BKB-Wirtschaftsausblick 2017
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- Kora Kruse
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1 BKB-Wirtschaftsausblick 2017
2 Einleitung Vorwort Vorwort 3 Weltwirtschaftliches Umfeld 4 er Konjunktur 6 Ausblick 9 Glossar 14 Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre einen Ausblick in die regionale, nationale und globale wirtschaftliche Entwicklung zu geben. Auch diese Ausgabe haben wir zusammen mit BAK Basel Economics erarbeitet. Mit der aktuellen Konjunkturprognose korrigieren wir unsere Einschätzung von 2015, als wir angesichts der weltweiten Erholung noch davon ausgegangen waren, dass sich das Wirtschaftswachstum beschleunigen würde. Das stellte sich als zu optimistisch heraus. Möglicherweise wird die Weltwirtschaft 2016 das schwächste Wachstum seit der globalen Finanzkrise aufweisen. Auch für die Eurozone kann auf absehbare Zeit nicht mit einer Wachstumsbeschleunigung gerechnet werden. Die er Wirtschaft hingegen entwickelte sich im 1. Halbjahr 2016 erstaunlich dynamisch. Für die nächsten beiden Jahre sehen wir signifikante Anzeichen für ein beschleunigtes Wachstum. Der konjunkturelle Verlauf in der ist stark mit der Entwicklung der dominierenden pharmazeutischen Industrie verbunden. Mit einem Wertschöpfungsanteil von gegen 3 beeinflusst sie die Konjunkturlage der gesamten Region massgeblich. Durch ihre internationale Ausrichtung spielt auch das Weltwirtschaftswachstum mit hinein, wenngleich für die Pharmabranche fundamentale Faktoren, wie etwa die alternde Gesellschaft, ebenso von Bedeutung sind. Dies ermöglicht der Branche auch unter schwierigen Voraussetzungen, wie der derzeitig herausfordernden globalen Konjunktur und dem starken Franken, ein robustes Wachstum. Diese anhaltend positiven Impulse aus der Pharmabranche dürften der sowohl im Jahr 2016 als auch im Jahr 2017 zu einem im er Vergleich überdurchschnittlichen Wachstum des realen BIP von 1,9 % respektive 2,5 % verhelfen. Innerhalb der geht die Teilregion Basel-Stadt als Wachstumsleader hervor, dicht gefolgt vom Fricktal. In diesem wirtschaftlichen Umfeld bleiben Ihre individuellen Wachstumsprojekte auch zukünftig eine Herausforderung. Als erfahrene Partnerin und Universalbank stehen wir Ihnen dabei kompetent und gerne zur Seite. Ich wünsche Ihnen eine anregende und informative Lektüre. Luca Pertoldi Bereichsleiter Vertrieb kommerzielle Kunden BKB-Wirtschaftsausblick
3 Weltwirtschaft Weltwirtschaft Weltwirtschaftliches Umfeld Die Weltwirtschaft wird 2016 das vermutlich schwächste Wachstum seit der globalen Finanzkrise 2008/2009 aufweisen. Zwar hat sich in vielen Schwellenländern die Lage zuletzt leicht aufgehellt, einige Länder befinden sich jedoch immer noch in einer Rezession. In den Industriestaaten ist die Konjunkturlage zwar besser als in den Schwellenländern, aber insgesamt auch nur wenig dynamisch. Unter den Industrieländern ist vor allem in den USA mit einer Beschleunigung der Konjunktur zu rechnen. Insbesondere der Binnenkonsum bleibt in den USA eine wichtige Stütze, da der private Konsum und die Bauinvestitionen vom Beschäftigungsaufbau und den steigenden Einkommen angekurbelt werden. Zudem ist mit einer Trendwende bei den Unternehmensinvestitionen zu rechnen, da der negative Impuls durch den Investitionsstopp im Energiesektor allmählich auslaufen wird. Allerdings bleibt der starke Dollar ein Belastungsfaktor für die Einkaufsmanagerindizes (PMI) September PMI verarbeitendes Gewerbe PMI Dienstleistungssektor US-Wirtschaft. Insgesamt prognostizieren wir in den USA, nach dem verhaltenen BIP-Wachstum 2016 (+1, 6 %), in den nächsten zwei Jahren etwas höhere Wachstumsraten (2017: +2,3 %; 2018: +2,1 %). USA + Japan Europa BRIC Japan USA Italien Deutschland Eurozone Spanien UK Frankreich Indien PMI des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors, saisonbereinigt Wachstumsschwelle = 50 Quelle: BAKBASEL, Markit Economics, Institute for Supply Management Russland China Brasilien In der Eurozone ist vorerst nicht von einer Beschleunigung des Wachstums auszugehen, ein Einbruch der Konjunktur ist jedoch nicht zu erwarten. Angesichts der herrschenden Unsicherheit wegen des Brexits ist insbesondere bei den Unternehmensinvestitionen weiterhin von einer bescheidenen Dynamik auszugehen. Zudem wird die schwächere Nachfrage aus Grossbritannien das Exportwachstum bremsen. Auf der anderen Seite dürfte sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter aufhellen, was den privaten Konsum stützen wird. Insgesamt gehen wir für 2017 (+1,5 %) und 2018 (+1,6 %) von einer weiterhin moderat wachsenden Wirtschaft im Euroraum aus. In den Schwellenländern rechnen wir mit einer allmählich anziehenden konjunkturellen Dynamik im nächsten Jahr. Ein positives Zeichen ist insbesondere, dass sich der Ölpreis und weitere wichtige Rohstoffpreise seit Jahresbeginn etwas erholt haben. Wir gehen davon aus, dass die Rohstoffpreise auch 2017 und 2018 leicht anziehen werden; dies sollte für positive Impulse bei den rohstoffexportierenden Schwellenländern sorgen. Allerdings gibt es in vielen Schwellenländern weiterhin diverse länderspezifische Probleme. So befinden sich Brasilien und Russland nach wie vor in einer Rezession, ausgelöst durch tiefe Rohstoffpreise, strukturelle Schwächen, politische Unsicherheit sowie ausgebliebene Reformanstrengungen. Das Tempo der Rezession hat sich jedoch, vor allem in Russland, im bisherigen Jahresverlauf deutlich verlangsamt und auch die Stimmungslage hat sich Wachstumsbeiträge zur Weltwirtschaft 4, 3,5 % 3, 2,5 % 2, 1,5 % 1, 0,5 % 0, 0,5 % ø ø Rest Eurozone Welt Schwellenländer USA Wachstumsbeiträge in %-Punkten zum weltweiten BIP, reales BIP-Wachstum in % Quelle: Oxford Economics, BAKBASEL aufgehellt, wie sich unter anderem an den seit Jahresbeginn deutlich gestiegenen Aktienkursen feststellen lässt. Ab 2017 ist sowohl in Brasilien als auch in Russland wieder mit positiven Wachstumsraten zu rechnen, ein kräftiger Aufschwung ist jedoch aufgrund der zahlreichen strukturellen Probleme nicht in Sicht. In China ist es im ersten Halbjahr 2016 gelungen, die Konjunktur mit expansiven geld- und fiskalpolitischen Massnahmen zu stabilisieren und die Kreditvergabe anzukurbeln. Für 2017 und 2018 ist zwar mit einer gewissen Wachstumsabschwächung zu rechnen, das chinesische BIP-Wachstum dürfte, mit jeweils etwa 6 %, jedoch weiterhin recht robust ausfallen. Schwungvolle Wachstumsraten sind zudem weiterhin in Indien zu erwarten. Alles in allem ist davon auszugehen, dass sich das Wachstumstempo der Weltwirtschaft in den nächsten Quartalen allmählich etwas erhöhen dürfte. Trotzdem ist 2016 mit einem Wachstum des globalen Bruttoinlands produkts um nur 2,2 % zu rechnen, dem schwächsten Wert seit der globalen Finanzkrise. Erst 2017 (+2,6 %) und 2018 (+2,9 %) wird wieder etwas stärkeres Wachstum sowie eine leichte Beschleunigung der Konjunktur in den Industrie- und Schwellenländern erwartet. Die Dynamik der Weltwirtschaft bleibt damit jedoch weiterhin deutlich geringer als in den Jahren vor der Weltwirtschaftskrise 2008/ BKB-Wirtschaftsausblick
4 er Konjunktur Die er Wirtschaft entwickelte sich im ersten Halbjahr 2016 überraschend dynamisch. Gemäss der neuesten Quartalsschätzung des SECO expandierte das er BIP im zweiten Quartal um 0,6 % gegenüber dem Vorquartal. Positive Impulse kamen vom staatlichen Konsum und den Güterausfuhren (ohne Transithandel). Vor allem die Güterausfuhren entwickeln sich seit Ende 2015 wieder überraschend positiv. Dies ist vor allem den stark expandierenden Pharmaexporten zu verdanken. Jedoch hat auch in einigen anderen Bereichen eine zaghafte Erholung eingesetzt. Die gute BIP-Entwicklung im ersten Halbjahr und der Aufschwung bei den Exporten ist vor dem Hintergrund des bescheidenen globalen Umfelds und dem anhaltend starken Franken ein Beleg für die hohe Widerstandsfähigkeit der er Wirtschaft. Wachstumsbeiträge zur er Wirtschaft 3, 2, 1, Für 2017 und 2018 erwarten wir eine graduelle Beschleunigung des er Wachstums. Hierfür sind mehrere Faktoren ausschlaggebend: Als Erstes ist mit einer gewissen Abwertung des Frankens zu rechnen, was den Margendruck für die Unternehmen reduzieren wird. Der Startschuss für die Abwertung des Frankens dürfte dabei das womögliche Auslaufen des Quantitative Easing der EZB im späten Jahresverlauf 2017 sein. Im Zuge dessen sollte die Nachfrage der Investoren nach dem er Franken nachlassen und eine zusätzliche Abwertung des Frankens bis Ende 2018 ermöglichen. Hinzu kommt, dass angesichts der zu erwartenden Leitzinserhöhungen in den USA (eine Zinserhöhung Ende 2016, zwei Zinsschritte 2017) auch mit einer Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Franken zu rechnen ist. Ausgehend von den Unsicherheiten des Brexits besteht jedoch auch ein Aufwertungsdruck auf den er Franken. Zudem ist mit einer allmählich anziehenden globalen Nachfrage 2017 und vor allem 2018 zu rechnen, was den er Aussenhandel stützen wird. Allerdings wächst die internationale Nachfrage trotz der unterstellten Beschleunigung immer noch deutlich langsamer als in den Jahren vor der Weltwirtschaftskrise. In der als Volkswirtschaft, die stark vom Welthandel abhängig ist, wird das hohe Wachstum der Jahre 2003 bis 2007 daher ebenfalls nicht mehr erreicht. Des Weiteren gehen wir davon aus, dass sich der gegenwärtige Investitionsstau auflösen wird, sobald aktuelle Unsicherheitsfaktoren wie die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative in den Hintergrund treten. Allerdings dürfte es noch einige Zeit dauern, bis eine Lösung in den Verhandlungen mit der EU gefunden werden kann. Die Unsicherheit bleibt somit vorerst hoch und im Jahr 2017 ist nur mit geringfügig steigenden Ausrüstungsinvestitionen zu rechnen. Bei den Bauinvestitionen ist 2017 (+1,5 %) und 2018 (+1,3 %) von einer soliden Entwicklung auszugehen. Zum einen haben vorlaufende Indikatoren (Bewilligungen und Gesuche) vor allem im Wohnbau zuletzt wieder angezogen, zum anderen bleibt der er Immobilienmarkt angesichts der tiefen Zinsen und den beschränkten Anlagealternativen weiterhin sehr attraktiv für Investoren. Der Bauboom der Jahre 2009 bis 2015 mit jährlichen Wachstumsraten der Bauinvestitionen von mehr als 2 % ist jedoch vorbei. Denn einige Belastungsfaktoren bremsen die Baukonjunktur: So dämpft das in vielen Regionen mittlerweile erreichte hohe Preisniveau die Wohnungsnachfrage und auch die Nettozuwanderung hat sich zuletzt verlangsamt. ab dem zweiten Halbjahr 2017 die Arbeitslosenzahlen sukzessive, aber stetig absinken. Die abnehmende Unsicherheit bezüglich der Arbeitsmarktentwicklung wird die Konsumbereitschaft der privaten Haushalte erhöhen und wir gehen davon aus, dass der private Konsum 2017 (+1,3 %) und 2018 (+1,8 %) eine wichtige Wachstumsstütze für die er Wirtschaft bleibt. In der Summe der Faktoren rechnen wir für das Jahr 2016 mit einem er BIP-Wachstum von 1,6 %, welches sich 2017 auf 1,7 % und 2018 auf 1,9 % beschleunigt. Damit setzt sich die Erfolgsgeschichte der fort und die heimische Wirtschaft kann 2017 und 2018 ein höheres Wachstumstempo als die Wirtschaft der Eurozone erreichen. 0, 1, 2, ø ø Konsum Lager BIP Bruttoanlageinvestitionen Aussenbeitrag Wachstumsbeiträge in %-Punkten, reales BIP-Wachstum in % Quelle: SECO, BAKBASEL Die konjunkturelle Erholung dürfte ausserdem allmählich auch den er Arbeitsmarkt und die angeschlagene Konsumentenstimmung erfassen. Wir erwarten, dass die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in den kommenden Quartalen nur noch leicht auf knapp 3,4 % steigt (Stand September 2016: 3,3 %) und 6 BKB-Wirtschaftsausblick
5 Ausblick Indikatoren Exporte Baubewilligungen Logiernächte Bevölkerung Die steuert trotz ihrer flächenmässig geringen Grösse (2,4 % der Gesamtschweiz) einen nicht unwesentlichen Teil an das gesamte er BIP bei (2013: 9,). Dies liegt insbesondere an der dominanten pharmazeutischen Industrie, welche in der Region einen Wertschöpfungsanteil von knapp 3 aufweist. Betrachtet man die gesamte, so liegt der Anteil dieser Branche bei gerade mal 4 %. Neben der pharmazeutischen Industrie weist auch die chemische Industrie im Vergleich zur einen überdurchschnittlichen Anteil aus. Selbiges gilt für die unternehmensbezogenen Dienstleistungen, welche neben der Führung von Unternehmen (sprich Hauptsitze) auch die mit der Pharmabranche eng verbundene Forschung enthält. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Life-Sciences-Industrie ist die Entwicklung der regionalen Wirtschaft stark mit der globalen Konjunktur verbunden. Jedoch wirken stützende strukturelle Faktoren, wie etwa die alternde Gesellschaft, stabilisierend. So hat, trotz der schwunglosen Weltkonjunktur und dem starken Franken, die Nachfrage nach pharmazeutischen Produkten mehrheitlich zugenommen, was der Region in den letzten Jahren ein robustes Wachstum ermöglichte. Während 2015 die er Exporte von der Aufhebung des Mindestkurses stark betroffen waren, traf dies die dank seiner Leadbranche der Pharmaindustrie in deutlich geringerem Masse. Auch im Jahr 2016 ist dieser Trend zu beobachten: Trotz der verhaltenen globalen Wachstumsdynamik ist mit einer deutlichen Zunahme der Exporte von pharmazeutischen Produkten zu rechnen. Davon profitierte die, welche dadurch in den ersten zwei Quartalen ein deutlich überdurch- Branchenstruktur der 2013 Landwirtschaft Chemische Industrie Pharmaindustrie Baugewerbe Übriger sekundärer Sektor Handel Finanzsektor Untern. Dienstl. Öff. Dienstl. Übrige Dienstleistungen 5 % 1 15 % 2 25 % 3 Anteil an der gesamtwirtschaftlichen nominalen Wertschöpfung in % Quelle: BAKBASEL 8 BKB-Wirtschaftsausblick
6 Exporte 25 % 2 15 % 1 5 % 5 % Q1 2015Q2 2015Q3 2015Q4 2016Q1 2016Q2 Veränderung ggü. Vorjahresquartal in % Quelle: EZV, BAKBASEL schnittliches Wachstum bei den Gesamtexporten verzeichnen konnte. Dieser positive Trend in der Exportentwicklung dürfte sich auch 2017 weiter fortsetzen. Betrachtet man die Wertschöpfung, wird in der für die so wichtigen Pharmabranche mit einem realen Wachstum von 3,2 % im laufenden Jahr gerechnet. Diesem dürfte im Jahr 2017 eine Zunahme von 3,9 % folgen. Damit bleibt die Entwicklung der Pharmaindustrie eindeutig aufwärtsgerichtet und im Vergleich zu der Gesamtwirtschaft klar überdurchschnittlich. Mit dieser kräftigen Dynamik vermag die Pharmabranche den gesamten sekundären Sektor zu stützen und, insbesondere im Jahr 2016, die Logiernächte 8 % 6 % 4 % 2 % 2 % 4 % 6 % 2015Q1 2015Q2 2015Q3 2015Q4 2016Q1 2016Q2 Veränderung ggü. Vorjahresquartal in % Quelle: BFS, BAKBASEL rückläufige Entwicklung der ebenfalls nicht unbedeutenden Investitionsgüterindustrie zu kompensieren. Diese leidet nach wie vor unter den schwierigen weltwirtschaftlichen Bedingungen und dem starken Franken. Die Perspektiven für das Baugewerbe bleiben, wie schon vergangenes Jahr, auch im Jahr 2016 abwärtsgerichtet. Hier spielt unter anderem das Auslaufen verschiedener Grossprojekte, wie etwa von Coop in Pratteln, eine Rolle. Jedoch weist die aktuell positive Entwicklung der Baubewilligungen auf einen Aufschwung der realen Wertschöpfung der Bauwirtschaft für das Jahr 2017 hin. Besonders zu nennen sind hier die für die nächsten Jahre geplanten Investitionen im Auftrag von Roche sowie der Baloise Park. Durch die zahlreichen anstehenden Grossprojekte dürfte somit auch in Zukunft die Bauwirtschaft gestützt werden. Für den Dienstleistungssektor wird im Jahr 2016 mit einem robusten Zuwachs gerechnet. Negative Impulse sind einzig aus dem Gastgewerbe zu erwarten. Hier zeigen sich noch immer die Folgen des Frankenschocks, welche zu einer Konsumverlagerung ins grenznahe Ausland führen. Dies gilt besonders für die Übernachtungen während der Wintermonate. Für 2017 kann jedoch von einer merklichen Erholung ausgegangen werden, sodass das Gastgewerbe wieder ein positives Wachstum verzeichnen dürfte. Die übrigen Branchenzweige des tertiären Sektors der können schon im Jahr 2016 ihre reale Wertschöpfung steigern. Besonders ins Gewicht fällt hier der Handel, welcher für die als Grenzregion wichtig ist. Während dieser letztes Jahr von der Aufhebung des Mindestkurses klar negativ betroffen war, kann 2016 sowie 2017 wieder mit einer Steigerung der Wertschöpfung gerechnet werden. Ebenfalls aufwärtsgerichtet ist der Ausblick für den Finanzsektor sowie für die öffentlichen Dienstleistungen, im Speziellen für das Gesundheitswesen. Weitere positive Wachstumsimpulse gehen auch vonseiten der unternehmensbezogenen Dienstleistungen aus, wie etwa der Beratung, der Architektur und dem Ingenieurwesen, welche nicht unerheblich zum regionalen Wachstum beitragen. Wachstum der er Branchen Anteil 2013 Landwirtschaft 9,9 % 3,5 % 0,1 % 0,2 % 0,3 % Sekundärer Sektor 1,5 % 2,5 % 3,3 % 3,5 % 41,7 % Nahrungs-, Genussmittelindustrie 3, 4,7 % 3,3 % 3,5 % 1,5 % Chemische Industrie 4,4 % 1,2 % 0,8 % 2,7 % 1,4 % Pharmazeutische Industrie 2,3 % 3,2 % 3,9 % 4,1 % 27,5 % Investitionsgüter 0,3 % 0,3 % 2,2 % 2,5 % 4, Metallindustrie 2,7% 0,1 % 1,2 % 2, 1,1 % Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik 0,8% 0,1 % 4, 3,6 % 1,7 % Maschinenbau 4,5 % 0,7 % 0,5 % 1,3 % 1,2 % Fahrzeugbau 2,6 % 0,6 % 4,6 % 5, 0,1 % Baugewerbe 0,8% 0,1 % 2,6 % 1,4 % 3,7 % Übriger sekundärer Sektor 0, 2,4 % 1,7 % 2,2 % 3,7 % Tertiärer Sektor 0,8 % 1,7 % 1,9 % 2,2 % 58, Handel 0,1 % 1,2 % 2, 1,6 % 11, Verkehr und Lagerei 1,5 % 1,2 % 2, 1,3 % 4,1 % Gastgewerbe 2,5 % 1,6 % 1,4 % 1,7 % 1,1 % Information, Kommunikation 0,1 % 4,3 % 3, 3, 1,8 % Finanzsektor 0,6 % 1,4 % 2, 2,5 % 7,3 % Öffentliche Dienstleistungen 2,4 % 1,2 % 1,5 % 2,5 % 14,3 % Übrige Dienstleistungen 3, 0,8 % 2,5 % 2,3 % 18,4 % Bruttoinlandsprodukt 1, 1,9% 2,5 % 2,7 % Reale Bruttowertschöpfung, Veränderung ggü. Vorjahr in %, Anteil an der nominalen Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft Quelle: BAKBASEL 10 BKB-Wirtschaftsausblick
7 Zusammenfassend dürfte sich für die gesamte in den Jahren 2016 und 2017 ein im Vergleich zur gesamten über - durchschnittliches Wachstum des realen BIP von 1,9 % respektive 2,5 % ergeben (CH: +1,6 % und +1,7 %). Die besonders im Jahr 2015 schwierige konjunkturelle Lage hat auf dem regionalen Arbeitsmarkt Spuren hinterlassen. So ist bei der saisonbereinigten Arbeitslosenquote im August ein, seit 2014 zwar schwacher, aber stetiger Anstieg ersichtlich. Mit dem positiven Konjunkturausblick bleiben die Perspektiven für den Arbeitsmarkt trotzdem intakt. Im Jahr 2017 rechnen wir mit einer Zunahme der Zahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (Zahl der Beschäftigten umgerechnet auf 10-Stellen) um 1,1 %. Die einzelnen Regionen der profitieren in unterschiedlichem Masse von der positiven Entwicklung genannter Branchen. Der Kanton Basel-Stadt ist der Wachstumsleader innerhalb der mit 2,4 % Zuwachs im Jahr 2016 und 2,8 % im Jahr Dies hat er hauptsächlich den Hauptsitzen der Pharmakonzerne zu verdanken, die am meisten zum Wachstum des Stadtkantons beitragen. Auch das Fricktal profitiert von der stark vertretenen und stetig wachsenden Pharmaindustrie und belegt den zweiten Rang mit einem Wachstum von 2, im Jahr 2016 und 2,8 % im Jahr Damit liegt das Fricktal nur knapp hinter dem Stadtkanton Basel. In der Region Dorneck-Thierstein ist der Anteil der pharmazeutischen Industrie dagegen sehr gering. Dieser fehlende Wachstumsimpuls vonseiten der Schlüsselindustrie dürfte sich, zusammen mit dem hohen Anteil an der weniger wachstumsstarken Investitionsgüterindustrie, besonders im Jahr 2016 in einer entsprechend geringen Wachstumsrate niederschlagen. So rechnen wir in der mit Abstand kleinsten der vier Teilregionen mit einer Stagnation des realen Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2016 und mit einer moderaten Erholung im darauffolgenden Jahr (2016: 0,, 2017: 1,6 %). Insgesamt lässt sich sagen, dass mit der pharmazeutischen Industrie als Wachstumslokomotive die Konjunkturperspektiven für die gesamte, trotz des wirtschaftlich herausfordernden Umfelds, aufwärtsgerichtet bleiben. Wachstum des realen BIP 2017 (Regionen NWCH) 2,8 % 1,7 % Veränderung ggü. Vorjahr in % Quelle: BAKBASEL 1,8 % Baubewilligungen 2016 (Regionen NWCH) 36,8 % 10,5 % 0,5 % 2,8 % 67,6 % Reales BIP 3 % Arbeitslosenquote 3 % Veränderung ggü. Vorperiode in %, berechnet als gleitender Mittelwert der letzten 12 Monate Quelle: Fahrländer Partner, BAKBASEL 2 % 2 % 1 % 1 % Aug 2014 Aug 2015 Arbeitslosenquote im August 2016 (Regionen NWCH) 4,1 % Aug 2016 ø Veränderung p.a. in % Quelle: BFS, BAKBASEL Quote in %, saisonbereinigt Quelle: SECO, Statistische Ämter Solothurn und Aargau, BAKBASEL 3, 3,1 % 2,7 % in %, saisonbereinigt Quelle: SECO, Statistische Ämter Solothurn und Aargau, BAKBASEL 12 BKB-Wirtschaftsausblick
8 Glossar Glossar BFS BIP EZV NWCH SECO Bundesamt für Statistik Bruttoinlandsprodukt Eidgenössische Zollverwaltung. Bestehend aus den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft sowie den Bezirken Laufenburg (AG), Rheinfelden (AG), Dorneck (SO) und Thierstein (SO) Staatssekretariat für Wirtschaft Rufen Sie uns an unter Schreiben Sie uns via Oder kommen Sie bei uns vorbei. Ihre nächstgelegene Filiale finden Sie unter 14
9 Basler Kantonalbank Postfach 4002 Basel Telefon Gedruckt auf 10 Recyclingpapier
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