Konjunkturreport zum Jahresbeginn 2017

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1 Robuste konjunkturelle Lage in der, nachlassende Konjunktur in IV. Quartal 16 und Vorausschau 17

2 Inhalt Die Lage der Wirtschaft im Land Bremen im Überblick 2 Die wirtschaftliche Lage nach Branchen 5 Industrie 5 Baugewerbe und Immobilienwirtschaft 6 Einzelhandel 6 Groß- und Außenhandel 7 Verkehrswirtschaft 7 Gastgewerbe 8 Kreditgewerbe 8 Dienstleistungen 8 Tabellenanhang Methodische Hinweise 11 Impressum: Herausgeber Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und, Am Markt 13, Bremen Ansprechpartner Dr. Matthias Fonger, Dr. Andreas Otto, Dr. Friso Schlitte Veröffentlichung 14. Februar 17 Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 1

3 Die Lage der Wirtschaft im Land Bremen im Überblick Zum Jahreswechsel wird das Geschäftsklima in Bremen und uneinheitlich bewertet. In der stadtbremischen Wirtschaft fallen die aktuellen Lageurteile weiterhin positiv aus, in den kommenden Monaten wird in der Tendenz mit einer gleichbleibenden bis leicht positiven Entwicklung gerechnet. In hat sich das Geschäftsklima dagegen etwas abgekühlt. Die aktuelle Lage wird in der Seestadt neutral, die Entwicklung der kommenden Monate in der Summe leicht negativ eingeschätzt. Im Durchschnitt für das Land Bremen ergibt sich daraus ein stabiles Geschäftsklima, welches in etwa auf durchschnittlichem Niveau der vergangenen zehn Jahre taxiert so das Ergebnis der Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 bei 49 Betrieben aus Produzierendem Gewerbe, Handel und Dienstleistungen im Lande Bremen. Lage und Erwartungen nach Branchen Insgeamt Industrie Baugewerbe Einzelhandel Groß- und Außenhandel Verkehrsgewerbe Gastgewerbe Kreditgewerbe Dienstleistungen* Gegenwärtige Geschäftslage Erwartete Geschäftslage Die aktuelle Geschäftslage wird im Land Bremen nach wie vor überwiegend positiv bewertet. Etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (56 Prozent) beurteilt die gegenwärtige Situation als befriedigend. Rund ein Drittel bewertet die Lage mit gut, als schlecht wird diese hingegen von zwölf Prozent der Befragten eingeschätzt (Saldo: +). Überdurchschnittlich zufrieden sind gegenwärtig die Dienstleister* (Saldo: +51) sowie die Unternehmen im Baugewerbe (Saldo: +33). Neutral fallen die Lageurteile im Groß- und Außenhandel (Saldo: +1) und leicht negativ im Kreditgewerbe (Saldo: -8) aus. Die Geschäftserwartungen sind weniger optimistisch als die aktuelle Lage, haben sich aber im Vergleich Geschäftsklima in der bremischen Wirtschaft IHK-Konjunkturindikator zum Vorquartal verbessert. Im vergangenen Herbst zeigten sich die Erwartungen an die zukünftige Geschäftsentwicklung noch eingetrübt (Saldo: -7). Die zunehmende Häufung von Risiken, vor allem für die außenwirtschaftliche Entwicklung durch den Brexit, die Entwicklungen in der Türkei oder die Handelspolitik von Präsident Trump, sorgten offenbar für Verunsicherung. Zum Jahreswechsel sehen die Unternehmen möglichen Auswirkungen auf die bremische Wirtschaft wieder etwas gelassener entgegen. Insgesamt wird in der bremischen Wirtschaft im Jahr 17 mit einer gleichbleibenden Geschäftslage gerechnet (Saldo: +3). Hierzu sei jedoch angemerkt, dass die Befragung vor den ersten Amtshandlungen von US-Präsident Trump erfolgte. Mit gedämpften Erwartungen blicken der Großund Außenhandel (Saldo: -12), das Kreditgewerbe (Saldo: -13) und das Gastgewerbe (Saldo: -23) in die Zukunft. Alles in allem zeigt sich das Geschäftsklima im Land Bremen insgesamt robust. Der notiert leicht verbessert (+5 Punkte im Vergleich zum vergangenen Herbst) bei 111 Punkten. 7 Land Bremen ** Mittelwert Mittelwert Mittelwert Anmerkungen: * Nachfolgend immer ohne Handel, Verkehrs-, Gast- und Kreditgewerbe. ** Vor erfolgten die Erhebungen in nur im I. und III. Quartal. Die fehlenden Werte wurden durch gleitende Durchschnittswerte ersetzt. Dies gilt auch für weitere Abbildungen in diesem Bericht, ohne dass dies jeweils gesondert kenntlich gemacht ist. Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 2

4 Klima in Bremen und uneinheitlich Das insgesamt gute Geschäftsklima auf Landesebene wird vor allem durch die Wirtschaft in der getrieben. Die getrennte Betrachtung von Bremen und zeigen jedoch unterschiedliche Bewertungen an den Standorten. In der stadtbremischen Wirtschaft wird die Geschäftslage schon über einen längeren Zeitraum hinweg unverändert stabil im positiven Bereich bewertet. Die aktuelle Lage wird von 35 Prozent der Befragten als gut bezeichnet. Dem gegenüber stehen nur elf Prozent negative Lageurteile. Die Geschäftserwartungen haben sich per Saldo im Vergleich zum Vorquartal um +14 Punkte auf +6 Punkte verbessert. In werden Lage und Erwartungen sowohl im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt als auch zum vergangenen Herbst schlechter bewertet. Die negativen Entwicklungen in den Bereichen der Offshore-Industrie und des Schiffbaus, gepaart mit den weiterhin bestehenden Risiken für die Außenwirtschaft dürften zur anhaltenden Eintrübung des Klimas seit Mitte der zweiten Jahreshälfte 16 beigetragen haben. Zum Jahreswechsel wird die aktuelle Lage in der Summe in etwa neutral bewertet (19 Prozent: gut, 65 Prozent: befriedigend und 16 Prozent schlecht ). Bei den Geschäftsaussichten überwiegen die Negativmeldungen (24 Prozent) den Positivmeldungen (11 Prozent). 65 Prozent erwarten im Jahresverlauf eine gleichbleibende Geschäftslage. Rahmenbedingungen sind größtes Risiko Sowohl in Bremen als auch in werden die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen am häufigsten als größtes Risiko für die Geschäftsentwicklung im Jahr 17 genannt. Neben den weltwirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren, können dabei auch nationale und standortspezifische Probleme eine Rolle spielen. Ebenfalls in beiden Städten stellt die Entwicklung der Inlandsnachfrage eines der größten Risiken dar. Eine bedeutende Rolle nehmen auch Fachkräftemangel und die Entwicklung der Arbeitskosten ein, wobei beide Risiken in einigen Branchen eng miteinander verbunden sein dürften. Insbesondere vielen er Betrieben bereiten auch zunehmende Energie und Rohstoffpreise Sorgen. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Gegenwärtige Geschäftslage Erwartete Geschäftslage Größte Geschäftsrisiken Antworten in Prozent (Mehrfachnennung möglich) Rahmenbedingen Inlandsnachfrage Fachkräftemangel Arbeitskosten Auslandsnachfrage Energie/Rohstoffpreise Wechselkurs Finanzierung Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 3

5 Gelassenheit bei den Exporteuren Trotz der vielfältigen Risiken für die Entwicklung der Außenwirtschaft zeigen sich die exportierenden Unternehmen überwiegend gelassen. In der Summe gehen sowohl die er (Saldo: +3) als auch die stadtbremischen Exporteure (Saldo: -3) von in etwa gleichbleibenden Exportgeschäften im Jahr 17 aus. Personalpläne auf Konsolidierungskurs Nach der expansiven Personalpolitik in der ersten Hälfte des abgelaufenen Jahres, bestätigt sich der bereits im Herbst angedeutete Konsolidierungskurs. Im Durchschnitt sehen die Personalpläne der befragten Unternehmen in Bremen (Saldo: -3) und (Saldo: -1) in etwa den Erhalt des derzeitigen Beschäftigungsstands im laufenden Jahr vor. Während Dienstleister und Bauunternehmer mit zusätzlichem Personalbedarf rechnen wird vor allem in der Industrie, im Kreditgewerbe und im Gastgewerbe mit eher sinkenden Mitarbeiterzahlen geplant. Leicht verbessertes Investitionsklima Das Investitionsklima im Land Bremen zeigt sich zum zweiten Mal in Folge leicht verbessert. Per Saldo kann in Bremen (+4) wie auch in (+5) mit geringfügig zunehmenden Investitionsausgaben gerechnet werden. Vergleichsweise investitionsfreudig zeigen sich das Dienstleistungsgewerbe, das Gastgewerbe und der Einzelhandel. Insgesamt ist im Jahr 17 auch mit einem verstärkten Auslandsengagement zu rechnen. Rund Prozent der befragten Unternehmen haben im vergangenen Jahr im Ausland investiert oder planen dies auf Jahresfrist. Ein Drittel davon wollen ihre Investitionen erhöhen, nur 15 Prozent planen ihre Auslandsinvestitionen zurückzufahren. Mit Abstand am häufigsten investieren die bremischen Unternehmen im EU-Ausland (79 Prozent), gefolgt von Asien (45 Prozent). Kosteneinsparungen durch Produktionsverlagerung spielen dabei jedoch nur in 22 Prozent der Fälle eine Rolle. Im Vordergrund stehen vielmehr Investitionen in den Vertrieb und die Verbesserung der Kundendienste (57 Prozent). Weitere 21 Prozent wollen durch die Produktion im Ausland neue Märkte erschließen. Erwartete Entwicklung der Exportgeschäfte 4 - I.12 I I.13 I I.14 I I.15 I I.16 I Personalpläne - I.12 I I.13 I I.14 I I.15 I I.16 I Investitionspläne - I.12 I I.13 I I.14 I I.15 I I.16 I Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 4

6 Die wirtschaftliche Lage nach Branchen Industrie Stabilisierung der Industriekonjunktur Das Geschäftsklima der Industrie im Land Bremen hat sich auch gutem Niveau stabilisiert. Die aktuelle Geschäftslage wird in der Summe nach wie vor positiv bewertet (Saldo: +21). Die Ertragslage zeigt sich im Durchschnitt nahezu konstant (Saldo: -3). Nachdem die Geschäftserwartungen der bremischen Industriebetriebe im vergangenen Herbst noch durch Verunsicherung geprägt waren, wird die Geschäftsentwicklung für das Jahr 17 wieder mit mehr Zuversicht betrachtet (Saldo: +9). Auch die Erwartungen an den Export haben sich wieder erholt. Insgesamt wird auf Jahresfrist mit unverändertem Exportgeschäft gerechnet (Saldo: -1). Aus den einzelnen Industriezweigen kommen teilweise unterschiedliche Rückmeldungen zum Geschäftsklima. Insbesondere aus der Elektroindustrie sind positive Signale zu vernehmen, während die Bewertungen im Ernährungsgewerbe unterdurchschnittlich ausfallen. Aus der Produktion von Metallerzeugnissen kommen positive Meldungen zur derzeitigen Lage, im Jahresverlauf wird jedoch eher mit einer Verschlechterung gerechnet. Genau andersrum verhält es sich im Maschinenbau. Alles in allem steigt der Handelskammer- Konjunkturindikator für die Industrie im Land Bremen um 13 Punkte auf 115 Punkte und notiert damit fast wieder auf dem durchschnittlichen Niveau der letzten zehn Jahre. Geschäftsklima - Industrie 1 1 IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Mittelwert Bremen und uneinheitlich Die Klimaaufhellung auf Landesebene ist durch die Entwicklung der stadtbremischen Industrie getrieben, wo sowohl die aktuellen Lageurteile (Saldo: +28), als auch die Erwartungen an die Entwicklung auf Jahresfrist (Saldo: +11) besser ausfallen als im Vorquartal. Der Konjunkturindikator für die stadtbremische Industrie macht einen Sprung von 3 auf 119 Punkte und notiert damit wieder auf dem Niveau des zehnjährigen Durchschnitts (1 Punkte). In der er Industrie wirken sich die negativen Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Offshore-Industrie und im Schiffbau sowie die anhaltenden außenwirtschaftlichen Risiken offenbar weiterhin dämpfend auf das Geschäftsklima aus. Die aktuellen Lageurteile fallen in der Summe negativ aus (Saldo: -17). Weiterhin wird im Jahresverlauf 17 per Saldo (-7) eher mit einer geringfügigen Verschlechterung der Geschäftssituation gerechnet. Insgesamt notiert der Handelskammer- Konjunkturindikator mit 88 Punkten unter dem zehnjährigen Durchschnitt von 2 Punkten. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Zurückhaltende Personal- und Investitionspläne Nach dem kräftigen Wachstum der Industriebeschäftigung im Land Bremen im vergangenen Jahr sehen die aktuellen Personalpläne keine weitere Expansion der Mitarbeiterzahlen vor. Während die er Industrieunternehmen ihre Mitarbeiterzahlen trotz des gedämpften Klimas in etwa konstant halten wollen, wird in der stadtbremischen Industrie im Durchschnitt eher mit rückläufigem Personalbestand gerechnet. Bei den befragten Industrieunternehmen im Land Bremen ist im Jahr 17 derzeit im Durchschnitt keine Veränderung der Höhe der Investitionsausgaben geplant. Als Grund für Investitionen wird am häufigsten Ersatzbedarf (61 Prozent) gemeldet, gefolgt von Rationa Gegenwärtige Geschäftslage Erwartete Geschäftslage Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 5

7 lisierungsmaßnahmen (4 Prozent) und Produktinnovation (39 Prozent). Als größten Risikofaktor für die Geschäftsentwicklung werden zu forderst die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen genannt (65 Prozent). Hierbei spielt auch der aufkommende Trend zum Protektionismus eine Rolle. Darüber hinaus bereitet die Entwicklung der Arbeitskosten (4 Prozent), der Fachkräftemangel (31 Prozent) und die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise (35 Prozent) einigen Produzenten Sorge. Baugewerbe und Immobilienwirtschaft Anhaltend gute Baukonjunktur In der Bauwirtschaft wird die aktuelle Geschäftslage weiterhin mehrheitlich freundlich bewertet; auch wenn die Lageurteile per Saldo (+34) etwas weniger positiv als im vergangenen Herbst (Saldo: +55) ausfallen. Die Zahl der Auftragseingänge ist insgesamt leicht gestiegen und die Reichweite des Auftragsbestandes beträgt bei der Hälfte der Bauunternehmen noch vier Monate und mehr. Jedoch hat sich die Ertragslage im Vergleich zum Vorquartal in der Summe (Saldo: -8) leicht verschlechtert. Im laufenden Jahr wird per Saldo (-1) mit einem Fortbestand der gegenwärtigen Geschäftslage gerechnet. Geschäftsklima - Baugewerbe* 1 4 IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen *Aufgrund der geringen Stichprobengröße in wird nur der Landesdurchschnitt ausgewiesen. Mittelwert Alles in allem notiert der Handelskammer- Konjunkturindikator mit 116 Punkten weiterhin deutlich über dem zehnjährigen Durchschnitt von 93 Punkten. Dabei erstreckt sich das freundliche Klima auf alle drei Bereiche der Bauwirtschaft: den Hochbau, den Tiefbau und die Sonstige Bauwirtschaft. Die Unternehmen im Grundstücks- und Wohnungswesen vermelden ebenfalls Hochkonjunktur. Die Ertragslage hat sich insgesamt noch weiter verbessert. Sowohl die gegenwärtige Lage als auch die Entwicklung in den kommenden Monaten wird überwiegend positiv eingeschätzt. Einzelhandel Gute Geschäfte im Einzelhandel Das Klima im Einzelhandel hat sich aufgehellt. Der ist um 18 Punkte auf 119 Punkte geklettert und notiert damit über dem zehnjährigen Durchschnitt von 8 Punkten. Per Saldo werden Umsatz- (+23) und Ertragslage (+27) überwiegend positiv bewertet. Die Lagerbestände werden im Durchschnitt als saisonüblich bezeichnet und die Konsumneigung als leicht vergrößert eingeschätzt. Einzelne Händler verspüren, dass wieder mehr auf Qualität gesetzt wird und die Geiz-ist-geil-Mentalität nachlässt. Laut Personalplanungen soll der Mitarbeiterstand in der Summe konstant gehalten werden. Knapp 4 Prozent der Einzelhändler wollen im Jahr 17 mehr investieren. Nur zehn Prozent sehen eine Senkung der Investitionsausgaben vor. In den meisten Fällen soll mit den Investitionen Ersatzbedarf gedeckt werden. Unterschiedliche Standortentwicklung Auch im Einzelhandel wird die Verbesserung des Geschäftsklimas durch die Entwicklung in der getrieben, wo sich sowohl die Urteile zur gegenwärtigen Lage (Saldo: +28) als auch die Erwartungen (Saldo: +25) verbessert darstellen. In hat sich die Stimmung in die gegenteilige Richtung entwickelt. Per Saldo werden Geschäftslage (-14) und -erwartungen (-23) überwiegend negativ eingeschätzt. Als Risiken für die Geschäftsentwicklung werden im Land Bremen am häufigsten Fachkräftemangel und die Entwicklung der Inlandsnachfrage genannt. In stehen zusätzlich die wirt- Geschäftsklima -Einzelhandel IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Mittelwert Mittelwert Mittelwert Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 6

8 schaftspolitischen Rahmenbedingungen an vorderster Stelle. Einzelne stadtbremische Händler haben zudem explizit ein fehlendes Konzept für die Innenstadtentwicklung beklagt. Lage und Erwartungen - Einzelhandel Groß- und Außenhandel Leicht gedämpfte Erwartungen Die gegenwärtige Geschäftslage wird im bremischen Groß- und Außenhandel neutral bewertet. Jeweils ein Viertel der Befragten bewerten die Situation als positiv beziehungsweise negativ. Die Lagerbestände werden im Durchschnitt als saisonüblich bewertet, die Ertragslage hat sich per Saldo (-) jedoch leicht verschlechtert. Die Geschäftsaussichten zeigen sich erneut leicht gedämpft. Per Saldo (-12) wird auf Jahresfrist aktuell eher mit einer ungünstigeren Geschäftsentwicklung gerechnet. Mit ausschlaggebend dafür dürften auch die zunehmenden Risiken durch drohende Handelshemmnisse sein. Dies zeigt sich auch darin, dass Lage und Aussichten von Im- und Exporteuren im durchschnitt schlechter bewertet werden als von Gegenwärtige Geschäftslage Erwartete Geschäftslage Großhändlern, die vornehmlich im Binnenhandel tätig sind. Als Geschäftsrisiken werden insgesamt vor allem die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Wechselkursrisiken neben rückläufiger Nachfrage im In- bzw. im Ausland genannt. Insgesamt sinkt der auf Landesebene erneut leicht auf nunmehr 95 Punkte und bleibt damit auf unterdurchschnittlichem Niveau (4 Punkte im zehnjährigen Mittel). Während sich das Geschäftsklima in der nur geringfügig abgekühlt hat, fallen die Bewertungen in jedoch deutlich schlechter aus als im Vorquartal. Der Klimaindex sinkt auf 69 Punkte. Die eingetrübten Geschäftserwartungen schlagen sich auch in den Personalplanungen nieder. Insgesamt wird weiterhin eher mit leicht sinkenden Personalzahlen gerechnet (Saldo: -8). Die Investitionsausgaben bleiben laut Planungen auf konstantem Niveau. Im Vordergrund stehen dabei Ersatzbedarf und Rationalisierung. Verkehrswirtschaft Leichte Erholung Nach der Eintrübung im vergangenen Herbst, hat sich das Geschäftsklima der Verkehrs- und Logistikwirtschaft im Land Bremen wieder etwas erholt. Mit einem Indexwert von 1 Punkten kommt der aber noch nicht wieder auf das Niveau des zehnjährigen Durchschnitts (113 Punkte). Erneut wird in der Summe eher eine Verschlechterung der Ertragslage vermeldet (Saldo: -17). Die Bewertung der aktuellen Geschäftslage liegt per Saldo dennoch leicht im positiven Bereich bei +7 Punkten. Die Geschäftsaussichten werden im Durchschnitt noch leicht negativ bis neutral beurteilt (Saldo: -4). Im Vergleich zum Vorquartal (Sal- Geschäftsklima -Groß-und Außenhandel IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Mittelwert Mittelwert Mittelwert Geschäftsklima -Verkehrswirtschaft IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Mittelwert Mittelwert Mittelwert Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 7

9 do: -11) stellt dies aber bereits eine leichte Verbesserung dar. Als größtes Risiko wird am häufigsten die Entwicklung der Nachfrage im Ausland genannt, gefolgt von der Inlandsnachfrage. In der stadtbremischen Verkehrs- und Logistikwirtschaft werden die gegenwärtige Lage etwas besser, die Erwartungen dafür etwas schlechter als in eingeschätzt. In der Summe ergibt sich somit beiden Städten ein ähnliches Gesamtklima. Der für die notiert bei Punkten, der für bei 4 Punkten. Verglichen mit den zehnjährigen Mittelwerten ergibt sich jedoch für (7 Punkte) ein leicht überdurchschnittlicher Indexwert, während sich der Index für die (114 Punkte) auf unterdurchschnittlichem Niveau befindet. Laut Personalplanungen ist im Landesdurchschnitt mit leicht rückläufiger Beschäftigung zu rechnen (Saldo: -), wobei in auch leichte Zuwächse möglich sind. Die Investitionsausgaben im laufenden Jahr sollen in etwa unverändert zum vorherigen gehalten werden (Saldo: +2). Als Motiv wird am häufigsten Rationalisierung genannt, gefolgt von Ersatzbedarf. Gastgewerbe Zurückhaltende Erwartungen Geschäftsklima - Gastgewerbe* IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Mittelwert *Aufgrund der geringen Stichprobengröße in wird nur der Landesdurchschnitt ausgewiesen. Sowohl in der Hotellerie als auch in der Gastronomie wird die gegenwärtige Geschäftslage weiterhin überwiegend positiv bewertet. Die Erträge bleiben jedoch in beiden Bereichen unter Druck. Vermehrt sorgenvoll blicken Hoteliers und Gastronomen in die Zukunft. In der Summe wird im bremischen Gastgewerbe mit einer eher ungünstigen Geschäftsentwicklung gerechnet. Nach wie vor werden der Anstieg der Arbeitskosten und Fachkräftemangel am häufigsten als Risiken für die Geschäftsentwicklung benannt. Die aktuelle Mitarbeiterzahl soll laut Personalplänen in der Regel gehalten werden. Vor allem der Ersatzbedarf wird laut Angabe der Unternehmen zu steigenden Investitionsausgaben im laufenden Jahr führen. Aber auch Produktinnovation und Kapazitätserweiterungen spielen in den Investitionsplanungen eine Rolle. Alles in allem sinkt der Klimaindex auf 95 Punkte und liegt damit unter dem zehnjährigen Mittelwert von 112 Punkten. Kreditgewerbe Geschäftsklima bleibt eingetrübt Geschäftslage und Aussichten werden im bremischen Kreditgewerbe zwar wieder weniger kritisch bewertet als im Vorquartal. Der Handelskammer- Konjunkturindikator notiert mit 9 Punkten aber weiterhin auf niedrigem Niveau. Die andauernde Niedrigzinsphase sowie die zunehmende Regulatorik belasten weiterhin das klassische Kreditgeschäft. So erwarten die befragten Kreditinstitute auch im Verlauf des Jahres 17 im Durchschnitt eher eine weiterhin ungünstige Geschäftsentwicklung. Die Personal- und Investitionsplanungen zeigen sich eher restriktiv. Wenn investiert werden soll, dann in den meisten Fällen zum Zwecke der weiteren Rationalisierung, gefolgt von Produktinnovationen. Geschäftsklima - Kreditgewerbe* IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Dienstleistungen* Konjunkturboom Land Bremen Mittelwert *Aufgrund der geringen Stichprobengröße in wird nur der Landesdurchschnitt ausgewiesen. Die Konjunktur im bremischen Dienstleistungsgewerbe boomt. Die Hälfte der Dienstleister bewertet die aktuelle Geschäftslage als gut. Demgegenüber sind nur drei Prozent der Befragten unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation. Per Saldo vermelden die Unternehmen eine verbesserte Ertragslage und * Dienstleistungen ohne Handel, Verkehrs-, Gast- und Kreditgewerbe. Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 8

10 Lage und Erwartungen - Dienstleistungen 4 - Geschäftsklima -Dienstleistungen IV.6 II.7 IV.7 II.8 IV.8 II.9 IV.9 II. IV. Land Bremen Gegenwärtige Geschäftslage Mittelwert einen gestiegenen Auftragseingang. Auch die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung im Jahr 17 sind überwiegend positiv. Nachdem die Aussichten im Vorquartal noch relativ vorsichtig bewertet wurden, ist der Saldo von Positiv- und Negativmeldungen wieder deutlich im Plus (+23). Besonders positiv werden Lage (Saldo: +54) und Aussichten (Saldo: +25) von den stadtbremischen Dienstleistern bewertet. Der Handelskammer- Konjunkturindikator notiert mit 139 Punkten deutlich im dem zehnjährigen Mittelwert (128 Punkte). Aber auch in der Seestadt bleibt das Klima insgesamt freundlich. Sowohl bei der Bewertung der gegenwärtigen Situation (Saldo: +36), als auch bei der Einschätzung der Geschäftsaussichten (Saldo: +) überwiegen die Positivmeldungen. Das Geschäftsklima in liegt insgesamt mit 122 Punkten ebenfalls über dem zehnjährigen Durchschnitt von 114 Punkten Erwartete Geschäftslage Expansive Personal- und Investitionspläne Sowohl in (Saldo: +25) als auch in der (Saldo: +33) ist im Jahr 17 laut Personalplänen mit positiven Beschäftigungsimpulsen durch die Dienstleistungswirtschaft zu rechnen. Der Umsetzung der Pläne könnten aber weiterhin Probleme bei der Besetzung offener Stellen entgegenstehen. 61 Prozent der befragten Dienstleister sehen im Fachkräftemangel ein Risiko für die Geschäftsentwicklung. Am zweithäufigsten bereitet die Entwicklung der Arbeitskosten (47 Prozent) Sorgen, gefolgt von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (41 Prozent). Der Trend zur zunehmenden Investitionsbereitschaft bestätigt sich. Sowohl in der (Saldo: +21) als auch in (Saldo: +25) planen die Dienstleister in der Summe erneut mit steigenden Investitionsausgaben. Nach dem Ersatzbedarf (52 Prozent) wurden Kapazitätserweiterungen (39 Prozent) und Produktinnovation (34 Prozent) am häufigsten als Motivation für Investitionen genannt. Einzelne Dienstleister haben in Bezug auf die zukünftigen Chancen für ihr Unternehmen die voranschreitende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft hervorgehoben. Personalpläne - Dienstleistungen I.12 I I.13 I I.14 I I.15 I I.16 I Investitionspläne - Dienstleistungen I.12 I I.13 I I.14 I I.15 I I.16 I Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 9

11 Tabellenanhang Unternehmensantworten im Land Bremen Gewichtete Anteile in Prozent Gegenwärtige Lage Zukünftige Lage Klima Personal- pläne Exporterwartungen Investitionspläne Branche + +/ / / / /- - Industrie Vorleistungsgüterhersteller Investitionsgüterhersteller Baugewerbe P R O D. G E W E R B E Einzelhandel Groß-/Außenhandel Binnengroßhandel Import und Export H A N D E L Verkehrsgewerbe Gastgewerbe Dienstleistungen D I E N S T E T O T A L Handelskammer Bremen IHK für Bremen und

12 Methodische Hinweise Mit der Konjunkturumfrage verfolgt die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und das Ziel, Aufschluss über die aktuelle Wirtschaftslage der Unternehmen in den einzelnen Wirtschaftszweigen und Branchen zu gewinnen. Vor allem werden auch die Erwartungen der Unternehmer für die nähere Zukunft erfasst, um auf diese Weise Anhaltspunkte für die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Region zu erhalten. Der vorliegende Konjunkturreport wurde im Januar 17 abgeschlossen. In die Befragungsergebnisse gingen bis zum 9. Januar 17 die Antworten von 49 handelsregisterlich eingetragenen Unternehmen ein. Es wurden sowohl kleine, mittlere als auch große Betriebe im Land Bremen befragt. Die Antworten verteilen sich zu rund 67 Prozent auf die und rund 33 Prozent auf die Stadt. Die Größe des Stichprobenumfangs und seine Zusammensetzung nach Branchen gewährleistet die Repräsentativität der Wirtschaft in beiden Städten. Um repräsentative Ergebnisse für das Land Bremen herzustellen, werden die Werte der beiden Städte Bremen und je Branche entsprechend ihrer jeweiligen Beschäftigungsanteile gewichtet. Der zeitliche Bezug: Der vorliegende Bericht gibt Auskunft über die Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage sowie über die Geschäftserwartungen und Pläne der Unternehmen für die kommenden 12 Monate. Verwendete Indikatoren: Zur Beurteilung der konjunkturellen Entwicklung wird nachfolgender verwendet: K = ( 1 G3 + ) *( Z1 Z 3 + ) G, wobei G 1 gute gegenwärtige Geschäftslage, G 3 schlechte gegenwärtige Geschäftslage, Z 1 gute bzw. günstigere zukünftige Geschäftslage und Z 3 schlechte bzw. ungünstigere zukünftige Geschäftslage bedeutet. Der Indikator kann zwischen den Werten und schwanken. Je höher der Wert, desto besser das Geschäftsklima. Neben dem Konjunkturindikator kommt den Salden aus positiven und negativen Anteilen einer Frage bei der Analyse große Bedeutung zu. Damit wird gemessen, welche Meinung in welchem Umfang überwiegt. Bei der grafischen Darstellung ergeben sich im Zeitablauf dann gut erkennbare Verläufe. Handelskammer Bremen IHK für Bremen und 11

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