Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles. G.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles. G."

Transkript

1 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE RECHENVERFAHREN PERSONAL BEDARFS PLANUNG =? ARBEITSANALYSEN Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles Personalbedarfsplanung Beeinflussende Faktoren Betreuungs-, Versorgungsauftrag, medizinisch-pflegerische Zielsetzung Gesetzliche Bestimmungen, Verordnungen Primäre Leistungsinhalte Spezialleistungen Patientenklientel Qualitätsniveau Auswahl der Berechnungsmethoden Vorhalteleistungen Betriebszeiten Funktionsrahmen- und Raumplanung Stations- oder Funktionsbereich Fehlzeiten Personalbedarfsberechnung Personalbudget, Stellenplanung bedarfsgerechte Personalressourcenverteilung (innerbetrieblich)

2 Personalbedarfsplanung Grundsätzliches zur Betrachtungs-,, Berechungsart... Leistungsorientiert sorientiert orientiert Leistung x Dauer (Zeit) Arbeitszeit pro Periode Anwesenheitszeit je Arbeitszeit pro Periode Personalbedarf Personalbedarfsplanung Methodenüberblick 1 berechnung Leistungseinheitsrechnung Fehlzeitenberechnung (Absenzen, Ausfallzeiten) Übernahme rechtlicher Normen Zwischenbetriebliche Vergleiche, Absprache (SOLL ~ IST Personalbedarf), Fortschreibung Kennzahlen, Anhaltszahlen (U-KAV, ÖBIG, DKG, DKI...) Minutenwertformel (z.b. DKG D 1969/74/85) Psych-PV (D 1991) LEP LeistungsErfassungPflege (CH 1992)...

3 Personalbedarfsplanung Methodenüberblick 2 PPR(W/D/Ö) PflegePersonalRegelung (D 1993, A 1995) PPR-GL Geriatrie- & Langzeitpflege (A 2002) PPR-KJ Kinder- & Jugendlichenpflege (A 2001) TISS Intensiv, (Cullen USA 1974/83 ; Miranda NL 1996) TIPPS (WIPP) Intensiv (A 1998) PB-Ambu Personalbedarf Ambulanz (A 1998) PB-OP (& Anästhesie) (A 2005) Arbeitszeit Personalgrundbedarf - Personalersatzbedarf Bruttoarbeitszeit Arbeitszeit nach dem Arbeitvertrag - Basisberechung 40 Stundenwoche (Vollzeitäquivalent) Brutto-Jahresarbeitszeit ~2080 Stunden Nettoarbeitszeit Arbeitszeit minus Fehlzeiten (Urlaub, Krank...) - Basisberechung 20% (bzw. tatsächliche Berechung) Netto-Jahresarbeitszeit ~1664 Stunden Produktivarbeitszeit Nettoarbeitszeit minus unproduktiver Zeiten (~5-15%! Beispiel 10%) - Ablaufbedingte Verteilzeiten: Stehzeiten, Störungen im Arbeitsfluss (Arbeitsplanung), unklare Arbeitsaufträge... -Persönlich bedingte Verteilzeit: Pausenzeiten, Sanitärzeiten... Produktiv-Jahresarbeitszeit ~1498 Stunden

4 Fehlzeitenberechnung...quantitative & qualitative Fehlzeiten (Absencen) Personalgrundbedarf - Personalersatzbedarf Brutto-, Netto-, Produktivarbeitszeit Ausfallszeit in Stunden x100 = Ausfallszeit in Pr ozent Bruttoarbeitszeit in Stunden Beispiel 1: 0h Urlaub/Jahr x 100 : 2080 JahresAZ = 11,54% 100 = Ausfallsfaktor 100 Ausfallszeit in% Beispiel 2: errechnete Ausfallszeit 20% 100 : 80 (100-20% Ausfallszeit) = 1,25 Ausfallsfaktor Fehlzeiten im Jahresverlauf...wesentlich für die Kapazitätsplanung Fehlzeitenstatistik - Jahresübersicht 35 August Prozent Januar Februar März April Mai Juni Juli September Oktober November Dezember

5 Persönliche Einflussfaktoren Geschlecht, Alter Familienstand Ausbildung und Qualifikationen Persönlichkeitsstruktur Allg. Gesundheitszustand, etc. Externe Einflüsse Gesellschaftliche Einflüsse Politische Einflüsse Einflüsse der Tarifpartner Freizeitanspruch Wochentage Soziale Faktoren im Betrieb Einstellung der Betriebsleitung Vorgesetztenverhalten Kollegen Betriebsklima Fehlzeiten - Einflussfaktoren Private/Häusliche Situation Einfluss der Familie Private Belastungen Wohnverhältnisse Wirtschaftliche Verhältnisse Arbeitsweg, etc. Ich gehe heute nicht zur Arbeit! Bezahlung Form der Bezahlung Höhe der Bezahlung Merkmale der Organisation Standort, Grösse Branchenzugehörigkeit Image Wertvorstellungen Formen der Organisation Arbeitsumwelt/Struktur der Arbeit Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Tätigkeitsort Gefährdungsgrad, etc. berechnung Berechnung der Mindestpersonalpräsenz Die notwendige Anzahl und Anwesenheitsdauer der Mitarbeiter (z.b. Betriebszeit) ist dabei maßgeblich, vordergründig nicht die Arbeitsmenge (Leistungen). Anzahl MA / x Std.Pr äsenz / Tag x Arbeitstage / Woche Wochenarbeitszeit Anzahl MA/ Anzahl der notwendigen Mitarbeiter pro Std.Präsenz/Tag notwendige Stundenpräsenz pro Arbeitstag (in h) Arbeitstage/Woche notwendige Arbeits- Betriebstage pro Woche Wochenarbeitszeit Wochenarbeitszeit einer Person Beispiel: 2 Mitarbeiter x 10 Stunden/Tag x 7 Tage/Woche : 40 (32) Wochenstunden = 3,5 (4,38) Mitarbeiter

6 berechnung Berechnung der Mindestpersonalpräsenz Die notwendige Anzahl und Anwesenheitsdauer der Mitarbeiter ist dabei maßgeblich. Dient auch als Referenzmethode für analytische Methoden der Personalberechung. Anzahl MA / x Std.Pr äsenz / Tag x Arbeitstage / Woche Wochenarbeitszeit Anzahl MA/ = Anzahl der notwendigen Mitarbeiter pro Std.Präsenz/Tag = notwendige Stundenpräsenz pro Arbeitstag (in h) Arbeitstage/Woche = notwendige Arbeits- Betriebstage pro Woche Wochenarbeitszeit = Wochenarbeitszeit einer Person Beispiel: TD: 7 Mitarbeiter x 12,5 Stunden/Tag x 7 Tage/Woche : 40 WStd. = 15,3 MA FD: 2 Mitarbeiter x 8,0 Stunden/Tag x 7 Tage/Woche : 40 WStd. = 2,8 MA ND: 5 Mitarbeiter x 12,5 Stunden/Tag x 7 Tage/Woche : 40 WStd. = 10,9 MA 29 Personalgrundbedarf + 7,25 Personalersatzbedarf (FZ 20%) = 36,25 PB + 2 STL/STLV = 38,25 VZÄ Stellen berechnung Die notwendige Anzahl und Anwesenheitsdauer der Mitarbeiter ist dabei maßgeblich. Anzahl MA / x Std.Pr äsenz / Tag x Arbeitstage / Woche Wochenarbeitszeit Anzahl MA/ = Anzahl der notwendigen Mitarbeiter pro Std.Präsenz/Tag = notwendige Stundenpräsenz pro Arbeitstag ( Stunden) Arbeitstage/Woche = notwendige Arbeits-, Betriebstage pro Woche Wochenarbeitszeit = Wochenarbeitszeit eines Mitarbeiters (vollzeitbeschäftigt) Beispiel (OP): Dienstform Dienstzeiten Dienstdauer Stunden Berechnung der Mindestpersonalpräsenz Mitarbeiter Anzahl Arbeitstage pro Woche Summe Stunden Gesamtpersonal inkl. 20% FZ h 12, , h 12, ,5 27, h VZÄ Stellen 8-16h h ,2 7-15h Personalstunden 873 pro Woche

7 Leistungseinheitsmessung Feststellung der Zeit(Elemente) zur Ausführung bestimmter Leistungen V ( o / p) D / A( GZF) N( o / p) D = ( LE) Leistungseinheit in Minuten V (Vo) (Vp) D/A (GZF) N (No) (Np) D Vorbereitung für die qualifizierte Durchführung von Leistungen... organisations- und/oder maschinenbezogene V: Untersuchungsplatz,..., Material, Geräte und Zubehör (auch Rüstzeit genannt),...;eventuelle auch Wegzeit patientenbezogene V: Information, Lagerung, Überwachung... Durchführung (D) / Assistenz (A): selbständiges Durchführen oder Assistenz bei z.b. pflegerische-medizinische, organisatorische Leistungen... Zeit der gleichzeitig beteiligten Personen in Summe, die für die sachgerechte Durchführung einer Leistung notwendig ist (Personalbindung) Nachbereitung (sachgerecht) nach der unmittelbaren Leistung organisations- und/oder maschinenbezogene N: Untersuchungsplatz,..., Material, Geräte und Zubehör,...;eventuelle auch Wegzeit patientenbezogene N: Information, Lagerung, Überwachung... Dokumentation (sachgerecht) der durchgeführten Leistung Leistungseinheitsrechnung Feststellung des Personalbedarfes zur Ausführung bestimmter Leistungen LE min x Häufigkeit der Leistung / Periode Arbeitsstunden pro Periode x 60 Periode bezeichnet die Zeitdimension der Berechnung (z.b. Tag, Woche, Jahr) LE Leistungseinheit: Zeitaufwand in Minuten pro Leistung/Tätigkeit; eine Differenzierung in patientenorientierter und organisationsorientierter Zeit ist in manchen Bereichen sinnvoll Beispiel: 30 min/le x 120 LE : 40 (32) Arbeitsstunden/Woche x 60 min = 1,5 (1,88) Mitarbeiter

8 Minutenwertformel Feststellung des Personalbedarfes auf der Basis von Minutenwerte pro Patient (Betreuungs-,, Pflegaufwand) Pflege min uten / Patient / Periode x belegtebetten / Periode Arbeitsstunden pro Periode x 60 Pflegeminuten / Patient xbelegtebetten / WF xwochend. J. Arbeitsstunden pro Periode x 60 Pflegemin/P/P Pflegeminuten pro Patient und Periode (z.b. 14 Stunden/Tag; Stunden pro Tag) bbetten/p belegte Betten (pro Betreuungsaufwand) pro Periode (z.b. Woche, Monat, Jahr) AZ/P Arbeitszeit eines Mitarbeiters (Brutto- od. Nettoarbeitszeit) pro Periode WF Wochenfaktor (= 7 Tage; DKG bewertet Wochenendtage nur mit 0,5 od. 0,75) Pflegeminuten Betreuungsbereich Allgemeine Erwachsenenpflege Intensivbehandlung Beispiel: 133 min/patient x bbetten/jahr : (2080 x 60 [1664 x 60] Arbeitsstunden/Jahr) = 11,72 (14,65) Mitarbeiter Stunden pro Tag 14 Pflegeminuten (Früh-,Spät-,Nachtdienst) (+ 40N) 131 (71F+44S+16N) Betreuungs-, Pflegebereiche Allgemeine Erwachsenenpflege Pflegeheime allgemein Altenpflege stationär (PLASIR) Altenpflege stationär (Infratest) Neurologie (Gr. C) Überwachung/ Aufwachstationen CCU ( Herzüberwachung ) Intensivüberwachung Intensivbehandlung Stunden pro Tag* *z.b. bei einer 14stündigen Berechungsperiode (Tag) wird die verbleibende Zeit von 10 Stunden (Nacht) mittels der berechung kalkuliert.

9 Kennzahlenrechnung Kennzahlensysteme als Informations-,, Planungs-,, Vorgabe-, Kontroll-,, Steuerungs- und Analyseinstrumente Personen : Bett z.b. Akutgeriatrie 1 : 1,1-1,6 Pflege 1 : 8-10 Arzt (ÖBIG Strukturstandard 2003) Bett : Personen Intensivpflege 1 : 1,5-3 (4) (LKF Dokumentation 2002 BMSG) Kennzahl x belegtebetten durchschnittlich belegte Betten Kennzahl Bezugspunkte Leistung Kosten Zeit Arbeitskraft Bezugszahl Arbeitskraft Zeiteinheit Kosten Krankenbett (im belegt, systemisiert) Patient Arbeitskraft Zeiteinheit Leistungseinheit Krankenbett (im belegt, systemisiert) Patient (Pflegetag, Fallgruppe...) Arbeitskraft Leistungseinheit Patient (Pflegetag...) Leistungseinheit Krankenbett (im belegt, systemisiert) Wiener Wohn- & Pflegeheimgesetz WWPG & W-HV 2005 Kennzahlen Pflege- & Betreuungspersonal / Anzahl Bewohner / Betreuungsgruppe Betreuungsgruppen = Pflegegeldstufen 0 & 1 selbständig Kennzahl VZÄ PP: Bewohner 1: 20 Zusammensetzung Personal; DGKPP, PH, AH, (Orientierung) Entsprechend der Notwendigkeit 2 weitgehend selbständig 3...teilweise abhängig 4 weitgehend abhängig 5...weitgehend bis vollständig abhängig 6...weitgehend bis vollständig abhängig 7... vollständig abhängig 1 : 7 1 : 2 1 : 1,75 1 : 1,5 1 : 1,25 1 : 1 30 % DGKP Max. 15 % Hilfsdienste 50 % DGKP Max. 15 % Hilfsdienste 60 % DGKP 60 % DGKP 60 % DGKP 60 % DGKP

Kapitel3 Stellenbedarf

Kapitel3 Stellenbedarf Kapitel3 Stellenbedarf Gesetzlich einwandfreie und arbeitsorganisatorisch vernünftige Dienstpläne können nur geschrieben werden, wenn genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Wie kann man

Mehr

Exakte kontinuierliche Personalbedarfsberechnung, differenziert nach Qualifikationen. Kurzanleitung

Exakte kontinuierliche Personalbedarfsberechnung, differenziert nach Qualifikationen. Kurzanleitung START Tour 1 Tour 2 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 8 Tour 9 Tour 10 Tour 11 Tour 12 Tour 13 Tour 14 Tour 15 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Grunddaten Zeit alle Touren zusammen 2005 Thomas Sießegger,

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Name Schülerin / Schüler Eingabefelder

Mehr

UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT PERSONAL BEDARFS PLANUNG PERSONAL AUSSTATTUNGS

UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT PERSONAL BEDARFS PLANUNG PERSONAL AUSSTATTUNGS PERSONALMANAGEMENT UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT ADMINISTRATION CONTROLLING EIGENTÜMER (TRÄGER) MANAGEMENT AUFTRAG - BETRIEBLICHE ZIELSETZUNG

Mehr

Berechnung von Block I der Gesamtqualifikation (Zulassung) Achtjähriger Bildungsgang (G8)

Berechnung von Block I der Gesamtqualifikation (Zulassung) Achtjähriger Bildungsgang (G8) Berechnung von Block I der Gesamtqualifikation (Zulassung) Achtjähriger Bildungsgang (G) Berechnung der Zulassung zur prüfung (G) Berechnung der Punktzahl der Qualifikationsphase: Formel : = (P : K) 0

Mehr

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs.

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs. Grundsätzliches Der Mindestpersonalschlüssel: o bezieht sich auf die ganze Einrichtung (nicht auf einzelne Gruppen). o ist im Jahresmittel sicherzustellen (nicht zu jeder Stunde), o trifft keine Aussagen

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2. Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Aufwandsorientierte Arbeitszeiten im Pflegedienst

Aufwandsorientierte Arbeitszeiten im Pflegedienst Aufwandsorientierte Arbeitszeiten im Pflegedienst LWL-Universitätsklinikum Bochum Ziele des Projektes: Erhalt bzw. Einführung der 5 Tage Woche Optimaler Einsatz des pflegerischen Personals im direkten

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der Rechtsverordnung über die verpflichtende Festlegung der personellen Ausstattung (KiTaVO) Dezernat Jugend - Landesjugendamt

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele

Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele 01. Juni 2011 Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele für Mitarbeiter, die den Anlagen 31, 32 oder 33 zu den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes zugeordnet

Mehr

Prospektive Fortbildungsplanung

Prospektive Fortbildungsplanung Prospektive Fortbildungsplanung als Instrument der Personalentwicklung zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen Pflegetag Schwerin 14.11. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 1 Lembke Seminare und Beratungen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf

Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf 1 Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf Ursula Wessel, München Freizeitausgleich für Ruhezeiten

Mehr

Personalbemessung in Sozialämtern - Sachbearbeiter für Offene Hilfe -

Personalbemessung in Sozialämtern - Sachbearbeiter für Offene Hilfe - Personalbemessung in Sozialämtern - Sachbearbeiter für Offene Hilfe - Verfasser: Stephan Bierschneider Inhaltsübersicht Seite 1. Allgemeines 37 1.1 Jahresarbeitszeit 37 1.2 Jahresfallzahlen 37 1.3 Bearbeitungszeiten

Mehr

BIOS-Institut. Handbuch für Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung in der Bundesverwaltung (HOP-BMI 2007ff.

BIOS-Institut. Handbuch für Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung in der Bundesverwaltung (HOP-BMI 2007ff. BIOS-Institut Handbuch für Organisationsuntersuchungen und Personalbedarfsermittlung in der Bundesverwaltung (HOP-BMI 2007ff.) BIOS-Institut 1 Aufbau des HOP-BMI 2007ff. Teil A Grundsätze der Personalbedarfsermittlung

Mehr

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Sozialministeriumservice PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Stand: April 2015 24-Stunden-Betreuung Eine Förderung ist möglich, wenn ein Anspruch auf Pflegegeld zumindest der Stufe 3 nach dem Bundespfleggeldgesetz

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

INFO QUALIFIKATIONSPHASE AM WGM 11

INFO QUALIFIKATIONSPHASE AM WGM 11 18. PROFILE ERGÄNZUNGEN SPRACHLICHES PROFIL ( Siehe auch 13 ) Alle SchülerInnen müssen vier Kurse in einer fortgesetzten Fremdsprache belegen und Zusätzlich müssen Schülerinnen in diesem Profil vier Kurse

Mehr

Personalplanung. Hartmut Vöhringer Personalplanung 1

Personalplanung. Hartmut Vöhringer Personalplanung 1 Personalplanung alle Handlungen, die Entscheidungen über die zukünftige Verwendung von Personal in Unternehmen sowie die Vorbereitung und Kontrolle dieser Entscheidungen zum Gegenstand haben. Hartmut Vöhringer

Mehr

Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung

Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsermittlung

Mehr

Gemüsebautag 2015. Mindestlohn

Gemüsebautag 2015. Mindestlohn Gemüsebautag 2015 Mindestlohn Rechtsanwalt Christian Wirxel Land und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband für Hessen.e.V. agv@agrinet.de 1 Für wen gilt der Mindestlohn? Für alle in Deutschland beschäftigte

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1

C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1 C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1 1 Universitätsaugenklinik Greifswald 2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 2 Gesundheitsmanagement Uni Greifswald Gesundheitsökonomischer

Mehr

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor

Presseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von

Mehr

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift)

Arbeitsvertrag. (Name des ärztlichen Arbeitgebers) (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift) Arbeitsvertrag zwischen Frau/Herrn (Name des ärztlichen Arbeitgebers) in und Frau/Herrn in (Praxisanschrift) (Name der Arzthelferin/des Arzthelfers) (Anschrift) wird folgender Vertrag geschlossen: 1 (1)

Mehr

Mindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015

Mindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 Mindestlohn 2015 Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz (Übungsleiterpauschale) Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Was

Mehr

sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen.

sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. Jutta Pagel-Steidl sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. sind erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, mit Grundsicherung (SGB

Mehr

Was bin ich wert? Veranstaltung 01.12.2014. Rechtsanwalt Michael PietschRechtsanwalt Michael Pietsch

Was bin ich wert? Veranstaltung 01.12.2014. Rechtsanwalt Michael PietschRechtsanwalt Michael Pietsch Was bin ich wert? Veranstaltung 01.12.2014 1 Allgemeines Rund 43 Millionen Menschen in Deutschland stehen in einem Beschäftigungsverhältnis 23 bis 25 % dieser Beschäftigungsverhältnisse sind im Niedriglohnsektor

Mehr

bezugnehmend auf die oben genannte elektronische Nachricht übersende ich Ihnen nachfolgend die angefragten Informationen:

bezugnehmend auf die oben genannte elektronische Nachricht übersende ich Ihnen nachfolgend die angefragten Informationen: Bereich: Geschäftsführung Qualitätsmanagement IT Datenschutz Stadtverwaltung Jena Dezernat Familie und Soziales Fachdienst Jugend und Bildung Regiebetrieb Kommunale Kindertagesstätten Jena (KKJ) Paradiesstraße

Mehr

Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten. Zwischen dem Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Münden, vertreten durch den Kirchenkreisvorstand.

Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten. Zwischen dem Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Münden, vertreten durch den Kirchenkreisvorstand. Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten Zwischen dem Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Münden, vertreten durch den Kirchenkreisvorstand (Dienststellenleitung), und der Mitarbeitervertretung im Evangelisch-lutherischen

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Die Prophylaxekraft aus wirtschaftlicher Sicht

Die Prophylaxekraft aus wirtschaftlicher Sicht Leistung Kosten Ergebnisse von Stephan Goblirsch Betriebswirtschaftliches Rechenzentrum für Zahnärzte, Münster Münster, im Januar 2010 Leistung Kosten Ergebnisse 1 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Anlage 1: Leitfaden für die praktische Ausbildung von Pharmazeuten im Praktikum in der Apotheke MUSTERAUSBILDUNGSPLAN

Anlage 1: Leitfaden für die praktische Ausbildung von Pharmazeuten im Praktikum in der Apotheke MUSTERAUSBILDUNGSPLAN 1. Monat Einführung - Betriebsablauf, insbesondere Arbeitszeiten, Pausen, Urlaub, Arbeitsschutz, Schweigepflicht, Datenschutz beschreiben - Ablauf der Ausbildung beschreiben - Erwartungen des Ausbilders

Mehr

Leitfaden für die Oberstufe

Leitfaden für die Oberstufe - 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Umsetzung der Pflegefinanzierung im

Umsetzung der Pflegefinanzierung im Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.

Mehr

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE GESAMTBELEGSCHAFT Im Folgenden sind alle Daten gemessen und final, sofern nicht anders angegeben. Abgesehen von den Beschäftigtenzahlen enthalten die Angaben aus Arnstadt keine Daten für den Monat Dezember.

Mehr

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht.

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht. Richtlinien der Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen nach 23 Abs. 1 und Abs. 2 des SGB VIII (gültig ab 01.08.2013) 1. Voraussetzungen 1.1 Zuständigkeit

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte A. Angaben zur Person Familienname, Vorname Geburtsdatum Familienstand Anschrift (Straße, Nummer, Postleitzahl, Ort) Staatsangehörigkeit

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung 1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden

Mehr

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein Abrechnung & Bezahlung Abrechnung Lohn Kiosk Mobiler Verkauf Kiosk- Leitung Mehrfachbeschäftigung Unterlagen je nach Abrechnung: Kopie- Lohnsteuerkarte oder Kopie- Auszahlung Bei Nicht-EU-Mitgliedern zusätzlich:

Mehr

Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit

Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Zwang zu Arbeitszeitkonten Durch Betriebsvereinbarung kann ein

Mehr

Variante 1: Ermittlung nur einer mbz pro Fall für alle BI A B C D E F G H Kürzel Bezeichnung

Variante 1: Ermittlung nur einer mbz pro Fall für alle BI A B C D E F G H Kürzel Bezeichnung Ermittlung der mittleren Bearbeitungszeit (mbz) pro Fall Anlage 1 Variante 1: Ermittlung nur einer mbz pro Fall für alle BI A B C D E F G H Kürzel Bezeichnung Minuten Erfassungszeitraum Fallzahlen Erfassungszeitraum

Mehr

2 Menschen: Personal & Kunden

2 Menschen: Personal & Kunden 37 2 Menschen: Personal & Kunden Darum geht es in diesem Kapitel: Personal-Gesamtkosten Spezifische Personalkosten und Stundensätze Leistungsspezifische Personalkosten Deckungsbeiträge und Mitarbeiterleistung

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

M U S T E R Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten

M U S T E R Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten Anlage zur Rundverfügung G 6/2015 M U S T E R Dienstvereinbarung über Arbeitszeitkonten Zwischen dem Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis (Dienststelle), vertreten durch den Kirchenkreisvorstand (Dienststellenleitung),

Mehr

Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen

Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen Die betriebliche Nachfrage nach Personaldienstleistungen Bausteine eines Theorieentwurfs Prof. Dr. Dorothea Alewell Dipl.-Kffr. Katrin Bähring Dipl.-Kffr. Anne Canis Sven Hauff, Soz. M.A. Dipl.-Kffr. Kirsten

Mehr

Ergebnisse der Studie. Arbeitsmarktanalyse und Führungskräftebefragung zur Personalsituation in der Caritas

Ergebnisse der Studie. Arbeitsmarktanalyse und Führungskräftebefragung zur Personalsituation in der Caritas Ergebnisse der Studie Arbeitsmarktanalyse und Führungskräftebefragung zur Personalsituation in der Caritas 1. Allgemeine Daten der Befragung 2. Personalbedarf und Fluktuation 3. Mitarbeitergewinnung 4.

Mehr

Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft kostenlos für Sie da!

Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft kostenlos für Sie da! Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft kostenlos für Sie da! PP Wiener Pflege-, Patientinnenund Patientenanwaltschaft Der Wiener Pflege-, Patientinnenund Patientenanwalt Liebe Leserin,

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Handbuch HW Mitarbeiter

Handbuch HW Mitarbeiter Handbuch HW Mitarbeiter HW Mitarbeiter Anwenderhandbuch In den Stammdaten, HW, HW Mitarbeiter werden Informationen, die für weitere Abläufe im BIZS essentiell sind abgespeichert. Darunter befindet sich

Mehr

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte

Mehr

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags

Mehr

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT/RUHEZEIT WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT Das Arbeitszeitrecht wurde entwickelt, um den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst

Mehr

Modell Pädiatrie P Bremerhaven Erfahrungen mit dem Schichtdienst. A. Renneberg Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven

Modell Pädiatrie P Bremerhaven Erfahrungen mit dem Schichtdienst. A. Renneberg Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven Modell Pädiatrie P Bremerhaven Erfahrungen mit dem Schichtdienst A. Renneberg Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven Einleitung Die wöchentliche Arbeitszeit eines Arztes beträgt

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz

Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz Kalkulation der Kosten einer 24-Stunden/Tag Assistenz von Sabine Musterfrau erstellt am 29.09.2009 Inhalt A I. Zu deckender Jahresaufwand 2 A II. Ermittlung der bezahlten und verfügbaren Arbeitstage 2

Mehr

Zertifizierung von Betrieben

Zertifizierung von Betrieben Zertifizierung von Betrieben gemäß 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) vom 02.07.2008 (BGBl I S. 1139), die Einrichtungen gemäß Art. 4 Abs. 2 1 der Verordnung (EG) Nr. 517/2014 2

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz Ihre Unfallversicherung informiert Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen Gesetzliche Unfallversicherung berufsbilde Wer ist versichert? Liebe Schülerinnen

Mehr

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt

Mehr

unbürokratisch flexibel kostengünstig...

unbürokratisch flexibel kostengünstig... unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen

Mehr

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos

FH-Hof Prof. Dr. Franz Boos -Hof -Hof Bildungsmodell im Verbund 1. Jahr: Berufsausbildung 2. Jahr: Grundstudium im Bachelor BWL, dazwischen IHK Zwischenprüfung, Kooperatives 3. Semester (ggf. Praxis-Urlaubssemester) 3. Jahr: 2 Semester

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4281 28.07.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Swen Knöchel (DIE LINKE) Betriebsprüfungen durch

Mehr

31.12.1999 Laufzeit des Lohn- und Gehaltstarifvertrages: gültig ab 01.05.2013 kündbar zum 30.04.2015

31.12.1999 Laufzeit des Lohn- und Gehaltstarifvertrages: gültig ab 01.05.2013 kündbar zum 30.04.2015 Tarifbereich/Branche Kunststoffverarbeitende Industrie Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Arbeitgeberverband Kunststoffe, Hochheimer Straße 58, 99094 Erfurt Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 4455 Jahrgang 1988 Ausgegeben am 20. Dezember 1988 251. Stück 682. Verordnung: Diagnosenerfassung in

Mehr

Schnittstellen in der Geriatrie

Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 17 GZ. RV/0414-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der X, vertreten durch Y, vom 13. Dezember 2004 gegen den Bescheid des Finanzamtes Z vom

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA

SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA Seite 1 von 5 SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA 1. Supportklassen Supportklasse A: - Informationsservice: Der AG wird über neue Programmstände, verfügbare Updates, Programmentwicklungen

Mehr

Das neue Revisionsrecht aus Sicht der BKB. BKB-KMUgespräch vom 07. Juni 2007

Das neue Revisionsrecht aus Sicht der BKB. BKB-KMUgespräch vom 07. Juni 2007 Das neue Revisionsrecht aus Sicht der BKB BKB-KMUgespräch vom 07. Juni 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Aspekte der Kreditprüfung 3. Bedeutung der Abschlusszahlen 4. Die Revisionsarten aus Sicht

Mehr

Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV)

Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV) Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV) JArbSchUV Ausfertigungsdatum: 16.10.1990 Vollzitat: "Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung

Mehr

MitarbeiterInnen mit einschlägiger Ausbildung erstellen und setzen das pädagogische Konzept um

MitarbeiterInnen mit einschlägiger Ausbildung erstellen und setzen das pädagogische Konzept um Als Drehscheibe für pädagogisches Personal stellt PLEASE städtischen und kommunalen Kinderbetreuungseinrichtungen in der Steiermark seit 12 Jahren qualifizierte MitarbeiterInnen zur Verfügung. Ihre Einsatzgebiete

Mehr

BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7

BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7 BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7 über die Einführung einer leistungsbezogenen Prämie für Mitarbeiter in bestimmten Funktionen beim Geschäftsbereich Technische Services abgeschlossen zwischen den Österreichischen

Mehr

Mindestlohn 2015 - Auswirkungen in der Praxis

Mindestlohn 2015 - Auswirkungen in der Praxis Mindestlohn 2015 - Auswirkungen in der Praxis - neue Aufzeichnungs- und Meldepflichten - Anstellungsverhältnisse mit Angehörigen - Nettolohnmaximierung Folie 1 Aufzeichnungs- und Meldepflichten bislang:

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr