Branchenmonitor. Chemie / Pharma. April 2018

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1 Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2018

2 Auftraggeber Angestellte Schweiz Herausgeber BAK Economics AG Projektleitung Mark Emmenegger, T Mark.Emmenegger@bak-economics.com Redaktion Simon Fry Kommunikation Marc Bros de Puechredon, T marc.puechredon@bak-economics.com Titelbild Optional BAK Economics/shutterstock (oder andere Quelle) Copyright Alle Inhalte dieser Publikation, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt bei BAK Economics AG. Die Publikation darf weder teilweise noch vollständig kopiert oder in anderer Form reproduziert werden, um so Dritten kostenlos oder gegen Vergütung weiterzugeben. Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden ( Quelle: BAK Economics ). Copyright 2018 by BAK Economics AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhalt 1 Produktion und aktuelle Lage Konjunkturprognose... 7

4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Preise und Eurokurs... 5 Abb. 1-2 Exporte... 5 Abb. 1-3 Produktion und Umsatz... 6 Abb. 1-4 Beschäftigte... 6 Abb. 2-1 Reale Bruttowertschöpfung... 7 Abb. 2-2 Beschäftigte... 7

5 1 Produktion und aktuelle Lage Vor allem die Branchen des verarbeitenden Gewerbes haben im vergangenen Jahr kräftig an Schwung gewonnen. Alle wichtigen Industriebranchen zeigten sich äusserst dynamisch, so dass das verarbeitende Gewerbe als Ganzes um kräftige 3.1 Prozent wuchs. Diese Branchen profitierten von der globalen Erholung und von der Abwertung des Schweizer Frankens. Mit einem beeindruckenden Schlussspurt beendet die Chemische Industrie das Jahr Die reale Wertschöpfung wuchs im Vergleich zu 2016 um 2.5 Prozent. Sämtliche Branchenindikatoren deuten darauf hin, dass der positive Trend nachhaltig sein dürfte. Die Branche hat die Krisenjahre 2015 und 2016 damit definitiv überwunden. Auf ein solides Wachstum kann auch die Pharmabranche zurückschauen wuchs die pharmazeutische Industrie mit 4.8 Prozent. Die Indikatoren senden auch für die Pharmabranche positive Signale, womit die Erfolgsstory auch in den kommenden Jahren weiter gehen dürfte steht im Zeichen der Erholung des Schweizer Frankens. Im dritten und vierten Quartal wertete der Schweizer Franken kontinuierlich ab und lag Ende 2017 bei einem Euro-Franken-Kurs von rund So schwach war der Schweizer Franken seit der Aufhebung des Mindestkurses nicht mehr bewertet. Von der Abwertung des Schweizer Frankens profitieren die beiden Exportbranchen Chemie und Pharma, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Während bei der Pharma vor allem ein Teil der Margen zurückgewonnen werden können, erhält die chemische Industrie ein Teil ihrer Flexibilität in der Preissetzung zurück. Dies zeigt sich auch in den Produzentenpreisen der Chemiebranche, welche im 4. Quartal 2017 erstmals seit dem 2. Quartal 2013 wieder nach oben zeigen. Weiterhin rückläufig sind die Produzentenpreise der pharmazeutischen Industrie. Gegenüber 2016 sanken die Preise 2017 um 2.9 Prozent. In den vergangenen 10 Jahren sind die Produzentenpreise kumuliert um fast 25 Prozent gesunken. Abb. 1-1 Preise und Eurokurs Abb. 1-2 Exporte 14% 1 6% 2% -2% -6% Chemie Pharma Eurokurs (rechte Skala) Pharma* Chemie Preise: Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal; Eurokurs: Niveau Quelle: BFS, BAK Economics * Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika; Veränderung der nominalen Exporte in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, BAK Economics Das freundliche internationale Konjunkturumfeld ist nebst der Erholung an der Währungsfront mitunter ein Grund für die anziehenden Exportzahlen in der chemischen Industrie sein. Nach einem kurzen Einbruch im 2. Quartal 2017 konnten die Ausfuhren im 3. und 4. Quartal wieder gesteigert werden. Die Übrige Chemie verzeichnet mit BAK Economics 5

6 einem Wachstum der nominalen Exporte 2017 um über 10 Prozent eine Dynamik wie seit 2010 nicht mehr. Dämpfend wirkt sich allerdings die Entwicklung in der Agrochemie auf die Branche aus nahmen die Güterausfuhren um Minus 17.4 Prozent ab. Nach einem guten Start ins Jahr entwickelten sich die Exportzahlen der Pharmabranche verhalten. Obwohl die nominalen Exporte im vierten Quartal 2017 wieder angezogen haben, konnten die enttäuschenden Resultate im 2. und 3. Quartal nur dank des furiosen Starts ins Kalenderjahr wettgemacht werden. Über das gesamte Jahr wuchsen die nominalen Exporte gegenüber dem Vorjahr um 4.3 Prozent. Die aktuellen Produktionszahlen und die erhöhte Importtätigkeit der Branche deuten aber darauf hin, dass die Exportzahlen im laufenden Jahr wieder anziehen dürften. Auch in der Chemiebranche stehen die aktuellen Produktions- und Umsatzzahlen auf Wachstumskurs. Nach vereinzelten Ausschlägen nach oben zu Jahresbeginn 2016 deuten auch hier die Indikatoren auf eine nachhaltige Entwicklung hin. Abb. 1-3 Produktion und Umsatz Abb. 1-4 Beschäftigte 25% Pharma Produktion 2 Pharma Umsatz Chemie* Produktion 15% Chemie* Umsatz 1 5% -5% -1 5% -5% -1 Pharma Chemie* Chemie*/Pharma * Chemie, inkl. Kokerei und Mineralölverarbeitung; Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, BAK Economics * Chemie, inkl. Kokerei und Mineralölverarbeitung; Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal, in [VZÄ] Quelle: BFS, BAK Economics Sowohl in der chemischen als auch in der pharmazeutischen Industrie fand ein im Schweizer Vergleich überdurchschnittlich starker Beschäftigungsaufbau statt. Erstmals seit 2008 stellte die Chemiebranche wieder mehr Leute ein. Die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten wuchs 2017 um 1.1 Prozent. Auch in der pharmazeutischen Industrie wuchs die Beschäftigung entgegen dem allgemeinen Eindruck um weitere 2.2 Prozent. Insbesondere für die anspruchsvolle biotechnologische Produktion von Medikamenten ist die Schweiz ein attraktiver Standort. Nebst den allgemein bekannten Schweizer Standortvorteilen wie die unternehmensfreundliche Besteuerung oder die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Fachkräften bietet die Schweiz Voraussetzungen welche in vielen Billiglohnländern oftmals nicht gegeben sind, wie beispielsweise eine exakte und qualitativ hochwertige Arbeitsweise der Arbeitskräfte oder eine zuverlässige Energieversorgung. 6 BAK Economics

7 2 Konjunkturprognose Der Aufwärtstrend der Schweizer Wirtschaft hält an. Rückenwind kommt vom nach wie vor freundlichen internationalen Konjunkturumfeld, welches den Schweizer Aussenhandel in den kommenden Monaten weiter stützen wird. Aber auch die inländische Endnachfrage sorgt für Impulse, da die gute Stimmung der Unternehmen und der Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt für eine Beschleunigung der Ausrüstungsinvestitionen sowie des privaten Konsums sprechen. Für das Gesamtjahr 2018 prognostiziert BAK unverändert ein kräftiges Wirtschaftswachstum von 2.4 Prozent. Im Jahr 2019 ist mit einer Normalisierung der konjunkturellen Entwicklung und einem Schweizer BIP-Wachstum von 1.7 Prozent zu rechnen. Die chemische Industrie dürfte von der anziehenden Dynamik in vielen Industrieländern und der allmählich steigenden Preisen vor allem 2018 profitieren. Für die Jahre 2018 und 2019 kann von einem Wachstum der realen Bruttowertschöpfung von 3.5 resp. 2.6 Prozent ausgegangen werden. Der Aufschwung der Branche zeigt sich nun erstmals auch in den Beschäftigtenzahlen. Die Erhöhte Nachfrage nach chemischen Gütern dürfte auch die Nachfrage nach Arbeitskräften weiter ankurbeln kann deshalb mit einer weiteren Beschleunigung der Wachstumsraten der Beschäftigung gerechnet werden (+1.7%), bevor es 2019 zu einer Abflachung kommen wird (+0.6%). Dämpfend auf die Entwicklung der Chemiebranche wirkt sich die Agrochemie aus. Nach dem Exporteinbruch 2017 (-17.4% ggü. Vorjahr) deuten auch die Exportzahlen vom Januar und Februar 2018 darauf hin, dass sich der negative Trend fortsetzen wird. Ohne die getrübten Aussichten für die Agrochemie würden die Prognosen für die Chemiebranche noch positiver aussehen. Mit der Eröffnung neuer Produktionsstandorte in der Schweiz wird die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften in der Pharmabranche auch 2018 und 2019 weiter zunehmen. BAK rechnet deshalb mit einer Zunahme der Beschäftigung in den kommenden zwei Jahren um 2.8 respektive 4.0 Prozent. Die grosse Herausforderung für die Pharmabranche dürfte vor allem darin bestehen, genügend Arbeitskräfte auf dem bereits gut abgeschöpften Arbeitsmarkt zu finden. Die Beschäftigungsentwicklung wird sich auch in der Wertschöpfung der Branche zeigen. BAK rechnet deshalb mit einem kräftigen Anstieg der realen Bruttowertschöpfung um 6.7 Prozent dürfte es zu einer leichten Abschwächung der Dynamik kommen, wobei das Wachstum mit 5.3 Prozent immer noch stark überdurchschnittlich sein dürfte. Abb. 2-1 Reale Bruttowertschöpfung Abb. 2-2 Beschäftigte 16% 12% Gesamtwirtschaft Chemie/Pharma 3% 2% Gesamtwirtschaft Chemie/Pharma 8% 1% 4% -1% Veränderung in % ggü. Vorjahr Quelle: BAK Economics Veränderung in % ggü. Vorjahr Quelle: BAK Economics BAK Economics 7

8 BAK steht als unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut seit 35 Jahren für die Kombination von wissenschaftlich fundierter empirischer Analyse und deren praxisnaher Umsetzung. BAK Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T info@bak-economics.com

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