Fachtagung Frühförderung 4. März Ergebnisse der Austauschgespräche
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- Walther Krüger
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1 Fachtagung Frühförderung 4. März 2014 Ergebnisse der Austauschgespräche
2 Baustelle familienergänzende Betreuung Kita als Lehrbetrieb Modell QualiKita Ausbildung ungenügend Theorie / Grundlagen Fehlende berufliche Identität Kanton Impulsprogramm Kanton Zürich QM im Konzept verlangen Fachaustausch auch hierarchiegemischt Mehr älteres Personal QuereinsteigerInnen Fehlende berufliche Perspektiven wirtschaftlicher Druck Konkurrenz Stellenschlüssel soll qualif. / unqualif. Personal berücksichtigen - grössere Träger - Zusammenschlüsse Fehlende berufliche Perspektiven Organisation des Kita - Personals? 8.5h am Kind zu lange? gr. Träger haben strukturell gute Voraussetzungen 2 Arbeitsschichten Kosten? wie finden wir Personal? KL-Führungsausbildung kl./gr. Kitas
3 Gesundheit - Sozialwesen- Bildung erfolgreich vernetzen 0 Vernetzung Übergänge Volksschule wenig Koordinatorin FF (BS) Massnahmen Kultur Vernetzung? Ärzte untereinander? Ärzte = Einzelkämpfer Austauschtagungen, - sitzungen Übergang vor Geburt! erreichen, Infos Sozialzentren Fachstelle Kind MüVä-B Fachstelle FF Erfolgsfaktoren Sprache Pers. Kontakt Nähe der Fachstelle Schulärztl. Dienst Gynäkologen - Kinderärzte Hebammen Trägerschaft Kita Keine Verbindung zu Kinderärztinnen Quartieren Kulturgruppen? Kirchen? Grössere Arbeitgeber? Binden an Stellen verankert (mich+ Personen) Kontinuität Stellebeschrieb Case Mngt. Vertrauen Quartierbezug Persönlich Quartierzentren Massnahmen Kita-Arzt Kombination mit Krisenintervention, Personalunterstützung Drogen + Alter Drehscheiben- Diskussion ZH Mehr Infos der G- Dienste Hebammen - MüVä = Kampf um Zuständigkeit Kita brauchen Prävention Prävention gesundheitlich wichtig Vernetzung MüVä mit Ärzten schwierig Arbeitsteilung alles unter einem Dach S-B-G
4 Lehrplan 21 für den Frühbereich 0-4 Förderung zum Normkind - Oder wie kann Chancengerechtigkeit wirklich erhöht werden? Lehrplan gibt Orientierung Erwartungen sind klar Konsens was erwartet und nicht erwartet wird Gefahr: Kompetenzen verengen den Blick Pflichtinhalte - gibt es solche oder eben nicht? Welche Ziele stehen im Frühbereich im Vordergrund? Teil des LP: Risikofaktoren aufzeigen Beobachtungs- / Kompetenzraster ist ein Planungsraster Grundkompetenzen sind wichtig = Entlastung = Heimat Erwartete Leistung muss vernünftig sein! (nicht nur Anpassung) Heterogenität verkleinern Gestaltung des Pädagogischen Alltags oder wie sollen Kinder im Frühbereich lernen? Professionalität des Personals oder wie sensibilisiert man das Fachpersonal, damit sie die Kinder anregen und die kindlichen Ideen erweitern? Was sollen Bezugspersonen leisten? Ermutigung - Hilfe- Unterstützung- Forderung Grunderfahrungen ich bin jemand es lohnt sich Widerstand zu überwinden Ich kann lernen Man kann von Kompetenzerwartungen und mitgebrachten Kompetenzen sprechen Unterstützungsangebote kennen! Aus- und Weiterbildung anpassen Angst vor Druck/Drill
5 Eltern im Fokus I Inhalte Entwicklungsthemen Bedarfsorientierte Themen (z.b. Zahnprophylaxe) Vereinbarkeit Familie - Beruf Formen der Elternbildung (aufsuchende) Informationsvermittlung Niederschwellige Eltern-Kind- Treffpunkte Bildungs-/ Infoveranstaltungen in Krippen und Spielgruppen Inhalte Spiel- / Lerngelegenheiten: Was können wir mit Kleinkindern machen? " Ersatz" der Familie als Informationsvermittler bei Migranten
6 Eltern im Fokus II Elternbildung mit neuen Begriffen / Inhalten füllen Niederschwelliger Kontakt z.b. Elternkaffee Vertrauen haben! auch in Eltern + Partnerschaft Echtes Interesse an Eltern zeigen Eltern befähigen Bedürfnis und Bedarf Amuse bouche kurzfristige WB Elterngruppe einladen Kinder beobachten und Reflexion E-Bildung ist schwierig Elternbildung niederschwellig und Themenfokussiert Finanzen für Bildungsangebot? von Stadt! Eltern können Kompetenzen zeigen (Essen, kochen etc.) Ressourcen von Kitas auch für Vernetzung Frühförderung Projekt Selnau Einbindung in FF SOD Abrufkurse für Kitas
7 Steuerung der Angebotsqualität Struktur Prozess Ampeln % % % Krankheit / Fluktuation Vor- und Nachbereitung Betreuung am Kind Beziehung hoch relevant Fluktuationsrate über mehrere Perioden Kita ist eine lernende Organisation Qualitätszirkel durch Dritte Unterstützung erhalten Sanktionen nein, sondern Unterstützung Coaching in Kitas um lernende Organisation zu pflegen Führungspersonal Weiterbildung Coaching in Kita Risiken Personal Fluktuation Absenzen Raum Einrichtung Anregendes Umfeld Zu viele Kinder in einem Raum Label Rezertifizierung alle 1.5 Jahre, Vollzertifizierung alle 4 Jahre Umsetzung Bildungsorientierung trotz Fluktuation Weiterbildung vs. Betriebszeiten Stärkung des Personals Gute Ausbildung Autoritätsperson Kita- Ltg "kleine Königin" Absenzenmanagement Weiterbildung Budget Träger in Verantwortung stark einbinden Führung: Abfragen der MA-Zufriedenheit Haltungsfragen im Zirkel Sicht Kita-Leitung Wohlbefinden des Kindes (Kontaktsuche) Vor Ort sein Personal wenig krank Motivation Vorbildfunktion
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