Gabriele-von-Bülow-Gymnasium. Impressum: Gabriele-von-Bülow-Gymnasium Tile-Brügge-Weg Berlin (Tegel)

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2 Gabriele-von-Bülow-Gymnasium BILINGUALES PROFIL DEUTSCH-ENGLISCH EUROPÄISCHE BEGEGNUNGSSCHULE MIT POLEN Impressum: Gabriele-von-Bülow-Gymnasium Tile-Brügge-Weg Berlin (Tegel) Schulleiterin: Heike Briesemeister Autoren des s: Steuergruppe Dr. Daniel Zschätzsch (verantw. päd. QM) Petra Thau-Unger (Lehrerschaft) Lukas Trispel (Schülerschaft) David Rieck (Elternschaft) Simone Seeger (Schulsozialarbeit) Beiträge Teil II Margitta Becker Steven Bartels Heike Briesemeister Fatma Bröcker Ute Göckeler Andrea Kelm Mirko Kemnik Christian Knoll Sascha Pietraßyk-Kendziorra Birgit Refle Simone Seeger Monika Sprenger Petra Thau-Unger Lukas Trispel Dr. Daniel Zschätzsch - 2 -

3 Gabriele-von-Bülow-Gymnasium BILINGUALES PROFIL DEUTSCH-ENGLISCH EUROPÄISCHE BEGEGNUNGSSCHULE MIT POLEN Inhaltsverzeichnis TEIL I SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE DIE SCHULE IM BLICK DES SCHULPROGRAMMS EIN VORWORT WEGBEREITER UND VERPFLICHTUNG UNSER LEITBILD LERNEN, LEHREN UND LEBEN AN UNSERER SCHULE DAS LEITBILD IN SÄTZEN UND TATEN FORSCHEN UND ENTDECKEN RESPEKT UND WERTSCHÄTZENDER UMGANG UNSERE TÜREN STEHEN OFFEN FIT FÜR ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN WO WOLLEN WIR HIN? ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE UND ZIELE KURZFRISTIG MITTELFRISTIG LANGFRISTIG WIR VERBESSERN UNS EVALUATION UND QUALITÄTSMANAGEMENT GRUNDSÄTZE SCHWERPUNKTE ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN TEIL II DIE SCHULISCHE ARBEIT IM DETAIL A UNTERRICHT A.1 DAS BILINGUALE PROFIL AM GABRIELE-VON-BÜLOW-GYMNASIUM A.2 WAHLPFLICHTUNTERRICHT A.3 MINT AN UNSERER SCHULE A.4 MUSIK AN UNSERER SCHULE A.5 DIE AUFGABENFELDER (AF) DER QUALIFIKATIONSPHASE B ERWEITERTES PÄDAGOGISCHES ANGEBOT B.1 ERWEITERTES SPORT UND WETTKAMPFANGEBOT B.2 SCHUL-AGS 2017/ B.3 KONZEPT ZUR BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG (BSO) C UNTERSTÜTZUNGSSYSTEME C.1 SCHULSOZIALARBEIT C.2 SCHÜLER HELFEN SCHÜLERN C.3 SCHULSANITÄTSDIENST C.4 UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER NICHTDEUTSCHER HERKUNFTSSPRACHE C.5 UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER MIT SONDERPÄDAGOGISCHEM FÖRDERBEDARF C.6 UNTERSTÜTZUNG FÜR SCHÜLER MIT LESE-RECHTSCHREIBSTÖRUNG / -SCHWÄCHE D GREMIENARBEIT D.1 GESAMTSCHÜLERVERTRETUNG D.2 GESAMTELTERNVERTRETUNG / ELTERNSPRECHERARBEIT D.3 FÖRDERVEREIN E SCHULORGANISATION UND -EVALUATION E.1 FAHRTENKONZEPT E.2 AUFGABEVERTEILUNG ZWISCHEN KLASSENLEITER/IN UND STELLVERTRETER/IN E.3 TEILZEITREGELUNG E.4 VERTRETUNGSKONZEPT E.5 EVALUATIONSPROGRAMM

4 Teil I SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE Teil I Schulspezifische Grundsätze und Entwicklungsziele 4 Version vom

5 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 1. Die Schule im Blick des s ein Vorwort Das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium unterrichtet Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen Die deutliche Mehrheit der derzeit ca. 850 Schülerinnen und Schüler verbleibt bis zum Abitur an der Schule und studiert anschließend. Die Schülerschaft kommt nicht nur aus den umliegenden Grundschulen, besonders die bilingualen Klassen werden von Schülerinnen und Schülern aus ganz Reinickendorf und in einigen Fällen aus den anliegenden Bezirken Pankow und Wedding besucht. Im Rahmen der jüngeren Entwicklung der Schule galt es auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Hierzu wurde das bilinguale Schulprofil geschärft und ein innovatives Konzept entwickelt und etabliert, das den Fächerkanon der Berliner Stundentafel erweitert. Eine wesentliche Säule unseres Schulprofils ist insbesondere der bilinguale Unterricht. Um den Anforderungen der globalisierten Studien-und Berufswelt gerecht zu werden, weiten wir das Angebot bilingualen Unterrichts sukzessive aus. Unser Ziel ist ein bilinguales Schulprofil, von dem Schülerinnen und Schüler bilingualer als auch nicht bilingualer Klassen profitieren. Die der Schule zur freien Verwendung zur Verfügung stehenden Unterrichtsstunden nutzen wir für ein vielfältiges, die Kreativität, den Forschergeist und das Problemlösungsbewusstsein förderndes Wahlpflichtangebot. Das Projekt Bläserklasse gibt nicht nur musikalisch vorgebildeten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit aktiv zu musizieren, sondern richtet sich besonders an Schülerinnen und Schüler, die noch wenig Berührung mit der Musik hatten. Die räumliche Situation ist für die derzeitige Schülerzahl ausreichend. Mit der Einführung des Fachraumprinzips stehen notwendige Lehr-und Lernmittel im Unterricht unmittelbar zur Verfügung. 90% der Unterrichtsräume sind mit interaktiven Tafeln, ansonsten mit Beamer und Laptop ausgestattet. Die Wartung der technischen Ausstattung wird von externen Fachkräften übernommen. Die Gestaltung unserer Schule als einen ansprechenden Ort des Lernens und des sozialen Miteinanders ist uns besonders wichtig. Die Präsentation von Schülerarbeiten dient der Darstellung von Unterrichtsergebnissen und ist eine Form der Anerkennung von Schülerleistungen. Die Schulhomepage unterstützt dies und informiert nicht nur die Schulgemeinschaft über das Schulleben. Eine vielfältige Unterstützung und Zusammenarbeit mit der Elternschaft, der Schulsozialarbeit sowie die Kooperationen mit außerschulischen Organisationen fließen in die tägliche Arbeit ein. Das vorliegende beleuchtet im ersten Teil oben genannte Aspekte vor dem Hintergrund unseres Schulprofils und der Leitideen, die wir im schulischen Lebensalltag für unerlässlich halten. Gleichwohl gilt es bisherige Erkenntnisse im Rahmen unseres Evaluationsprogramms weiterzuentwickeln. Im zweiten Teil wird die Umsetzung der schulspezifischen Grundsätze und Entwicklungsziele in konkreten Konzepten des schulischen Lern- und Lebensalltags beschrieben

6 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 2. Wegbereiter und Verpflichtung unser Leitbild Wir gestalten Schule zukunftsorientiert, so dass das Lernen am Gabriele-von-Bülow- Gymnasium den sich verändernden Anforderungen unserer Zeit gerecht wird. Wir verstehen uns dabei als Teil des Lebens- und Erfahrungsraumes der Kinder und Jugendlichen, in dem neben dem Lehren, Lernen und Erziehen als Eckpfeiler schulischer Arbeit die Förderung aller Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt rückt. Dies geschieht auf Basis der vier Säulen unseres schulischen Leitbildes: Forschen und Entdecken, Respekt und wertschätzender Umgang, Unsere Türen stehen offen und Fit für zukünftige Herausforderungen. Unter Berücksichtigung der schulischen und strukturellen Rahmenbedingungen ergibt sich ein sich gegenseitig bedingendes und unterstützendes Gefüge (vgl. Abbildung 1), welches die Grundlage der gemeinsamen Arbeit am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium darstellt. Abbildung 1: Die vier Säulen des Leitbilds des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums sowie die schulischen und strukturellen Rahmenbedingungen

7 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 3. Lernen, Lehren und Leben an unserer Schule Das Leitbild in Sätzen und Taten Die Kernelemente des Leitbildes gilt es in die Praxis umzusetzen. Die nachfolgenden Leitsätze dienen dabei als Wegweiser und sind Orientierungs- bzw. Handlungsrahmen zugleich. Gleichwohl bieten sie genug Spielraum für die individuelle Förderung aller Kinder und Jugendlichen in einer sich stetig wandelnden Welt. Neben der stichpunktartigen Auflistung finden Sie im Teil II differenzierte Darstellungen der einzelnen Aspekte Forschen und Entdecken Wir wecken die Begeisterung für das Leben und die Welt. In jedem Menschen steckt ein Forscher und Entdecker, der die Welt nicht nur erkennen, sondern auch aktiv mitgestalten will. Die Vermittlung von Wissen und Inhalten erfolgt bei uns nicht passiv, vielmehr sollen die Schülerinnen und Schüler in ihrer natürlichen Neugierde und Lernfreude gefördert werden, um so eigenverantwortlich, aktiv und kreativ ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die Förderung des kreativen Lernens mit allen Sinnen öffnet für unsere Schülerinnen und Schüler verschiedene Lernkanäle und bietet ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Stärken auch außerhalb des üblichen Fächerkanons zu entdecken. Am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium realisieren wir dies bspw. durch: die Vermittlung aller Naturwissenschaften durchgängig ab Klasse 7, die Möglichkeit der Wahl einer Bläserklasse, kreative Möglichkeiten im Bereich des Wahlpflichtbereichs (vgl. Teil II.A.2), ein breit gefächertes Grundkursangebot in der gymnasialen Oberstufe, Workshops zum Thema Bewegung, Yoga, Entspannung, Konzentration und Achtsamkeit (BYEKA) in Klasse 9 (vgl. Teil II.C), regelmäßige Überarbeitung der schulinternen Curricula unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenlehrpläne Respekt und wertschätzender Umgang Wir lernen und leben miteinander. Das Kollegium und alle an der Schule Beschäftigten bereiten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit Eltern, Erziehungsberechtigten, externen Beratungsstellen, Betrieben und Vereinen sowie anderen engagierten Personen auf ein selbstbestimmtes Leben in sozialer Verantwortung vor. Die gemeinsame Reflexion und Einhaltung der für das friedliche Zusammenleben geltenden, demokratisch-freiheitlichen Regeln bilden dabei das Grundgerüst unserer Schulgemeinschaft

8 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE Am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium realisieren wir dies bspw. durch: die Schulsozialarbeit (z. B. Fairplayer-Programm, Medienkompetenz oder Schülerkooperationsverträge) (vgl. Teil II.C), gemeinsame Gremienarbeit mit Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft (vgl. Teil II.D), Veranstaltungen zum Thema Sucht (vgl. Teil II.C), Engagement im Rahmen der Elternarbeit sowie des Fördervereins (vgl. Teil II.D.2) Unsere Türen stehen offen Wir verstehen Verschiedenheit als Chance und Herausforderung. Unterschiedliche Lern- und Lebensbiografien werden angenommen und ermöglichen einen Unterricht, der eine Entwicklung über den eigenen Horizont hinaus begünstigt. Neben dem bilingualen Profil der Schule finden unterschiedliche Sprachen und kulturelle Hintergründe ihren Platz in einem vernetzten und in vielen Bereichen fächerübergreifenden Unterricht. Am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium realisieren wir dies bspw. durch: das bilinguale Profil Englisch-Deutsch der Schule (vgl. Teil II.A), die Vermittlung der Fremdsprachen Französisch, Latein und Polnisch, sprachlich-rhetorische Bildung (vgl. Kap. 4) und Teilnahme an Jugend debattiert die Teilnahme an Wettbewerben zu Jugend forscht bzw. Jugend präsentiert (vgl. Teil II.A.3) oder dem Schülerwettbewerb zur politischen Bildung und dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, verschiedene Unterrichtssequenzen zu Fragen der Individualität (vgl. Teil II.C), Kooperationen mit Vereinen, Universitäten und bildungsorientierten Organisationen, AGs, musische Förderung und Konzerte sowie Schulmannschaften (vgl. ab Teil II.A.4) Fit für zukünftige Herausforderungen Wir nehmen Herausforderungen an. Die Vermittlung von Kompetenzen in einer sich stetig ändernden Lebens- und Berufswelt soll durch eine altersgemäße, fächerübergreifende und aufeinander aufbauende Vermittlung in den Mittelpunkt rücken und so in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schülerinnen und Schüler auf ein lebenslanges Lernen einstimmen. In diesem Sinne fördern wir Talente, entwickeln individuelle Interessen weiter und erschließen mit den Schülerinnen und Schülern neue Wissensbereiche durch ein breites Spektrum an Inhalten und Problemstellungen

9 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE Am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium realisieren wir dies bspw. durch: praxisnahe Themenstellungen, Medienbildung in allen Klassenstufen (Konzept in Arbeit), fächerverbindenden und übergreifenden Unterricht zur Förderung vernetzten Denkens, besondere Förderung der MINT-Fächer (vgl. Teil II.A.3), MSA Workshops das Bülow-Talent, regelmäßige interne und externe Fortbildungen für das Lehr- und Verwaltungspersonal, ein etabliertes Qualitätsmanagement-System (vgl. Kap. 5 bzw. Teil II.0). 4. Wo wollen wir hin? Entwicklungsschwerpunkte und Ziele Wir vertreten die Auffassung, dass eine Schule nicht stillstehen kann und darf. Daher entwickeln wir das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium permanent im Kleinen wie Großen weiter. Während einige Änderungen im laufenden Prozess und nahezu unmerkbar direkt umgesetzt werden, bedarf es bei größeren Umbrüchen längerer Planungs-, Umsetzungs- und Etablierungsprozesse. Im Folgenden werden die kurz-. mittel- und langfristigen Entwicklungsziele des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums dargestellt und kurz umrissen Kurzfristig 60/75-Minutenmodell Seit dem Schuljahr 2016/2017 lernen und leben wir am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium mit einem neuen Stundenmodell. Dieses Modell sieht keine 90-minütigen Unterrichtsstunden vor, sondern besteht aus 60- bzw. 75-Minuten-Stunden. Von diesem Modell sollen die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lern- und Schulalltag profitieren, z. B. durch bessere Übungs- und Festigungszeiten oder einen kontinuierlichen Fächerkanon durch die weitgehende Vermeidung von epochalen Unterrichtsfächern. Das noch recht neue Modell wird kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert, um so die bestmöglichen Lernarrangements für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Bilinguales Profil Ziel ist die weitere Stärkung unseres bilingualen Profils, indem über den vorgeschriebenen Unterricht hinaus in weiteren Sach- und Wahlpflichtfächern bilinguale Module für alle Schülerinnen und Schüler angeboten werden

10 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE Wahlpflichtunterricht Die Neuausrichtung des Wahlpflichtunterrichts soll kontinuierlich ausgebaut und evaluiert werden. Hierbei soll die Verbindung von schulischen, fachübergreifenden Lehr- und Lerninhalten mit dem Alltagsleben sowie den zukünftigen Möglichkeiten im Berufsleben der Schülerinnen und Schüler weiter vorangetrieben werden. Sprachbildung Der sprachsensible Fachunterricht und die durchgängige Sprachbildung sind eng mit unseren Bestrebungen des offenen und gemeinsamen Schullebens verwoben. Sprachsensibles Unterrichten steht bei uns nicht nur für die Vermittlung von Fachvokabular, vielmehr ist die Sprachbildung in allen Bereichen der Schule von Bedeutung. Diesem Verständnis soll mit der Entwicklung eines Sprachbildungskonzeptes sowohl fachübergreifend als auch fachintern Rechnung getragen werden. Medienbildung Ein wichtiger Baustein in dem Bestreben die Schülerinnen und Schüler fit für zukünftige Herausforderungen zu machen, ist die schulische Medienbildung. Durch die systematische Integration von Medien in die Lernprozesse fördern wir einen sicheren, kritisch-reflektierten, selbst- und verantwortungsbewussten Umgang mit Medien, um den Herausforderungen in einer von Medien wesentlich mitbestimmten Welt begegnen zu können. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Im Sinne unseres Leitbildes versuchen wir die Schülerinnen und Schüler auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten und legen einen Schwerpunkt auf die Berufs- und Studienorientierung. In diesem Zusammenhang intensivieren wir stetig die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und der Berufsberatung. Kurzfristig soll das Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung erworben werden, indem die vorgegebenen Qualitätsstandards am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium umgesetzt werden. AGs und Schulmannschaften Kurzfristig sollen bestehende AGs (z. B. Rudern) für weitere Klassen- und Altersstufen ausgebaut werden. Weiterhin sind wir bestrebt, die lokalen Gegebenheiten mit dem Tegeler See und zahlreichen starken Vereinen zu nutzen, um das AG-Programm sowohl freizeit- als auch leistungsorientiert mit Schulmannschaften weiter auszubauen. Darüber hinaus werden zeitnah zusätzliche Gartenprojekte etabliert, bei denen die Schülerinnen und Schüler nicht nur das naturnahe Gärtnern, sondern auch ihre eigene Imkerei aufbauen

11 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 4.2. Mittelfristig MINT-freundliche Schule Auf dem Weg zur MINT-freundlichen Schule können dank des 60/75 Minutenmodells bereits die naturwissenschaftlichen Fächer Biologie, Chemie und Physik durchgängig ab Klasse 7 unterrichtet werden. Ziel ist die offizielle Anerkennung einer MINT-freundlichen Schule durch die weitere Stärkung der MINT-Fächer und die Wahrnehmung entsprechender Wettbewerbe (z. B. Jugend forscht oder Jugend präsentiert ). Sicherung und Erweiterung des Kursangebots Das breit gefächerte Kursangebot in der gymnasialen Oberstufe soll in der gesamten fachlichen Breite weiterhin erhalten bleiben. Darüber hinaus sind wir bestrebt, neu angelegte Projekt und AGs (z. B. Rudern) dauerhaft in ein Kursangebot münden zu lassen. CertiLingua Zur weiteren Stärkung unseres bilingualen Schulprofils und der damit einhergehenden Chancen für Schülerinnen und Schüler in der zunehmend internationalen Arbeitswelt soll den Schülerinnen und Schülern mittelfristig das Exzellenzlabel CertiLingua angeboten werden. CertiLingua wird dabei als ideale Erweiterung des bilingualen Profils hin zu einem europäischen Bekenntnis verstanden, indem die Schülerinnen und Schüler zu sprachlicher und kultureller Vielfalt geführt werden. Stärkung des fächerverbindenden und übergreifenden Unterrichts Im Rahmen der Neuentwicklung der Berliner Rahmenlehrpläne wurden auch die schulinternen Curricula überarbeitet. Im Rahmen des stetigen Überarbeitungsprozesses soll insbesondere Wert auf die Vernetzung von Unterrichtsfächern gelegt werden, um die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen nach der Schule vorzubereiten

12 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 4.3. Langfristig Internationalisierung Langfristig arbeiten wir an einer Öffnung des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums über die lokalen Grenzen hinaus. Dies spiegelt sich kurzfristig im bilingualen Profil und mittelfristig im Exzellenzlabel CertiLingua wider. Darauf aufbauend sollen die Schülerinnen und Schüler von internationalen Kooperationen profitieren und ihnen neue Perspektiven eröffnet werden. Weiterentwicklung der räumlichen Gegebenheiten Die Sanierung der Schulgebäude läuft in einem kontinuierlichen Prozess. Durch langfristige Neu- und Umbaumaßnahmen sind wir bestrebt, zusätzliche Lern- und Erholungsräume zu schaffen. Hierbei gilt das Hauptaugenmerk der Errichtung einer Mensa in Verbindung mit der Erneuerung der Sporthalle. 5. Wir verbessern uns Evaluation und Qualitätsmanagement 5.1. Grundsätze Die Entwicklung der Schule zeigt sich bereits in unserem Leitbild. So gilt es, die schulischen Bedingungen, Abläufe und Ergebnisse derart anzupassen, dass die Schülerinnen und Schüler bestmöglich gefördert und gefordert werden. Gleichfalls lebt jene Schulentwicklung auch von gemeinsam erarbeiteten Zielen und deren Überprüfung. Das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium lebt diese Idee mit einem Evaluationsprogramm, das sich nicht allein auf das Unterrichten konzentriert, sondern ebenfalls die Personal- und Organisationsentwicklung sowie das Schulleben allgemein in den Fokus nimmt. Das Evaluationsprogramm schreibt die gemeinsam festgelegten Ziele, Kriterien, Evaluationsverfahren und Verantwortlichkeiten in einem vorgesehenen Zeitrahmen fest, um so die Wirksamkeit unseres schulischen Handelns einer internen Evaluation zugänglich zu machen. Im Rahmen der Evaluation fließen die Erfahrungen von Schüler-, Lehrer- und Elternschaft sowie aller am System beteiligten Personen mit ein. Das Feedback wird im Rahmen wechselnder gemeinsamer Gruppen analysiert, um die Resultate in die weitere Planung einfließen zu lassen

13 TEIL I: SCHULSPEZIFISCHE GRUNDSÄTZE UND ENTWICKLUNGSZIELE 5.2. Schwerpunkte In einem regelmäßigen Rhythmus zielt das Evaluationsprogramm auf eine Verbesserung der existierenden Strukturen und Prozesse ab, um so schlussendlich optimale Ergebnisse für jede Schülerin bzw. jeden Schüler zu erzielen (vgl. für detailliertere Informationen das Evaluationsprogramm im Teil II.E.5). Hierzu erfolgt u. a. eine interne Evaluation folgender Aspekte im wiederkehrenden Rhythmus: Schülerfeedback zum Unterricht, Analyse von Ergebnisstatistiken, Förderung des Personals, Evaluation der Schulleitung und Überarbeitung des s und der schulinternen Curricula. Das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium hat in den letzten Jahren verschiedene grundlegende Veränderungen erfahren. Neben der Optimierung des täglichen Kerngeschäfts liegen die Schwerpunkte des Evaluationsprogramms daher im Bereich der zuletzt durchgeführten schulischen Veränderungen: Einführung des 60/75-Minutenmodells, Veränderungen des Wahlpflichtkurssystems, Anpassungen des bilingualen Profils und Überarbeitung des s und der schulinternen Curricula Zukünftige Entwicklungen Nicht nur die Schule, sondern auch das Evaluationsprogramm selbst ist einem dauerhaften, Prozess unterlegen. So gilt es regelmäßig die Wirksamkeit der Evaluationskriterien und verfahren zu überprüfen und anzupassen. Weiterhin müssen schulische Entwicklungen stetig Eingang in das Qualitätsmanagement der Schule finden. Hierbei gilt es, den eingeschlagenen gemeinsam Weg weiter zu gehen, um so ein allgemein akzeptiertes System der internen Evaluation und somit der kontinuierlichen Verbesserung sicherzustellen

14 Teil II DIE SCHULISCHE ARBEIT IM DETAIL Teil II Die schulische Arbeit im Detail

15 A Unterricht A.1 Das bilinguale Profil am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium Die Internationalisierung des Bildungs-und Arbeitsmarktes setzt die Beherrschung des Englischen als Schlüsselqualifikation voraus. Der Fachbereich Englisch hat in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen ein Konzept erarbeitet, das den Schülerinnen und Schülern im Rahmen des bilingualen Profils durch verstärkten Englischunterricht in Klasse 7 (75 Minuten pro Woche mehr als in der Regelklasse), dem Fach Geografie in englischer Sprache und der Wahl zwischen Science und History ab Klasse 8 eine breite Basis für die Erweiterung ihrer Sprachkompetenz bietet. Indem wir ab Klasse 7 in einer größer werdenden Zahl von Unterrichtsfächern Module in englischer Sprache unterrichten, erweitern die Schülerinnen und Schülerihre Sprachkompetenz, die es ermöglicht, Englisch als Studier- und Ausbildungssprache zu nutzen. Im erweiterten Wahlpflichtbereich in den Klassen 8 und 9 werden weitere Kurse in englischer Sprache angeboten (z.b. Health, etwinning, Drama Group, Speak like a champion, PET), die auch den Schülerinnen und Schülern der Regelklassen die Möglichkeit bieten, ihre englischsprachigen Kompetenzen zu erweitern. Unterrichtszeit (in Minuten) Klasse 7 Klasse 8-10 Bilinguale Klassen (Teilung) Regelklasse (Teilung) Sachfachunterricht verpflichtend ab Kl. 8: Geography --- in Kl. 8 und 9: Spotlight on British History / Migration oder Science im Rahmen des Wahlpflicht-unterrichts (3. Fremdsprache oder Informatik) --- empfohlen: erweiterter Wahlpflichtkurs in englischer Sprache z.b.: Health, Foreign Games, Drama, Speaking Champs, etwinning (für Schüler, die eine 3. Fremdsprache oder Informatik lernen, ist die Wahl eines erweiterten englischsprachigen Wahlpflichtkurses verpflichtend) erweiterter Wahlpflichtkurs in englischer Sprache z.b.: Health, Foreign Games, Drama, Speaking Champs, etwinning

16 Englischsprachiges Unterrichtsmodul Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Sport Ethik Kunst Biologie --- Klasse 10 empfohlen: Wahlpflichtkurs Englisch zur Vorbereitung auf die Leistungskurse --- Gymnasiale Oberstufe verpflichtend: 1 englischsprachiger Kurs --- empfohlen: Leistungskurs Englisch, weitere englischsprachige Kurse weitere englischsprachige Kurse Außerunterrichtliche Angebote: Austauschprogramme, Klassenfahrten, Kursfahrten, außerschulische Lernorte, englischsprachige Schulaktivitäten (E-Day, EYP ), English in Action Schülerinnen und Schüler der bilingualen Klassen erweitern ihre sprachliche und interkulturelle Kompetenz durch weitere Angebote des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums: Klassenreise nach England in der 7. oder 8. Klasse: Unterbringung in einem Schulfreizeitcenter inmitten eines großzügigen Park-und Waldgeländes mit vielfältigen Outdoor-und Teambuilding-Aktivitäten, die von muttersprachlichen Trainern angeleitet werden, wie z.b. Erlebniswanderungen, Klettern, Bogenschießen, Floßbau. Ausflüge nach London und an die Südküste sind ebenfalls Teil des Reiseprogramms. Jährliche Teilnahme an Big Challenge: Schülerinnen und Schüler testen ihre englischen Sprach- und Landeskundekenntnisse und werden mit Preisen belohnt. Workshops in englischer Sprache an der University of Cairo in Berlin: mehrmals im Schuljahr richtet die UCB Workshops aus, in denen unsere Schülerinnen und Schüler Berufsfelder und Studiengänge kennen lernen und anhand von konkreten Aufgabenstellungen selbst aktiv werden. E-Day: Jedes Schuljahr wird für allen Klassenstufen ein Programm gestaltet, bei dem Schülerinnen und Schüler bei Spiel und Spaß, aber auch in Wettbewerben ihre Kenntnisse der englischen Sprache, Literatur und Landeskunde unter Beweis stellen. Es tritt z.b. die Drama Group auf, Debating-, Poetry- und Song-Contests werden durchgeführt und in der Battle of the Books treten Oberstufenschülerinnen und Schüler gegeneinander an

17 Schulpartnerschaft mit der Spring Lake Park High School (USA): Alle zwei Jahre verbringen Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs ca. zwei Wochen in Gastfamilien, besuchen die Schule und absolvieren ein umfangreiches Reise- und Besichtigungsprogramm innerhalb Minnesotas und in Chicago. Im Jahr darauf begrüßen wir die amerikanischen Schülerinnen und Schüler an unserer Schule und vertiefen die Beziehungen bei gemeinsamen Veranstaltungen und einer gemeinsamen Kurzreise innerhalb Deutschlands. Auslobung eines Stipendiums: Schülerinnen und Schüler können sich bewerben und jeweils eine Person darf ein Jahr in einer Gastfamilie wohnen und die Spring Lake Park High School besuchen (Flug, Krankenkasse und Taschengeld muss von der deutschen Familie übernommen werden). Im Gegenzug kann ein amerikanischer Schüler oder eine Schülerin ein Jahr in Berlin und an unserer Schule verbringen. Gemeinsame Projekte und Austausch mit der King s School in Peterborough (GB): Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Englisch nehmen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Deutschkurses an der King s School an Projekten teil und besuchen sich gegenseitig auf ca. 5-tägigen Studienreisen. etwinning: Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe nutzen die etwinning Plattform für internationale Kontakte und die Durchführung vielfältiger Projekte mit Englisch als Arbeitssprache. Besuch des BritFilm Festivals: Spielfilme jenseits der Blockbuster werden gezeigt und mit didaktischem Begleitmaterial im Unterricht vor- und nachbereitet. Vorträge in englischer Sprache: Experten werden eingeladen, präsentieren aktuelle oder unterrichtsrelevante Themen und stellen sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Besuch englischsprachiger Theateraufführungen und Lesungen: Das English Theatre Berlin, die American Drama Group zeigen Theaterstücke, die sowohl von Mittelstufenklassen als auch Oberstufenkursen regelmäßig besucht werden. Vorbereitung auf internationale Sprachzertifikate: Preliminary English Test (PET) für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, die damit das Niveau B1 erreichen Cambridge Advanced Certificate (CAE), dass Schülerinnen und Schüler das Niveau C1 attestiert, das für die Teilnahme an englischsprachigen Studiengängen erforderlich ist. Debating Society für Mittel- und Oberstufe: Die Kunst des Debattierens (English Parliamentary Style) wird erlernt und unsere Schülerinnen und Schüler messen sich regelmäßig mit Berliner und Brandenburger Schülerinnen und Schülern bei Wettkämpfen. Teilnahme an Model United Nations: Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse nehmen jährlich an international besetzten Veranstaltungen in Berlin und im Bundesgebiet teil, die in englischer Sprache Sitzungen der United Nations simulieren

18 A.2 Wahlpflichtunterricht Die Wahlpflichtangebote in der Klassenstufe 8 und 9 verfolgen das Ziel, über die Grenzen des Einzelfachs hinaus ein breites Spektrum an Inhalten und Interessensgebieten anzusprechen. Dabei sollen besonders Aspekte gefördert werden wie vernetztes, fächerübergreifendes Denken, kreatives, selbstständiges Arbeiten, Finden von Problemlösungsstrategien und Interessen und Talente. Die Wahlpflichtfächer sind folgenden Bereichen zugeordnet: Bilinguale Angebote, 3. Fremdsprache, Performance (musisch, künstlerisch, ästhetisch, Bewegung), Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Geografie, Politikwissenschaften, Philosophie), Deutsch sowie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 7 und 8 wählen aus dem Wahlpflichtangebot jeweils einen Wahlpflichtkurs (75 Min.) und einen erweiterten Wahlpflichtkurs (60 Min.) für das folgende Schuljahr. Bilinguale Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, aus dem Wahlpflichtangebot einen Kurs in englischer Sprache zu wählen (History oder Science). Aus dem erweiterten Wahlpflichtangebot empfehlen wir die Wahl eines weiteren englischsprachigen Kurses. Schülerinnen und Schüler, die eine dritte Fremdsprache gewählt haben, müssen aus dem erweiterten Wahlpflichtangebot einen englischsprachigen Kurs belegen. Nicht-bilinguale Schülerinnen und Schüler können ebenso bilinguale Angebote aus dem erweiterten Wahlpflichtangebot wählen. Die Wahlpflichtangebote in der Klassenstufe 10 entsprechen den Regelfächern der Stundentafel, die zusätzlich durch Fächer wie Informatik, Psychologie, Philosophie, Darstellendes Spiel und Wirtschaftswissenschaften erweitert und 60-minütig unterrichtet werden. In einem regelmäßigen Turnus werden die Wahlpflichtangebote der Klassenstufen 8 und 9 im Hinblick auf die obengenannten Ziele hin evaluiert und optimiert

19 WP-Angebote im Schuljahr 2018/19 Jahrgang 8 Kurstitel Fach/Bezugsfach Kurstitel Fach/Bezugsfach Science Naturwissenschaften/ etwinning-let s Gesellschaftswissenschaften/ Englisch colloborate! Englisch Spotlight on British History Es lohnt sich, Polnisch zu lernen! Geschichte/ Englisch English Drama Group Darstellendes Spiel/ Englisch Polnisch Speaking Champs Englisch Bedrohte Jugend Deutsch/ La mode française Französisch/ Kunst Gesellschaftswissenschaften Naturwissenschaften (Bio/ Ch) Schulband- Orchester Naturwissenschaften Debattieren + Deutsch/ Gesellschaftswissenschaften Musik Robotik Physik/ Informatik So ein Theater! Kunst/ Deutsch Schach MINT Tänze der Welt Musik/ Sport Aus Geschichten werden Bilder Kunst / Darstellendes Spiel

20 WP-Angebote im Schuljahr 2018/19 Jahrgang 9 Kurstitel Fach/Bezugsfach Kurstitel Fach/Bezugsfach Science Naturwissenschaften/ Health Naturwissenschaften/ Englisch Englisch Migration in the British Empire Geschichte/ Englisch Preliminary English Test (PET) Englisch Es lohnt sich, Polnisch zu lernen! Polnisch La chanson française Französisch (Fortführung 8.Kl.) Jung sein-anders sein! Deutsch/ Gesellschaftswissenschaften Ge-O aktiv! Gesellschaftswissenschaften Informatik MINT Lebensmittel und Kosmetik Naturwissenschaften selbst hergestellt Naturwissenschaften (Ma/Ph) Schulband- Orchester Naturwissenschaften Werkstatt Kunst Kunst Musik Foreign Games Sport Plastik Skulptur Objekt Kunst/ Geschichte

21 WP-Angebote im Schuljahr 2018/19 Jahrgang 10 Kurs - Anzahl Deutsch- 1 Englisch Aufgabenfeld Po-a* Kunst- 2 Musik-b* Darstellendes Spiel- 1 Kurs - Anzahl Politische Bildung (PW+Ge) Aufgabenfeld Geographie- 1 Psychologie- 1 Pl- 1 Ww- 1 Kurs -7 Anzahl Mathe Aufgabenfeld Biologie- 3 Chemie- 1 Informatik- 1 a*jahrgangsübergreifend mit Kl 9, Sonderschiene b*jahrgangsübergreifend mit Kl 8+9+AG, Sonderschiene

22 A.3 MINT an unserer Schule Der Unterricht in den MINT-Fächern ist an unserer Schule mit einem eigenen starken Profil ausgestattet. Übergeordnetes Ziel ist die Vermittlung von naturwissenschaftlicher Handlungskompetenz und Problemlösungsstrategien. Unterrichtsangebot Biologie, Chemie und Physik werden ab Klasse 7 gleichrangig und in der Sek. I durchgängig unterrichtet. Ein Fach zur Förderung der Informationstechnischen Grundbildung in Klasse 7 wird verbindlich angeboten. Die Förderung des eigenständigen mathematisch-naturwissenschaftlichen Denkens und Arbeitens erfolgt in kleinen Lerngruppen im Rahmen von Teilungsstunden. Ein breit gefächertes Angebot von Kursen aus dem MINT-Bereich bietet den Schülern im Rahmen des Wahlpflichtangebots ab Klasse 8 die Möglichkeit, jenseits enger Fächergrenzen ihr kreatives Potenzial zu entfalten und naturwissenschaftliche Fragestellungen vertiefend zu durchdringen: - Robotik, - π mal Daumen, - Informatik, - Mit den Naturwissenschaften auf Spurensuche, - Lebendige Farben, - Der Himmel und der Weltraum, - Lebensmittel und Kosmetik selbst hergestellt, - Schach. Eine Präsentation ausgewählter Ergebnisse und Projekte findet alljährlich auf der Reinickendorfer MINT-Messe statt. Bilinguales Profil im MINT-Bereich In den bilingualen Klassen wird im Wahlpflichtunterricht in den Jahrgangsstufen 8 und 9 das Fach Science in englischer Sprache erteilt, in der 10. Jahrgangsstufe werden im Fach Biologie einzelne Module bilingual unterrichtet. In den nicht-bilingualen Klassen werden z. B. einzelne Informationstexte, Versuchsanleitungen u. dgl. in englischer Sprache eingesetzt, um die Bedeutung der englischen Sprache als Wissenschaftssprache frühzeitig zu vermitteln. Das Wahlpflichtfach Health kann von allen Schülern gewählt werden

23 Arbeitsgemeinschaften und Ergänzungskurse Über das unterrichtliche Angebot hinaus können sich die Schüler in Arbeitsgemeinschaften weitere Felder naturwissenschaftlicher Themen erschließen: - Digitale Elektronik, - Physikalisches Experimentieren, - Experimentierkurse für die Vorbereitung von Präsentationen, - Schulgarten, - Schach, - Mathematisches Begründen und Beweisen, - Komplexe Zahlen, - Astronomie. Außerschulische Lernorte und Kooperationen Die MINT-Fachbereiche stehen in Verbindung mit einer Reihe außerschulischer fachbezogener und universitärer Einrichtungen (Natlab, Gläsernes Labor, Vortragsreihe an der Charité). Der Besuch dieser Einrichtungen ist für bestimmte Kurse und Klassen verbindlich vorgesehen und in die unterrichtliche Arbeit integriert. Studierende der HU Berlin bieten Workshops zu Club Lise (dient speziell der Förderung von Mädchen in den Naturwissenschaften) und den Schülergesellschaften (für Schülerinnen und Schüler) an; eine Kooperation ist angestrebt. Mit der Fraunhofer Gesellschaft besteht bereits ein Kooperationsvertrag. Es besteht z. B. die Möglichkeit der Zusammenarbeit bei der Vergabe von Praktikumsplätzen an Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 und auch an einzelne Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Zudem bietet das Fraunhofer Institut den Schülerinnen Plätze für den Girlsday an. Ein Kooperationsvertrag besteht mit der Deutschen Stammzellspender Datei (DSD). In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Bildungseinrichtung Studenten machen Schule werden Ferienkurse im Fach Mathematik angeboten. Wettbewerbe Besonders engagierten Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit geboten, an Wettbewerben teilzunehmen, wie z. B.: - ChemKids, - Jugend forscht, - Jugend präsentiert, - Känguru der Mathematik, - Mathe im Advent, - Berliner Tag der Mathematik, - Informatik-Biber. In diesem Handlungsfeld gilt es, vorhandenes Potenzial in verstärktem Maße zu fördern

24 Entwicklungsziele Kurzfristig (im Schuljahr 2017/18) Realisierung der in Vorbereitung befindlichen Kooperationen mit der Humboldt- Universität Integration von Jugend präsentiert und Chemkids in das Unterrichtsangebot im Wahlfach 8 und 9 Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft Jugend forscht Bewerbung MINT-freundliche Schule Fächerübergreifende Fortschreibung der Curricula für die Sprach- und Medienbildung im MINT-Bereich und Entwicklung zugehöriger Unterrichtsmaterialien Mittelfristig Umbau und Umstrukturierung der Sammlungen zwecks effektiver Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen für eine den Anforderungen an den modernen Fachunterricht entsprechende Unterrichtsgestaltung Verstärkte Einbettung naturwissenschaftlicher Phänomene in den Schulalltag (Nawi- Tag, Meet a Student Schulabsolventen als Multiplikatoren, Science Slam, Physik im Advent, Teilnahme am Jugendwettbewerb Informatik) Kooperationen mit Partnern aus Industrie und Handwerk

25 A.4 Musik an unserer Schule Im Musikunterricht ist unser Ziel, die Freude am eigenen Musizieren und Singen zu wecken und den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Musik nahe zu bringen; das Singen im Chor und das Spielen in einem Orchester machen nicht nur Spaß, sondern fördern auch das Gemeinschaftsgefühl, gesundes Selbstbewusstsein, stärken Rücksicht, Toleranz und Teamfähigkeit. Das sind Schlüsselqualifikationen, die spielerisch erlernt werden und sich im gesamten Leben positiv auswirken. Dazu steht unseren Schülern ein vielseitiges Angebot zur Auswahl, sodass sowohl die Schülerinnen und Schülern ohne Vorkenntnisse, als auch die, die schon ein Instrument spielen oder im Chor gesungen haben, die passende Gruppe finden: Die Bläserklasse Aus verschiedenen Klassen kommen wöchentlich Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse zusammen, um während des Musikunterrichtes ein Blasinstrument (Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Euphonium und Tuba) zu spielen. Am Anfang probiert man alle Instrumente aus, um vorhandene Talente zu entdecken. Nach der Auswahl bekommen die Schülerinnen und Schüler Unterricht in Kleingruppen von professionellen Instrumentallehrern. Die Ergebnisse der musikalischen Arbeit werden regelmäßig (z.b. beim Schulkonzert im Ernst-Reuter-Saal, beim Bläserklassenfestival oder beim Sommerfest) vorgetragen. Die Big Band Wer dann weiterspielen möchte, geht in die Big Band für die Klassen 7 bis 10 als Arbeitsgemeinschaft oder im Wahlpflichtkurs. Hier streben wir ein breites Spektrum an Instrumenten an: die Rhythmusgruppe mit Klavier, Bass, Gitarre und Schlagzeug, die Melodiegruppe mit Querflöten, Klarinetten, Saxophonen, Trompeten, Posaunen und Gesang usw. Der Mittelstufenchor Offen für die Klassen 7 bis 10. Wichtig ist uns bei der Auswahl der Kompositionen, dass wir Freude am Singen vermitteln: ob ein- oder vierstimmig, ob Klassik oder Pop. Der Oberstufenchor Als Musikergänzungskurs oder Arbeitsgemeinschaft kann dieser Kurs als Fortsetzung oder zum Einstieg in die Chorarbeit gewählt werden. Am Anfang steht die Stimmbildung mit Körperhaltung, Atmung und Tongebung. Hier geht es darum, neue klangliche Möglichkeiten zu entdecken und diese bewusst einzusetzen. Die Erweiterung des Stimm- und Ausdrucksumfangs erweitert nicht nur das Stimmpotential, sondern auch die gesamte Auftrittskompetenz und damit das Selbstbewusstsein z. B. beim Halten eines Referates. Das Repertoire des Chores ist mindestens zweistimmig und umfasst alle Sparten des Chorgesangs, wobei wieder die Freude am Singen im Vordergrund steht. Das Oberstufenorchester Dieses kann als Fortsetzung der Big Band als Kurs gewählt werden. Voraussetzung ist das Beherrschen eines Instrumentes und die Lust am gemeinschaftlichen Musizieren

26 A.5 Die Aufgabenfelder (AF) der Qualifikationsphase Die Qualifikationsphase vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung und leitet sie zu wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen an. Am Ende der Qualifikationsphase legen die Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen ab. Mit dem bestandenen Abitur weisen sie die Befähigung zum Studium an Universitäten nach. Alternativ gibt es die Möglichkeit, den schulischen Teil der allgemeinen Fachhochschulreife nach dem 2. Semester zu erlangen. In Verbindung mit einem einjährigen Praktikum oder einer Berufsausbildung kann mit diesem Abschluss ein Studium an Fachhochschulen aufgenommen werden. In unterschiedlichen Veranstaltungen der Berufs- und Studienorientierung (BSO, vgl. Teil II.B.3) werden die Schülerinnen und Schüler über die unterschiedlichen Wege zum Abitur und eines eventuellen Überganges in die Duale Ausbildung informiert und beraten. Der Unterricht in der Qualifikationsphase ist in Kursen organisiert. Neben Pflichtkursen, die sich aus der in Teilen individuellen Zusammenstellung der Prüfungsfächer ergeben, können weitere Grundkurse nach individuellen Schwerpunkten gewählt werden. Im Sinne der vertieften Allgemeinbildung unterbreiten wir den Lernenden ein breites Kursangebot im Leistungs- und Grundkursbereich. Die tastsächlich stattfindenden Kurse werden in Abhängigkeit von der Kurswahl der jeweiligen Jahrgänge und der organisatorischen Möglichkeiten der Schule eingerichtet. Bei Kursen mit geringer Anwahl durch die Schülerinnen und Schüler führen wir diese jahrgangsübergreifend durch oder bemühen uns um die Zusammenarbeit im Leistungskursbereich mit dem benachbarten Humboldt- Gymnasium. Darüber hinaus bietet das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium in vielen Fachbereichen Zusatzkurse an. Zusatzkurse erweitern und/oder vertiefen Inhalte einzelner Fächer. Aktuell finden Zusatzkurse in Astronomie, Digitale Elektronik, Physikalisches Experimentieren, Deutsche Außenpolitik des 19./20 Jh., Chor, Orchester und Kreativem Schreiben statt. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern eine möglichst individuelle Kurslaufbahn zu ermöglichen, sie in ihren Interessen zu stärken und zu fördern sowie ein breite und vertiefte Allgemeinbildung zu ermöglichen. Neben den unterrichtlichen Angeboten haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an Kursfahrten ihrer Leistungskurse oder an Exkursionsfahrten mit besonderem thematischen Scherpunkt, wie beispielsweise eine Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz teilzunehmen. Darüber hinaus können geblockte Grundkurse in Ski-Alpin und Surfen (Sport) belegt werden. Am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium besteht seit dem Schuljahr 2017/2018 die Möglichkeit, drei Leistungskurse zu wählen. Hiervon profitieren Schülerinnen und Schüler, die sich noch stärker fachlich profilieren wollen, gleichermaßen wie andere, die sich beim Übergang in die Qualifikationsphase bei der Wahl Ihrer Leistungskursfächer unsicher sind

27 Folgende Kurse werden in den einzelnen Aufgabenfeldern angeboten: 1. Aufgabenfeld 2. Aufgabenfeld 3. Aufgabenfeld Fach Prüfungsfach LK Q1/Q2 GK Q3/Q4 Deutsch LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Englisch LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Französisch LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Latein 3. PF/4. PF/5.PK -- x Kunst LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Musik LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Chor x Orchester x Kreatives Schreiben x Politikwissenschaft LK/3. PF/4. PF/5.PK -- x Geschichte LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Geschichte bilingual 3. PF/4. PF/5.PK -- x Geografie LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Geografie bilingual 3. PF/4. PF/5.PK -- x Wirtschaftswissenschaft 4. PF/5.PK -- x Philosophie 3. PF/4. PF/5.PK -- x Psychologie 3. PF/4. PF/5.PK -- x Deutsche Außenpolitik x Mathematik LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Physik LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Chemie LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Biologie LK/3. PF/4. PF/5.PK x x Informatik LK/3. PF/4. PF/5.PK -- x Astronomie x Digitale Elektronik x Physikalisches Experimentieren x Sport 4. PF/5.PK -- x LK: Leistungskurs (schriftliche Abiturprüfung) 3. PF: 3. Prüfungsfach (schriftliche Abiturprüfung) 4. PF: 4. Prüfungsfach (mündliche Abiturprüfung) 5. PK: 5. Prüfungskomponente (Besondere Lernleistung oder Präsentationsprüfung)

28 B Erweitertes pädagogisches Angebot B.1 Erweitertes Sport und Wettkampfangebot Sportliche Aktivitäten können dazu beitragen, Bewegungsmangel, alltägliche und soziale Belastungen oder schwierige Lebenssituationen besser zu bewältigen. In diesem Sinne ist Sport in der Schule in unserer heutigen Gesellschaft von besonderer Bedeutung, da hier bei allen Schülerinnen und Schüler eine umfassende sportliche und soziale Handlungsfähigkeit bei den Schülerinnen und Schülern aufgebaut werden kann. Ziele: Das sportliche Angebot an unserer Schule stellt neben der Entwicklung von allgemeinen und spezifischen Bewegungskompetenzen auch die Förderung sozialer Kompetenzen in den Vordergrund. Auf diese Weise sollen die Schülerinnen und Schüler zu nachhaltigem Sporttreiben in- und außerhalb der Schule angeregt werden. Organisation: Gewährleistet wird dies durch ein vielfältiges Sport- und Bewegungsangebot, das neben dem Regelunterricht ein breit gefächertes Wettkampf-, Schulmannschafts- und AG- bzw. Fahrtenangebot umfasst. So ermöglichen wir den Schülerinnen und Schülern erweiterte Bewegungserfahrungen zu sammeln, z. B. das Gleiten auf dem Wasser im Rahmen der SUP-AG oder im Schnee (Ski-Exkursion). Gleichwohl wird auch der kompetitive Charakter des Sports durch verschiedene Wettkämpfe oder Schulmannschaften vermittelt. Wettkämpfe Sportart/ Disziplin Klasse Wettkämpfe/ Turniere Leichtathletik Sek I Vattenfall-Cross-Lauf Bundesjugendspiele Bezirksmeisterschaften (Staffel 4 x 100m) Sek II Hallenmeeting (Team-Mehrkampf) Schwimmen Sek I & II Rund um Scharfenberg

29 Schulmannschaften Sportart/ Disziplin Klasse Zeit(raum) / Turniere Fußball Sek II n. Absprache Handball Sek I & II n. Absprache AGs Sportart/ Disziplin Klasse Zeit(raum) Stand-Up-Paddling Sek I 120min., wöchentlich (April-Oktober) Volleyball Sek I & II 75min., wöchentlich Kursfahrten Sportart/ Disziplin Klasse Zeit(raum) Ski-Alpin Sek. II Fr-Sa* (9 Tage) Windsurfen Sek. II Mo-Fr* * in Abhängigkeit vom Kostenrahmen auf Basis des GK-Beschlusses Fahrtenkonzept vom Die Fahrten finden außerhalb des Fahrtenzeitraumes statt. Evaluation: Das erweiterte Sport- und Wettkampfangebot wird im jährlichen Turnus durch den Fachbereich Sport auf folgende Kriterien evaluiert: o Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, o Annahme der Angebote durch die Schülerinnen und Schüler o Erfolg bei Wettkämpfen, o Rückmeldungen zu Inhalten und der pädagogischen Konzeption

30 B.2 Schul-AGs 2017/2018 Thema Klassen Zeit AKOS-Schülerfirma ab Kl. 10 nach Vereinbarung Berliner Theater und Kinos Kl nach Vereinbarung Chor-AG Kl. 7-8 Montag, Uhr Chemie-AG Kl Mittwoch, Uhr Debating (Juniors) Kl. 7-8 Montag, Uhr Debating (Seniors) ab Kl. 11/12 Mittwoch, Uhr Schach- AG Kl Donnerstag, Schülerzeitung Dickes B nach Vereinbarung Schulsanitätsdienst Kl Montag, 14-tägig, Uhr Stand-Up-Paddling Kl Montag, Uhr (April- Oktober) Volleyball-AG ab Kl. 7 Montag, Uhr Wettkämpfe Fußball ab Kl. 7 Rundenspiele nach Ansetzung Wettkämpfe Handball ab Kl. 7 Rundenspiele nach Ansetzung Wettkämpfe Leichtathletik ab Kl. 7 Wettkämpfe nach Ansetzung

31 B.3 Konzept zur Berufs- und Studienorientierung (BSO) Allgemeine Ziele Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen! Nach diesem Grundsatz werden am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium der Fachunterricht gestaltet, sowie Praktika und Berufsberatungen durchgeführt. Sie sind auf den jeweiligen Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schülern abgestimmt und sollen mit unterschiedlichen pädagogischen Konzepten erste Einblicke in den Arbeitsmarkt vermitteln. Die Schüler arbeiten sowohl unter Anleitung der Betreuer, als auch zunehmend selbstständig und eigenverantwortlich. Uns ist bewusst, dass die Berufs- und Studienorientierung nur in Zusammenarbeit mit den Eltern, den Familien der Schülerinnen und Schüler und Partnern aus der Gesellschaft und Wirtschaft gelingen kann. Inhaltliche Kriterien Das Entdecken eigener Stärken und Interessen ist eine Grundvoraussetzung einer gelungenen Berufs- und Studienorientierung. Den Schülerinnen und Schülern werden vorrangig im Fachunterricht durch Übungen und praktische Erfahrungen die individuellen Kompetenzen bewusst gemacht. In der Selbstreflexion können die Schülerinnen und Schüler exemplarisch Handlungs- und Entscheidungskompetenzen entwickeln, die für eine erfolgreiche Berufs- und Studienorientierung unabdingbar sind. Zur Dokumentation dieser Kompetenzen können Berufswahlportfolios eingesetzt werden. Eine erste Begegnung mit der künftigen Berufswelt haben unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Deutschunterrichtes Klasse 8, indem sie einen Lebenslauf und Bewerbungen schreiben, Bewerbungssituationen simulieren. Die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer leisten ihren Beitrag, indem sie Kenntnisse zum Arbeitsmarkt (z.b. Fachkräftebedarf, Entwicklung der Arbeitslosigkeit, Aufgaben der Agentur für Arbeit und des Bundesarbeitsministeriums etc.) aufgreifen. Im Jahrgang 8 bieten wir im Rahmen der BVBO (Modul 1) einen Talentparcours an. Er dient dazu, dass die Schülerinnen und Schülern typische Arbeitsaufgaben aus bis zu 16 Berufsfeldern praktisch erproben und ihre Neigungen und Kompetenzen kennenlernen. Dieser Talentparcours geht am zweiten Tag in einen Reality Check über. Hier erfolgt ein Abgleich zwischen der Vorstellung und der Realität im Hinblick auf unterschiedliche Berufsgruppen. Diese beiden Projekttage sollen die Schülerinnen und Schüler auf das Betriebspraktikum in der 9. Klasse vorbereiten und unterschiedliche Berufsgruppen vorstellen. Er wird von unserem Kooperationspartner SchulePLUS durchgeführt

32 Erste praktische Erfahrungen sammeln unsere Schülerinnen und Schüler während des Betriebspraktikums in der 9. Klasse. Dieses wird am Ende der 8. Klasse durch den Koordinator vorbereitet (Bewerbungsunterlagen und Unterstützung bei der Auswahl der Praktikumsplätze). Betreut werden die Schülerinnen und Schüler während des Praktikums durch Kollegen der Fächer Geschichte / Sozialkunde, die auch die Schülerinnen und Schüler am Praktikumsort besuchen. Im Anschluss an das Betriebspraktikum müssen unsere Schülerinnen und Schüler wahlweise einen Praktikumsbericht schreiben oder eine Präsentation zum Praktikum halten. In beiden Fällen geht es darum, das Praktikum zu reflektieren. Im Rahmen der BVBO (Modul 2) findet eine Kompetenzfeststellung statt. Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler an zwei Projekttagen ihre Kompetenzen, Potenziale erkennen und mit den Erfahrungen des Betriebspraktikums abgleichen. Am dritten Tag findet ein individuelles Auswertungsgespräch statt. Im Rahmen des Projektes Studenten machen Schule werden unsere Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs an zwei Projekttagen in den Kompetenzen Informationsrecherche, Medieneinsatz und wissenschaftliches Arbeiten, Erstellen von Fachreferaten und wissenschaftlichen Hausarbeiten geschult. Auch im 10. Jahrgang bietet unser Kooperationspartner SchulePLUS im Rahmen der BVBO (Modul 3) einen Praxistag zum Übergang in die Berufs- und Studienwelt an. Im Rahmen einer Marktplatzsituation werden die Schülerinnen und Schüler mit Personalverantwortlichen, Auszubildenden und Studenten ins Gespräch kommen. So erhalten Sie einen differenzierten Einblick in unterschiedliche Berufe und Ausbildungen. Die Themen Assessment-Center und Grundlagen der Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf) werden am zweiten Projekttag aufgegriffen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren so, wie sie ihre Chancen in Bewerbungsverfahren durch gezieltes Training von typischen Aufgabenstellungen erhöhen können. Unsere Kooperation mit der VOCATIUM-Messe (Institut für Talententwicklung) ermöglicht unseren Schülerinnen und Schülern eine fundierte Vorbereitung auf den Besuch einer Berufsmesse, so dass alle Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs in drei jeweils zwanzigminütigen Informations- und Vorstellungsrunden persönliche Kontakte zu Unternehmen und Hochschulen knüpfen können. Von unserem Kooperationspartner SchulePLUS werden ein Besuch an einer Universität und ein Besuch eines Berliner Betriebes oder eines Start-Up-Unternehmens vorbereitet, geleitet und durchgeführt, um die Vorbereitungen bezüglich der Beruf- und Studienorientierung abzurunden. An unserer Schule existiert eine Schülerfirma. Die Schülerfirma AKOS entwirft Schulpullis, Tassen, Schulplaner u.a. Diese Produkte und andere Waren des Fair-Trade-Handels werden auf Schulveranstaltungen vertrieben. Bei schulischen Veranstaltungen übernimmt die Firma das Catering. Mit den Gewinnen wird das Projekt Studieren ohne Grenzen (Studierende im Kongo) unterstützt

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