Zukunft Naturschwimmbad Sulzburg

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1 Zukunft Naturschwimmbad Sulzburg

2 Ausgangslage Einnahmen pro Jahr ca Ausgaben pro Jahr ca Personalkosten ca Unterhalt Grdstück/Baul. Anlagen ca Bewirtschaftungskosten ca Innere Verrechnung ca Zuschussbedarf ca

3 Zerkarienbelastung Problemlage

4 Problemlage Zerkarienbelastung Viele Versuche das Problem in den Griff zu bekommen: Stadt: Ausbaggern, Reinigen, Enteneier suche AG Naturschwimmbad: Vergrämung Enten.. Bisher keine Lösung in Sicht

5 Situation Wenig Gäste / kehren wieder um Beschwerden / Klagen Hohe Kosten Ab diesem Jahr kein Kioskbetrieb mehr

6 Lösungsansätze AG Naturschwimmbad: Bestehend aus interessierten Bürgen Mitgliedern des Gemeinderates Verein Naturschwimmbad Unterstützung LRA, Landschaftsplaner 4 Treffen: , , ,

7 Lösungsansatz 1 Rechtliche Überprüfung des Laufergutachtens Laufergutachten (2009) Bekräftigt Biotopcharakter des Naturschwimmbades Verbot des Rückbaus der naturierten Uferzonen, wo Enten gründeln keine wirksame naturschutzrechtlich vertretbare Bekämpfungsmethode der Zerkarien Ziel: durch andere Ausgleichsgewässer Naturschwimmbad zu ursprünglichen Schwimmbad zurückzubauen Erlaubnis für regelmäßige Reinigungsarbeiten während Saison Problem: Hohe Kosten Um-/Neubau (Natur-)Schwimmbad Im Sommer nicht genug Wasser im Sulzbach für Zufluss Mittlerweile sind naturschutzrechtlichen Vorgaben ehr strenger

8 Lösungsansatz 1 Rechtliche Überprüfung des Laufergutachtens zu klärende Fragen: 1. Welche Kosten entstehen für den Rückbau des Schwimmbads (mit einer Vorrichtung gegen Amphibienwanderung), einer Vergrößerung des Ersatzteichs und einer Betreuung der Amphibien durch eine kompetente Person. Dazu kommen die laufenden Kosten für Unterhalt und Bademeister. 2. Gibt es Zuschüsse? 3. Woher kann das benötigte Wasser kommen? (vgl. unter C zu klärende Fragen) 4. Wie viel Naturschutz wollen wir oder wollen wir nicht, und welchen gesetzlichen Spielraum gibt es dafür? 5. Wäre der Bau eines neuen Schwimmbads günstiger? Es müsste ein Landschaftsplaner mit einem Gutachten beauftragt werden

9 Lösungsansatz 2 Verkleinerung des Schwimmbades z.b. lediglich Kinderbecken, das dann auch entsprechend gepflegt/gereinigt werden könnte (eigenem, geschlossenem Wasserkreislauf) pro: Man hätte ein zerkarienfreies Kinderbecken, Erwachsene könnten auf eigene Verantwortung im Naturbad schwimmen. contra: Das Zerkarienproblem im Naturteil bleibt. Falls das Kinderbecken Kontakt zum Naturteil hat, bleibt das Problem auch Im Kinderbecken.

10 Lösungsansatz 2 Verkleinerung des Schwimmbades zu klärende Fragen: 1 Die Kosten: der Boden ist jetzt nur vorübergehend geflickt, auf lange Sicht muss das Becken ganz saniert werden, oder es muss ein neues Kinderbecken gebaut werden (da auch die Wassertiefe im bisherigen Becken sehr gering ist). Dazu kommen Sicherheitsmaßnahmen und eine Vorrichtung zur Abwehr von Amphibien. Laufende Kosten und Kosten für den Bademeister fallen auch hier an. 2 Gibt es Zuschüsse? 3 Ist diese Misch-Lösung auf Dauer attraktiv genug, um genügend Besucher anzuziehen? Es müsste ein Landschaftsplaner mit einem Gutachten beauftragt werden

11 Lösungsansatz 3 Neues Schwimmbad neben dem Alten pro: 1. Das jetzige Schwimmbad kann sich entfalten als Lebensraum für viele Tierarten (neben Amphibien z.b. Libellen, Käfer, Vögel ). Ein Rückbau wäre nicht nötig 2. Man könnte das alte Naturbad als Naturerlebnis-Ort gestalten (s. auch unten Lösung D) 3. Ein neues Schwimmbad könnte vor der Badesaison gründlich gereinigt und dann mit dem Wasser aus dem Sulzbach gespeist werden. Es wäre dann als chlorfreies Bad mit natürlichem Wasser attraktiv. Ein Ablauf (Überlauf) des Wassers in das jetzige Schwimmbad und in den Sulzbach wäre möglich und sinnvoll. contra: Ein Schwimmbad, das heutigen Auflagen und Ansprüchen genügt, ist nicht billig. Viele Gemeinden sind durch ihr Schwimmbad finanziell (zu) stark belastet.

12 Lösungsansatz 3 Neues Schwimmbad neben dem Alten Zu klärende Fragen: Kosten für den Neubau (mit amphibiensicherer Umrandung), Unterhalt und Bademeister. Die Frage nach möglichen Zuschüssen Hilfreich wäre eine Erhebung über die Besucherzahlen der letzten Jahre und eine Risikoabwägung in Bezug auf künftige Besucherzahlen (d.h.: will die Gemeinde ein Schwimmbad erhalten, auch wenn es relativ große Zuschüsse benötigt?)

13 Lösungsansatz 3 Neues Schwimmbad neben dem Alten Zu klärende Fragen: Wie groß muss ein Schwimmbecken sein, damit es genug Besucher anzieht? (Viele Menschen ziehen ein größeres Erlebnisbad vor. Wie groß ist das Interesse für ein relativ kleines Bad in der Natur?)Für diese Fragen wäre es sinnvoll, Erfahrungswerte anderer Gemeinden einzuholen. Woher kann das benötigte Wasser für beide Anlagen kommen? Kann der Trinkwasserüberschuss verwendet werden? Was ist in sehr trockenen Sommern? Es müsste ein Landschaftsplaner mit einem Gutachten beauftragt werden

14 Lösungsansatz 4 Umgestaltung zur Naturerlebnisfläche Schwimmen ist hier verboten oder kann auf eigene Gefahr stattfinden pro: Eine Entfaltung von natürlichen Kreisläufen ist möglich, zugleich eine Schwimmgelegenheit für alle, die in einem Naturbad schwimmen wollen. Man kann den Raum als Attraktion für Naturerlebnisse gestalten und erhalten (z.b. auch als Lehr-Biotop, als Entdeckungsmöglichkeit für Kinder; Führungen sind möglich, Bachwanderungen usw) und als Erholungszone. Die Pflege kann durch Ehrenamtliche erfolgen und bietet für Interessierte reiche Naturerfahrungen. Die Kosten für den Unterhalt der Naturfläche sind gering; vieles kann ehrenamtlich erledigt werden. Das Schwimmbad muss etwa alle 5 Jahre schonend gepflegt werden. Gibt es Zuschüsse von Naturschutzbehörden o.a.?

15 Lösungsansatz 4 Umgestaltung zur Naturerlebnisfläche Schwimmen ist hier verboten oder kann auf eigene Gefahr stattfinden contra: Ohne regelmäßige Betreuung bzw. Überwachung Gefahr des Vandalismus. Zu viele touristische Angebote (Straussi..) stören die natürlichen Abläufe. Besonders Lärm beeinträchtigt Tiere. Auch wäre Erholungswert geringer. Es müssten Parkflächen für Autos geschaffen werden, die wiederum einen Eingriff in die Natur erfordern. zu klärende Fragen: Kosten: Die Einrichtung als Naturraum, evtl. eine regelmäßige Kontrollbegehung. Alle 5 Jahre eine Pflegemaßnahme. Für weniger Kosten auch weniger Einnahmen. Was will die Gemeinde: eine aufwändige touristische Attraktion (mit Straussi, Sportpark ) oder eine Naturerlebniszone ohne größere Eingriffe.

Sanierungsansatz: Naturbad

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