Kapitel 4. Moderatorenfortbildung. 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen KBV

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1 Kapitel 4 Moderatorenfortbildung 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen

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3 Kapitel Moderatorenfortbildung 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Marcus Siebolds, Franziska Diel, Tanja Klein-Reick, Ingrid Quasdorf Inhaltsverzeichnis Arbeitsziele Themenhintergrund Strukturelle Vorgaben für die Gestaltung von QZ-Moderation und QZ-Arbeit Spezielle Vorgaben für die Moderation Moderationsmedien und unterstützende Materialien Kurzversion Arbeitsziele Für Tutoren: D Nach erfolgter Ausbildung ist der Tutor in der Lage, Qualitätszirkel-Moderatoren in der Durchführung von QZ-Sitzungen zur Arbeit mit Rückmeldesystemen zu schulen. Für Moderatoren: D Der Moderator ist zur Leitung von Qualitätszirkelsitzungen, die sich mit der Auswertung und Reflexion von Rückmeldedaten, zum Beispiel aus Disease-Management-Programmen (DMP), befassen, befähigt. Für Qualitätszirkel-Teilnehmer: D Die Teilnehmer haben Hilfestellung bei der Interpretation von Rückmeldedaten erhalten. D Sie haben eine vergleichende Diskussion von Rückmeldedaten aus den Praxen der Teilnehmer geführt und diese analysiert. D Lösungsansätze für Veränderungen in der Praxis sind entwickelt. D Themen und Aufgaben für weitere Qualitätszirkelsitzungen, die sich aus der Analyse der Rückmeldedaten ergeben haben, sind abgeleitet Themenhintergrund Bisherige Erfahrungen Das Schlagwort Feedback oder Feedbacksystem hat sich in der deutschen Versorgungslandschaft fest etabliert. Anwendungsbereiche solcher Feedbacksysteme sind z.b. DMP, freiwillige Qualitätssicherungsmaßnahmen von Diabeteszentren in Deutschland und Österreich oder Qualitätssicherungsprojekte im Bereich der invasiven Kardiologie. Allen sog. Feedbacksystemen ist die Verwendung einer standardisierten Dokumentation der Behandlungsabläufe in den versorgenden Institutionen gemein, ebenso wie eine zentrale Auswertung der Daten, aus der heraus ein sog. Feedbackbericht erstellt wird, und eine Rückmeldung an den behandelnden Arzt oder auch die Qualitätszirkel, in denen sich die an solchen Verträgen teilnehmenden Ärzte organisiert haben. Die Reaktion der ärztlichen Kollegen auf die Arbeit mit Feedbacksystemen ist i.d.r. ähnlich. Anfangs stehen

4 2 4 Moderatorenfortbildung sie dem Verfahren eher skeptisch gegenüber, erfahren aber im Verlauf der strukturierten Nutzung des Feedbacksystems, welche Möglichkeiten diese Systeme für die Qualitätsentwicklung ihrer eigenen Arbeit bieten. Es ist daher zu empfehlen, sich bei der Einführung der Arbeit mit Feedbacksystemen auch mit den Sorgen und Vorbehalten der Kollegen auseinanderzusetzen. Bedeutung für die Moderationspraxis im Qualitätszirkel In der angelsächsischen Literatur findet man eine ganze Reihe von Bildungsstudien, die sich mit der Verwendung von Feedback- und Benchmarkingsystemen beschäftigen. Die Effektivität solcher Systeme wird als wirksam in der Verbesserung der Versorgungsqualität von Ärzten beschrieben. Dabei konnten die Autoren zeigen, dass die Kombination von Feedbackbericht und darauf folgender Intervention wesentlich für den Erfolg der Rückmeldesysteme (RMS) war. Eine interessante Frage für die Arbeit im QZ ist aber, was sich hinter dem Arbeitstitel Feedbacksystem an Lehr-Lern-Prozessen bei Ärzten oder in der Arbeit im Qualitätszirkel abspielt. So können Feedbacksysteme u.a. als Instrumente der Selbstvergewisserung in klinischen Lern- und Versorgungsprozessen angesehen werden Strukturelle Vorgaben für die Gestaltung von QZ-Moderation und QZ-Arbeit Daten und Informationsbeschaffung Rückmeldesysteme wurden schon im Rahmen von Diabetesstrukturverträgen in einigen KVen benutzt und werden im Rahmen von Selektivverträgen und z.b. auch von Ärztenetzen oder Berufsverbänden eingesetzt. Im Rahmen der Einführung der Disease-Management-Programme entwickelt die Kassenärztliche Bundesvereinigung zusammen mit den regionalen KVen ein Verfahren zur Erstellung von Rückmeldeberichten für die individuelle Arztpraxis, die auch von QZ genutzt werden können. Darüber hinaus wird in verschiedenen regionalen KVen mit Rückmeldeberichten im Rahmen von Qualitätssicherungsprojekten gearbeitet. Das hier vorgestellte Konzept ist auf beide Verfahren anwendbar. Da auch zukünftig Rückmeldesysteme wahrscheinlich in wesentlichen Punkten viele Ähnlichkeiten aufweisen werden, kann das hier vorliegende Modul mit geringem Aufwand an die Erfordernisse verschiedener Rückmeldesysteme angepasst werden. Das Verfahren, mit dem der Qualitätszirkel-Moderator einen speziell für seinen Zirkel zugeschnittenen Rückmeldebericht erhalten kann, ist in den regionalen KVen individuell festgelegt. Informationen dazu können sich QZ-Moderatoren in der Fachabteilung ihrer KV beschaffen. Setting Im folgenden Text werden spezielle Anforderungen an das Setting solcher Qualitätszirkelsitzungen beschrieben: D Qualitätszirkeltyp Bei einem Zirkel auf der Grundlage dieses QZ-Moduls handelt es sich um eine sog. Peer-Review-Gruppe. Darunter versteht man eine Arbeitsgruppe von Personen auf gleicher Augenhöhe, bei der individuelle Versorgungsprozesse einzelner Kollegen vorgestellt und mit den übrigen Teilnehmern anhand vorher vereinbarter Qualitätsindikatoren diskutiert werden. D Gruppengröße Die Gruppengröße sollte zwölf Teilnehmer nicht überschreiten. Eines der großen Probleme solcher Peer-Review-Gruppen ist es, dass bei zu großer Teilnehmerzahl nicht alle Teilnehmer ihr Versorgungsverhalten vorstellen und diskutieren lassen können. Dieser Fallstrick kann zu zwei problematischen Gruppenkonstellationen im QZ führen: 1. Asymmetrische Verteilung von Diskussion und Kritik Kommen nicht alle Teilnehmer in der Vorstellung ihrer Daten zum Zuge, so eröffnet das die Möglichkeit, über die Daten der anderen Kollegen zu reden, ohne dass die anderen Kollegen über die eigenen Daten sprechen. Solche Asymmetrien verhindern ein faires Diskutieren über die klinischen Probleme aller Teilnehmer. Gerade die Grundregel des Peer-Reviews, dass die Daten aller Teilnehmer besprochen werden, erzeugt ein relativ angstfreies und respektvolles Klima. Alle Teilnehmer wissen, dass jeder in die Situation der Vorstellung seiner Versorgungsdaten kommt und sich auf die Fairness und Wertschätzung der anderen Teilnehmer verlassen kann. 2. Deaktivierung der Teilnehmer Die Arbeit mit den Rückmeldeberichten im QZ ist ein ideales Instrument, um von Anfang an alle Teilnehmer aktiv in den Zirkelprozess einzubeziehen. In der Zirkelsitzung ist dies durch die Regel der Besprechung der Daten eines jeden Mitglieds garantiert. Darüber hinaus soll auch jedes Mitglied in die Planung der nächsten Qualitätszirkelsitzung aktiv eingebunden werden. Bei mehr als zwölf Teilnehmern ist das nur schwer umsetzbar. D Anwendung von RMS in unterschiedlichen Zirkel - typen 1. Bestehender Qualitätszirkel, der über Erfahrungen in der Arbeit mit RMS verfügt Für einen bereits bestehenden Qualitätszirkel wird es dann keine Probleme geben, wenn dieser schon bisher mit Rückmeldedaten gearbeitet hat. Aus Strukturverträgen oder Disease-Management-Programmen ist den meisten Kollegen die Arbeit mit

5 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Kapitel 4 3 D D Feedbacksystemen vertraut. Lediglich die Gestaltung der Rückmeldeberichte würde variieren. 2. Bestehender Qualitätszirkel, der bisher nicht mit RMS gearbeitet hat Diese Zirkel werden wahrscheinlich eine heterogene Zusammensetzung der Teilnehmer bzgl. der Teilnahme an DMP und damit im Hinblick auf die Arbeit mit Feedbacksystemen haben. Für die Qualitätszirkelmoderation stellt diese Situation allerdings kein sonderlich großes Problem dar. Wie weiter unten beschrieben, bedarf es dann nur einer speziellen Festlegung von Rahmenregeln (Settingregeln). Es ist mit allen Teilnehmern zu besprechen, dass man in der Sitzung quasi beispielhaft mit den Rückmeldedaten der in DMP eingeschriebenen Kollegen arbeitet. Die Erfahrungen zeigen, dass für die noch nicht teilnehmenden Ärzte der Wunsch, über eigene Praxisdaten sprechen zu können, ein wichtiges Motiv zur Teilnahme ist. 3. Neu zu gründender Qualitätszirkel für RMS-Arbeit, speziell zu DMP Die Gründung solcher Qualitätszirkel ist augenscheinlich interessant, weil man von vornherein mit diesem Instrument arbeiten will. In der Praxis zeigen sich jedoch einige Probleme, u.a. das Problem der Zwangsverzirkelung. Qualitätszirkel sind gemäß ihrem Selbstverständnis freiwillige Zusammenschlüsse von Ärzten/Psychotherapeuten, die zwar von den regionalen KVen unterstützt werden, aber in inhaltlicher und struktureller Autonomie Fragen der klinischen Qualitätsentwicklung diskutieren und Lösungen zu praktischen Problemen entwickeln. QZ, die sich ausschließlich mit einer Indikation im Rahmen eines Vertragswerkes (z.b. DMP-Vertrag) befassen und dies ggf. sogar noch bezogen auf eine verbindliche Vorgabe des Vertrages tun, laufen natürlich der Idee der ärztlichen Autonomie im Qualitätszirkel zuwider. Dies kann dazu führen, dass man den Zirkel u.u. nur absitzt und ihn als Pflichterfüllung ansieht. Dabei spielt das Modell der Hidden Agenda in Lehr-Lern- und Qualitätsentwicklungsprozessen eine große Rolle. Bei Rückmeldesystemen kann sich bei den Beteiligten leicht eine Vorstellung entwickeln, dass Vertragspartner, wie z.b. Krankenkassen, damit gezielte, aber nicht explizit ausgesprochene Vorstellungen bei den Vertragsärzten durchsetzen wollen. Unter solchen Rahmenbedingungen entsteht die Gefahr, dass sich den Teilnehmern weder die großen Möglichkeiten erschließen, die Rückmeldedaten besitzen, noch ein Klima erzeugt werden kann, das die ausreichende Offenheit für eine solche Qualitätszirkelarbeit schafft. Diese Überlegungen sprechen eher dafür, Qualitätszirkel nicht ausschließlich im Rahmen eines Vertragswerkes zu gründen. Die Erfahrung zeigt, dass die gezielte Nutzung der Rückmeldedaten in einem auf ärztlicher Autonomie beruhenden QZ und im Rahmen einer thematisch umfassenden Zirkelarbeit eher sinnvoll ist. Gruppenform Qualitätszirkel, die regelmäßig mit Rückmeldedaten arbeiten wollen, müssen als geschlossene Gruppe geführt werden. Geschlossene Gruppe meint hier einen Qualitätszirkel, der mit konstanter Teilnehmerbesetzung längerfristig miteinander arbeiten will. Eine geschlossene Gruppe ist notwendig, um das Vertrauen der Teilnehmer in die Tragfähigkeit des QZ zu gewinnen und um zu gewährleisten, dass die Ärzte, die an der Planung der QZ-Sitzungen mitgewirkt haben, auch teilnehmen, wenn die aus den Rückmeldedaten abgeleiteten Probleme bearbeitet werden. Weitere Settingregeln Bei der Arbeit mit Rückmeldesystemen kann es im Zirkel nützlich sein, einige spezielle Rahmenregeln einzuführen: Verschwiegenheitsgebot Im Rahmen solcher Sitzungen werden sehr vertrauliche und objektivierte Praxisdaten der Teilnehmer besprochen. Um einen ausreichend geschützten Raum dafür zu gewährleisten, ist es sinnvoll, Verschwiegenheit in der Gruppe herzustellen. Nutzung der Rückmeldedaten zur Planung der weiteren Qualitätszirkelarbeit Den Qualitätszirkelteilnehmern sollte von vornherein verdeutlicht werden, dass man in einer Qualitätszirkelsitzung nicht zur gleichen Zeit eine Analyse von Daten und die Bearbeitung der sich daraus abgeleiteten klinischen Probleme leisten kann. Es sollten deshalb eine oder zwei Sitzungen eingeplant werden, um die erkannten Probleme bearbeiten zu können. Grundlegende Regeln für die Arbeit mit Feedback Für die klinische Lehr-Lern-Arbeit hat es sich als außerordentlich hilfreich erwiesen, dass sich Feedback auf beobachtete Ereignisse und veränderbares Verhalten bezieht. Das bedeutet im Einzelnen: Gib Feedback nur zu speziellem klinischen Verhalten und nicht zur generellen ärztlichen Arbeitsqualität. Gib Feedback nur zu Entscheidungen und Handlungen und nicht in Bezug auf die eigene Interpretation der Motive klinischen Handelns des Kollegen, dem das Feedback gegeben wird. Wenn im Feedback subjektive Daten verwendet werden, sollen diese auch als solche gekennzeichnet sein.

6 4 4 Moderatorenfortbildung Feedback sollte in kleinen, gut verdaulichen Portionen gegeben werden. Feedback sollte grundsätzlich in einer wertschätzenden Weise und keinesfalls in einer verurteilenden Sprache gegeben werden Spezielle Vorgaben für die Moderation Phasenablauf der Moderation Bei der Moderation von Qualitätszirkelsitzungen, die auf Rückmeldesystemen basieren, ist ein Vorgehen in folgenden Arbeitsphasen sinnvoll: Phase I: Vorbereitungsphase/Setting Zeitbedarf: Minuten Schritte 1 Beschluss des QZ, mit RMS zu arbeiten Auf Fragen der Kollegen zu Struktur und Arbeit mit RMS eingehen. 2 Vorstellen des verwendeten Rückmeldesystems keine 3 Mit den Teilnehmern vereinbaren, dass sie zu den entsprechenden QZ-Sitzungen die individuellen Rückmeldeberichte ihrer Praxis mitbringen. Hinweis Moderationsplakat (MP) Dokumente/Instrumente Ggf. müssen Sie als Moderator den aktuellen indikationsspezifischen Feedbackbericht für den QZ von der KV anfordern. Vor der QZ- Sitzung sollte dieser sowie alle wesentlichen Tabellen für alle kopiert werden. Es wird empfohlen, die Tabellen als Diskussionsgrundlage über Beamer zu präsentieren. 4 Festlegen der speziellen Settingregeln für den RMS-QZ: Betonung der Verschwiegenheitsregel Gültigkeit der klassischen Feedbackregeln (s.o.) Festlegung, dass sich der Zirkel in 2 3 Sitzungen mit der Arbeit mit Rückmeldedaten beschäftigt Im Rahmen der QZ-Sitzungen werden sehr vertrauliche Praxisdaten der Teilnehmer besprochen. Es ist daher wichtig, die Gruppe zur Verschwiegenheit zu verpflichten. Im Zusammenhang mit der Vereinbarung der Durchführung von mehreren RMS-QZ-Sitzungen können Sie die Überlegungen unter dem oben dargestellten Punkt Setting nutzen. Übergreifende Hinweise zur Phase I: Alle getroffenen Vereinbarungen sollten im Protokoll der QZ-Sitzung festgeschrieben werden. Ziele der Phase I 1. Der QZ hat die Arbeit mit RMS beschlossen und dafür Regeln vereinbart. 2. Die Teilnehmer sind in das Thema Arbeit mit RMS eingeführt. Phase II: Bearbeitungsphase Lesen, Themenauswahl, Priorisieren Zeitbedarf: 1 2 Sitzungen à 90 Minuten Schritte 1 Lesearbeit ca. 15 Minuten Gemeinsames Lesen des Rückmeldeberichts Hinweis Moderationsplakat (MP) Dokumente/Instrumente Rückmeldebericht für QZ QZ-Sitzungen, in denen alle Teilnehmer mit gleichen Informationen und Daten arbeiten sollen, profitieren sehr davon, wenn man den Bericht, der als Grundlage der Sitzung dient, in einer Lesearbeit vorher lesen lässt. Da die teilnehmenden Kollegen unter dem Druck der alltäglichen Praxisarbeit zu Hause oftmals nicht zum Lesen kommen, kann dies im QZ erfolgen. Daneben hat die Lesearbeit einen gruppendynamischen Effekt. Die in der Regel 15-minütige Lesezeit schafft eine Atempause für alle, erst einmal in der Zirkelszene anzukommen und sich auf den gemeinsamen Arbeitsprozess einzulassen. Aus der Supervisionspraxis von QZ sei darauf hingewiesen, dass Lesearbeiten von mehr als 15 bis 20 Minuten von den Teilnehmern als ermüdend und langweilig bewertet werden. Die Qualitätszirkelberichte im Rahmen des Rückmeldesystems lassen sich aber in 10 bis 15 Minuten lesen.

7 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Kapitel Priorisierung der Themen Um ausreichend Zeit für die Bearbeitung der wesentlichsten Themen des Rückmeldeberichts zu haben, müssen die Daten priorisiert werden. Für die Priorisierung nutzen Sie das Moderationsplakat 1 und stimmen mit den Teilnehmern ab, über welche Daten aus dem RMS sie diskutieren wollen. Unter dem Begriff Position tragen Sie bitte den entsprechenden Gliederungspunkt aus dem Rückmeldebericht ein. Bei Berichtsthema tragen Sie das Thema des entsprechenden Gliederungspunktes ein. Bitten Sie nach der Lesearbeit die Gruppe, zu jedem Berichtsthema eine Priorisierung vorzunehmen, indem die Teilnehmer drei Punkte vergeben können. Wenn Sie die Priorisierung abgeschlossen haben, können Sie zur Bearbeitung der einzelnen Themen überleiten. MP 1: RMS Priorisierung der Berichts themen oder Leerplakat ggf. Klebepunkte Weisen Sie die Gruppe darauf hin, dass man i.d.r. nicht mehr als drei bis vier Berichtsthemen in der zur Verfügung stehenden Zeit besprechen kann. Sie können die Plakate auf zweierlei Weise vorbereiten: Sie können Eintragungen von Hand in ein Leerplakat vornehmen oder in dem Moderationsplakat, das Sie als Word-Dokument auf der CD-ROM des Handbuchs Qualitätszirkel finden. Die Eintragungen können auch direkt am PC gemacht und im Anschluss ausgedruckt und verteilt werden. Unter dem Punkt Moderationsmedien finden Sie ein MP 1 beispielhaft ausgefüllt. Übergreifende Hinweise zur Phase II (Bearbeitungsphase): Machen Sie sich klar, dass Sie nur 90 Minuten Zeit haben, um die Teilnehmer zur aktiven Auseinandersetzung mit den Rückmeldedaten zu bringen. Dieses sehr knappe Zeitkontingent erfordert es, sehr strukturiert und konsequent zu moderieren. Ziele der Phase II 1. Die Teilnehmer haben sich mit den Rückmeldedaten auseinandergesetzt. 2. Die Berichtsthemen sind gemeinsam priorisiert worden. Phase III: Bearbeitungsphase Analyse und Diskussion der als wichtig identifizierten Berichtsthemen Zeitbedarf: 1 2 Sitzungen à 90 Minuten Schritte 1 Diskutieren Sie mit den Teilnehmern die 1. Leitfrage: Wie erklären Sie sich die unterschiedlichen Daten? Bei diesem Moderationsschritt bringen Sie die Teilnehmer durch eine Frage, die von jedem Teilnehmer der Reihe nach beantwortet werden muss, miteinander ins Gespräch. Wenn jeder Teilnehmer seine Idee zur Ursache der Versorgungsunterschiede beigetragen hat, bringen Sie die Gruppe in eine Diskussion darüber, was die eigentliche Ursache zur Erklärung der Befunde im jeweiligen Berichtsteil ist. Achten Sie darauf, dass jeder Teilnehmer einen Beitrag leistet Leitfrage: Was ist das zugrunde liegende medizinische Problem? Das Ziel besteht nun darin herauszuarbeiten, was das eigentliche Problem bei der Therapie/Verordnung usw. ist. Die Fokussierung bezieht sich in der Regel darauf, ob die notwendigen Kenntnisse bei den Teilnehmern vorliegen und wie diese dann in der Alltagspraxis angewendet werden. Hinweis Moderationsplakat (MP) Dokumente/Instrumente Blitzlichtumfrage Diese Frage mag wie eine Dopplung erscheinen. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich jedoch um eine Fokussierung. Bei der vorgenommenen Benennung von Ursachen bleiben Ärzte in der Regel auf der Ebene des Um- oder Beschreibens von Vorstellungen. Jetzt sollen Ross und Reiter genannt werden.

8 6 4 Moderatorenfortbildung 3 3. Leitfrage: Welche Informationen braucht der QZ zur Problemlösung? Die Teilnehmer überlegen sich eine abgestimmte Vorgehensweise. Oftmals liegen widersprüchliche Meinungen und Wissensbestände zu einzelnen klinischen Fragen aus dem Rückmeldebericht vor. Ihre Schlüsselintervention bei der Moderation dieser Leitfrage ist die Gruppe aufzufordern, sich zu überlegen, wie man zu wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnissen kommt (z.b. Recherche einer evidenzbasierten Leitlinie, EbM-Review oder Originalarbeit). Haben Sie einen Dissens unter den Teilnehmern, dann führt eine rein meinungsbezogene Diskussion zu keinem Ergebnis. Diese Situa tion erfordert zwangsläufig eine Klärung durch Zuhilfenahme wissenschaftlicher Literatur. Besteht ein Konsens in der Gruppe, so ist es dennoch möglich, dass die Gruppe im blinden Fleck fehlender wissenschaftlicher Daten operiert. Die konsentierte Gruppenmeinung muss daher durch wissenschaftliche Literatur überprüft werden. Deshalb sollten Sie bei Konsensmeinungen der Gruppe zur Bewertung des Feedbackberichtes immer darauf drängen, auch diese konsentierte Meinung mit evidenzbasierter Literatur zu hinterfragen Leitfrage: Welche Instrumente braucht der QZ zur Problemlösung? Überlegen Sie für jedes analysierte Berichtsthema, mit welcher der folgenden Methoden man dieses am besten bearbeiten kann: Patientenfallkonferenz Durchführung einer Recherche und Bewertung einer evidenzbasierten Leitlinie, eines EbM-Reviews oder der Originalarbeit Entwicklung einer abgestimmten gemeinsamen Vorgehensweise im Zirkel durch Erstellung einer evidenzbasierten Verfahrensanweisung Wenn Sie anhand der themenspezifischen Moderationsplakate alle Themen mit den Teilnehmern diskutiert haben, sollten Sie noch das letzte Plakat, das sich der Ergebnisdokumentation der gesamten Arbeit dieser Sitzung widmet, verwenden. Das Plakat gliedert sich in zwei Themenkomplexe: 1. Zusammenfassende Darstellung der klinischen Probleme, die sich aus der Analyse der Berichts - inhalte ableiten lassen. Notieren Sie in den entsprechenden Feldern jeweils in einem Satz das identifizierte Leitproblem. Damit betreiben Sie die oben bereits vorgestellte Technik der Fokussierung und bringen die Arbeitsergebnisse in eine komprimierte Form. 2. Planung des weiteren Vorgehens Unter diesem Gliederungspunkt planen Sie nun den Ablauf der nächsten oder evtl. sogar der nächsten beiden Zirkelsitzungen. Die Planung erfolgt unter den Gesichtspunkten: Themen der Qualitätszirkelsitzung zu verwendende Methoden Ziel der Qualitätsentwicklung, das mit der Arbeit in den Qualitätszirkelsitzungen erreicht werden soll MP 2: RMS Bearbeitung der Berichts themen (ein Plakat pro Thema) MP 3: RMS Planung der weiteren Zirkelsitzungen Durch diese Fokussierung nutzen Sie die Arbeit mit dem Rückmeldebericht, um die weitere Qualitätszirkelarbeit anhand der Datenanalyse zu planen ein wesentlicher Gewinn, den der QZ aus der Analyse von Rückmeldeberichten erzielen kann. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Qualitätszirkel, an datengestützten, als real identifizierten Versorgungsproblemen der Teilnehmer zu arbeiten. Übergreifende Hinweise zu Phase III: In diesem Moderationsschritt geht es darum, die ausgewählten Berichtsthemen nach einem strukturierten Fragenschema zu bearbeiten. Die hier vorgestellten vier Leitfragen sind für jedes Berichtsthema auf dem Moderationsplakat 2 zusammengefasst. Sie brauchen also für die Moderation der identifizierten Berichtsthemen drei bis vier solcher Moderationsplakate. Ziele der Phase III 1. Klinisch relevante Probleme aus dem Rückmeldebericht wurden identifiziert und es besteht Klarheit darüber, wie der QZ diese Probleme bearbeiten will. 2. Die Ergebnisse sind dokumentiert. 3. Die nächste(n) QZ-Sitzung(en) ist/sind geplant. Spezielle Hilfsmittel zur Gestaltung der Moderation Demonstrationsversion eines fiktiven Rückmeldeberichts

9 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Kapitel Moderationsmedien und unterstützende Materialien Arbeit mit dem Rückmeldesystem Priorisierung der Berichtsthemen Pos. Thema des Rückmeldeberichtes Priorisierung MP 1: RMS Priorisierung der Berichtsthemen

10 8 4 Moderatorenfortbildung Arbeit mit dem Rückmeldesystem Priorisierung der Berichtsthemen Pos. Thema des Rückmeldeberichtes Priorisierung Risikoprofil 2.1 Risikofaktoren/Begleit- und Folgeerkrankungen Blutzuckereinstellung Blutdruckeinstellung Begleiterkrankungen Makrovaskuläres Risiko 2.2 Stoffwechselentgleisungen 2.3 Nicht-Teilnahme Schulung/Wiedervorstellung Intervention 3.1 Diagnostik Funduskopien Fußinspektion 3.2 Schulung Schulung aller Patienten 3.3 Medikamentöse Therapie Antihyperglykämische Monotherapie Biguanide und Glibenclamid in Bezug BMI MP 1: RMS Priorisierung der Berichtsthemen (beispielhaft ausgefüllt)

11 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Kapitel 4 9 Bearbeitung des priorisierten Themas des Rückmeldeberichtes Achtung Moderator: Frage für Frage abarbeiten, um ein Springen zwischen den Ebenen zu vermeiden! 1. Leitfrage: Wie erklären Sie sich die unterschiedlichen Daten? 2. Leitfrage: Was ist das zugrunde liegende medizinische Problem? 3. Leitfrage: Welche Informationen braucht der QZ zur Problemlösung? 4. Leitfrage: Welche Instrumente braucht der QZ zur Problemlösung? Patientenfallkonferenz: Auswahl/Bewertung von evidenzbasierten LL/Reviews/Originalarbeiten: Entwicklung einer Verfahrensanweisung: Evidenzbasierte Patienteninformationen: MP 2: RMS Bearbeitung der Berichtsthemen

12 10 4 Moderatorenfortbildung Ergebnisse und Arbeitsaufträge aus der Analyse Achtung Moderator: Frage für Frage abarbeiten, um ein Springen zwischen den Ebenen zu vermeiden! 1. Priorisierte Themen und zugrunde liegende Probleme 1. Berichtsthema: Identifiziertes Problem: 2. Berichtsthema: Identifiziertes Problem: 3. Berichtsthema: Identifiziertes Problem: 4. Berichtsthema: Identifiziertes Problem: 2. Planung der nächsten Qualitätszirkelsitzungen Erste Qualitätszirkelsitzung: Thema: Methode der QZ-Moderation: Was ist das Ziel der Sitzung, bezogen auf die oben identifizierten Probleme? Zweite Qualitätszirkelsitzung: Thema: Methode der QZ-Moderation: Was ist das Ziel der Sitzung, bezogen auf die oben identifizierten Probleme? MP 3: RMS Planung der weiteren Zirkelsitzungen

13 4.8 Arbeit mit Rückmeldesystemen Kapitel Kurzversion Arbeit mit Rückmeldesystemen Phase Wichtige Arbeitsschritte Zeitbedarf Phase I: Vorbereitungsphase/ Setting Beschluss des QZ, mit RMS zu arbeiten Vorstellen des verwendeten RMS Vereinbarung mit Teilnehmern, dass diese ihre Rückmeldedaten in den QZ mitbringen Festlegen spezieller Settingregeln Min. Phase II: Bearbeitung: Lesen, Themenauswahl, Priorisieren Lesearbeit (Rückmeldebericht) 15 Min. Auswahl relevanter Themen aus dem Rückmeldebericht Priorisierung der ausgewählten Themen 90 Min. Phase III: Bearbeitung: Analyse und Diskussion Leitfrage 1: Wie erklären Sie sich die unterschiedlichen Daten? Leitfrage 2: Was ist das zugrundeliegende medizinische Problem? Leitfrage 3: Welche Informationen braucht der QZ zur Problemlösung? Leitfrage 4: Welche Instrumente braucht der QZ zur Problemlösung? ggf. Planung der nächsten Sitzung(en) 90 Min.

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