Peter Schmitt: Qualifizierung im Wachstumsmarkt»Berufliche Weiterbildung«Thomas Lorenz / Stefan Oppitz (Hrsg.) Vom Training zur Performance

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1 Thomas Lorenz / Stefan Oppitz (Hrsg.) Vom Training zur Performance 1

2 Einleitung 2

3 Thomas Lorenz / Stefan Oppitz (Hrsg.) Vom Training zur Performance Improving Performance Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen Professional Training 3

4 Einleitung Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. ISBN Lektorat: Renate Richter, Bergisch-Gladbach Projektleitung: Sandra Klaucke, Fankfurt/Main Umschlaggestaltung: + Malsy Kommunikation und Gestaltung, Bremen Umschlagfoto: Zefa Visual Media, Hamburg Satz und Layout: Das Herstellungsbüro, Hamburg Druck und Bindung: Neue Stalling, Oldenburg 2001 GABAL Verlag GmbH, Offenbach Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Verlagsinformationen: Jünger Service, Schumannstraße 161, Offenbach Tel.: 069/ Fax: 069/ verlag@juenger.de 4

5 Inhalt Vorwort 7 Teil 1: Einführung in Improving Performance Thomas Lorenz und Stefan Oppitz 1. Zunehmender Performancedruck als Herausforderung 11 Dana Gaines Robinson und James C. Robinson 2. Fokussierung auf Performance Wie sieht das aus? 23 Rupert Lay 3. Das Soziale System»Unternehmen«Kultur und Performance 35 Teil 2: Analyse und Vorbereitung Thomas Lorenz 4. Architektur, Motivation, Technik Quellen der Performance- Lücken 55 Paul Elliot 5. Modelle entwickeln und Lücken definieren Der Assessment- Prozess 73 Geoffrey Bellman 6. Partnerschaften aufbauen Die Partnerschaftsphase 93 Teil 3: Instrumente und Interventionen Mario Vaupel 7. Nutzung der Balanced Scorecard zur strategischen Performancesteuerung der Personalentwicklung 117 5

6 Einleitung Margarete Volbers Feedback als Analyseinstrument personaler Performance 144 Andrew Kimball 9. Performance Coaching Methoden zur Unterstützung personaler Performance 159 Harold Stolovitch und Erica Keeps 10. Interventionen eines Performance Coaches 176 Teil 4: Wie man alles zusammenbringt Jim Fuller 11. Den Übergang vollziehen 223 Stefan Oppitz 12. Gestaltung von Performance Prozessen Anwendungen aus der Praxis 242 Dana Gaines Robinson und James C. Robinson 13. Ausblick auf die Zukunft 258 Anhang 14. Glossar Autoren Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis 302 6

7 Vorwort Es geht um Ergebnisse! Ideen für Performance Improvement waren schon immer Bestandteil des Wirtschaftslebens. Ich bin sicher, dass schon die alten Steinmetze genauso hart daran gearbeitet haben wie heute die Unternehmen der New Economy in der nächsten Woche oder im nächsten Jahr schneller, besser und effektiver zu werden. Die Idee, die Performance zu verbessern ist nicht neu, weder für die Arbeitswelt noch für die Weiterbildung, deren Aufgabe in der Optimierung des menschlichen Beitrags zur Arbeit liegt. Und doch gibt es einen Sinneswandel in den Bereichen der Personal- und Organisationsentwicklung, der die Diskussion um Improving Performance im Zeitalter des globalen Wettbewerbs neu belebt. Diesmal sind es die Kunden, die definieren, ob die Performance eines Unternehmens gut ist oder nicht. Diesmal sind die Prozesse und Methoden von Improving Performance nicht allein auf die Verbesserung der Produktionslinien oder des Materialflusses beschränkt. Heute wird erwartet, dass sowohl die Human Resources als auch die Organisation und das Arbeitsumfeld für die Verbesserung der Performance eingesetzt werden. Darüber hinaus wird von den Bildungsspezialisten vor allem erwartet, dass sie nicht nur einen Beitrag zur Erreichung der Lernziele der Mitarbeiter, sondern auch der Unternehmensziele leisten. Um solche Erwartungen zu erfüllen, müssen sich Trainer nicht nur auf die Implementierung von Bildungsmaßnahmen konzentrieren, sondern sich auch auf die Rolle des Performance Consultants 7

8 Einleitung und -Analysten einstellen. Die Disziplin des Human Performance Improvement, die bereits seit über 50 Jahren verschiedene Ansätze nutzt, gewinnt unter dem aktuellen Geschäftsklima und Leistungsdruck eine neue Bedeutung. Für Trainer reicht es nicht mehr aus aufzuzeigen, wie viel Wissen die Mitarbeiter erwerben können, sondern welche Ergebnisse diese erzielen. Die Umsetzungsgeschwindigkeit der gelernten Kompetenzen ist das, was heute zählt. ASTD s Ziel im Bereich Improving Performance ist es, die Wahrnehmung für erfolgreiche Methoden zu schärfen, die Entwicklung neuer Modelle und Techniken zu unterstützen, deren Umsetzung in die Arbeitswelt zu stärken und Trainern bei der Gestaltung dieser Prozesse zu helfen. So, glauben wir, kann Improving Performance dazu beitragen, die Perspektiven der globalen Bildungsprofis in diesen wichtigen Bereichen zu vertiefen und den Tag näher zu bringen, an dem die Idee des Improving Performance die zweite Haut eines jeden Trainers ist. Ich freue mich, dass Thomas Lorenz und Stefan Oppitz als Netzwerkpartner der ASTD in Deutschland dieses zukunftsweisende Modell publizieren. Tina Sung Präsidentin und CEO ASTD linking people, learning and performance 8

9 Teil 1 Einführung in Improving Performance 9

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