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1 Funktionsbeschreibung

2 Modul 1: Accounting - Ermittlung und Umlage von IT-Verbräuchen Verfügbar seit 4.Quartal 2000 Modul 2: RZ-Berichtswesen Überwachung und Dokumentation von Service Level Agreements und Performance-Kennzahlen Verfügbar ab 2. Quartal 2001

3 Nutzungsbezogene Abrechnung und Umlage von verbrauchter Leistung Umlage/Verrechnung nach folgenden Leistungsfaktoren -CPU-Zeit / IO-Zeit -Datenbanknutzung und belegter Plattenplatz -Spoolmenge -SAP-Lizenzen >>> Was kostet die Leistung im Detail? Überwachung von SLA s Ausführliche Performance- und Verfügbarkeitsberichte - Verfügbarkeit ENDE-ZU-ENDE, Antwortzeiten, Downzeiten >>> Was bekomme ich als Leistung?

4 Ist zu 100% in ABAP realisiert Ist vollkommen unabhängig von Releases und Plattformen Ein zentrales Berichts-Tool, welches systemübergreifend Daten erfassen und darstellen kann Besticht durch einfaches Handling in Installation und Bedienung Wurde in einem von SAP reservierten Namensraum erstellt Benötigt keine eigene Hardware

5 Nutzungsbezogene Abrechnung und Umlage von verbrauchter Leistung Im Rahmen einer nutzungsbezogenen Verrechnung von EDV-Leistungen, die während des Betriebes der SAP R/3-Systeme anfallen, ist es notwendig bestehende Accounting- Systeme mit den entsprechenden Daten zu versorgen bzw. ein eigenes Accounting- System zu etablieren. In vielen Firmen wird ein vereinfachtes Verfahren angewendet, welches die IT-Kosten pauschal je User/Terminal umlegt. Dieses Verfahren ist einfach in der Handhabung, wird aber dem Grundsatz der Verursachungsgerechtigkeit nicht gerecht. Über das Accounting-System sind die aktuellen Werte der kostenbestimmenden Größen und Faktoren (z.b. CPU-Zeit) zu ermitteln, zu aggregieren und auf die Accounting- Größen umzulegen. Dabei ist eine hohe Flexibilität notwendig, um firmen- oder bereichsspezifische Kalkulations- und Umlageverfahren abbilden und die Verrechnungspreise kalkulieren zu können. R/3 - Systeme stellen Leistungsdaten Tagesaktuell in Form stark aggregierter Tabellen zur Verfügung. Diese Tabellen können als Basis für die Abrechnung herangezogen werden.

6 System-Aufbau

7 System-Aufbau Datencollector Lokale Datenbank Reporting-Parameter Abrechnungs-Infos Reporting Kostenverrechnung Berichte mit Grafik Externe Datei für MS-Office Batch-Input ins CO

8 Verdichtete Kopie der STAT-Daten lokal (35 Tage oder nach Bedarf) User-Exit Accounting-Exit Accountingdaten lokal Abruf bei Bedarf AccountMan Monatlicher Abruf Historische Werte Externe Datei Abrechnung durch Umlage oder Leistungsverrechnung

9 Input RZ-Betrieb + Hardware Allg.Software Operating Heizung/Klim a Netzwerk SAP- Lizenzen Verrechnung Umlage Leistung erfassen Kostenverteilung durchführen Methode Umlage oder Verrechnung Reporting Forecasting Output Listen Batch-Input Dateien MS-Office- Anbindung Wartung Projektkosten (optional) Pay per use Abrechung = Betriebskosten / Gesamtkosten = Kosten je User / Kostenstellen SAP CO Externes CO SAP SD

10 Leistungsabhängige IT-Kosten in SAP R/3 Leistungsart Kostenart Ermittlung/Quelle Aufgabe AccountMan Umlage/Leistungsverrechnung Plattenplatzverbrauch variabel Datenbankfüllgrad wird durch Report je Mandant und Buchungskreis ermittelt Ist-Verbrauch ermitteln Schlüssel ermitteln Umlage nach Schlüssel CPU-Verbrauch variabel Übernahme aus dem Accounting-Exit von SAP Ist-Verbrauch ermitteln Schlüssel ermitteln Leistungsverrechnung nach CPU-Sekunden Druckausgabe variabel Accounting für High-Volume Print über SAP-Tabelle TSP02 mit eigenen Reports Ist-Verbrauch ermitteln Schlüssel ermitteln Leistungsverrechnung nach Druckseiten Datenbank-Zugriffe variabel Übernahme aus dem Accounting-Exit von SAP Ist-Verbrauch ermitteln Schlüssel ermitteln Leistungsverrechnung nach I/O- Operationen SAP-Userlizenzen Fix Systemvermessung Useranzahl und Typ ermitteln Kosten ermitteln Verrechnung nach Useranzahl

11 RZ-Berichte und SLA- Reports Überwachung von SLA s Im Rahmen täglicher Berichte werden Aussagen über die Einhaltung von Leistungsund Servicekenngrößen erwartet. Das CCMS im SAP bietet nur rudimentäre Funktionen für ein automatisches tägliches Berichtswesen. Service-Level-Agreements lassen sich damit nur schwer überwachen. Durch den Einsatz von AccountMan können sie zusammen mit Ihrem Kunden Leistungsparameter und Schwellwerte definieren und jederzeit überwachen. Alle Parameter entstammen den CCMS-Performance-Tabellen und sind von jedermann leicht nachzuvollziehen. Als Betreiber von SAP-Systemen sind Sie Ihren Kunden und Anwendern bezüglich Antwortzeiten, Verfügbarkeit und Einhaltung von Service-Leveln Rechenschaft schuldig. Im Rahmen täglicher Berichte erwartet ihr Kunde Aussagen über die Einhaltung von Leistungs- und Servicekenngrößen.

12 Robert Bosch GmbH, Stuttgart Philips Lighting, Eindhoven SBB,Schweizer Bundesbahn IT-GO, Dresden...

13 created by salesmanagement by APCON Integrated Solutions Friedrich-Ebert-Damm 143 D Hamburg Fone: (0) Fax: (0) HONICO Systems GmbH Raboisen 96 D Hamburg Fone: ++49 (0) Fax: ++49 (0)

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