Lehrerbildung als berufsbiographischer Prozess. November 2009
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- Sabine Sommer
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1 Lehrerbildung als berufsbiographischer Prozess November
2 Great Teachers are neither born nor made but they may develop (Theo Bergen University of Nijmegen, Netherlands ) 2
3 Problemanzeigen und Reformbedarf: Lehrerimage und Lehrermangel Späte Thematisierung der Eignungsfrage Unzufriedenheit mit Lehramtsstudium: Fragmentierung und Beliebigkeit der Inhalte, mangelnder Berufsfeldbezug, unzureichende Verbindung von Theorie und Praxis Mangelnde Abstimmung zwischen den Phasen Entwicklungsbedarfe im Vorbereitungsdienst: Verhältnis Beratung und Beurteilung, Abstimmung Schule und Studienseminar 3
4 Leitideen der Reform (LABG, LZV 2009): Aufwertung der Lehrerausbildung Frühe und durchgängige Thematisierung der Eignungsfrage Abgrenzung Beratung und Beurteilung Phasenübergreifende Kompetenz- und Standardorientierung Klarere Strukturierung und Verantwortlichkeiten Frühzeitigen und intensiveren Berufsfeldbezug Stärkung des schulischen Ausbildungsanteils 4
5 Perspektivwechsel: Universitäre Grundausbildung, Berufseinführung im Referendariat und Lernen im Beruf als phasenübergreifende Einheit und Kontinuum im Rahmen einer den gesamten Berufsprozess begleitenden Entwicklung Terhart, E. (Hg.) (2000) Perspektiven der Lehrerbildung in Deutschland, Abschlussbericht der von der KMK eingesetzten Kommission, Beltz: Weinheim 5
6 Berufsbild von KMK und Lehrerverbänden 2000 und KMK Standards für die Lehrerbildung 2004: Anforderungen für die gesamte Ausbildung und die Berufspraxis Lebensbegleitendes Lernen im Lehrerberuf Systematischer, kumulativer Erfahrungs- und Kompetenzaufbau in definierten Standardbereichen Methodische Empfehlung: Analyse und Reflexion der eigenen biographischen Lernerfahrungen 6
7 Wie entsteht Lehrerprofessionalität? Prozess der Auseinandersetzung zwischen Außen- und Innenvariablen entlang dem biographischen Leitmotiv der Entwicklung von beruflicher Identität Lehrersozialisation als aktiver, konstruktiver Prozess der Umarbeitung des berufsbezogenen Selbstbildes Reißverschlussverfahren zwischen Rekonstruktion professioneller Handlungspraxis und theoretischer Konzeptentwicklung (Terhart 2001 Lehrerberuf und Lehrerbildung) 7
8 Ziel: Entwicklung (und stetige Weiterentwicklung) eines Professionellen Selbst im Beruf sichtbar werdender Teil des Selbst, orientiert an berufstypischen Werten, nach Kompetenz strebend der Kern, von dem aus das Subjekt sein berufliches Handeln und seine Berufsbiographie organisiert ein zunehmend individuelles Profil von Können, Wollen und Fühlen in pädagogischen Interaktionen. (K.O. Bauer 2005) 8
9 Komplementäre Perspektive auf Lehrerbildung: Kompetenzorientierung + Erlebnis- und Sinnorientierung (Heymann) Lehrerpersönlichkeit + Unterrichtsexperte Konzeptionell-analytische Kompetenzen + reflexiv-praktische Kompetenzen Autonom-individuelle + heteronominstitutionelle Prozesse 9
10 Stationen des berufsbiographischen Prozesses: Vorbildung Universitäre Ausbildung Ausbildung im ZfsL Berufseingangsphase Berufsleben Berufsausgangsphase Schülerperspektive: Bilder von Unterricht und Lehrerberuf - Grundmuster Studien- und Berufswahl Wissenschaftliche Fundierung und erste praktische Erprobung Theoriegeleitete Ausbildung von ersten automatisierten Handlungsmustern Bewährung oder Veränderung der erworbenen Muster Aufrechterhaltung einer kritisch-reflexiven Haltung Übernahme spezialisierter Berufsrollen Berufliche Bilanz und Kompetenztransfer 10
11 Praxiselemente als roter Faden in der berufspraktischen Kompetenzentwicklung Aufeinander bezogene Praxiselemente steigern die Qualität der Ausbildung und ermöglichen dem Studierenden fortlaufende Überprüfung ihres Berufswunsches. (Begründung zu LZV 7 9) 11
12 Reflexionsanlässe in den Praxiselementen (Standards LZV, bezogen auf die Entwicklung eines professionellen Selbst) Eignungspraktikum: erste eigene Handlungsmöglichkeiten im pädagogischen Feld zu erproben und auf dem Hintergrund der gemachten Erfahrung die Studien- und Berufswahl zu reflektieren. Orientierungs- und Berufsfeldpraktikum: Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Praxissemester: in Ansätzen ein eigenes professionelles Selbstkonzept zu entwickeln. Vorbereitungsdienst: Bewertungsfreies Coaching 12
13 Portfolio Durch das Portfolio Praxiselemente dokumentieren Absolventinnen und Absolventen den systematischen Aufbau berufsbezogener Kompetenzen in den einzelnen Praxiselementen der Ausbildung. ( ) Das Portfolio wird in der Regel ab Beginn des Eignungspraktikums bis zum Ende der Ausbildung geführt. Es dokumentiert die Ausbildung als zusammenhängenden berufsbiographischen Prozess. (LZV 13 Portfolio) 13
14 Lehrerbildung als berufsbiographischer Prozess Wir wissen nicht genau, wie Berufsanfänger es schaffen, nicht unterzugehen. Offenbar schaffen sie es aber, darauf deuten Schweizer Untersuchungen des Weges von der Ausbildung in die Praxis hin (Larcher Klee 2005). Der Weg ist gesteuert durch die eigene Navigation, die von der Ausbildung so gut es geht vorbereitet und unterstützt werden muss. (Oelkers 2009) 14
15 Fragen für die Diskussion: Gibt es ein gemeinsames bildungswissenschaftliches Verständnis der Akteure Universitäten, Studienseminare und Schulen? Wie bauen die einzelnen Praxiselemente im Studium und der Vorbereitungsdienst aufeinander auf? Sind die Fachwissenschaften, die Bildungswissenschaften und die Fachdidaktik untereinander vernetzt und berufsfeldbezogen? Wird Lehrerausbildung und Berufseinstieg als Personalentwicklung verstanden? 15
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