Verwaltungsbericht. Bohrung durch den Spiezberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verwaltungsbericht. Bohrung durch den Spiezberg"

Transkript

1 Verwaltungsbericht 2006 Bohrung durch den Spiezberg

2 1. Einwohnergemeinde Eidgenössische Abstimmungen Kantonale Abstimmungen Gemeindeabstimmungen Grossrats- und Regierungsratswahlen vom 09. April Grosser Gemeinderat Allgemeines Geschäftsprüfungskommission Behandelte Geschäfte des Grossen Gemeinderates Wahlen Verpflichtungskredite Abgerechnete Verpflichtungskredite Beiträge Finanzielles Einbürgerungen Planung Personelles Reglemente Verschiedenes Parlamentarische Vorstösse Gemeinderat Personelle Zusammensetzung Behandelte Aufgaben Verwaltungsabteilungen Gemeindeschreiberei Gemeindepersonal Erbschaftssachen Sekretariate Forstwesen Bildung Erwachsenenbildung Kulturkommission Bauverwaltung Baugesuche Feuerpolizei Erschliessungsanlagen Gebühren Abwasser und Abfallentsorgung Werkhof Planung Umweltschutz Finanzen Einführung von New Public Management (NPM) Finanzkommission Gemeinderechnung Liegenschaften Gemeindezentrum Lötschberg Sportkommission Steuerverwaltung Erfassungszentrum Steuern

3 4.5 AHV-Zweigstelle Region Spiez Datenschutzkommission Soziale Dienste Sozialkommission Sozialberatung Dienstleistungszentrum Kinder- und Jugendarbeit Spiez Asylwesen Beschäftigungsprogramm PvB Niesen Abteilung Sicherheit Sicherheitskommission Gemeindepolizeiwesen Gastwirtschafts-, Gewerbe- und Marktpolizei Friedhof- und Bestattungswesen Lebensmittel- und Trinkwasserkontrolle Einwohner- und Fremdenkontrolle Bevölkerungsschutz Mietamt

4 1. Einwohnergemeinde Stimmregister per 26. November 2006 Eidg. und kant. Angelegenheiten Gemeindeangelegenheiten 9'518 Stimmberechtigte davon 86 AuslandschweizerInnen 9'320 Stimmberechtigte 1.1 Eidgenössische Abstimmungen 21. Mai 2006 Stimmbeteiligung Schweiz 27,8 % Stimmbeteiligung Spiez 38,1 % 1. Bundesbeschluss über die Neuordnung der Verfassungsbestimmungen zur Bildung Schweiz angenommen mit 85,6 % (ja) Spiez Ja 392 Nein 24. September 2006 Stimmbeteiligung Schweiz 48,9 % Stimmbeteiligung Spiez 46,5 % 1. Volksinitiative Nationalbankgewinne für die AHV Schweiz abgelehnt mit 58,3 % (nein) Spiez Ja Nein 2. Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer Schweiz angenommen mit 68,0 % (ja) Spiez 3'118 Ja 1'246 Nein 3. Änderung des Asylgesetzes Schweiz angenommen mit 67,8 % (ja) Spiez 3'113 Ja 1'250 Nein 26. November 2006 Stimmbeteiligung Schweiz 45,0 % Stimmbeteiligung Spiez 43,5 % 1. Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas Schweiz angenommen mit 53,4 % (ja) Spiez 2'285 Ja Nein 2. Bundesgesetz über die Familienzulagen Schweiz angenommen mit 68,0 % (ja) Spiez Ja 1'017 Nein Nähere Details zu den eidgenössischen Abstimmungsresultaten 3

5 1.2 Kantonale Abstimmungen 24. September 2006 Stimmbeteiligung Kanton 39,4 % Stimmbeteiligung Spiez 46,5 % 1. Reform der dezentralen kantonalen Verwaltung (Verfassungsänderung) Kanton angenommen mit 58,3 % (ja) Spiez Ja Nein 2. Justizreform (Verfassungsänderung) Kanton angenommen mit 73,8 % (ja) Spiez 2'948 Ja 996 Nein 26. November 2006 Stimmbeteiligung Kanton 39,7 % Stimmbeteiligung Spiez 43,5 % 1. Flughafen Bern-Belp; Beitrag an Infrastrukturausbau Kanton angenommen mit 63,7 % (ja) Spiez 2'801 Ja Nein Nähere Details zu den kantonalen Abstimmungsresultaten Gemeindeabstimmungen 21. Mai 2006 Stimmbeteiligung: 38,6 % 1. Neubau Bibliothek/Ludothek; Verpflichtungskredit von Fr. 3'400' abgelehnt Ja Nein 2. Überbauungsordnung Nr Bären Spiezwiler, mit Zonenplanänderung angenommen 2'467 Ja 958 Nein 1.4 Grossrats- und Regierungsratswahlen vom 09. April 2006 Wahlbeteiligung Kanton: 29,7 % Wahlbeteiligung Gemeinde: 33,1 % Regierungsrat (Wahlverfahren nach Majorz) Absolutes Mehr: 66'835 Stimmen 4

6 Gewählt sind Total Stimmen Kanton Total Stimmen Gemeinde Spiez Egger-Jenzer Barbara (SP) 97' Gasche Urs (SVP) 94' Luginbühl Werner (SVP) 91' Pulver Bernhard (GFL) neu 85' Rickenbacher Andreas (SP) neu 84' Käser Hans-Jürg (FDP) neu 80' Perrenoud Philippe (SP) neu 79' Grosser Rat (Wahlverfahren nach Proporz) Der Grosse Rat wurde von 200 auf 160 Sitze verkleinert. Im Weiteren sind im Kanton Bern die Wahlkreise neu definiert worden. Wahlkreis Oberland (17 Mandate/Sitze) Sitzverteilung Liste 1 / SVP Oberland Ost Liste 2 / SVP Oberland Mitte Liste 3 / SVP Oberland West Liste 4 / FDP Oberland Ost Liste 5 / FDP Oberland West Liste 6 / FDP Jungfreisinn Liste 7 / SD/FPS Liste 8 / EVP Liste 9 / Junge EVP Liste 10 / EDU Liste 11 / Junge EDU Liste 12 / Grünschnäbel Liste 13 / SP Oberland Ost Liste 14 / SP Oberland West Liste 15 / Grüne Oberland Ost Liste 16 / Grüne Oberland West 3 Sitze 3 Sitze 2 Sitze 1 Sitz 1 Sitz kein Sitz kein Sitz 1 Sitz kein Sitz 1 Sitz kein Sitz kein Sitz 2 Sitze 2 Sitze 1 Sitz kein Sitz Die Gemeinde Spiez wird einzig durch Hans Bieri (SP/Liste 14) im Grossen Rat vertreten. Nähere Details zu den kantonalen Wahlergebnissen 2. Grosser Gemeinderat 2.1 Allgemeines Der Grosse Gemeinderat trat zu 5 Sitzungen zusammen. Dem Spiezer Gemeindeparlament gehörten im Amtsjahr 2006 folgende Mitglieder an: Eidgenössische Demokratische Union (EDU) Schmid Rudolf Gradwell Barbara Einigen (bis ) Einigen 5

7 Evangelische Volkspartei (EVP) Bärtschi Godi Bürki Andreas Erni Ursula Kiener Markus Freisinnig Demokratische Partei (FDP) Gurtner Urs Hautle Ernst Lanz Daniel Sennhauser Franz Freies Spiez (FS) Hürlimann Christoph Hürlimann Evi Indermühle Theres Schafroth Gerhard Grüne Freie Liste (GFL) Aegerter Klaus Büchi Anna Junge Liste (JL) Keiser Nadja Sozialdemokratische Partei (SP) Baumann Eliane Grandjean Irma Hauck Annina Hauck Bernhard Holderegger Walter Knöpfel René Nelles Joachim Niklaus Stefan Nyffenegger Ulrich Thöni Astrid Wyttenbach Manfred Zybach Ursula Schweizerische Volkspartei (SVP) Bercher Heinz Bircher Willi Briggen Willi Brunner Jolanda Kislig Peter Maibach Urs Marty Daniel Mühlematter Christine Müller Paul Roe-Zurbuchen Marianne von Känel Kurt Spiez Faulensee Spiez (bis ) Spiez (ab ) Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Spiez Faulensee Faulensee Spiez Spiez Spiez (ab ) Spiez (bis ) Hondrich Spiez Spiez (bis ) Spiez Einigen (bis ) Spiezwiler (bis ) Spiez Spiez (ab ) Einigen Spiez (ab ) Spiezwiler (bis ) Faulensee Spiezwiler Einigen Hondrich 6

8 Ratsbüro GGR Präsident Nyffenegger Ulrich, SP 1. Vizepräsident Aegerter Klaus, GFL 2. Vizepräsident Hürlimann Christoph, FS Stimmenzähler Kislig Peter, SVP Bärtschi Godi, EVP 2.2 Geschäftsprüfungskommission Die Geschäftsprüfungskommission trat insgesamt zu 5 Sitzungen zusammen. Präsidentin Indermühle Theres, FS Vizepräsident Müller Paul, SVP Mitglieder Bercher Heinz, SVP (bis ) Brunner Jolanda, SVP (ab ) Bürki Andreas, EVP Hautle Ernst, FDP Holderegger Walter, SP Zybach Ursula, SP 2.3 Behandelte Geschäfte des Grossen Gemeinderates Wahlen Geschäftsprüfungskommission / Wahl von Jolanda Brunner (SVP) Sportkommission / Wahl von Werner Iseli (EDU) Real- und Sekundarschulkommission / Wahl von Elisabeth Sopranetti (JL) Sozialkommission / Wahl von Andreas Müller (SVP) Real- und Sekundarschulkommission Wahl von Dorothee Schild (EDU) Sozialkommission / Wahl von Marianne Oesch (EVP) Kulturkommission / Wahl von Marianne Vogel Kopp Verpflichtungskredite Fr. 3'400' Fr. 785' Fr. 1'995' Fr. 660' Fr. 3' Neubau Bibliothek/Ludothek zuhanden Volksabstimmung Fassadensanierung Haus C Schulzentrum Längenstein Ausbau Kanalisation Stockhornstrasse Ausbau Gemeindeliegenschaft Regezhaus Total Verpflichtungskredite 2006 (ohne Bibliothek/Ludothek) Abgerechnete Verpflichtungskredite Fr. 644' Kreditabrechnung Ersatzbeschaffung Anhängeleiter Feuerwehr Fr. 812' Kreditabrechnung Fassadensanierung Gemeindehaus 7

9 2.3.4 Beiträge Fr Mission21; Hilfe für misshandelte Frauen in Bolivien Fr. 5' Biovision; Projekte gegen Malaria in Afrika Fr. 5' Vivamos Mejor; Hilfe in Lateinamerika Finanzielles Gemeinderechnung 2005 Gemeindevoranschlag 2007 NPM / Produktedefinitionen NPM / Grundsatzentscheid Einbürgerungen Karl und Cornelia Liniger mit Marina und Sandra Zorica Vujic, serbisch montenegrinische Staatsangehörige Arbenita Buzoku, serbisch montenegrinische Staatsangehörige Ruhama Birhanu Chernet, äthiopische Staatsangehörige Delhara Binavah, afghanische Staatsangehörige Mit den geänderten gesetzlichen Grundlagen auf Kantonsebene ist ab 01. Juni 2006 der Gemeinderat für die Einbürgerungen zuständig Planung Überbauungsordnung Nr Bären Spiezwiler mit Zonenplanänderung z.h. Volksabstimmung Uferschutzplanung Nr. 8, Einigen - Tellergut West z.h. Volksabstimmung Personelles Soziale Dienste / Definitive Stellenschaffungen PvB Niesen / Ausgliederung Reglemente Teilrevision Gemeindeordnung Revision Personalreglement Reglement Spezialfinanzierung Bewirtschaftung Gemeindewälder Verschiedenes Sitzungskalender 2007 Verwaltungsbericht

10 Parlamentarische Vorstösse Motionen Name Partei Gegenstand eingereicht erheblich erklärt abgelehnt erledigt SP F. Horisberger Luftreinhalteverordnung Zwischenbericht GGR pendent K. Frei SP Stimmrechtsalter pendent K. Maurer SVP Wirkungsorientierte Verwaltungsführung pendent F. Sennhauser FDP Kantonaler Richtplan pendent D. Bieri SP Bahnhof Oberland Spiez pendent J. Wenger JL/ GFL Schulwegsicherung in der Gemeinde Spiez pendent K. Brenzikofer SVP Informationen aus dem GGR pendent U. Gurtner FDP Gemeindeinformationen in den Medien pendent U. Nyffenegger SP Label Energiestadt pendent F. Sennhauser FDP Aufnahme der Gemeinde Spiez in die Liste als Tourismusgemeinde pendent A. Thöni SP Kinder und Jugendliche mit Problemen pendent 9

11 U. Erni EVP Rauchfrei in öffentlichen Gebäuden pendent U. Gurtner FDP Gerichtskreis Berner Oberland in Spiez pendent H. Bercher/ R. Schmid SVP/ EDU Uferweg Weekendweg pendent A. Bürki EVP Spiez bewegt im UNO-Jahr des Sports pendent B. Gradwell EDU Schulwegsicherung bei Bushaltestelle Ghei pendent A. Thöni SP Erweiterung Angebot Kindertagesplätze pendent W. Bircher SVP Vergabe von Bauund Arbeitsaufträgen pendent W. Holderegger SP Erweiterung Kernzone pendent D. Lanz FDP Listenverbindungen bei Exekutivwahlen nicht überwiesen am erledigt Ch. Hürlimann FS Listenverbindungen bei Exekutivwahlen zurückgezogen am D. Lanz FDP Grundsatzfrage NPM gleichzeitig als erfüllt abgeschrieben W. Bircher SVP Parkleitsystem Spiez pendent 10

12 J. Brunner überparteilich Bildung und Kultur im Fausterhaus pendent P. Kislig SVP Sanierung Schiffländte Einigen noch nicht überwiesen D. Lanz FDP Finanzierung Friedhof- und Bestattungswesen U. Zybach SP Überprüfung und Anpassung Gebühren noch nicht überwiesen noch nicht überwiesen Postulate Name Partei Gegenstand eingereicht erheblich erklärt abgelehnt erledigt K. Frei SP Parteienfinanzierung als erfüllt abgeschrieben am U. Nyffenegger SP Einführung Minergie- Standard bei gemeindeeigenen Liegenschaften *) pendent R. Michel SP 2-jähriger Kindergartenbesuch pendent E. Hautle FDP Zentralisierung Tourismusbüros *) pendent W. Holderegger SP Bauliche Massnahmen Infrastrukturanlagen Bucht pendent *) als Motion eingereicht, als Postulat überwiesen 11

13 3. Gemeinderat 3.1 Personelle Zusammensetzung Dem Gemeinderat gehörten im 2. Jahr der Amtsperiode folgende Mitglieder an: Name Partei Ressort Arnold Franz SP Präsidiales/Wirtschaft/Sport Brenzikofer Klaus SVP Vizegemeindepräsident Bauwesen Frei Kurt SP Finanz- und Steuerwesen von Känel Jacqueline SP Bildung/Kultur Kocher Corina (bis ) EVP Soziale Dienste Erni Ursula (ab ) EVP Soziale Dienste Kocherhans Stefan FDP Umweltschutz/Planung Zaugg Christian FS Sicherheit 3.2 Behandelte Aufgaben Der Gemeinderat behandelte in 25 Sitzungen total 518 Geschäfte. Dabei sind unter anderem folgende Schwerpunkte zu nennen: Vorbereitung und Vollzug von 5 GGR-Sitzungen mit 21 Sachgeschäften, 9 Wahlbeschlüssen, 12 parlamentarischen Vorstössen und 10 Einfachen Anfragen. Einbürgerungen Umsetzung Motion U. Erni betr. Rauchfrei in öffentlichen Gebäuden Teilrevision Gemeindeordnung Revision Personalreglement und Gemeindepersonalverordnung Anstellung Verantwortlicher Ortsmarketing Mitorganisation Empfang Olympiasiegerin M. Pedersen-Bieri Sanierung Schulanlagen Sanierung Gemeindeliegenschaften NPM (New Public Management) Uferschutzplanungen Einigen und Faulensee verschiedene Kanalisationsprojekte verschiedene Strassensanierungen Ausgliederung PvB Niesen Anschluss der Asylkoordination Niesen an die Asylkoordination Thun Grundsatzentscheid betr. Parteienfinanzierung Einsetzung Spezialkommission 1 Volksschule Spiez Neufestlegung Hundetaxen Unterzeichnung Leistungsvereinbarung Berner Energieabkommen Beakom Genehmigung Investitionsprogramm Genehmigung verschiedener Handänderungsurkunden Einführung Projektkoordination Ortsmarketing Erstellung einer Freegame-Anlage in der Bucht Umgestaltung Spiel- und Sportplatz Hondrich 12

14 4. Verwaltungsabteilungen 4.1 Gemeindeschreiberei Gemeindepersonal 2006 Gemeindeschreiberei Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Sigrist Konrad Gemeindeschreiber MitarbeiterInnen Position Bemerkung Eintritt Austritt Zürcher Adrian Gemeindeschreiber-Stv. Stalder Christoph Dienstchef Schulen 90 % Hirschi Marina Verwaltungsangestellte 90 % Debrunner Marlene Verwaltungsangestellte 30 % Fiechter Christa Verwaltungsangestellte 30 % Ortsmarketing Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Schlegel Beat Verantwortlicher Ortsmarketing 60 %, 3 Jahre befristet Bauverwaltung Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Mühlematter Martin Bauverwalter Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Gsteiger Bruno Sachbearb. Hochbau Däppen Rolf Sachbearb. Tiefbau Schneider Ulrich Sachbearb. Planung Ammeter Jürg Sachbearb. Baukontr. Zingg Peter Sachbearb. Umweltsch. 60 % Stalder Peter Sachbearb. Bauverw. Jezler Kerstin Verwaltungsangestellte Schmid Claudia Verwaltungsangestellte Schärer Markus Werkhofchef Arcidiacono Pasquale Bauarbeiter Balz Markus Berufsarb. Mechaniker Bieri Werner Berufsarb. Gärtner Briggen Erich Betriebsangestellter Bühlmann Kurt Berufsarb. Elektromech. 13

15 Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Duarte Antonio Berufsarb. Strassenbauer Haussener Karl Vorarbeiter Henzelmann Rolf Gärtner/Baumpflegespezialist Hochstrasser Guido Vorarbeiter Jurillo Antonio Bauarbeiter Michel Rudolf Bauarbeiter/Maurer Sarbach Beat Berufsarbeiter Schaller Eduard Berufsarb. Schreiner Schwendimann Stefagärtner Berufsarb. Landschafts Turtschi Ulrich Berufsarb. Landm.mech. Wäfler Gustav Bauarbeiter/Kehrichtabf. 90 % Wittwer Werner Berufsarb. Maler Wolf Andreas Bauarbeiter Zurbrügg Martin Bauarbeiter/Str.unterhalt Zurbrügg Rudolf Bauarbeiter Jöhr Eveline Verwaltungsangestellte Finanzverwaltung Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Christen Stefan Finanzverwalter Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Lüthi Reto Finanzverwalter-Stv Allemann Viviane Verwaltungsangestellte 50 % Haldimann Barbara Verwaltungsangestellte 50 % Lüthi Heidi Verwaltungsangestellte 40 % Hostettler Beat Dienstchef Liegensch. Dubach Elsbeth Verwaltungsangestellte 90 % Gerber Sara Verwaltungsangestellte Maibach Matthias Verwaltungsangestellter 50 %, 2 Jahre befristet, BM II von Känel Andreas Chefhauswart hauptamtlich Bianchi Monika Hausw. WC-Anlagen nebenamtlich Blum Werner Hausw. GZL hauptamtlich Diallo-Ogi Brigitte Hausw. WC-Anlagen nebenamtlich Dürig Daniela Hausw. KG Neumatte nebenamtlich Eggimann Hansruedi Hausw. Moos/Seematte hauptamtlich Eggimann Annemarie Hausw. Moos/Seematte nebenamtlich Fischer Erika Hausw. Bibliothek nebenamtlich Gasser Peter Hausw. Räumli/Gdeverw. hauptamtlich Graf Werner Chefbadmeister Gugger Ernst Hausw. Einigen hauptamtlich Knöri Hildegard Hausw. Gygerweg nebenamtlich 39/41 Knutti Theres Hausw. WC-Anlagen nebenamtlich 14

16 Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Krebs André Hausw. Faulensee / hauptamtlich Hondrich Lörtscher Martin Hausw. Längenstein hauptamtlich Reusser Philip Badmeister 60 % Rohrer Heinz Hausw. Räumli hauptamtlich Rohrer Susanne Hausw. Räumli nebenamtlich Rothenbühler Erich Hausw. hauptamtlich D bühl/wittwerm. Rufener Therese Hausw. KG Schonegg nebenamtlich Rumpf David Hausw. GZL hauptamtlich Schmid Maria Hausw. KG Eichhalde nebenamtlich Schmid Christof Hausw. Gygerweg nebenamtlich Schneider Mauro Hausw. Spiezwiler hauptamtlich Schneider Verena Hausw. Spiezwiler nebenamtlich Schneiter Christian Hausw. Hofachern hauptamtlich Schneiter Hedwig Hausw. Hofachern nebenamtlich Sutter-Schneiter Hausw. heilp. Ambulat. nebenamtlich Franziska Theilkäs Bernhard Hausw. TH AC-Zentrum hauptamtlich Zurbrügg Marianne Hausw. altes Schulhaus Spiezwiler nebenamtlich Steuerverwaltung Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Mäder Ernst Steuerverwalter/EDV- Verantwortlicher Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Jutzeler Hans Rudolf Steuerverwalter-Stv. Kienast René Verwaltungsangestellter 60 % Künzi Simon Verwaltungsangestellter 70 % Moser Marianne Verwaltungsangestellte 50 % Rosselet Sandra Verwaltungsangestellte 50 % AHV-Zweigstelle Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Steffen Ernst AHV-Stellenleiter Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Schori Katharina Verwaltungsangestellte 90 % Arends-Sury Marlene Verwaltungsangestellte 80 % Krähenbühl Maria Verwaltungsangestellte 50 % Amstutz Katja Verwaltungsangestellte 80 % Lüscher Daniela Verwaltungsangestellte 80 %

17 Soziale Dienste Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Müller Therese Leiterin Soziale Dienste Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Schläppi Klara Sozialarbeiterin / Stv. 90 % Amstutz David Sozialarbeiter 60 % Bürgler Judith Sozialarbeiterein 80 % Eggimann Rosmarie Sozialarbeiterin 80 % Heiniger Samuel Sozialarbeiter Käser Simon Sozialarbeiter 80 % Paris André Sozialarbeiter 80 % Peter Susanna Sozialarbeiterin 60 % Stettler Barbara Sozialarbeiterin 60 % Wyrsch Sabine Sozialarbeiterin 80 % Zangerlé Patrick Sozialarbeiter 60 % Zeindler Magdalena Sozialarbeiterin 80 % Wyler Ruth Bereichsleiterin DLZ Guerriche Maria Verwaltungsangestellte 70 % Kramer Angela Verwaltungsangestellte 70 % Künzi Cornelia Verwaltungsangestellte Künzi Simon Verwaltungsangestellter 10 % Roth Gabriela Verwaltungsangestellte 80 % Schmid Daniela Verwaltungsangestellte 70 % Schneider Renate Verwaltungsangestellte Steiner Corinne Verwaltungsangestellte Wyss Hanna Verwaltungsangestellte Wyssmüller Karin Verwaltungsangestellte 60 % Zimmermann Anita Verwaltungsangestellte 80 % Krebs Gerhard Jugendarbeiter 80 % Diesbergen Esther Jugendarbeiterin 80 % Kaderli Heidi Jugendarbeiterin 30 % Spielmann Stephan Jugendarbeiter 70 % Wüthrich Tanja Jugendarbeiterin 50 % Böni Patrick Koordinator Asylwesen 80 % Meier Linda Verwaltungsangestellte 20 % Koch Martin Koord. Beschäft.progr Sollberger Alfred Projektleiter Beschäftigungsprogramm Abteilung Sicherheit Abteilungsleiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Heiniger Renato Polizeiinspektor Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Kammer Roland Polizei-Sekretär/ Stv. Kilchenmann Hans ZS/WD-Stellenleiter/Qm Brönnimann Anja Verwaltungsangestellte 20 % Däpp Nelly Verwaltungsangestellte 80 % 16

18 Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Schmid Andrea Verwaltungsangestellte Regez Martin Materialwart WD Schneider Nelly Verwaltungsangestellte 50 %; 2 Jahre befristet, BM II Suter Hanspeter Materialwart ZS Hofer Urs Dienstchef Verkehrstechnik/Verwaltungspolizei Trachsel Walter Parkkontrolleur 60 % Lernende Mitarbeiter Position Bemerkung Eintritt Austritt Maibach Matthias Lernender KV Schneider Nelly Lernende KV Grzybek Claudia Lernende KV Zurbrügg Claudia Lernende KV Schmid Daniel Lernender Betriebspraktiker Jungen Sandro Lernender KV Steiner Janine Lernende KV Moor Selina Lernende KV Schneider Fabian Lernender KV Erbschaftssachen In der Gemeinderatskanzlei wurden im Berichtsjahr 2006 insgesamt 129 (96*) Todesfälle registriert. Die Siegelungsprotokolle wurden ausnahmslos durch Personal der Gemeindeschreiberei aufgenommen. Für die weitere Behandlung der Erbschaftsangelegenheiten waren folgende Massnahmen anzuordnen: Steuerinventare Erbschaftsinventare öffentliches Inventar kein notarielles Inventar in 68 (46*) Fällen in 13 (8*) Fällen in 1 ( 0*) Fällen in 47 (42*) Fällen Das Büro des Gemeinderates eröffnete 25 (28*) Testamente. * Zahlen des Vorjahres Sekretariate Über die Gemeindeschreiberei inkl. Schulsekretariat wurden folgende Sekretariate geführt: Gemeinderat Grosser Gemeinderat Geschäftsprüfungskommission Zentralschulkommission Kindergarten- und Primarschulkommission Real- und Sekundarschulkommission Kulturkommission 17

19 4.1.4 Forstwesen Im Berichtsjahr hat ein Holzschlag im Spiezberg stattgefunden. Dabei wurden insgesamt 142 m3 Nutz- und Brennholz aufgerüstet (inkl. Waldrandaufwertung). Im Rahmen der Waldrandaufwertung im Spiezberg wurde durch das Kant. Naturschutzinspektorat die letzte Etappe ausgeführt. Im Juli hat ein Gewittersturm im Gogerwald einen Windfall von 27 m3 verursacht. Dieser Windfall wird im Rahmen des ordentlichen Holzschlages 2006/2007 aufgerüstet Bildung Zentralschulkommission Kommission Die Kommissionsgeschäfte konnten an vier Sitzungen behandelt werden. Die Kommission wird durch die Schulvorsteherin Jacqueline von Känel präsidiert. An der Zusammensetzung der Kommission hat sich im 2006 nichts verändert. Schulärztlicher Dienst Die obligatorische schulärztliche Untersuchung wurde für die Kindergärten sowie die 4. und 8. Klassen durchgeführt. Die Eltern haben freie Arztwahl und sind selbst für die Anmeldung der Kinder beim Arzt verantwortlich. Schulzahnpflege Die Kindergartenkinder und die Schülerinnen und Schüler werden einmal jährlich schulzahnärztlich untersucht. Die Eltern haben freie Zahnarztwahl und sind selbst für die Anmeldung der Kinder beim Zahnarzt verantwortlich. Gemäss dem Prophylaxe-Konzept wird auf der Primarstufe sechs Mal jährlich ein Fluorbürsten durchgeführt. Die Zahnärzte informieren die Lehrerschaft von Kindergarten und Primarstufe über Fragen der Zahngesundheit. Auf der Sekundarstufe erfolgt eine Information über Fragen der Zahngesundheit durch einen Schulzahnarzt für die Schülerinnen und Schüler im NMM-Unterricht. Heilpädagogische Dienste Bei den Heilpädagogischen Diensten (Heilpädagogisches Ambulatorium, Logopädie, Psychomotorik, Dyskalkulie, Legasthenie) arbeiteten im Berichtsjahr 10 Lehrkräfte. Madeleine Bichsel und Eva Hochuli haben im Berichtsjahr die Heilpädagogischen Dienste verlassen. Sandra Clements wurde unbefristet angestellt. Zudem wurde das befristete Arbeitsverhältnis mit Susann Marti um ein weiteres Jahr (bis zum 31. Juli 2007) verlängert. Der Schulleiter Fritz Sury hat mitgeteilt, dass er sich auf Ende Schuljahr 2006/2007 vorzeitig pensionieren lassen will. Die Zentralschulkommission hat die Arbeiten zur Nachfolgeplanung aufgenommen. Kontrolle der Schulpflicht Per 31. Dezember 2005 waren beim Schulsekretariat 89 Kinder gemeldet, welche den Kindergarten oder die Schule nicht innerhalb der Volksschule Spiez besuchen (Privatschulen, Heilpädagogische Schulen, Home Schooling etc.). Verschiedenes Im Weiteren haben die Zentralschulkommission im vergangenen Jahr folgende Themen beschäftigt: 18

20 Die freien Halbtage für das Schuljahr 2006/2007 wurden festgelegt. Die Schulferienordnung wurde bis und mit Schulbeginn 10. August 2009 festgelegt. Am 15. Juni 2006 fand im Kirchgemeindehaus Spiez die Schulfeier statt. Es wurden sieben Lehrkräfte für ihren langjährigen Einsatz in der Gemeinde Spiez geehrt. Ebenfalls wurden Bernhard Abbühl und Stefan Kocherhans von ihrer Tätigkeit als Schulleiter des Schulzentrums Längenstein verabschiedet. Bernhard Abbühl lässt sich auf Ende Schuljahr 2005/2006 vorzeitig pensionieren und Stefan Kocherhans wird zukünftig ausschliesslich unterrichten. Aus dem Spiezer Schulwesen verabschiedet wurde sieben Lehrkräfte. Der Anlass wurde mit künstlerischen Beiträgen von Siderato, musikalischen Einlagen von Daniel Weibel und einem anschliessenden Apéro umrahmt. An der Ehrung für besondere Leistungen wurden auf Vorschlag der Zentralschulkommission in der Sparte Beruf Bruno Wüthrich, Restaurant Im Schloss, geehrt. Die jeweiligen Schulleitungen wurden als Bereichssicherheitsbeauftragte für ihr Schulhaus bestimmt. Die Zentralschulkommission hat im Jahr 2004 einen Ausschuss Integrative Schulung Spiez eingesetzt. Im Berichtsjahr tagte dieser Ausschuss an zwei Sitzungen. Die am Oberstufenzentrum Längenstein im 2005 ins Leben gerufene integrative Fördergruppe wird von Daniel Biedert geleitet. Er kann sich speziell um Kinder mit Problemen und um deren bessere Integration kümmern. Hauptdiskussionspunkte des Ausschusses sind die Klärung von Abgrenzungen, Schnittstellen und Zusammenarbeitsformen zwischen Regelklassen, Kleinklassen und den Heilpädagogischen Diensten. Ebenfalls im Jahr 2004 wurde ein Ausschuss 1 Volksschule Spiez von der Zentralschulkommission gebildet. Im Berichtsjahr tagte dieser Ausschuss an drei Sitzungen. Fernziel ist es, die Arbeitsabläufe der bestehenden Schulkommissionen zu vereinheitlichen sowie die mit der Umsetzung des Volkschulgesetzes 08 verbundenen Änderungen und deren Auswirkungen auf die Kommissionen und Schulleitungen optimal umzusetzen. Während der Projektarbeit wurde festgestellt, dass dieser Prozess aus verschiedenen Gründen nicht ganz einfach ist. Als erster Schritt wurde das Leitbild Eine Schule Spiez erstellt. Im Schulprogramm der Volksschule Spiez werden verschiedene Ziele wie Blockzeiten, Mittagstische oder Weiterbildung der Lehrkräfte und die dazu notwendigen Massnahmen aufgeführt. Der Ausschuss wurde am 24. August 2006 aufgelöst. Dafür hat der Gemeinderat eine Kommission 1 Volksschule Spiez eingesetzt. Darin vertreten sind: - Jaqueline von Känel, Vorsteherin Ressort Bildung - Susanne Müller, Schulinspektorin - Michael Mayer, Präsident Real- und Sekundarschulkommission - Jolanda Brunner, Präsidentin Kindergarten- und Primarschulkommission - Michel Weber, Co-Schulleiter Real- und Sekundarschule - Martin Knecht, Schulleitung Kindergarten- und Primarschule - Konrad Sigrist, Gemeindeschreiber - Christoph Stalder, Schulsekretär - Adrian Studer, unabhängiges Mitglied/Aussensichtdenker Die Kommission 1 Volksschule Spiez soll die Vor- und Nachteile verschiedener Schulkommissionsmodelle überprüfen und den Prozess begleiten. Sie stellt dem Gemeinderat dann Antrag über das weitere Vorgehen. Ebenfalls beantragt sie allfällige finanzielle Mittel für eine externe Begleitung. 19

21 Kindergarten- und Primarschulkommission Kommission Die Kindergarten- und Primarschulkommission behandelte ihre Geschäfte in 8 Bürositzungen und 19 Kommissionssitzungen (10 Vollsitzungen, 9 geschlossene Sitzungen) und 6 Wahlsitzungen. Die Kindergarten- und Primarschulkommission wird präsidiert von Jolanda Brunner-Zwiebel. Monika Lanz bekleidet das Amt der Vize-Präsidentin. Als Elternvertreterin ist Monika Haldimann delegiert. Reorganisation An der ausserordentlichen Kommissionssitzung vom 12. September 2006 wurde beschlossen, eine Kommissions-interne Reorganisation vorzunehmen. Es wurden drei Ressort gebildet: Ressort Lehrkräfte, Ressort SchülerInnen und Ressort Organisation. Die Mitglieder der Kommission haben in den einzeln Ressorts Einsitz genommen. In einer ersten Phase werden die Ressort vom Präsidium geführt. Aufgrund der neuen Struktur wurde die Bürositzung per Ende September aufgehoben und mit den Ressortsitzungen ersetzt. Inhaltlich führen die Ressorts wichtige Grundsatzdiskussionen und bereiten die Entscheide sowie die Geschäfte für die Kommissionssitzung vor. Die neue Struktur wird nach Ablauf einer Probephase von 1. August 2006 bis 31. Juli 2007 evaluiert. Die Funktion der Visitatoren wurde überprüft. In Zukunft besteht keine Verpflichtung mehr jede Schulklasse während des Schuljahres einige Male zu besuchen (Anlehnung an die Kantonalen Vorgaben). Lehrerschaft (per ) Im Berichtsjahr unterrichteten in Kindergärten und Primarschule: 11 unbefristet angestellte Kindergärtnerinnen 3 befristet angestellte Kindergärtnerinnen 66 unbefristet angestellte Lehrkräfte 14 befristet angestellte Lehrkräfte Insgesamt unterrichteten 95 Personen an der Unterstufe in unserer Gemeinde (inkl. Lehrkräfte mit Urlaub). Personelles Im Berichtsjahr haben 9 befristete und 6 unbefristete Lehrkräfte den Schuldienst unserer Gemeinde verlassen. Neu eingestellt wurden 2 unbefristete sowie 12 befristete Lehrkräfte. Zum Teil konnten Pensen intern abgedeckt oder in andere Pensen integriert werden. Generelles Im Berichtsjahr wurden zwei Einführungsklassen (KKD und KKA) sowie eine KKA-Klasse geführt. Anfang 2006 wurde im Schulhaus Räumli ein Computerraum eingerichtet. Die Schülertransporte werden weiterhin durch die ASKA und das DorfTaxi ausgeführt. Die Zusammenarbeit gestaltet sich gut. Es wird ein aktiver Austausch zwischen den Transportunternehmer und dem Schulsekretariat gepflegt. Die Totalsanierung des Schulhauses Roggern in Einigen wurde planmässig Ende 2005 abgeschlossen. Somit konnten die Einiger Klassen aufs neue Jahr 2006 in die frisch renovierte Schulanlage zurückkehren. Die Lehrerschaft hat einen verdankenswert grossen Einsatz geleistet. 20

22 Auf Initiative des Elternrates wurde im Schulhaus Räumli befristet bis Ende 2006 ein Mittagstisch realisiert. Die Suche nach freiwilligen Mitarbeitenden hat sich als schwierig entpuppt, der Betrieb konnte jedoch aufgenommen werden. Kindergärten: Stand 31. Dezember 2006 Eich halde Einigen Faulensee Hondrich Kirchgasse Neumatte Schonegg Spiezwiler Spiezmoos Total In Spiez wird in 9 Kindergärten unterrichtet. 54 der 168 Kindergartenkinder besuchen den Kindergarten vorzeitig (5-Jährige). Primarschulen: Stand 31. Dezember 2006 Schulh. Klasse Hofachern Spiezmoos Räumli Spiezwiler Einigen Faulensee Hondrich Total KKA KKD Total Vergleich Vorjahr: total 803 Kinder Im Schulhaus Räumli werden zwei 6. Klassen geführt (je 18 Kinder) sowie eine gemischte Klasse mit 2. und 3. Klässlern (zehn 2. Klässler und neun 3. Klässler). In Einigen, Faulensee und Hondrich werden gemischte Klassen geführt. Einigen 15 / 22 / 19 / 22 / 15 Kinder je Klasse Faulensee 22 / 23 / 20 / 22 Kinder je Klasse Hondrich 17 / 22 / 20 Kinder je Klasse In Einigen werden die Klassen zweireihig gemischt geführt. Damit werden ausgeglichene Schülerzahlen erreicht. Es gibt je eine gemischte Klasse mit 2. und 3. Klässlern, 3. und 4. Klässlern, 4. und 5. Klässlern. Die 1. und die 6. Klassen werden aufgrund der Schülerzahlen einreihig geführt. In Faulensee werden die Schüler der 1. und 2. Klasse, der 2. und 3. Klasse sowie der 4. und 5. Klasse in Mischklassen geführt. Die 6. Klasse wird einreihig geführt. In Hondrich bilden die 1. und 2. Klässler, die 3. und 4. Klässler sowie die 5. und 6. Klässler je einen Klassenverbund. 21

23 Real- und Sekundarschulkommission Generelles Zum achten Mal verliessen anfangs Juli Schülerinnen und Schüler die 9. Klasse des Schulzentrums Längenstein, welche nach dem Schulmodell 6/3 unterrichtet wurden. Im August ist der Jahresbericht des Schulzentrums Längenstein erschienen, welcher einen umfassenden Überblick über das Schuljahr 2005/2006 gibt. Kommission Anfangs Februar hat Esther Diesbergen die Real- und Sekundarschulkommission (RSK) verlassen. Sie wurde durch Elisabeth Sopranetti ersetzt. Dorothea Schild ersetzte Ursula Gerber, welche per Ende Juli 2006 aus der Kommission ausgeschieden ist. Präsident der RSK ist Michael Mayer. Das Vizepräsidium hat Muna Hauck inne. René Barben ist als Beisitzer im Büro RSK vertreten. Als Elternvertreterin ist Linda Meier delegiert. Bernhard Abbühl und Stefan Kocherhans haben ihr Amt als Schulleiter des Schulzentrums Längenstein per 31. Juli 2006 aufgegeben. Bernhard Abbühl liess sich vorzeitig pensionieren. Stefan Kocherhans ist wieder als Sekundarlehrer tätig. Die Real- und Sekundarschulkommission hat im Januar die neue Schulleitung gewählt. Mit Michel Weber und Daniel Weibel hat sich die Kommission wiederum für eine Co-Schulleitung entschieden. Michel Weber stammt aus Thun und hat vorher in Boltigen als Sekundarlehrer gearbeitet. Der Spiezer Daniel Weibel war schon vor der Wahl als Reallehrer am Schulzentrum Längenstein tätig. Die beiden absolvieren berufsbegleitend die Schulleiter-Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Bern. Die Schulkommission behandelte ihre Geschäfte in 10 Bürositzungen und 11 Kommissionssitzungen (7 offene Sitzungen, 4 geschlossene Sitzungen). Zudem unternahm die Kommission zusammen mit den Lehrkräften am 27. Januar eine Schneeschuhwanderung in Adelboden. Schülerzahlen Per 31. Dezember 2006 besuchten 397 Schülerinnen und Schüler den Unterricht im Schulzentrum Längenstein. Die Knaben und Mädchen wurden in insgesamt 21 Klassen unterrichtet. In Prozenten und nach Schultyp aufgelistet teilen sich die Schülerinnen und Schüler wie folgt auf: Schülerzahlen per 31. Dezember 2006 Real Sek Spez. Sek Kleinklasse Real % Sek % Spez. Sek % Kleinklasse 7 2 % 22

24 Personelles Das Schulzentrum Längenstein war in der glücklichen Lage, dass keine Lehrkraft ihre Anstellung im Berichtjahr gekündigt hat. Jedoch wurden zwei Lehrkräfte neu angestellt und ein Schulleiter ist vorzeitig in den Ruhestand getreten. Bei den Neuanstellungen handelt es sich um Michel Weber, neuer Co-Schulleiter und Sekundarlehrer und um eine länger andauernde Stellvertretung. Per 31. Dezember 2006 unterrichteten an der Real- und Sekundarschule 39 unbefristet und zwei befristet angestellte Lehrkräfte. Im weiteren haben die Real- und Sekundarschulkommission im vergangenen Jahr folgende Themen beschäftigt: Im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung wurde eine Lehrerbefragung durchgeführt. Das Schulzentrum Längenstein wurde zudem für das Projekt BIVOS (Bildungsstandards in der Volksschule) angemeldet. Mit BIVOS können die Lehrplanvorgaben überprüft werden. Momentan basiert das Projekt auf Freiwilligkeit. Ab 2010 sollen Tests abgestimmt auf die Bildungsstandards der Erziehungsdirektorenkonferenz obligatorisch sein. Es wurden die Regeln für das Klassenzimmer verabschiedet. Damit verbunden ist die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler, die sich nicht daran halten, zu sanktionieren. Die auf das Schuljahr 2005/2006 befristet eröffnete spezielle Sekundarklasse wurde um eine weiteres Jahr verlängert. Eine Klasse ist nach wie vor im Gemeindezentrum Lötschberg, Mehrzweckräume, untergebracht. Es wurde eine neue Verordnung für den Elternrat verabschiedet. Kunst- und Sportangebot Auf den 1. November 2004 hat der Gemeinderat eine Verordnung über den Fachausschuss Kunst- und Sportangebot der Gemeinde Spiez in Kraft gesetzt. Auf den Beginn des Schuljahres 2006/2007 konnten sechs Schülerinnen und Schüler ins Kunst- und Sportangebot am Oberstufenzentrum Längenstein aufgenommen werden. Fünf Schülerinnen und Schüler engagieren sich im sportlichen Bereich eine Schülerin wird im musischen Bereich gefördert. Sie können dank diesem Angebot Training/Probe und Schule besser unter einen Hut bringen. Projekt Nichtrauchen Im Sommer 2001 wurde im Schulzentrum Längenstein das Projekt Nichtrauchen vorerst befristet auf fünf Jahre gestartet. Die Real- und Sekundarschulkommission hat im November 2005 das Projekt dann für weitere fünf Jahre verlängert. Ziel ist, dass letztlich jede Schülerin und jeder Schüler für ihre bzw. seine Gesundheit Eigenverantwortung trägt. Darum will das Projekt möglichst viele Jugendliche am Längenstein motivieren, freiwillig auf jegliches Rauchen zu verzichten. Die Teilnehmerquote ist nun erstmals leicht zurückgegangen. 373 Schülerinnen und Schüler haben sich angemeldet. Um das Projekt Nichtrauchen auch finanziell zu sichern, ist es auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Freiwillige Beiträge und Spenden sind jederzeit willkommen. Die Gemeinderechnung wird mit keinem Rappen belastet. Jahr Klassen 97.0 % 98.5 % 96.5 % 95.3 % 85.9 % 75.9 % 8. Klassen 96.8 % 96.3 % 95.2 % 83.7 % 71.0 % 68.6 % 9. Klassen 87.9 % 94.4 % 80.5 % 62.5 % 73.1 % 57.6 % Total 93.5 % 96.0 % 90.1 % 79.6 % 75.0 % 66.7 % 23

25 4.1.6 Erwachsenenbildung Praktikantinnenschule Mit der Integration in die Schlossbergschule Spiez hiess es Abschied nehmen von der Praktikantinnen Schule Spiez. Die Integration in die Schlossbergschule verlief rundum zufriedenstellend, neu nennt sich das Angebot Vorlehre Haushalt / Pflege. Volkshochschule Spiez - Niedersimmental Mitglieder- und Gönnerbestand: Per 31. Dezember 2006 zählte die Volkshochschule Spiez- Niedersimmental 754 Mitglieder und 15 Gönner. Finanzielles: Die VHSN erzielte bei einem Jahresumsatz von Fr. 220' einen Gewinn von Fr. 15' Das Vereinsvermögen per beträgt Fr Kurswesen: Von den 209 geplanten Kursen konnten 128 durchgeführt werden. Dank des Ideenreichtums und des unermüdlichen Einsatzes des Vorstandes konnte die VHSN auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Kursprogramm im Bereich der Erwachsenenbildung zusammenstellen. Der Erfolg zeigt, dass die Kursteilnehmenden nach wie vor das Angebot schätzen Kulturkommission Kommission Die Geschäfte der Kulturkommission konnten an vier Sitzungen behandelt werden. Die Kulturkommission wird von Amtes wegen von Gemeinderätin Jacqueline von Känel präsidiert. Mutationen Per 31. Dezember 2006 traten Frau Susanne Jacobs und Frau Marlis Spring aus der Kulturkommission zurück. Für Frau Susanne Jacobs konnte Frau Marianne Vogel Kopp gewählt werden, der Sitz von Frau Marlis Spring ist vakant. Allgemeines Ausrichtung von finanziellen Beiträgen an Kulturanlässe sowie Werke einheimischen Schaffens: 2006 wurden 4 musikalische Anlässe mit insgesamt Fr. 2' gefördert, 2 Jugendprojekte erhielten einen Beitrag von total Fr , ein Kleinkunstauftritt im DorfHus konnte mit Fr und ein regionales Filmprojekt mit Fr unterstützt werden. Über die Voraussetzungen und Kriterien für die Behandlung der Gesuche gibt ein Merkblatt Auskunft, welches beim Sekretariat der Kulturkommission bezogen werden kann. Verschiedene Gesuche mussten abgelehnt werden, da sie die Kriterien und somit die Voraussetzungen für einen Beitrag nicht erfüllten. 28 regelmässige Beitragsempfänger, vorab lokale und regionale Institutionen, erhielten Fr. 152'234.--, wovon Fr. 26' aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen an die regionale Kulturkonferenz flossen. Die Ausrichtung der Beiträge muss jährlich formell bei der Finanzverwaltung beantragt werden. Das Controlling obliegt der Kulturkommission. Zwecks Verteilung des jährlichen Pools in der Höhe von 50'000.-, welcher zur Hälfte vom Kanton geäufnet wird, erfasst und prüft die Kommission die Daten, Zahlen und den Kurzbericht über die Aktivitäten der sechs langjährigen Kulturinstitutionen von Spiez. Dies sind Kulturspiegel, Schloss- Spiele, Schlosskonzerte Spiez, Konzerte Hondrich, Triennale keramische Kunst sowie Film- und Videofestival. Die Beitragsausrichtung erfolgt aufgrund eines Verteilschlüssels, bei dem die Anzahl der Veranstaltungen, die Besucherzahlen sowie der finanzielle Aufwand berücksichtigt werden. Ein Ausschuss der Kulturkommission erarbeitete das Programm der Bundesfeier. Bei der Vorbereitung der Feier und am 1.-August-Abend in der Bucht konnte einmal mehr auf die bewährte und tatkräftige Unterstützung durch den Musikverein Spiez, die Montanas, den Werkhof, die Securitas und die Polizei gezählt werden. Die Eröffnung der Feier mit dem Spezi-Fescht erfreute 24

26 ganz besonders die Kinderherzen. GGR Präsident Ulrich Nyffenegger oblag die Ehre, Worte an die - trotz anfänglich schlechtem Wetter - grosse Festgemeinde zu richten. Um der Gemeindeordnung vollumfänglich Folge zu leisten, erarbeitete die Kulturkommission das Konzept Aufgabenteilung mit Ressortbildung. Dies mit dem Ziel einer guten Vertretung der verschieden kulturellen Bereiche in der Kommission. 4.2 Bauverwaltung Baugesuche Die Zahl der Baugesuche hat im 2006 wieder zugenommen, hält sich aber im gewohnten Rahmen. Auffallend ist, dass die Baugesuche grösser werden, d.h. bei mehr als 25% aller Baugesuche sind die Baukosten höher als Fr. 100' und bei neun Gesuchen betragen die Baukosten mehr als Fr. 1 Mio. Statistik der Baugesuche Jahr Baukommissions-Sitzungen Baugesuche Reklamegesuche Total Gesuche Gebäude, bewilligt Wohnungen, bewilligt Einsprachen *) Einigungsverhandlungen Ausnahmegesuche: Gemeindebaureglement (GBR) Strassenbaugesetz (SBG) Raumplanungsgesetz (RPG) Waldgesetz (KWaG) See- und Flussuferg. (SFG) BauG/BauV Beschwerden Anzahl *) Einsprachen: 25

27 Aufgeführt sind hier nur die Einsprachen welche nicht bereinigt werden konnten und im Verfahren verblieben sind. Total gingen bei 24 Baugesuchen Einsprachen ein, meistens mehrere Einsprachen beim gleichen Bauvorhaben. Statistik über die Baukontrollen: Im einzelnen waren 12 (Vorjahr: 15) Bauprofilkontrollen, 32 (43) Schnurgerüstabnahmen, 36 (38) Rohbauabnahmen, 140 (68) Energiekontrollen und 197 (195) Schlussabnahmen zu verzeichnen. Zusammen mit den rd. 180 Begehungen und Augenscheinen mit Beratungstätigkeit waren insgesamt für Hochbauten etwa 597 (560) Feld-Einsätze notwendig. Der Bereich Tiefbau / Abwasser ist in diesen Zahlen nicht eingeschlossen. Besonders die Zahl der Energiekontrollen stieg deutlich an. Bei einigen Rohbaukontrollen konnte festgestellt werden, dass die Energiewerte nicht eingehalten werden was sich nachteilig für den Bauherrn auswirkt. Dadurch stieg die Zahl der Energiekontrollen, da oft mehrere Nachkontrollen nötig waren Feuerpolizei Gemäss Meldung an die GVB wurden im Berichtsjahr bei 87 Bauvorhaben Brandschutzauflagen bearbeitet. Dies wurde von der GVB mit rd. Fr. 10' entschädigt. Die Erfahrung zeigt, dass gerade im Brandschutzbereich die schriftlichen Auflagen zwar gut und notwendig, vollständige Kontrollen auf dem Bau jedoch unabdingbar sind. Dass diese präventive Arbeit langfristig eine sehr wichtige Bedeutung hat, zeigen die Analysen der GVB von aufgetretenen Brandfällen, denn auch hier gilt: ohne Ursache (Mängel) keine Wirkung (Brände) Erschliessungsanlagen a) Beleuchtung Nachfolgende Geschäfte konnten ausgeführt und abgeschlossen werden: Diverse Ergänzungen mit Einzellampen im ganzen Gemeindegebiet, prioritär bei Schulwegen und Fussgängerstreifen: Faulenbachweg, Haselweg, Birkenweg/Lärchenweg, Interlakenstr. Faulensee, Schachenstrasse (bei Städtli-Parkhaus), Radstreifen Spiezwiler Kiestag, Verkabelung Freileitungsanschlüsse Steinacherweg und Rüttistrasse, Beatusstrasse (Treppe nach Tannenweg, Parkstrasse, Oberstufenzentrum Längenstein, Buswendeplatz Seepark. In Bearbeitung sind nach wie vor folgende Geschäfte: Analyse und etappenweises Realisieren von Energiesparmöglichkeiten: Neue Lampengarnituren mit stromsparenden Beleuchtungsmitteln, Nachtabsenkung (hier ist die Technik leider immer noch nicht betriebssicher bzw. die Geräte haben eine zu kurze Lebensdauer): Im Rahmen der knappen finanziellen Mittel werden jeweils bei Teilstrecken, bei denen ohnehin Erneuerungen angesagt sind, derartige Modernisierungen geprüft. Einzelmassnahmen, meistens ausgelöst im Zusammenhang mit anderen Bauvorhaben, mit Schwerpunkt auf der Verbesserung der Sicherheit von Fussgängern/Schülern und Velofahrenden Beim Entscheid über zusätzliche Leuchten wird neben den beleuchtungstechnischen Gesichtspunkten auch darauf geachtet, dass die Folgekosten mit anderweitigen Energiesparmassnahmen kompensiert werden können. 26

28 b) Kanalisation Generelle Entwässerungsplanung GEP: Anfangs 2006 hat der Gemeinderat das GEP genehmigt. Die Schlussgenehmigung durch den Kantons (Amt für Abfallwirt- und Gewässerschutz) erfolgte am 8. Februar Die Kredit- und Subventionsabrechnung ist noch pendent. Folgende Kreditabrechnungen konnten erstellt und Anfang 2007 genehmigt werden: Juchartenweg-Strandweg, Faulensee, GGR Sauberwasserleitung Ursprung-Niederli, GGR Sauberwasserkanal Angernstrasse, GR Sanierung Regenbecken Werkstrasse, GR Thunstrasse-Spiezmoos, GGR Sodmatte-Mösliweg, zhd. GGR Ersatz Hauptkanäle Ursprung, GR Nachfolgende Geschäfte konnten ausgeführt und im wesentlichen abgeschlossen werden: Ersatz Hauptkanäle Ursprung Ausbau Kanalisation Neumatte-Thunstrasse-Werkstrasse Sanierung Notauslass Hani-Steg (Schaden Hochwasser 2005) Sanierung Studweidstrasse Sanierung Bühlen, Hondrich Speicherkanal Mühletal: Projekt der Gemeinde Krattigen, zur Einhaltung der Weiterleitmenge nach SEKT ins Netz Spiez. Noch in Bearbeitung sind folgende Geschäfte: Sanierung Eigerweg Ringstrasse, 1. Etappe Ausbau Trennsystem Bergweg Sofort massnahmen Hochwasser 2005 Projekt Ausbau Kanalisation Stockhornstrasse (Beheben von Rückstauproblemen) Speicherkanal Mühletal, Projekt der Gemeinde Krattigen, zur Einhaltung der Weiterleitmenge nach SEKT, ins Netz Spiez. Sauberwasserableitung Tannmoosweg-Unterführung in Zusammenarbeit BLS Vorbereitung diverser Sanierungsprojekte aufgrund der GEP-Massnahmenliste Pendente Geschäfte: Sanierung Regenbecken Erlenweg Umbau Einlauf RB Werkstrasse Umbau RA Salzbrunnen Sanierung Kan. Roggernweg Ersatz Strang Asylstrasse (M J4) Spiezmoos-Schulhaus Thunstrasse Sauberwasserleitung Schlösslistrasse Freibad - Bucht Bärenareal, Leitungsumlegung und Einführung Trennsystem Spiezwiler c) Brunnenausschuss Der Brunnenausschuss tagt schon seit etlicher Zeit nicht mehr regelmässig. Die meist kleineren Vorhaben und Sachgeschäfte werden in der Regel direkt zwischen den Beteiligten besprochen. Im Vergleich zu früheren Jahren war das 2006 ein ereignisreiches Jahr. Im Januar 2006 ist die Rüttiquelle (Brunnstube bei Einmündung Hofachernweg in Belvédèrestrasse) versiegt. Die Rüttiquelle speist den Buchtbrunnen (neben Kiosk) und das Brünneli an der Bubenbergstrasse, welche seit diesem Zeitpunkt kein Wasser mehr führen. Das versiegen der Quelle erfolgte gleichzeitig mit den Aushubarbeiten der Einstellhalle der Überbauung Bethanienpark. In der Baugrube fiel ausserordentlich viel Sickerwasser an, welches gefasst und in die Leitung der Flurgenossenschaft Faulensee in Richtung Dorfbach Faulen- 27

29 see abgeleitet wurde. Der Zusammenhang ist terminlich übereinstimmend, einen geologischen Nachweis gibt es hingegen nicht. Die Bauherrschaft trifft kein Verschulden, es besteht kein Rechtsanspruch der Gemeinde. Die Wiederinbetriebnahme des Buchtbrunnens wird angestrebt, ein Projekt besteht jedoch noch nicht. Die Regez- sowie die Schloss-Wasserleitung, welche über das Areal des Hotel Eden führen und für die keine detaillierten Aufzeichnungen über deren Verlauf bestehen, wurden bei den Sanierungs- und Umgebungsarbeiten des Hotel Eden mehrmals beschädigt. Bei den Bauarbeiten zur Erweiterung der Schönegg-Garage wurde der Zustrom zur Quellfassung der Ursprungquelle mehrmals abgegraben. Die Stiftung Schloss Spiez hatte im Baubewilligungsverfahren eine entsprechende Rechtsverwahrung eingereicht. Die Bauherrschaft musste etliche Mehraufwendungen zum Schutz der Ursprungquelle in Kauf nehmen. Die in diesem Bereich sehr heiklen Arbeiten wurden durch die Bauverwaltung laufend überwacht. d) Strassen und Plätze Der seit einigen Jahren geplante Aufbau eines Strassenunterhalts-Management (vollständiges Inventar mit Zustandsbeurteilung der Strassen, Langfristplanung der baulichen Massnahmen) wurde im 2006 in Angriff genommen. Zuerst musste der Ist-Zustand sämtlicher Strassen in einem Spezialfahrzeug erfasst werden. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Gemeinde Spiez total 57,681 km Strassen mit einem Wiederbeschaffungswert von rd. Fr. 56 Mio. hat. Im Jahr 2006 betragen die kritischen, schlechten und ungenügenden Strassen total 16 % aller Strassen. Ohne Unterhalt und Investition wären es im Jahr 2015 schon 50 %. Gemäss der Auswertung des PMS kann auf 3 verschiedene Berechungsarten ein jährlicher Unterhalts- bzw. Werterhaltungsbedarf von +/- Fr. 1'000' nachgewiesen werden. Ausgeführter Strassenunter- bzw. Werterhalt 2006 Fr. 405' Wertverlust 2006 Fr. 595' Nachfolgende Geschäfte konnten ausgeführt und im Wesentlichen abgeschlossen werden: Aufbau eines Strassenunterhalts-Managements (vollständiges Inventar mit Zustandsbeurteilung der Strassen, Langfristplanung der baulichen Massnahmen) In Bearbeitung sind folgende Geschäfte: Erarbeiten eines Strassenplans für den untern Teil des Allmendweges Faulensee (mit durchgehendem Trottoir). Velowegverbindung Wimmis-Spiez entlang der Staatsstrasse (mit dem Bau wurde im Herbst 2005 begonnen) neue Hauptstrasse Emdthal (Kantonsbauvorhaben) Revision Baulinienplan Faulenbachweg und Parkstrasse Überlegungen zur Sanierung von Trockenmauern entlang der historischen Wege Riedern, Schüpfgasse u.a. 28

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007

Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007 Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007 Geschäft 3 Schulwesen, Blockzeiten an der Unterstufe Thalwil Verankerung der musikalischen Grundausbildung im Unterstufen- Stundenplan, Kredit 105'000 Franken

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp. Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 1. Allgemeines 3 2. Allgemeine Bestimmungen 3 3. Anmeldebedingungen 4 4. Organisation und Tagesablauf 4 5. Versicherungen und Beiträge 5 6. Kündigungsfristen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t 16 Schulzahlreglement 1999.12 Seite 2 von 8 INHALTSVERZEICHNIS Text Seite I EINLEITUNG 4 II ALLGEMEINES 4 III VORBEUGENDE ZAHNPFLEGE 5 IV

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

Richtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010)

Richtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010) Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung und Sport Landorfstrasse 1 098 Köniz T 01 970 9 9 Richtlinien über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten vom 7. Juni 00 (mit Änderungen

Mehr

Beschluss-Protokoll Amtsdauer 2005-2008

Beschluss-Protokoll Amtsdauer 2005-2008 Stadtparlament 9201Gossau www.stadtgossau.ch info@stadtgossau.ch Beschluss-Protokoll Amtsdauer 2005-2008 2. Sitzung Dienstag, 1. März 2005, 17.00 bis 19.45 Uhr, Fürstenlandsaal Gossau Vorsitz UrsKempter(CVP)

Mehr

REGLEMENT ÜBER DIE STÄNDIGEN KOMMISSIONEN DES GEMEINDERATS

REGLEMENT ÜBER DIE STÄNDIGEN KOMMISSIONEN DES GEMEINDERATS REGLEMENT ÜBER DIE STÄNDIGEN KOMMISSIONEN DES GEMEINDERATS Fassung vom 26. November 2012 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I. Allgemeiner Teil Grundsatz 1 3 Vertretungsansprüche in Kommissionen 2 3 II.

Mehr

Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben

Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2014 13. November 2014, Stade de Suisse Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben Friederike Grimm, Leiterin Abteilung Case Management,

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Nr 231 REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN

Nr 231 REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN Nr 231 REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN V:\Projekte\Reglemente\Reglemente\231ReglementMehrwertabgaben.docx REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN Präsidialabteilung Schiessplatzweg

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

fest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ).

fest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ). 44. 24. April 2003 (Stand:. Januar 2008) Reglement über die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen (Mitwirkungsreglement; MWR) Der Stadtrat von Bern, gestützt auf Artikel 33 der Gemeindeordnung vom 3.

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse K 10 im Abschnitt Wolhusen Markt Sandmätteli

Mehr

Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter

Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter 841.160 Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter Wohnungen (Zweckerhaltungsreglement) Stadtratsbeschluss vom 18. April 2007 (431) mit Änderung vom 27. Mai 2009 (690) 1 A. Allgemeines Art. 1 Geltungsbereich,

Mehr

Einwohnergemeinde Egerkingen. Verordnung über die Schulzahnpflege

Einwohnergemeinde Egerkingen. Verordnung über die Schulzahnpflege Einwohnergemeinde Egerkingen Verordnung über die Schulzahnpflege Gültig ab. Januar 06 Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Vollzug... 3 3 Organisation und Koordination... 3 4 Schulzahnarzt... 4 5 Schulzahnpflege-Instruktor...

Mehr

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007)

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) 1. Ziel und allgemeine Bestimmungen Das Ziel der Schulzahnpflege besteht darin, durch Massnahmen zur Erhaltung einer gesunden Mundhöhle einen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 15.4.2004 SEK(2004) 411 endgültig Vorschlag für GEMEINSAME REGELUNG zur Festlegung der Modalitäten für die Überweisung eines Teils der Dienstbezüge

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

G E M E I N D E R A T

G E M E I N D E R A T Einwohnergemeinde Konolfingen. Urnenwahlen vom 24. November 2013 Der Gemeinde Konolfingen sind innert der vorgeschriebenen Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: - für den Präsident der Gemeinde

Mehr

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1 Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

GEMEINDEVERBAND OBERSTUFENZENTRUM INS (OBERSTUFENVERBAND INS) Reglement Schulzahnpflege

GEMEINDEVERBAND OBERSTUFENZENTRUM INS (OBERSTUFENVERBAND INS) Reglement Schulzahnpflege GEMEINDEVERBAND OBERSTUFENZENTRUM INS (OBERSTUFENVERBAND INS) Reglement Schulzahnpflege 01. August 2013 Inhaltsverzeichnis I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 II. ORGANISATION... 3 III. ZAHNPFLEGE... 3 IV.

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 11 GRÜNE,

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE

Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE vom 3. Dezember 2001 mit Änderungen vom 22. Oktober 2012 und 9. Dezember 2013 Die Einwohnergemeinde Rapperswil BE, gestützt auf

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014 Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung

Mehr

Gemeinde Kienberg. Schulzahnpflege-Reglement

Gemeinde Kienberg. Schulzahnpflege-Reglement Gemeinde Kienberg Schulzahnpflege-Reglement 2011 Weitere Unterlagen in Bezug zu diesem Reglement - Regulativ, Gemeindebeitrag an kieferorthopädische Behandlungen (Formular A) Genehmigt von der Gemeindeversammlung

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Schulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

Schulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Schulzahnpflegereglement R 1 Schulzahnpflegereglement der EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 23. Juni 2004 Schulzahnpflegereglement R 2 Alle hier verwendeten Funktionsbezeichnungen

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2)

Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2) Antrag des Gemeinderates vom 14. September 2015 an den Einwohnerrat 2015-0721 Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse

Mehr

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung Friedhofverband Dällikon-Dänikon Verbandsvereinbarung I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Zweck, Name, Zusammenschluss Die Politischen Gemeinden Dällikon und Dänikon bilden für die Besorgung des Friedhof-

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE Schulzahnpflegereglement Revision vom 0. 0. 06 Einwohnergemeinde Bargen Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bargen erlässt, gestützt auf - Art. 60 des Volksschulgesetzes

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung 2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung Referent: Guido Heiniger Ausgangslage Die - das Baureglement. s Bern hat d 26. Juni 2009 sowie die geringfügige Änderung des Baureglementes vom

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung

Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung vom 1. Januar 1970 Die Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, gestützt auf das Bundesgesetz über die

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf das kantonale Gesetz über die Schulzahnpflege 1, beschliesst:

Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf das kantonale Gesetz über die Schulzahnpflege 1, beschliesst: EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ Reglement und Regulativ über die Schulzahnpflege Reglement Stand: 01.01.1998 Regulativ Stand: 01.01.2003 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf

Mehr

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Zweck II. Zuständigkeit 3 Oberaufsicht 4 Unterhalt

Mehr