Bürgermeister Thomas Schäfer grüßt herzlich die Gemeinde Markt Geisenhausen

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1 Vortrag Bürgerinfoveranstaltung 17. Februar 2016 in Geisenhausen Bürgermeister Thomas Schäfer grüßt herzlich die Gemeinde Markt Geisenhausen

2 Seelbach/Schwarzwald liegt in der Vorbergzone des mittleren Schwarzwaldes staatlich anerkannter Luftkurort seit 1969 Einwohnerzahl: Ortsteile Marktrecht seit 1455 Zahl der Gästeübernachtungen: Sterne Campingplatz Schwarzwälder Hof mit großem Wellnessbereich

3 Seelbach/Schwarzwald seit 1934: Schutterstrandbad seit 1960: Freibad seit 1973: beheizt mittels Wasser-/Wasser- Wärmepumpe seit 2014: umfassend saniertes Familienbad

4 Schuttertstrandbad

5 Ausgangslage in Seelbach: a) vorhandenes Freibad muss grundlegend saniert und modernisiert werden unter Berücksichtigung der heutigen Bedürfnisse der Badegäste (Anteil der Feriengäste und der auswärtigen Besucher beträgt ca. 55 %) b) Erneuerung der veralteten Badewasser- Aufbereitungsanlage c) Einbau von Attraktionen für Jung und Alt (ausgeklammert wurde der Kleinkinderbereich, der im Jahr 1989 einschl. der Aufbereitung bereits völlig erneuert wurde. Ausgeklammert wurde auch das Kiosk, der Sanitär- Umkleide- und Duschbereich.)

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9 2009: Auftrag an das Büro Pro-Tec-Ingenieure zur Erstellung einer Bedarfsanalyse Aufgabenstellung: Modernisierung des im Jahr 1960 in Betrieb genommenen Familienbades a) Ermittlung des künftigen Besucheraufkommens unter Berücksichtigung des Einzugsgebiets als Grundlage für die Bemessung der bedarfsgerechten Größe und Gestaltung des Hauptbeckens (Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich) b) Bedarfsermittlung Wasserfläche c) Einbau von Attraktionen

10 2009: Auftrag an das Büro Pro-Tec-Ingenieure zur Erstellung einer Bedarfsanalyse Aufgabenstellung: d) Erneuerung der Badewasseraufbereitung (ohne Heizung) e) Optimierung der Betriebskosten f) Investitions- und Betriebskostenvergleich Modernisierung als konventionelles beheiztes Bad Umbau zu einem Naturbad g) Gestaltungsvorschläge als Diskussionsgrundlage

11 Vergleich Bedarfsanalyse / unsere Erfahrungen (nach der Sanierung): Zu a) Ermittlung des Besucheraufkommens Bei Ausführung als beheiztes konventionelles Bad mit zusätzlichen Attraktionen: Prognose: Steigerung der zu erwartenden Besucherzahlen von bisher durchschnittl Besuchern auf rd Besucher ( = ca. 20 % bis ca. 25 %).

12 Vergleich Bedarfsanalyse / unsere Erfahrungen (nach der Sanierung): Erreicht: Badesaison 2013 (sehr schlechtes Wetter verkürzte Saison wegen Umbau): Besucher (+ 5,5 %) Zu Vergleich: schlechte Saison im alten Bad 2010: Besucher Supersaison 2015: Besucher (+ 52,8 % zum Durchschnitt im alten Bad ( Besucher). Fazit: Bei durchschnittlicher Saison wird die Prognose der Bedarfsanalyse erreicht bzw. übertroffen.

13 Zu b) Bedarfsermittlung Wasserfläche Der Wasserflächenbedarf ist entscheidender Faktor bei den künftigen Betriebskosten. Ergebnis Bedarfsanalyse: Die bisherige Wasserfläche (ca. 900 m² ohne Kleinkinderbereich) ist für den künftigen Betrieb - auch bei steigender Besucherzahl - ausreichend. Zu c) eingebaute Attraktionen: Wasserrutsche, Sprudelliege, Schwallwasserdusche, Blubber, Regenbogen, Strömungskanal, Schaukelbucht, Erneuerung Sprunganlage

14 Zu d) Badewasseraufbereitung: Ausstattung mit neuster Steuer- und Regeltechnik zu e) Optimierung der Betriebskosten: Wurde erreicht durch Edelstahlbecken (erhebliche Einsparungen bei Unterhaltung und Reinigung insbesondere bei den Personalkosten)

15 Zu f) Naturbad aus Sicht der Gemeinde Seelbach Vorteile: Geringere Investitionskosten Regenerationsflächen sind natürliche Biotope (ökologisch wertvoll) Naturnahe Gestaltung Wasserflächen und der Randbereiche sind möglich Kein Einsatz von Chemikalien, die evtl. nicht alle Badegäste vertragen

16 Zu f) Nachteile Naturbad: (aus Sicht des Gemeinderates und des Arbeitskreises): Keine Beheizung möglich Flächenbedarf für den Regenerationsbereich (Erheblicher Verlust an Liegefläche) Bei hoher Lufttemperatur und hohen Besucherzahlen kann die Biologie kippen (ist nur mit hoher Frischwasserzufuhr in den Griff zu bekommen) Algenbildung ist möglich insbesondere in Randbereichen (Folie) Höherer Personaleinsatz zur Aufrechterhaltung der Biologie Erheblicher Rückgang der Besucherzahlen (prognostiziert waren für Seelbach durchschnittlich Besucher - Rückgang zum Durchschnitt des alten Bades: ca. 48 % - zum neuen Bad: ca. 56 % bis 58 %)

17 Zu g) Gestaltungsvorschläge als Diskussionsgrundlage Die Bedarfsanalyse enthielt: 4 Gestaltungsvorschläge für Umbau als konventionelles Bad mit Attraktionen 1 Vorschlag für Gestaltung als Naturbad

18 Umgesetzte Planung:

19 Gesamtansicht von Norden:

20 Wasserrutsche:

21 Sprudelliege:

22 Schwallwasserdusche:

23 Schaukelbucht u. Strömungskanal:

24 Regenbogen und Blubber:

25 Sprunganlage (3 m/ 1 m):

26 Besichtigungsfahrt des Gemeinderates am 22. Mai Naturbad Gaggenau/Baden:

27 Regenerationsbereich Naturbad Gaggenau

28 Konventionelles Bad in Kandel/Pfalz saniert im Jahr 1990

29 Manfred Uhl, Gemeinde Seelbach

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