"Anforderungen an die Hygiene
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- Sylvia Salzmann
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1 "Anforderungen an die Hygiene Ein Vergleich von Badegewässern, Kleinbadeteichen (Schwimmteichen, Naturpools) und Beckenbädern. Franz Mascher Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin Badegewässer Zufluss Abwasser Verdünnung + Selbstreinigung Hangwasser Landwirtschaft Industrie- Gewerbe Badegäste 1
2 Schwimmbecken Zufluss Abwasser Flockungsfiltration+ Desinfektion Hangwasser Badegäste Landwirtschaft Industrie- Gewerbe Kleinbadeteiche Zufluss Abwasser Verdünnung + Selbstreinigung Hangwasser Landwirtschaft Industrie- Gewerbe Badegäste 2
3 Badegewässerkategorien WHO: Guidelines for safe recreational water environments Volume1(2003): Coastal and fresh waters großes Wasservolumen pro Badegast: Verdünnung + Selbstreinigung Volume 2 (2006): Swimming pools and similar environments kleines Wasservolumen pro Badegast: Flockungsfiltration + Desinfektion WHO (2005): Water Recreation and Disease I. Abschnitt: Anwendungsbereich, Begriffe 1. Hallenbäder, 2. künstliche Freibäder, 3. Warmsprudelbäder (Whirl Pools), 4. Warmsprudelwannen (Whirlwannen), 5. Saunaanlagen, Warmluft- und Dampfbäder, 6. Bäder an Oberflächengewässern, 7. Kleinbadeteiche und 8. Badegewässer 3
4 Die Aufgaben der Bäderhygiene Es muss für den Schutz der Gesundheit der Badegäste, insbesondere in hygienischer Hinsicht, in ausreichendem Maße Vorsorge getroffen werden (BHygG 3, 4, 8, 10, 12, 14, 15). 12: Es muss gewährleistet sein, dass das Wasser eines Kleinbadeteiches bei maximal zulässiger Belastung eine solche Beschaffenheit aufweist, dass für den Schutz der Gesundheit der Badegäste, insbesondere in hygienischer Hinsicht, in ausreichendem Maße Vorsorge getroffen wird. II. Abschnitt: Bewilligung, behördl. Maßnahmen 3,4,5: Bewilligung durch Bezirksverwaltungsbehörde (Errichtung, Betrieb) 9: Bezirksverwaltungsbehörde hat einmal jährlich/periodisch wiederkehrend an Ort und Stelle zu prüfen 4
5 III. Abschnitt: Hygienevorschriften 14 (1): Der Bewilligungsinhaber eines Bades hat dafür zu sorgen, dass während der Betriebszeiten eine Person erreichbar ist, die mit der Wahrnehmung des Schutzes der Gesundheit der Badegäste, insbesondere in hygienischer Hinsicht, betraut ist und die entsprechenden Kenntnisse aufweist. ON S 1150: Anforderungen an die Ausbildung von geprüftem Bäderpersonal! 14 (2): Der Bewilligungsinhaber eines Bades, hat einmal jährlich ein wasserhygienisches Gutachten über die Beschaffenheit des Wassers in Beckenbädern, des Wassers in Warmsprudelwannen (Whirlwannen) und Kleinbadeteichen sowie über die Beschaffenheit des Wasch- und Brausewassers durch einen Sachverständigen der Hygiene einzuholen und unverzüglich nach Vorliegen der Bezirksverwaltungsbehörde vorzulegen. 5
6 14 (3): Als Sachverständige der Hygiene, die über besondere fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten auf den Gebieten der Badewasseraufbereitung, Badewasserchemie, Hygiene und Mikrobiologie, zur Beurteilung der technischen Einrichtungen eines Badebetriebs und auf dem Gebiet des Bäderhygienerechts zu verfügen haben, sind heranzuziehen: 1. Erstellung eines wasserhygienischen Gutachtens: a) AGES und UA gemäß 72 LMSVG b) Institutionen und Personen gemäß 73 LMSVG mit akkreditierter Prüf- und Inspektionsstelle c) Fachärzte für Hygiene und Mikrobiologie (Ortsaugenschein und die Messungen vor Ort selbst durchführen, den Ortsbefund erstellen; akkreditierte Prüfstelle) 2. zur Überwachung eines Überprüfungsbetriebs gemäß 15 (3): a) Hygiene-Institute von österreichischen Medizinischen Universitäten b) Institute für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der AGES 3. behördliche Kontrolle: AmtsärztInnen in Zusammenarbeit mit geeigneten technischen Amtssachverständigen 6
7 15 (1): Soweit es zum Schutz der Gesundheit der Badegäste, insbesondere in hygienischer Hinsicht, erforderlich ist, hat der Bundesminister für Gesundheit im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Wirtschaft... durch Verordnung nähere Vorschriften zu erlassen: Wasserqualität Wasseraufbereitung Betriebsbewilligung Innerbetr. + behördl. Kontrolle Nebeneinrichtungen Ausbildung 15 (3 bis 9): Überprüfungsbetrieb für neue Mittel,Komponenten,Verfahrenskombinationen Antrag beim BMG einbringen Unterlagen vorlegen, die eine Beurteilung erlauben 7
8 Bäderhygieneverordnung BHygV BGBl.II 321/2012 idgf Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über Hygiene in Bädern, Warmsprudelwannen (Whirlwannen), Saunaanlagen, Warmluft- und Dampfbädern und Kleinbadeteichen Bäderhygieneverordnung BHygV 1. Abschnitt: Anwendungsbereich; Begriffsbestimmungen 2. Abschnitt: Becken (Wasserbeschaffenheit, Aufbereitungsanlagen, hygienisch-technische Betriebsführung, innerbetriebliche und behördliche Kontrolle) 3. Abschnitt: Warmsprudelwannen (Whirlwannen) 4. Abschnitt: Saunaanlagen, Warmluft- und Dampfbäder 5. Abschnitt: Bäder an Oberflächengewässern 6. Abschnitt: Kleinbadeteiche 7. Abschnitt: Ausstattung und Betriebsführung 8. Abschnitt: Übergangs- und Schlussbestimmungen 1. Abschnitt: Anwendungsbereich; Begriffsbestimmungen 10 Anlagen 8
9 künstlich angelegt gegenüber dem Grundwasser abgedichtet mit oder ohne technische Einrichtungen versehen < 1,5 ha Oberfläche zum Baden bestimmt Definition Kleinbadeteiche BHygG 2 (5); BHygV 2 Ziffer 6 einschließlich technischer Einrichtungen und Nebeneinrichtungen (Umkleiden, Duschen, WC...) BHygV 6. Abschnitt Kleinbadeteiche ( 69 87) 69: + künstliche Oberflächengewässer; Reinhaltung des Wassers ausschließlich über ökosystemare Kreisläufe (Selbstreinigung) + Zusätze wie Desinfektionsmittel, UV, Schwermetalle, Fungizide, Algizide und dgl. sind unzulässig + Freibäder; keine künstliche Erwärmung 70: + mind. 1/3 bepflanzter Regenerationsbereich (keine Badenutzung) + max.2/3 Badebereich (RB und BB bilden einen zusammenhängenden Wasserkörper mit durchgehender Wasseroberfläche!) 9
10 BHygV 6. Abschnitt Kleinbadeteiche ( 69 87) 71: + keine Wasseraufbereitung wie in Beckenbädern; + zusätzliche technische Einrichtungen (Filter, Schönungsteiche ) zulässig, wenn ökologische und hygienische Funktionsfähigkeit verbessert wird (aber keine Berücksichtigung für Nennbelastung und RB; keinesfalls Aerosolbildung) 72: + Nennbelastung = höchste Anzahl Badegäste/Tag (10m³ Wasservolumen pro Badegast und Tag) + davon maximal 20% gleichzeitig im Wasser!!! BHygV 6. Abschnitt Kleinbadeteiche ( 69 87) Hinweis für Badegäste Die Reinhaltung des Kleinbadeteichs erfolgt ausschließlich durch dessen Selbstreinigungskräfte. Die natürliche Reinigungskraft ist begrenzt. Zum Schutz der Gesundheit der Badegäste dürfen daher die angeführten Personenzahlen nicht überschritten werden: Gleichzeitig dürfen sich im Bädegewässer höchstens Personen aufhalten. Pro Tag darf die Gesamtzahl an Badegästen im Kleinbadeteich höchstens... Personen betragen. 10
11 BHygV 6. Abschnitt Kleinbadeteiche ( 69 87) 73: + mittlere Tiefe BB: mindestens 1,8m; + Mindesttiefe 0,8m (ausgenommen unmittlebares Ufer) + nicht zulässig: Flachwasserbereiche, Kleinkinderbereiche, Wasserspielplätze, Wasserrutschen, Attraktionen mit kleinräumigen Belastungen 74 76: + Zutritt ohne Sedimentaufwirbelung + Möglichkeit der Füllwasserzuspeisung von 5% innerhalb 24h + keine Fische, keine Wasservögel Kleinbadeteiche Innerbetriebliche Kontrolle Betriebstagebuch T C (Wasser, Luft), Sichttiefe um 10 und 15 Uhr Tägl. Gesamtbesucherzahl (stark, mittel, schwach) Anzahl der Badegäste im Wasser (15 Uhr) Wasserhygienisches Gutachten (jährlich) Vor Beginn der jährl. Betriebszeit Während jährl. Betriebszeit monatlich (>3 Stunden nach Betriebsbeginn möglichst zu Zeiten starken Badebesuchs an repräsentativer Stelle(n) + Ablauf einer Filtereinrichtung) Bezirksverwaltungsbehörde + Betriebstagebuch 11
12 Kleinbadeteiche Behördliche Kontrolle Erteilung Betriebsbewilligung Abnahmeprüfung (betriebssicherer Zustand, bescheidmäßige Errichtung, Haarfangprüfung) Während des Betriebs Ortsaugenschein (Hygienemängel, Unfallgefahren, Bäderhygienerecht, behördl. Auflagen) Einsicht Betriebstagebuch, wasserhyg. GA ÖNORM L 1126 vom Kleinbadeteiche Anforderungen an Planung, Bau, Betrieb, Sanierung und Überwachung Achtung: Teilweise nicht in Übereinstimmung mit der BHygV-2012!!! ÖNORM L 1128 vom Schwimmteiche und Naturpools Anforderungen an Planung, Bau, Betrieb und Sanierung Achtung: Nicht in Übereinstimmung mit der BHygV-2012!!! 12
13 Stand der Technik Der Stand der Technik ist der auf den einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren, Einrichtungen, Bau- oder Betriebsweisen, deren Funktionstüchtigkeit erprobt und erwiesen ist. [GewO- 71a] BHygV: Flockungsfiltration und Desinfektion Abtötung von Pseudomonas aeruginosa um 4 Zehnerpotenzen innerhalb von 30 Sekunden. 13
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