Von Hirnprozessen zum Lernen

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1 Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 1

2 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 2

3 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 3

4 Mythen Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Biologie - Ethologie trifft für viele Nichtsäuger zu Primat und Mensch???? Man kann nur eine zweite Sprache lernen, wenn man die erste Sprache beherrscht! Chomsky praktische Umsetzung gescheitert Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 4

5 Leistungen des Menschen 6000 Sprachen Dialekte Verschiedene ökologische Nischen Grönland, Urwald, Wüste, Grossstadt, Weltraum Ausgewöhnliche Leistungen fliegen, schwimmen, fahren etc. Selbstvernichtung, Verdoppeln etc. Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 5

6 Intelligenzverteilung IQ Intelligenzgrad Anteil ab 140 genial 1,0% hochbegabt 1,1% talentiert 10,4% intelligent 18,0% normal begabt 48,0% lernbehindert unter 70 geistig behindert Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 6

7 Gene und IQ Intra-Paar-Korrelationen Familien-Paare gemeinsam aufgewachsen getrennt aufgewachsen Eineiige Zwillinge 0.86 (74%) 0.72 (52%) zweieiige Zwillinge 0.60 (36%) 0.52 (25%) biologische Geschwister 0.47 (22%) 0.24 (6%) biol. Eltern-Kind 0.42 (20%) 0.22 (6%) Stiefgeschwister 0.31 (10%) - adoptierte Geschwister 0.34 (10%) - apdoptierte Eltern und Kinder 0.19 (4%) - unrelated siblings 0.26 (6%) - Bouchard & McGue, 1981; Pedersen et al., 1985; Segal 2000 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 7

8 Genetischer Einfluss auf die Dichte der grauen Substanz Dichte grauer Substanz Text genetisch perfekt abhängig genetisch unabhängig Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 8

9 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 9

10 Musiker als ein Modell der funktionellen Plastizität Professionelle Musiker beginnen meist sehr früh mit dem Musiktraining Grössere Dichte der grauen Substanz Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke Volumenveränderungen Während ihres Berufslebens trainieren sie mehrere Stunden pro Tag

11 Hirne wie Knetmasse 38 Medizinstudenten vor und nach Medizinexamen. Lernzeit von 3 Monaten. Bei 27 Medizinstudenten 2 Monate nach 2. Messung weitere Hirnuntersuchung. Hippokampus Deaganski et al Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 11

12 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 12

13 Neue Methode Gogtay et al., 2004 N=13 alle 2 Jahre gemessen (MRI) Zunahme der grauen Substanz bis zur Pubertät Abnahme der grauen Substanz nach der Pubertät Reduktion der grauen Substanz Verlust von GM in den entwicklungsgeschichtlich alten Hirngebieten zuerst, dann die jüngeren Hirngebiet dorsaler Frontalkortex die letzte Struktur, die reift Gogtay et al., 2004 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 13

14 Graue und Weisse Substanz NIH-Studie (570 Kinder) - Lenroot & Giedd, 2006 bis zur Pubertät Volumenzunahmen, dann Abnahmen regional unterschiedliche Verläufe Wahrscheinlich erfahrungsbedingter Abbau (Pruning) der grauen Substanz Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 14

15 Die Lebensleiter Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 15

16 Exekutive Funktionen Aufmerksamkeit Filtern - Hemmung Arbeitsgedächtnis Selbstkontrolle - Selbstdisziplin Emotionskontrolle Motivation Sprachfunktionen Planung motorische Kontrolle Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 16

17 Impulskontrollsystem Erwachsene normal Jugendliche normal Dopamin Dopamin Bechara,

18 Impulskontrollsystem Dopamin Bechara,

19 Entwicklung IQ Die Entwicklungsverläufe des IQs sind nicht bei allen Jugendlichen gleich. Strutt et al. (1975) konnten mindestens 4 unterschiedliche Typen herausarbeiten. McCall et al., 1973 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 19

20 Flanker-Aufgabe kongruent inkongruent Aufgabe: SSSSS SSHSS drücke eine Reaktionstaste, wenn in der Mitte ein S erscheint HHHHH HHSHH in anderer Bedingung ist das H der Zielreiz getestet wird die Ablenkbarkeit Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 20

21 Reaktionszeiten Flanker-Aufgabe Je jünger, desto stärker sind die Kinder durch Ablenkreize abgelenkt! Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 21

22 Fehlerverarbeitung - EEG Error-Related-Negativity ERN ERN Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 22

23 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 23

24 Die Rolle der Motivation und Selbstdisziplin Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 24

25 IQ oder Selbstdisziplin? Duckworth and Seligman, 2006, Psychological Science Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 25

26 Wie entsteht Leistung? Leistung = Bereitschaft x Fähigkeit x Möglichkeit L = f [B x F x M] Fähigkeit = Begabung + Lernergebnis Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 26

27 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 27

28 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Struktur des Gedächtnis Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 28

29 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Anatomie des Gedächtnis Neurophysiologische Prinzipien Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Repräsentation des Gedächtnis Alltagsgedächtnis - Beispiele Epilog Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 29

30 Visuelle Informationen Speichern von expliziten Informationen Konsolidierung (K) Wahrgenommenes Ereignis Kurzzeit- Gedächtnis Arbeits- Gedächtnis K Langzeit- Gedächtnis KZG AG LZG Akustische Informationen Abruf (Recall) 30

31 Zeitabhängige Speicherung Kurzzeitgedächtnis (Sekunden) Gedächtnisstärke Arbeitsgedächtnis (Sekunden Stunden) Langzeitgedächtnis (Stunden Monate) Extremes Langzeitgedächtnis (Monate Lebenslang) Zeit 31

32 Gedächtnissysteme bewusst bewusst unbewusst unbewusst 32

33 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 33

34 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 34

35 Neuronale Aktivität und Vergessen Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 35

36 Erinnern - Vertrautheit - Vergessen Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 36

37 Die Bedeutung von Hinweisreizen Otten et al Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 37

38 Beeinflussung des Gehirns - TMS und tdcs Steigerung der Lern- und Abrufleistung Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 38

39 Spezifische Hirnaktivität verbaler Gedächtnistest Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 39

40 fire together wire together Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 40

41 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 41

42 Semantisches Netzwerk Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 42

43 Semantisches Netzwerk Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke

44 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke

45 Prototypengedächtnis

46 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 46

47 Kenntnisse von ehemaligen Psychologiestudenten Namen Namen Konzepte Konzepte Wiedererkennen Recall Abrufintervall in Monaten Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 47

48 Kenntnisse von ehemaligen Psychologiestudenten Namen Namen Konzepte Konzepte gute Lerner - viel Studierzeit schlechte Lerner - wenig Studierzeit Abrufintervall in Monaten Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 48

49 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Anatomie des Gedächtnis Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Neurophysiologische Prinzipien Repräsentation des Gedächtnis Unterschiedliche Arten des Lernens Epilog Alltagsgedächtnis - Beispiele Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 49

50 Faktoren, die das Gedächtnisleistung beeinflussen Abrufintervall Menge des zu lernenden Materials Position des Lernmaterials in der Lernserie Tiefe der Verarbeitung Studierzeit Enkodierspezifität Unverwechselbarkeit Testmethode Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 50

51 Tiefe der Verarbeitung Lernen von Wortlisten 3 Bedingungen Buchstabe Ist das Wort in Grossbuchstaben geschrieben? Phonetisch/Reime Reimt sich das Wort mit dem Wort Fest? Semantisch Passt das Wort in den Satz: Er traf den... in der Strasse. Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 51

52 Tiefe der Verarbeitung % 800% 600 RT (ms) 80 % korrekt Buchstabe Reim Semantisch Craik & Tulving, 1975 ja 20 0 Buchstabe nein Reim Semantisch Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 52

53 Tiefe der Verarbeitung Behaltene vs. Vergessene Deep > shallow-verarbeitung Tiefe vs. niedrige Verarbeitung niedrig: Erkennen von Grossbuchstaben tief: Erkennen von konkreten vs, abstrakten Wörtern Otten et al., 2001 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 53

54 Studierzeit kontinuierliches Lernen Vokabeln Motorik fire together wire together! Konsolidierung diskontinuierliches Lernen Konzepte Mathe Studierzeit Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 54

55 Enkodier-Spezifität gelernt an Land gelernt unter Wasser ruf an Land Abruf unter Wasser Godden und Baddeley, 1975 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke

56 Unverwechselbarkeit - Bedeutsamkeit Vps lernen Liste mit 600 Wörtern bei normalem Recall Wörter erinnert- Wenn individuelle Assoziationen gefordert werden, nimmt die Lernleistung dramatisch zu Gedächtnisleistung 0 Assoz. 1 Assoz. 3 Assoz. Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke Mäntylä 1986

57 Unverwechselbarkeit - Bedeutsamkeit Gedächtnisleistung strukturell phonetisch sematisch selbstbezogen Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 57

58 Model des Gedächtnissystems Wissensstruktur (Retrieval structure) 58

59 Gliederung Prolog Struktur des Gedächtnis Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Anatomie des Gedächtnis Neurophysiologische Prinzipien Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Repräsentation des Gedächtnis Alltagsgedächtnis - Beispiele Epilog Lernprinzipien Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 59

60 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 60

61 Gedächtnissysteme bewusst? Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke bewusst unbewusst unbewusst

62 Wir Können mehr als wir Wissen! Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 62

63 Unbewusstes (prozedurales) Lernen von Grammatik Sequenzen von Buchstaben mussten gemäss einer Regel (Grammatik) gelernt werden. Vpn waren sich der Regeln nicht bewusst. Premotorisch - ant. Cingulum - ventrales Striatum Berns et al., 1997 Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 63

64 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 64

65 Ist Intelligenz trainierbar? Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 65

66 Kann man Intelligenz trainieren? Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke Jaeggi et al.,

67 Kann man Intelligenz Ja man kann die Intelligenzleistung steigern, selbst wenn man die Intelligenztests nicht direkt trainiert. Man trainiert die Funktionen, die für die Intelligenztestleistungen wichtig sind. Arbeitsgedächtnis! Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 67

68 Besseres Arbeitsgedächtnis = mehr Durchblutung im Frontalkortex Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 68

69 Gliederung Prolog Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin oder IQ? Gedächtnis, Lernen und das Gehirn Unterschiedliche Arten des Lernens Kann man Intelligenz lernen Epilog Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 69

70 Kim Peek Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 70

71 KP - CC-Agenesie Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 71

72 Ein neuer Mozart? Bemerkenswertes Gedächtnis für Tonhöhen kann alle Instrumente heraushören lernt ungeheuer schnell Klavier zu spielen erkennt bis zu 40 Jahre alte Musik stellt Verbindungen zu Musikern her etc. linkisch Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 72

73 Übermässiges pathologisches Lernen Vergessen ist wichtig! Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 73

74 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gehirn und Lernen, Aarau - L.Jäncke 74

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