Ausbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdenverkehr vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdenverkehr vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Bei dem Ausbildungsgang Kaufmännische/r Assistent/in - Fremdenverkehr handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen. Eine vergleichbare schulische Ausbildung bietet der Ausbildungsgang: Touristikassistent/in in BERUFENET Touristikassistent/in Ausbildungsinhalte Wesentliche Lernfächer bzw. -inhalte, die auch miteinander vernetzt sein können, sind beispielsweise: Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen/Informationsverarbeitung Fremdenverkehr (Lernbüro) Landeskultur/Landesgeschichte Politische Bildung/Wirtschaftslehre Textverarbeitung/Textbearbeitung Deutsch/Kommunikation Wirtschaftsenglisch Darüber hinaus werden eine zweite Fremdsprache und Sport unterrichtet, teilweise auch Religionslehre bzw. Philosophie. Die praktische Ausbildung findet häufig in einem Lernbüro statt: Die Schüler/innen arbeiten an einem Wochentag in einer fiktiven Firma, in der sie wie in einem real existierenden Unternehmen mit all seinen Abteilungen nach deren verschiedenen Anforderungen handeln. Daneben sind fachübergreifende berufsbezogene Projektarbeiten vorgesehen. Außerdem beinhaltet die Ausbildung ein mehrwöchiges Betriebspraktikum. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Die Schüler/innen werden an wechselnden Lernorten ausgebildet. Sie nehmen im Klassenverband am theoretischen Unterricht und an praktischen Übungen in den Unterrichts- und Übungsräumen der Berufsfachschule teil. Im Lernbüro kann man spätere Berufsaufgaben einüben. Während des Praktikums lernen die Schüler/innen ihre zukünftige Arbeitswelt kennen. Der zum Teil umfangreiche Unterrichtsstoff wird zu Hause gelernt. Dort bereitet man sich meistens auch auf die Prüfungen vor.

2 Ausbildungsstätten Berufsbildende weiterführende Schulen: Berufsfachschulen Ausbildungssituation/-bedingungen Die Ausbildung erfolgt an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsfachschule im Vollzeitunterricht. Der theoretische Unterricht wird ergänzt durch praktische Übungen, zum Beispiel im schuleigenen Lernbüro, und ein mehrwöchiges Praktikum in einem einschlägigen Betrieb. Während des Praktikums wird natürlich die besondere Ausbildungssituation berücksichtigt, das heißt, die Anforderungen zum Beispiel an Selbstständigkeit und Verantwortung oder auch der Zeitdruck sind noch nicht so hoch wie nach Abschluss der Berufsausbildung. Da die Ausbildung nicht flächendeckend angeboten wird, muss man damit rechnen, dass Wohnort, Schulort und Praktikumsort nicht identisch sind. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Der Unterricht findet am Vor- und Nachmittag statt. Daneben bereitet man auch abends und am Wochenende den Unterrichtsstoff vor oder lernt. Insbesondere Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen für Teilprüfungen können den durchschnittlichen Zeitaufwand erhöhen. Während des Praktikums im Betrieb gelten die in dem Unternehmen nach gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen geregelten Arbeitszeiten in Verbindung mit den Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den theoretischen Unterricht sind die in einer Schule üblichen persönlichen Arbeitsmittel erforderlich. Die im praktischen Unterricht bzw. in der betrieblichen Ausbildungspraxis eingesetzten Arbeitsmittel, Geräte und Materialien entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während der Ausbildung bestehen Kontakte zu Mitschülern und Mitschülerinnen sowie zu Lehrkräften. Der theoretische Unterricht findet im Klassenverband statt. Im Praktikum arbeiten die angehenden Kaufmännischen Assistenten und Assistentinnen in der Regel unter der Aufsicht und nach den Anweisungen von Fachkräften des jeweiligen Betriebes. Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Die Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten/zur Kaufmännischen Assistentin der Fachrichtung Fremdenverkehr ist eine schulische Berufsausbildung (an staatlichen oder privaten Einrichtungen), für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Ausbildungskosten Für den Auszubildenden können folgende Kosten entstehen: Lehrgangsgebühren/Schulgeld (nur an privaten Ausbildungsstätten) Nebenkosten Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei der jeweiligen Schule erfragt werden. Förderungsmöglichkeiten Für schulische Ausbildungen besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Über die Förderungsvoraussetzungen informieren die örtlichen Ämter für Ausbildungsförderung. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Zur Zeit liegen in der Datenbank KURSNET keine Bildungsangebote vor. Jedoch werden bei entsprechender Teilnehmerzahl wieder Lehrgänge angeboten.

3 Ausbildungsform Der schulische Bildungsgang findet in Vollzeit statt. Neben dem fachtheoretischen und praktischen Unterricht umfasst die Ausbildung einen allgemein bildenden Lernbereich. Fachpraktische Abschnitte erfolgen zum Beispiel an einem Tag in der Woche im Rahmen eines Lernbüros, das als "Übungsfirma" Einblicke in die späteren Tätigkeitsbereiche bietet. Zusätzlich ist ein mehrwöchiges Betriebspraktikum in die Ausbildung integriert. Die landesrechtlichen Regelungen haben die Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung zum Kaufmännischen Assistenten/zur Kaufmännischen Assistentin an Berufsfachschulen zur Grundlage. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Es handelt sich um eine staatliche Prüfung, die nach landesrechtlichen Regelungen durchgeführt wird. Grundlage für die Prüfungsregelungen ist die Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung von kaufmännischen Assistenten/Assistentinnen an Berufsfachschulen. Erforderliche Nachweise Zur Prüfung zugelassen werden Schüler/innen, die am Ende des zweiten Schuljahres in allen Fächern, einschließlich der Projektarbeit, mindestens die Note "ausreichend" erhalten haben. Eine "mangelhafte" Leistung kann durch eine mindestens "befriedigende" in einem anderen Fach, das allerdings nicht Sport sein darf, ausgeglichen werden. Erforderliche Prüfungen Die Abschlussprüfung findet im vierten Schulhalbjahr statt. Sie besteht beispielsweise aus einer Komplexprüfung, die theoretische und praktische Fragestellungen aus allen Lernfächern außer Sport beinhaltet. Außerdem kann sie auch eine Präsentation oder einen mündlichen Prüfungsteil enthalten. Die Komplexprüfung mit ihrer fachübergreifenden Aufgabenstellung findet über einen Zeitraum von insgesamt zwölf Stunden an zwei Tagen statt. Lautet das Ergebnis der Komplexprüfung "mangelhaft", muss man eine zusätzliche mündliche Prüfung ableisten. Sie kann auch zur Notenverbesserung beantragt werden und dauert 20 bis 30 Minuten. Inhaltlich nimmt sie das Thema der Komplexprüfung wieder auf. Prüfungswiederholung Wer die Abschlussprüfung nicht bestanden hat, kann das zweite Schuljahr und die Prüfung einmal wiederholen. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnungen lauten: Staatlich geprüfter Kaufmännischer Assistent/Staatlich geprüfte Kaufmännische Assistentin - Fachrichtung Fremdenverkehr Staatlich geprüfter Kaufmännischer Assistent/Staatlich geprüfte Kaufmännische Assistentin - Fachrichtung Touristik und Fremdenverkehr Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Schulische Vorbildung - rechtlich Für die Berufsfachschulausbildung ist mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorgeschrieben. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Berufliche Vorbildung - rechtlich Eine berufliche Vorbildung wird nicht gefordert.

4 Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Auswahlverfahren In der Regel erfolgt ein internes Auswahlverfahren. Dabei sind die schulischen Leistungen ausschlaggebend. Bewerber/innen, die nicht sofort zugelassen werden können, haben die Möglichkeit, in eine Warteliste aufgenommen und im nächsten Schuljahr bevorzugt berücksichtigt zu werden. Perspektiven nach der Ausbildung Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen der Fachrichtung Fremdenverkehr arbeiten überwiegend in Reiseunternehmen und Fremdenverkehrsbüros sowie in größeren Hotelbetrieben. Dabei können sie sich beispielsweise auf Reiseveranstaltung, Reisevermittlung oder Messe- und Veranstaltungswesen spezialisieren. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ist die berufliche Bildung für Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen nicht beendet. Um den jeweiligen Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, brauchen sie immer ein aktuelles Fachwissen, müssen Neuerungen kennen und in der Lage sein, diese anzuwenden. Besonders die schnelle Entwicklung in der Fremdenverkehrsbranche erfordert eine laufende Anpassung und Vertiefung des Wissens. Die Notwendigkeit des Lernens wird mit dem Berufsabschluss also nicht beendet sein, sondern zieht sich durch das ganze Berufsleben (lebenslanges Lernen). Welches Wissen und welche Fähigkeiten erforderlich sind, hängt vor allem vom Arbeitsplatz und von den Interessen und Vorlieben des/der jeweiligen Beschäftigten ab. Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen der Fachrichtung Fremdenverkehr spezialisieren sich häufig auf bestimmte Teilgebiete, zum Beispiel auf Konzeption und Planung, Werbung und Marketing, Leistungskontrolle oder Reiseberatung. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu spezialisierten Tätigkeiten oder in führenden Positionen benötigt werden, lassen sich jedoch nur im Rahmen von Weiterbildungen erwerben. Sei es ein Seminar, das Spezialkenntnisse über Touristik und Fremdenverkehrswesen vermittelt oder ein Fremdsprachenkurs - vor dem Hintergrund eigener Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Dazu kann im Einzelfall auch eine Fortbildung zum Beispiel als Betriebswirt/in für Touristik/Reiseverkehr beitragen. Kaufmännische Assistenten/Assistentinnen, die über die Hochschulreife verfügen, können ein Studium beginnen. Hier bieten sich vor allem betriebswirtschaftliche Studiengänge an, z.b. Diplom-Kaufmann/Kauffrau oder Diplom-Betriebswirt/in für Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Kaufmännische/r Assistent/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Kaufmännische/r Assistent/in - Fremdenverkehr gibt es Alternativen in den Bereichen: Touristik Freizeitgestaltung Betriebswirtschaft Hotel- und Gaststättengewerbe Eine Verwandtschaft der diesen Bereichen zugeordneten Berufe besteht darin, dass die Beschäftigten kaufmännische Tätigkeiten ausüben und im Bereich Kundenservice tätig sind. Gesetze/Regelungen Regelung auf Bundesebene Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung zum Staatlich geprüften kaufmännischen Assistenten/zur Staatlich geprüften kaufmännischen Assistentin an Berufsfachschulen vom in der Fassung vom (Beschluss der Kultusministerkonferenz) Fundstelle: 1999 (KMK-Beschlusssammlung), 2007 (KMK) Volltext (pdf, 54kB) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Ausbildungen in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung. Regelungen auf Länderebene Dies gilt nur für Bundesland Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Berufsfachschule zur Erlangung eines Berufsabschlusses nach Landesrecht (Berufsfachschulverordnung - BFSV) vom (Bra.GVBl. II S. 586), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Bra.GVBl. II S. 504)

5 Fundstelle: 1997 (Bra.GVBl. II S. 586), 2000 (Bra.GVBl. ll S. 31), 2001 (Bra.GVBl. ll S. 218), 2002 (Bra.GVBl. II S. 334), 2004 (Bra.GVBl. II S. 504) Internet Dies gilt nur für Bundesland Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung zur Ausbildung und Prüfung an Höheren Berufsfachschulen für Wirtschaft, Gewerbe und Technik (Höhere Berufsfachschulverordnung - HBFSVO M-V -) vom (Mittl.bl. M.-V. S. 127), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Mittl.bl. M.-V. S. 1000), berichtigt am (Mittl.bl. M.-V. S. 1288) Fundstelle: 2000 (Mittl.bl. M.-V. S. 127), 2002 (Mittl.bl. M.-V. S. 116), 2004 (Mittl.bl. M.-V. S. 685), 2005 (Mittl.bl. BM M-V S. 414), 2005 (Mittl.bl. M.-V. S. 1000, 1288) Volltext (pdf, 3480kB)

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