug wurde als Schulungsflugzeug für die Ausbildung der Piloten der Sowjetunion eingesetzt. Aus der Grundversion der Yak-52 entwickelte Yakovlev auch die Variante Yak-52M. Diese ist mit zusätzlichen Treibstofftanks, Dreiblatt-Propeller und einem Schleudersitz ausgerüstet. Die Yak-52 wurde ursprünglich in der Sowjetunion entwickelt und als Militärtrainer konzipiert. Die Serienfertigung wurde an die Firma Bacau (seit 1991 Aerostar S.A.) in Rumänien übertragen. Bacau nahm die Serienfertigung 1979 auf. Bis Ende 1994 wurden ungefähr 1800 Exemplare hergestellt. Die Aerostar S.A. baut die Yakovlev Yak-52 heute noch in kleineren Stückzahlen. Viele Yak-52 stehen als Sport- und Akro-Flugzeuge im weltweiten Einsatz. Daneben kommt der Doppelsitzer auch als Schulungs- und Trainingsflugzeug bei der vietnamesischen und der rumänischen Luftwaffe zum Einsatz. Fotoreport Lukas Rösler Im Gegensatz zum Schwesterflugzeug trägt die LY-AGI eine Winter-Tarnbemalung. 18 Juni 2009

19 SkyNews NORTHROP F-5N Roll-out des «neuen» F-5F Franken-Tigers im Northrop Grumman Werk St. Augustine in Florida. Der Mittelrumpf dieses ersten, zum Doppelsitzer umgebauten Tigers stammt vom ehemaligen J-3061 der Schweizer Luftwaffe. US Navy baut ehemalige Schweizer Tiger zu Doppelsitzern um Mit ihren Northrop F-5N Tiger II Kampflugzeugen simulieren die Aggressor-Staffeln der US Navy feindliche Kampfflugzeuge und ihre Taktiken und gelten damit als wichtiger Trainingspartner für die US-Navy Piloten. Als 2006 die Aggressor-Staffel VFC- 111 «Sundowners» in Key West in Florida neu aufgestellt wurde, machte sich der Mangel an Jettrainern zur Pilotenausbildung besonders deutlich bemerkbar. Nur noch vier F-5F Tiger Doppelsitzer befanden sich im Inventar der US Navy, einer davon ging 2008 bei einer Kollision in der Luft verloren, so dass die Doppelsitzerflotte auf drei Einheiten zusammenschrumpfte. Zudem waren die Flugzeuge am Ende ihrer Lebensdauer angelangt und inzwischen sehr teuer im Unterhalt. Den dringenden Bedarf für einen neuen Jet-Trainer konnte das Naval Air Systems Command (Navair) mit dem Umbau von drei Einsitzern befriedigen. Navair war ohnehin dabei, 41 F-5E aus Beständen der Schweizer Luftwaffe zu F-5N für die Aggressor-Staffeln der Navy umzurüsten. Das Projektteam, bestehend aus Technikern von Northrop Grumman und Navair, setzte den Vorderrumpf und die Hecksektion der alten Navy-Doppelsitzer mit den neueren Mittelsektionen der ehemaligen Schweizer F-5E zusammen. Die so entstandenen F-5F haben die Bezeichnung F-5F Franken-Tigers erhalten. Ein Upgrade hat, analog zu den F-5N, auch die Avionik erhalten. Die «neuen» F-5F sind unter anderem mit dem LN-260 Navigationssystem mit integriertem GPS und einem modernisierten Cockpit inklusive Displays ausgerüstet worden. Zwei Franken-Tiger konnte Navair bereits an die Navy übergeben, die dritte und letzte Maschine soll im Januar 2010 folgen. Report Eugen Bürgler Foto Navair Mirage Verein Buochs: erfreuliche Entwicklung An der GV war den Mitgliedern ein Blick ins Cockpit des R-2109 vergönnt. Mit 70 Mitgliedern war das RUAG-Personalrestaurant am 18. April anlässlich der Generalversammlung des Mirage Vereins Buochs bis auf den letzten Platz gefüllt. Präsident Ferdinand Meyer begrüsste die Gäste und Freunde mit der frohen Botschaft, dass der clubeigene Mirage III RS Aufklärer (Amir) R-2109 permanent unter Dach abgestellt werden kann. Zusammen mit Ersatzteilen, den Lenkwaffen und dem Traktor steht der Amir im Triebwerksprüfstand in Buochs. Der Mirage Verein Buochs vereinte Ende 2008 über 190 Mitglieder, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die Vereinsrechnung präsentiert sich sehr positiv, damit ist der Fortbestand der Mirage III RS gesichert organisiert der Verein mehrere»werktage» an denen Mitglieder an der Mirage arbeiten. Regelmässige Triebwerk-Standläufe, Hydraulik-Checks und Alarm-Starts sorgen dafür, dass der Sound des Atar-Triebwerkes nach wie vor im Tal zwischen Bürgenstock und Stanserhorn ertönt. Nach der Versammlung hatten die Mitglieder Gelegenheit, das hydraulische System des Amir, das Fahrwerk und die Luftbremsen bei einem Check unter die Lupe zu nehmen. Nach einem Besuch beim lokalen Ecolight-Hersteller Light Wing AG, welche deren Ikarus C42B und AC4 ausstellte, genossen alle einen gemeinsamen Lunch. Fotoreport Peter Lewis RUAG testet Open-Fan Boeing, Rolls-Royce, RUAG Aerospace und Deharde Maschinenbau sind ein gemeinschaftliches Forschungsabkommen eingegangen, um das Potential treibstoffeffizienter Open-Fan (Open Rotor) Antriebstechnologie für künftige Verkehrsflugzeuge zu erkunden. Tests mit einem Modell eines Konzeptflugzeugs mit Open-Fan-Triebwerken sind für Anfang 2010 im RUAG Niedergeschwindigkeits-Windkanal in Emmen geplant. Dabei kommen neue Antriebs- und Messtechnologien zum Einsatz. RUAG Aerospace hat vom amerikanischen Flugzeughersteller Boeing für die beiden Produktionsstandorte Genf und Emmen je einen «Silver Boeing Performance Excellence Award» als Hauptlieferant von Ersatzteilen für die F/A- 18 C/D erhalten. Nach dem «Boeing Supplier of the Year Award 2003», dem «Airbus Award for Excellence in Supply Chain Quality Improvement Programme 2005» und den «Northrop Platinum Source Preferred Awards 2006 und 2007» ist es innerhalb weniger Jahre die fünfte bedeutende internationale Auszeichnung für RUAG Aerospace. pd 19

20 Foto Eugen Bürgler Erster Luftwaffen-Rapport mit Maurer und Gygax an der Spitze Ein neuer Kommandant und ein neuer Departementsvorsteher als oberster Chef unter diesen Voraussetzungen trafen sich am 21. April in Emmen rund 700 Offiziere der Luftwaffe zum jährlichen Luftwaffen-Informationsrapport. Korpskommandant Markus Gygax machte als neuer Luftwaffenchef klar, dass der anhaltende Finanzdruck die Luftwaffe in Frage stelle: «Die Luftwaffe ist bereits heute ein eigener Aufwuchskern, ein punktueller Abbau führt zu einem kompletten Verzicht auf eine Fähigkeit zulasten der Gesamtarmee.» Ein Aufgeben der Fallschirmaufklärer, der Porter und der Drohnen würde den Verlust der Aufklärungsfähigkeit nach sich ziehen und damit auch die Artillerie in Frage stellen, so Markus Gygax. Die Luftwaffe könne nicht mehr schrumpfen. Auf Grund der komplexen Systeme sei in der Luftwaffe die Grundbereitschaft ganz nahe der Einsatzbereitschaft. Die Investition in einen Tiger-Nachfolger bedeute für die Schweiz eine Chance, um zum Beispiel die Durchhaltefähigkeit im Luftraum bei der Überwachung, Kontrolle und Verteidigung des Luftraumes, die im Moment auf Tage zusammengesunken sei, wieder markant zu erhöhen, aber auch wegen des Know-how- Gewinns für die Schweizer Industrie (siehe auch Interview auf Seite 31). Die Luftwaffe brauche keinen Tiger-Nachfolger, aber die Leistungsfähigkeit der Gesamtarmee sei darauf angewiesen. Und, der Korpskommandant unterstrich: «Wir planen und formen unsere Luftwaffe für 2020+, das ist unser Zeithorizont.» Dankbar zeigte sich Markus Gygax für die Tatsache, dass die Luftwaffe auch im letzten Jahr, währenddem Flugstunden 20 Juni 2009 Die Luftwaffenführung mit dem VBS-Chef: (von links) Brigadier Peter Egger, Kommandant Lehrverband Flieger 31, Brigadier Marcel Amstutz, Kommandant Lehrverband Fliegerabwehr 33, Bundesrat Ueli Maurer, Korpskommandant Markus Gygax, Brigadier Christian Papaux, Chef Luftwaffenstab und Brigadier Peter Zahler, Kommandant Lehrverband Führungsunterstützung 30. geleistet wurden, von schweren Flugunfällen verschont blieb. Wie die anderen Redner am Informationsrapport sieht auch der neue Chef Einsatz Luftwaffe, Divisionär Bernhard Müller, beim Mangel von Kaderpersonal nach wie vor eine der grossen Herausforderungen für die Luftwaffe. Ebenfalls verbessert werden müsse das Verbunddenken mit den verschiedenen Partnern. Aber auch Erfolge gebe es zu verbuchen: Der EURO 08-Einsatz, das abgeschlossene Hornet-Upgrade und die Einführung des EC635 und des PC-21, beide mit hervorragender Verfügbarkeit, gehörten dazu. Insgesamt habe die Flottenverfügbarkeit in Kooperation mit den Partnern gesteigert werden können. Nationalrat Thomas Hurter sprach als Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission und Präsident der Subkommission «Tiger-Teilersatz» des Nationalrates zu den versammelten Luftwaffenoffizieren. Der ehemalige Tiger-Pilot wies auf die Wichtigkeit hin, die Volksinitiative der GSoA «Gegen neue Kampfflugzeuge» abzulehnen: «Die Initiative verlangt keine Kampfflugzeugbeschaffung bis zum 31. Dezember Auch wenn vielleicht einige denken, ein Moratorium sei gar nicht so schlimm, vergisst man, dass eine Luftwaffe Jahre benötigt, um aufgebaut zu werden. Oder anders gesagt, ein Stillstand für die nächsten zehn Jahre bedeutet, dass wir die Luftwaffe schliessen können.» Nach dem fristgerechten Eintreffen der Offerten der drei Anbieter für den Tiger-Ersatz gehe es in den nächsten Monaten um die Beurteilung der Gesamtpakete mit Themen wie strategische Kooperation, industrielle Zusammenarbeit, Lärmexport in den Sommermonaten oder Pilotentrainings und Ausbildung im Ausland. Die parlamentarische Beratung des Geschäftes werde vermutlich im Jahr 2011 stattfinden. Bundesrat Ueli Maurer stellte die seiner Ansicht nach grössten Probleme der Armee ungeschminkt dar. Der Entwicklungsschritt 08/11 sei nicht zufriedenstellend umgesetzt worden, was an der Zahl von über 1000 Projektgruppen im VBS abzulesen sei, die sich mit erkannten Problemen auseinandersetzten. Die drei Hauptproblemfelder sieht der Departementsvorsteher bei der Führungsunterstützung und den damit verbundenen Informatiksystemen, bei der Logistik und beim finanziellen Rahmen für die Armee 21. Bei der Führungsunterstützung gelte es einen Reformstau zu beheben, was aber auch eine Etappierung und den Verzicht auf einzelne Projekte notwendig mache, sagte der VBS- Chef. In der Armee würden vom einfachen Laptop bis zum Florako-Radar über 600 verschiedene Software-Systeme verwendet. Es fehle an Leuten und an Know-how, um hier rasch eine befriedigende Lösung zu finden. Auch bei der Logistik werde es noch Jahre dauern, um bei der Versorgung der Truppe den Standard zu erreichen, den man wolle; nicht zuletzt sei auch hier die Informatik ein Nadelöhr. Der Personalabbau von 4000 auf 2200 Stellen und die Konzentration auf nur noch fünf grosse Logistikzentren hätten ebenfalls Probleme bereitet. Mit welchem finanziellen Rahmen die Armee in Zukunft rechnen könne, bleibe die grosse Unbekannte. Problematisch sei, dass die Konzeption für die Armee 21 von einem jährlichen Budget von 4,3 Milliarden ausgegangen sei, was teuerungsbereinigt heute 4,8 Milliarden wären. Das Verteidigungsbudget wurde jedoch auf 3,6 Milliarden gekürzt. Entweder müssten die Aufgaben angepasst, oder wieder mehr Mittel für die Armee gesprochen werden. Vom Sicherheitspolitischen Bericht erwartet Ueli Maurer «keine Wunder, aber er soll als Basis für eine Diskussion über Sicherheit dienen.» Zum Thema Tiger-Nachfolger erklärte er, dass es nach dem Eingang der Offerten jetzt ein «zweites, politisches Paket» gebe. Am Projekt selber habe sich mit der Verschiebung des Typenentscheides aber überhaupt nichts geändert. Er vertrete nach wie vor klar die Meinung, dass es neue Flieger brauche. Mit dem Typenentscheid solle man eher zu Beginn des nächsten, als Ende dieses Jahres rechnen. Definitive Entscheidungen bezüglich des Stationierungskonzeptes will der Bundesrat erst dann treffen, wenn der Typenentscheid gefällt ist. Report Eugen Bürgler

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schnupperflug-Events

Schnupperflug-Events Schnupperflug-Events Flugbetrieb Aero-Beta GmbH & Co. Flughafen Stuttgart General Aviation Terminal (GAT) 70629 Stuttgart Telefon: 0711 / 79 68 58 / Telefax: 0711 / 7 94 22 75 Info@aero-beta.de Information

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Entwicklung des Flugverkehrs in der Schweiz

Die Entwicklung des Flugverkehrs in der Schweiz Die Entwicklung des Flugverkehrs in der Schweiz 1919 2002 Von Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger von 1919 ging zuerst nur die Post ab 8. Januar 1919: erster Post-Testflug Dübendorf-Bern (Oberlindach)

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business

Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business Qualität bis ins Detail SWISS investiert laufend in die Modernisierung ihrer Flotte und führt damit die Qualitätsoffensive konsequent fort, die vor drei

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Daten und Fakten. Cirrus Airlines. Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen. Germany. Gründungjahr: 1995

Daten und Fakten. Cirrus Airlines. Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen. Germany. Gründungjahr: 1995 Daten und Fakten Cirrus Airlines Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen Germany Gründungjahr: 1995 Airline-Designator: C9 Aufnahme des Linienflugbetriebs: 16. März 1998 Heimatflughafen:

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse.

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse. Aussteller-Einladung 2013 EcoCar Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013 Die grosse Zentralschweizer Automesse. AutoExpo Zug ganz neu Die Messeinfrastruktur wird nicht nur mit viel Glas und einem

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business)

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Air Berlin ( www.airberlin.com) Economy: 20 kg Business: 30 kg Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Für Inhaber der "topbonus

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG IN UNSERE COCKPITS DÜRFEN NUR DIE BESTEN BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG WIR STELLEN HÖHERE ANFORDERUNGEN AN UNSERE PILOTEN: Pilotenauswahl auf Airline-Niveau mit 5-stufigem Assessment Center Halbjährliche

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG)

21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) 21. und 22. Juni 2013 in Allenwinden (ZG) I Informationen für Sponsoren und Gönner Rocksack-Festival 2013 Am 21. und 22. Juni 2013 findet zum fünften mal das Rocksack-Festival in Allenwinden statt. In

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN.

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN. Und jetzt sind Sie dran! Unsere aktuellen Stellenangebote und die Chance, sich online zu bewerben, finden Sie unter www.loyaltypartner-jobs.com Loyalty Partner GmbH Theresienhöhe 12 80339 München Tel.:

Mehr

ID-Reisen für Pensionäre

ID-Reisen für Pensionäre ID-Reisen für Pensionäre Hans Scheller Leiter Reisemärkte Deutschland FRA XD/R Hans.Scheller@dlh.de Alexander Kazmeier Projektleiter myidtravel FRA PL/R Was können Sie von uns heute erwarten? Wie und wo

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen die ersten Schritte ins Cockpit Sehr geehrter Interessent, Sehr geehrte Interessentin, der Weg vom sogenannten Fußgänger zum Privathubschrauberpiloten ist nicht

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres.

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Jetzt Service-Qualität erhöhen Alle Spiele der Bundeslig und 2. Bundeslig Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit Sky. Sky ist der neue Standard in der Welt

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt Spandau das Newsportal für unseren Kiez: Mein Spandau.info http://www.meinspandau.info Oktoberfest in Spandau Posted By sschnupp On 26. September 2011 @ 06:00 In News 1 Comment Zur Eröffnung Bombenstimmung

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr