Merkblatt zur Vorbereitung der Vor Ort Begehung

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1 Merkblatt zur Dieses Merkblatt dient den Verantwortlichen aus dem Dekanat sowie den Programmverantwortlichen zur im Rahmen von Akkreditierungsverfahren. Es enthält wichtige, aus Sicht vergangener Verfahren zu beachtende Punkte zum organisatorischen und inhaltlichen Ablauf Zusammenstellen der Gesprächsteilnehmer/innen Planung des Ablaufs Bereitstellen der Räumlichkeiten Besichtigung der Hochschule Verpflegung der Gutachter Bereitstellen zusätzlicher Unterlagen Checkliste zur organisatorischen Was ist inhaltlich in den Gesprächen zu erwarten? Nachdem die Gutachter sich mit Hilfe der Selbstdokumentation ein Bild von der Hochschule und dem zu akkreditierenden Studiengang gemacht haben, kommen sie für einen eintägigen Besuch der oftmals auch auf zwei halbe Tage verteilt wird an die Hochschule, um auch vor Ort Eindrücke über den Studiengang zu sammeln. Im Rahmen der Vor-Ort-Begehung finden Gespräche mit Lehrenden, Studierenden sowie der Hochschulleitung statt. Die Planung der Vor-Ort-Begehung liegt in der Verantwortung des Studiengangs. Die Kommunikation mit der Akkreditierungsagentur läuft in der Regel über die Dekanatsgeschäftsführerin bzw. den Dekanatsgeschäftsführer in Absprache mit dem Qualitätsmanagement. Folgende Punkte sind bei der Vorbereitung zu beachten: 1.1 Zusammenstellen der Gesprächsteilnehmer/innen Programmverantwortliche und Lehrende Studierende Hochschulleitung Im Rahmen der Vor-Ort-Begehung finden Gespräche mit folgenden Personengruppen statt: (1) Programmverantwortliche und Lehrende Zu den Programmverantwortlichen zählen die Studiengangsverantwortlichen sowie die Studiendekanin bzw. der Studiendekan oder die Dekanin bzw. der Dekan. In das Gespräch ist zusätzlich ein Teil der Lehrenden einzubeziehen. Die Gruppe sollte in der Regel acht Teilnehmer nicht überschreiten. (2) Studierende Die Zusammensetzung der Studierendenvertreter sollte ausschließlich durch die Studierenden selbst bestimmt werden. Zu beachten ist, dass Studierende aus unterschiedlichen Teilstudiengängen und unterschiedlichen Fachsemestern eingeladen werden. Die Gruppe der Studierenden sollte zwischen fünf und acht Personen umfassen. (3) Hochschulleitung Am Gespräch der Hochschulleitung nimmt der Präsident, der Vizepräsident für Lehre, die Stabstellen Controlling und QM sowie die Leitung des Dezernats für Studienangelegenheiten teil. hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

2 Für die Zusammenstellung bzw. Einladung der Gruppen (1) und (2) ist der Studiengang selbst respektive die bzw. der Studiengangsverantwortliche zuständig. Die Terminabstimmung mit der gruppe (3) erfolgt durch die Dekanatsgeschäftsführerin bzw. den Dekanatsgeschäftsführer. Sofern der Studiengang keine berechtigten Einwände hat, begleitet der Qualitätsmanager die gesamte Vor-Ort-Begehung und nimmt bis auf die internen Gespräche der Gutachter und das Gespräch mit den Studierenden an allen Gesprächen teil. Weitere Informationen U DV 10 Vorlage für die Teilnehmerliste der Vor Ort Begehung hildesheim.de/qm/doc.php?id= Planung des Ablaufs Die Akkreditierungsagentur schickt der Universität (in der Regel dem Qualitätsmanagement) einen Ablaufplan, mit einem Vorschlag für den zeitlichen Ablauf der Vor-Ort-Begehung. Das Programm der Vor-Ort-Begehung kann beispielsweise wie folgt aussehen: Ablauf der Vor Ort Begehung Erster Tag: Nachmittag Uhrzeit Gespräch/Aktivität Ort/Raum ca. 1,5 Std. erste interne Besprechung der Gutachtergruppe Besprechung der Selbstdokumentation, Ablauf des Verfahrens Hotel ca. 1,5 Std. Begrüßung, 1. Gespräch mit Programmverantwortlichen und Lehrenden Universität ca. 1 Std. Gespräch mit Studierenden Universität interne Besprechung der Gutachtergruppe Hotel Zweiter Tag: Vormittag Uhrzeit Gespräch/Aktivität Ort/Raum ca. 1 Std. Gespräch mit der Hochschulleitung Universität ca. 1 Std. Begehung der Universität Universität ca. 1,5 Std. Interne Besprechung der Gutachtergruppe Universität ca. 1,5 Std. 2. Gespräch mit Lehrenden und Programmverantwortlichen Universität Interne Abschlussbesprechung der Gutachtergruppe Universität Die Reihenfolge der Gespräche kann nach Rücksprache mit dem Qualitätsmanagement in gewissen Grenzen variiert werden. Das erste und das letzte Gespräch sind meist die Gespräche mit den Programmverantwortlichen. Die Erfahrung zeigt, dass seitens der Akkreditierungsagentur bei der Gestaltung der Vor-Ort-Begehung wenig Spielraum besteht. 1.3 Bereitstellen der Räumlichkeiten Räumlichkeiten Für die Vor-Ort-Begehung wird ein geschlossener Raum benötigt, in dem die Gespräche der Gutachter mit den unterschiedlichen Gruppen stattfinden. Es ist darauf zu achten, für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen. Es bietet sich an, die Tische im Kreis bzw. Rechteck anzuordnen, so dass sich die Gesprächsteilnehmer jeweils gut sehen können. hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

3 1.4 Besichtigung der Hochschule Als Teil der Vor-Ort-Begehung ist auch eine Besichtigung der Räumlichkeiten und Einrichtungen der Hochschule vorgesehen. Üblicherweise werden ein Teil der Räumlichkeiten der Universität bzw. der beteiligten Institute gezeigt. Unter Umständen ist es auch sinnvoll, Einrichtungen wie die Bibliothek oder Rechnerarbeits- und Multimediaräume zu zeigen. Die Auswahl sollte sich nach den Besonderheiten des Studiengangs richten. Im Zweifelsfall sollten die zu besichtigenden Orte mit den Gutachtern bzw. der Geschäftsstelle der Akkreditierungsagentur abgestimmt werden. Es bietet sich an, den Gutachtern eine mögliche Auswahl vorzustellen und sie dann selbst wählen zu lassen. 1.5 Verpflegung der Gutachter Verpflegung Der Studiengang ist verantwortlich, für eine angemessene Verpflegung der Gutachter und Gesprächsteilnehmer während der Gespräche zu sorgen. Dafür bietet sich in der Regel folgende Versorgung an: (1) Getränke, Kaffee und Kleinigkeiten für Zwischendurch, wobei die Anzahl der Gutachter und die Anzahl der Gesprächsteilnehmer zu berücksichtigen ist. (2) Mittagessen z.b. als kleines Buffet für die Gutachter. Da die Gutachter die Mittagspause zur internen Besprechung nutzen, ist die Anwesenheit anderer Personen nicht erwünscht. Es bietet sich an, den Gutachtern als Mittagessen eine Suppe und eine Auswahl an belegten Brötchen oder dergleichen zu organisieren. Ein umfangreiches Essen ist von den Gutachtern meist nicht erwünscht, da die Essenszeit gleichzeitig der Besprechung dient. Für die Finanzierung der Verpflegung kommt die Akkreditierungsagentur auf. Bei der Bestellung ist darauf zu achten, die Kosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Die Rechnung ist an folgende Adresse zu richten: ACQUIN e.v. Brandenburger Str Bayreuth 1.6 Bereitstellen zusätzlicher Unterlagen Zusätzliche Unterlagen Ggf. sind für die Vor-Ort-Begehung zusätzliche Unterlagen durch den Studiengang bereitzustellen. In jedem Fall werden folgende Unterlagen benötigt: Auszug aus dem Vorlesungsverzeichnis Den Gutachtern sollte ein gedrucktes Exemplar im Rahmen der Vor-Ort-Begehung bereitgestellt werden. Zielvereinbarung Als Nachweis über die Genehmigung des Studienganges durch das Ministerium genügt die Vorlage der Zielvereinbarung bei der Vor-Ort-Begehung. Dies erfolgt im Rahmen des Gesprächs der Gutachter mit der Hochschulleitung. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, folgende Unterlagen bereitzustellen: Exemplarische Auswahl von Abschlussarbeiten Exemplarische Auswahl von Publikationen, Forschungsberichten etc. hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

4 2 Checkliste zur organisatorischen Vorbereitungen im Vorfeld Teilnehmerliste erstellen bzw. ergänzen (U DV10) Ablauf der Vor-Ort-Begehung planen und Ablaufplan entsprechend aktualisieren Sicherstellen der Verpflegung der Gutachter und der Gesprächsteilnehmer (siehe Abschnitt 1.5) Teilnehmerliste und Ablaufplan spätestens zwei Wochen vor dem Termin der Vor- Ort-Begehung an die Akkreditierungsagentur und an die Gesprächsteilnehmer schicken sowie in die Tischvorlage aufnehmen Besichtigung der Hochschule planen Besprechungszimmers buchen und vorbereiten Vorbereitungen kurz vor der Begehung Namensschildern für die Gutachter und Gesprächsteilnehmer drucken (möglichst nur den Namen, ohne Titel) Tischvorlage vorbereiten, zumindest: Ablaufplan, Teilnehmerliste, ggf. Institutsbroschüre, Studiengangsbroschüre, falls in Akkreditierungsunterlagen noch nicht enthalten hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

5 3 Was ist inhaltlich in den Gesprächen zu erwarten? Gespräch der Gutachter mit der Hochschulleitung Profil und Entwicklungsplanung der Hochschule sowie Stellung der Studiengänge im Kontext der Hochschule Profil und Entwicklungsperspektiven des Fachbereichs und seiner Studiengänge Verfügt der Studiengang über ausreichend Personalkapazitäten in allen beteiligten Fächern? Welche Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen sowie Vertretern der Berufspraxis bestehen? Wie ist der Studiengang in das Qualitätsmanagement der Hochschule eingebunden? Gespräch der Gutachter mit Programmverantwortlichen und Lehrenden Profil Studiengangsprofil, Ausbildungsziele, Zielgruppe, Arbeitsmarktrelevanz Verfügen die Studiengänge über eigenständige Profile und lassen sie sich eindeutig von anderen Studienangeboten der Hochschule abgrenzen? (Stichwort: 3 BA zu 1 BA) Entspricht die Studiengangsbezeichnung den tatsächlichen Inhalten des Studiengangs? Forschungs- und Praxisbezug des Studiengangs Struktur Entsprechen Struktur und Inhalte des Studiengangs den Studiengangszielen? Ist die Studiengangsstruktur transparent und in konsistenter Terminologie dargestellt und beschrieben? (Schwerpunkte, Wahpflichtfächer,...) Sind die Wahlpflichtfächer und das Kerncurriculum ausreichend miteinander verzahnt? Ist der Studienverlauf für Studierende nachvollziehbar und studierbar? Module und Lehr- und Lerninhalte Eignung der Lehrinhalte/Lehrmethoden insbesondere im Hinblick auf die Studiengangs und Kompetenzziele Sind die Module hinreichend beschrieben, v.a. hinsichtlich einer Abgrenzung von Inhalten und Lernzielen? Korrekte Berechnung von Workload und Leistungspunkten in Studien- und Prüfungsordnungen, Modulen Durchführung und Organisation Ist eine ausreichende räumliche und sächliche Ausstattung für den Studiengang gewährleistet? Prüfungsorganisation, Prüfungsbelastung (Modulprüfungen anstelle von zu vielen Teilmodulprüfungen) Allgemeine und fachliche Beratung und Betreuung der Studierenden Qualitätssicherung: Feedback, Lehrveranstaltungsevaluation, Absolventenbefragungen etc. hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

6 Gespräch der Gutachter mit Studierenden Studieninhalte, Lehr- und Lernmethoden Studienorganisation und -verlauf, Studierbarkeit, Arbeitsbedingungen Prüfungsorganisation, Prüfungsbelastung Auslandsaufenthalte, Praktika, Exkursionen Informations- und Kommunikationskultur Beratung und Betreuung der Studierenden Qualitätssicherung: Feedback, Lehrveranstaltungsevaluation, Studiengangsevaluation Die Gespräche erfolgen auf Grundlage der von der Hochschule eingereichten Selbstdokumentation des Studiengangs. Insbesondere aus den Erfahrungen bisheriger Akkreditierungsverfahren als besonders neuralgisch identifizierte Punkte sind besonders gekennzeichnet. Bei den organisatorischen Rahmenbedingungen sollte (a) auf eine angenehme Atmosphäre und (b) auf eine gute Verpflegung der Gutachter geachtet werden. hildesheim.de/qm/doc.php?id=6149 Stand:

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