NATURFREIBÄDER GESCHICHTE, FUNKTION, ENTWICKLUNGEN, PRAXIS
|
|
- Monika Küchler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NATURFREIBÄDER GESCHICHTE, FUNKTION, ENTWICKLUNGEN, PRAXIS KWZ Seminar 2019 Bad &Wellness Referent: Hannes Kurzreuther
2 POLYPLAN GmbH seit 29 Jahren Wasser >> SEEN UND URBANE GEWÄSSER Planung und Betriebsbetreuung >> CHLORBÄDER, NATURFREIBÄDER Planung und Betriebsbetreuung >> FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG >> SHRIMPSZUCHT MIT BIOL. WASSERAUFBEREITUNG >> TECHNSICHE GEBÄUDEAUSSTATTUNG TÄTIGKEITSBEREICHE S. 2
3 WER SIND SIE / WER SEIT IHR? >> Wer war schon mal in einem Naturfreibad als Badegast? >> Wer hat beruflich mit Naturfreibädern zu tun? > Betreiber / Betriebspersonal? > Behörde? > Diensteister? TÄTIGKEITSBEREICHE S. 3
4 THEMEN 1. GESCHICHTE DER NATURFREIBÄDER 2. FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN 3. QUALITÄTSMANAGEMENT 4. REINIGUNG 5. REGELWERKE, NORMEN UND LITERATUR 6. NATURBAD RIEHEN 7. VERBÄNDE 8. KONGRESSE UND VERANSTALTUNGEN THEMEN S. 4
5 GESCHICHTE NATURFREIBÄDER GESCHICHTE NATURFREIBÄDER S. 5
6 GESCHICHTE NATURFREIBÄDER Bäder ohne chem. Desinfekt. >> Bis zur Nutzung von chemischen Desinfektionsmittel zur Badewasseraufbereitung gab es nur Naturbäder > 1822: Erste künstlich erbaute Freibäder in der Schweiz: Schwimmbad Hofwill und die Akademische Badeanstalt in Bern > Wasseraufbereitung: - direkter Kontakt zu sauberem Seewasser/Flusswasser (See- und Flussbäder) z.b. Seebad Luzern - Durchfluss eines Baches z.b. Akademische Badeanstalt in Bern Schwimmbad Hofwill ( Seebad Luzern ( GESCHICHTE NATURFREIBÄDER S. 6
7 GESCHICHTE NATURFREIBÄDER Schwimmteiche & Naturfreibäder >> Mitte 1980er: Erste naturnahe angelegte Schwimm- und Badeteichanlagen in Österreich >> 1991: Bau und Genehmigung des Naturbades Unzmarkt (Österreich), als erstes öffentliches Naturfreibad >> : Bau und Genehmigung von ca. 900 Badeanlagen mit biologische Wasseraufbereitung betrieben durch Gemeinden, Vereine, Hotels und Campingplätze. Davon ca. 200 Naturfreibäder 13 davon in der Schweiz. VON NATÜRLICH BIS MODERN 1991: Naturschwimmbad Unzmarkt in Österreich (Wagner und Weitlaner Wasserwerkstatt OG) 2018: Naturschwimmbad Edmonton in Kanada ( GESCHICHTE NATURFREIBÄDER S. 7
8 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 8
9 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Fließschema Chlorbad Chlorine Basin Raw water Storrage Flocculation Filtration Clear water Chlorination FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 9
10 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Fließschema Naturbad FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 10
11 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Selbstreinigung im See Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 11
12 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Sonnenlicht im Naturbad Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 12
13 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Sonnenlicht im Naturbad FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 13
14 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Nährstoffe und Bakterien Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 14
15 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Nährstoffe (v.a. P)und Bakterien FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 15
16 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Pflanzen Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 16
17 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Pflanzen FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 17
18 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Algen Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 18
19 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Algen Fadenalgen Biofilm/Aufwuchs Schwebealgen FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 19
20 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Zooplankton Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 20
21 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Zooplankton Copepoden Daphnien Rotiferen FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 21
22 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Sed., biol.. Abbau, Fixierung Sonnenlicht O2 Produzenten: Pflanzen und Algen Nahrung Konsumenten: Zooplankton Destruenten: Pilze und Bakterien Sedimentation und Fixierung FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 22
23 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN Sed., biol.. Abbau, Fixierung Neptunfilter Nassfilter P-Adsorber FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 23
24 FUNKTION VON NATURFREIBÄDERN FUNKTION VON NATURFREIBÄDER S. 24
25 QUALITÄTSMANAGEMENT QUALITÄTSMANAGEMENT S. 25
26 QUALITÄTSMANAGEMENT Ziele >> Regelmäßige Prüfung der technischen Funktionsfähigkeit und des sicheren Betriebs der Wasseraufbereitung durch das Betriebspersonal (ggf. unterstützt durch Onlineüberwachung) >> Regelmäßige Reinigung des Beckens >> Regelmäßige Aktualisierung der technischen Dokumente (Betriebsanaleitungen, Pläne etc.) >> Technische Wartung durch Fachfirmen (Pumpen, Elektrik etc.) >> Hygienische Qualität des Badewassers (Bakterien) >> Chemische Qualität des Badewassers (Schad- und Nährstoffe) >> Limnologische Qualität (Zooplankton und Phytoplankton) >> Ggf. Zertifizierung des Anlagenbetriebes (z.b. IQN) >> Betriebsdokumentation (Betriebstagebücher, Berichte) >> Enge Abstimmung aller beteiligten Akteure am besten durch jährliche gemeinsame Treffen (Betreiber, Personal, Ämter, Fachfirmen) >> Regelmäßige Prüfung und Optimierung der Attraktivität des Naturfreibades >> Erstellung von Maßnahmenplänen hinsichtlich möglicher Betriebsstörungen >> Schulung des Betriebspersonals für qualifizierten Betrieb eines Naturfreibades (Fortbildungen, Schulungen, Kongresse, Austausch mit anderen Naturfreibädern) QUALITÄTSMANAGEMENT S. 26
27 QUALITÄTSMANAGEMENT DANA ( Dokumentation) QUALITÄTSMANAGEMENT S. 27
28 QUALITÄTSMANAGEMENT DANA ( Steuerung) >> Steuerung und Kontrolle der Wasseraufbereitung über ein grafisch ansprechendes Fließschema >> Einfache Eingabe von Daten (z.t. automatisiert) >> Darstellung der wichtigsten Betriebsdaten aus dem Betriebstagebuch, den Hygienemessungen und den SPS- Steuerungsdaten in einem übersichtlichen Dashboard auf der Startseite >> Darstellung von Alarmen bei Grenzwertüberschreitungen >> Automatische Maßnahmenvorschläge bei Betriebsproblemen über ein Troubleshooting Modul >> Überprüfung der Wartung und Instandhaltung über Checklisten >> Ticketsystem zur Delegierung von Aufgaben an externe Dienstleister (z.b. Badbetreuung) >> Grafische und tabellarische Darstellung aller Betriebsdaten >> Neuste Informationen aus der Naturbadbranche in der DANAthek >> Austausch mit Fachkollegen über das DANA Forum >> Automatische Bewertungsfunktion des Betriebszustandes >> Darstellung aller Betriebsrelevanten Stammdaten des Bades (Anleitungen, Pläne, Richtlinien, Normen, Zuständigkeiten etc.) QUALITÄTSMANAGEMENT S. 28
29 QUALITÄTSMANAGEMENT NATURBADINFO QUALITÄTSMANAGEMENT S. 29
30 HYGIENE HYGIENE S. 30
31 HYGIENE Empfehlung Schweiz REINIGUNG S. 31
32 HYGIENE DANA AUSWERTUNG >> Artikel im Archiv des Badewesens für März oder Mai 2019: Pseudomonas aeruginosa in Naturfreibädern - Ursachen, Relevanz, Testverfahren und Grenzwerte REINIGUNG S. 32
33 HYGIENE DANA AUSWERTUNG ( ) Betrachtet man die eingangs erwähnten Daten aus der Datenbank Naturfreibäder ( ), so liegen nur 1,67% der Beckenwasserproben und 1,16% der Reinwasserproben oberhalb von 100KB/100ml. Wäre dies der Grenzwert gewesen, so wären im genannten Zeitraum 85% aller P.a. Grenzwertüberschreitungen und somit potentiellen Badschließungen entfallen. ( ) REINIGUNG S. 33
34 HYGIENE Hygenic quality of public NSPs REINIGUNG S. 34
35 REINIGUNG REINIGUNG S. 35
36 REINIGUNG Algenarten und Reinigungsmethoden Fadenalgen Schwebealgen Aufwuchsalgen/Biofilm REINIGUNG S. 36
37 REINIGUNG Ultraschall Erfahrung im Naturbad Froschloch (Dortmund) im Winter Setting: Installation des Ultraschallgerätes im Schwimmerbereich. Keine Installation im Nichtschwimmerbereich. Ergebnis: Keine sichtbaren Mikroalgen im Schwimmerbereich. Starke Mirkoalgentrübung im Nichtschwimmerbereich. Keine Unterschiede beim Aufwuchs! REINIGUNG S. 37
38 REINIGUNG Titandioxidbeschichtung Wie auf den Bildern zu erkennen ist, findet der Prozess der Photokatalyse gar nicht, oder nur in sehr abgeschwächter Form statt. Über die Schwimmsaison entwickelt sich das Algenwachstum daher auf allen Flächen mit gleicher Intensität. Des weiteren wurde das Reinigungsverhalten der behandelten und der unbehandelten Flächen untersucht und verglichen. Hierbei stellte zeigte sich, dass der photokatalytische Anstrich bei der Reinigung keinerlei Vorteile hat. Zusammengefasst lässt sich Titanprotect nicht als Lösung gegen das Algenwachstum in Naturbädern empfehlen. Die photokatalytische Wirkung unter Wasser konnte nicht nachgewiesen werden. (Abschluss Bericht PP) REINIGUNG S. 38
39 REINIGUNG Testsieger Reinigungsgeräte für Naturfreibäder REINIGUNG S. 39
40 REINIGUNG Stand 2017??? REINIGUNG S. 40
41 REINIGUNG Stand 2019 REINIGUNG S. 41
42 RICHTLINIEN, NORMEN, LITERATUR RICHTLINIEN, NORMEN, LITERATUR S. 42
43 NATURFREIBAD RIEHEN Riehen S. 43
44 NATURFREIBAD RIEHEN google maps Riehen S. 44
45 NATURFREIBAD RIEHEN Rohrleitungsplan Riehen S. 45
46 NATURFREIBAD RIEHEN Bilder Riehen S. 46
47 NATURFREIBAD RIEHEN Bilder Saison: Badegäste Wassertemp. Badegäste Wassertemp. Einheit - C - C Mittelwert , ,9 Maximum , ,3 Summe Öffnungstage Riehen S. 47
48 NATURFREIBAD RIEHEN Lufttemp., Wassertemp., Anlagenleistung Riehen S. 48
49 NATURFREIBAD RIEHEN Trübung und Badegäste Riehen S. 49
50 NATURFREIBAD RIEHEN Fadenalgen Riehen S. 50
51 NATURFREIBAD RIEHEN Aufwuchs Riehen S. 51
52 NATURFREIBAD RIEHEN Wasservögel Riehen S. 52
53 NATURFREIBAD RIEHEN E.coli Riehen S. 53
54 NATURFREIBAD RIEHEN Enterokokken Riehen S. 54
55 NATURFREIBAD RIEHEN Pseudomonas aeruginosa Riehen S. 55
56 NATURFREIBAD RIEHEN IQN Riehen S. 56
57 Verbände VERBÄNDE S. 57
58 Kongresse und Veranstaltungen ABS Frühjahrstagung 2019 KONGRESSE UND VERANSTALTUNGEN S. 58
59 Kongresse und Veranstaltungen 10. Intern. Schwimmteichkongress KONGRESSE UND VERANSTALTUNGEN S. 59
60 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! VIELEN DANK S. 60
Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder. seal of quality for public natural pools
IQN Das Gütesiegel / seal of quality Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder seal of quality for public natural pools Qualitätssicherung im Betrieb operative quality control Der IQN ist als Marke
MehrVerordnung über die öffentlichen Bäder (Bäderverordnung, BäV)
Verordnung über die öffentlichen Bäder (Bäderverordnung, BäV) Vom 21. März 2001 (Stand 1. Mai 2012) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 50 Abs. 2 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege
MehrStefan Bruns. Dipl.-Ing. Stefan Bruns Polyplan GmbH Überseetor Bremen Telefon: (04 21)
Planung und Filtertechnik von Schwimmteichen FLL-Richtlinien für Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von Freibädern mit biologischer Wasseraufbereitung Stefan Bruns Dipl.-Ing. Stefan Bruns Polyplan
Mehrüber die Hygiene in öffentlichen Schwimmund Strandbädern
Verordnung vom 29. Juni 2004 Inkrafttreten: 01.06.2004 über die Hygiene in öffentlichen Schwimmund Strandbädern Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesundheitsgesetz vom 16. November 1999;
MehrDGfnB I Sicherheitsbeschilderung von Badeanlagen (öffentliche Schwimm- und Badeteichanlagen, biologische Sole-, Salz- und Meerwasseranlagen)
Infoblatt der Deutschen Gesellschaft für naturnahe Badegewässer e.v. (Herausgeber) I 02 2017 Seite 1 / 8 DGfnB I 02 2017 Sicherheitsbeschilderung von Badeanlagen (öffentliche Schwimm und Badeteichanlagen,
MehrÜberwachung von Frei- und Hallenbädern in Bremen ab 2008
Überwachung von Frei- und Hallenbädern in Bremen ab 2008 1 Basis 2 Geltungsbereiche der UBA-Empfehlung Anforderungen an die Wasserqualität Überwachung durch den Betreiber und das Gesundheitsamt Neubau
MehrArbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
Biofilme und Fadenalgen EAWAG News 60d/12 2005 Die Verlustzone am Tagliamento Der längste Bodenfilter Europas Was Sie erwartet! Definition Biofilme Gute Biofilme Böse Biofilme Biofilme im Naturbad Fadenalgen
MehrWasser- & Prozessmessungen Unterhaltsmodelle & Intervention. Dr. Jürgen Spieker
Wasser- & Prozessmessungen Unterhaltsmodelle & Intervention Ablauf Von der Schwierigkeit und Notwendigkeit Wasser- und Prozessmessungen durchzuführen Die Wirklichkeit - Wann und warum wird gemessen? Wie
MehrDie einzelnen Bädertypen
KAPITEL 4 Die einzelnen Bädertypen und ihre Besonderheiten Beckenbäder, Gewässerbäder, Kleinbadeteiche In den vorangehenden Kapiteln ist bereits mehrfach auf die Unterschiede zwischen den einzelnen Bädertypen
MehrHOAI Teil IX. Bausumme (netto) Freibadplanung Naturfreibad Primstal x x 345.000 2003-2006 Primstal Gemeinde Nonnweiler
Nr. Bereich Projekt HOAI Teil II B 1 HOAI Teil IX Bausumme (netto) Leistungszeit Ort Auftraggeber Naturfreibad Primstal x x. -6 Primstal Gemeinde Nonnweiler B Naturfreibad Bardowick x. - Bardowick Samtgemeinde
MehrRegelwerk und Fachbücher
Regelwerk und Fachbücher DGfdB Richtlinien Fachbücher und Veröffentlichungen Stand 05.02.2018 Wichtig ab 1.1.2015!! Lt. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 21. Oktober 2014 in Stuttgart haben sich
MehrNaturbäder, Badestellen, Schwimmund Badeteiche - Rechtsfragen - Prof. Dr. Carsten Sonnenberg
Naturbäder, Badestellen, Schwimmund Badeteiche - Rechtsfragen - Prof. Dr. Carsten Sonnenberg Gliederung 1. Naturbäder - DGfdB R 94.12 2. Badestellen DGfdB R 94.13 3. Schwimm- und Badeteiche = Freibäder
MehrNaturnahe Badegewässer
Naturnahe Badegewässer - eine ökologische und ökonomische Chance bei der Sanierung von Freibädern ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler
MehrMAVOX. Chlorfrei Clever! made in Austria. Wasserhygiene. mit der UV-Kraft wie aus der Sonne und Ozon aus dem Sauerstoff der Luft, einfach MAVOX
MAVOX Chlorfrei Clever! Wasserhygiene mit der UV-Kraft wie aus der Sonne und Ozon aus dem Sauerstoff der Luft, einfach made in Austria Die Herausforderung Sie wollen gesundes Wohlfühlwasser? Sie wollen
MehrBäderbau. Ein langer Weg zur Funktionstüchtigkeit. Naturerlebnisbad Bingen-Bingerbrück
Sanierung Bäderbau AB Archiv des Badewesens 12/2009 706 Bäderbau 1 2 3 Ein langer Weg zur Funktionstüchtigkeit Naturerlebnisbad Bingen-Bingerbrück Stefan Bruns, Polyplan GmbH, Bremen Die Stadt Bingen liegt
MehrHerzlich Willkommen!
Biologische Wasseraufbereitung von öffentl. Freibädern Herzlich Willkommen! SVG Bädertag 2013, Volkshaus Zürich Biologische Wasseraufbereitung von öffentlichen Freibädern Folie: 1 Biologische Wasseraufbereitung
MehrHygiene in Badebecken. Algen und Pilze. Dr.sc.nat. Markus Zingg Schaffhausen SVG-Vorstandsmitglied
Hygiene in Badebecken Algen und Pilze Dr.sc.nat. Markus Zingg Schaffhausen SVG-Vorstandsmitglied Beobachtungen/Feststellungen trübes oder milchiges Wasser Störung bei Filter und Desinfektion, organische
MehrKennenlern-Fragebogen für Schwimmteiche und Naturpools
BADEQUALITÄT PUR UND WELLNESS ZUHAUSE Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Thema Schwimmteich und Naturpool. Um Sie, Ihre Wünsche und Bedürfnisse besser kennenzulernen, bitten wir Sie, sich ein paar Minuten
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
Mehrergnügen: Ihr Naturbad Heilborn
ergnügen: g Ihr Naturbad Heilborn Naturbad Heilborn 1 Willkommen im Naturbad Heilborn Wenn Sie das Schwimmen ohne chemische Zusätze genießen, sollten Sie im Sommer nicht auf einen Besuch im Naturbad Heilborn
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrMerkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11
Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.
MehrMoorbad Bad Endorf Naturnaher Umbau. Herzlich Willkommen! Präsentation Entwurf Folie: 1
Moorbad Bad Endorf Naturnaher Umbau Herzlich Willkommen! Folie: 1 Referenzen Folie: 2 www.wasserwerkstatt.com Referenzen Folie: 3 www.wasserwerkstatt.com Moorbad Deutsche Bad Gesellschaft Endorf für naturnahe
MehrLEGIONELLEN IN DEN BÄDERN
LEGIONELLEN IN DEN BÄDERN Allgemeines über Legionellen oder Verkeimung Wo sind die Probleme beim Duschenwasser Wo sind die Problemzonen in der Wasseraufbereitung Massnahmen: Spezielle Filterreinigung Massnahmen:
MehrNr. 839 Verordnung über die Hygiene, den Bau und die technischen Einrichtungen der öffentlichen Bäder. vom 9. Mai 1995 (Stand 1.
Nr. 89 Verordnung über die Hygiene, den Bau und die technischen Einrichtungen der öffentlichen Bäder vom 9. Mai 995 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Absatz und
MehrUnserer Umwelt zu Liebe. MODUFi. Modulare umweltgerechte Filtration als geschlossenes Mehrschichtsaugfiltersystem
Unserer Umwelt zu Liebe MODUFi Modulare umweltgerechte Filtration als geschlossenes Mehrschichtsaugfiltersystem Badewasser Die wichtigste Aufgabe einer Badewasseraufbereitung ist ein hygienisch einwandfreies
MehrErfahrungsbericht Suben Vom Chlorbecken zum Naturschwimmbad
Erfahrungsbericht Suben Vom Chlorbecken zum Naturschwimmbad WELTWASSERTAG 2017 Badespaß in Oberösterreich vom Attersee bis zum eigenen Pool Linz, 22. März 2017 Bürgermeister Ernst Johann Seitz Bademeister
MehrTrinkwasserverordnung TrinkwV 2001 Referenten-Entwurf des BMG vom
Trinkwasserverordnung TrinkwV 2001 Referenten-Entwurf des BMG vom 28.11.2008 Wesentliche Änderungen Klarstellungen Genauere Anpassung an die Vorgaben der EG-Richtlinie Änderung von Regelungen, die sich
MehrDie VDI Richtlinie 2047, Blatt 2. Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen
Die VDI Richtlinie 2047, Blatt 2 Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen Nachdem in Deutschland in den letzten Jahren mehrere Legionellen-Ausbrüche teilweise mit Todesopfern
MehrJana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
MehrAktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht
Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Trinkwasserhygiene InfSchG 37 Wasser für den menschlichen Gebrauch muss so
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrHotel Safety & Security Zertifikat. Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste
Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Sicherheit ist ein wertvolles
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrHerzlich Willkommen!
Sanierung Freibad Geisenhausen in ein Naturschwimmbad! Herzlich Willkommen! Folie: 1 Folie: 2 www.wasserwerkstatt.com Deutsche VORSTUDIE Gesellschaft für naturnahe Freibad Badegewässer Geisenhausen e.v.
MehrMit den»empfehlungen für Planung,
Spezialwissen Firmen & Produkte Praxisorientierte Forschung zur Verbesserung der Betriebssicherheit von Schwimm- und Badeteichanlagen Ergebnisse aus dem Arbeitskreis für Badeseen und Schwimmteiche Kommunale
MehrPlasmasterilisation. 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda
Plasmasterilisation an der Schnittstelle Praxis/Zertifizierung/Recht 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda Petra Geistberger Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 4.
MehrGute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli
Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer
Mehrsia Wasser und Wasseraufbereitungsanlagen in Gemeinschaftsbädern Anforderungen und ergänzende Bestimmungen für Bau und Betrieb 385/9
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 385/9:2011 Bauwesen 546 385/9 Ersetzt die Norm SIA 385/1, Ausgabe 2000 Eau et installations de régénération de l eau dans les piscines publiques Wasser
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 556 (A) Dezember 2015 Hygienisch-mikrobielle Auffälligkeiten in Trinkwasser-Installationen; Methodik und Maßnahmen zu deren Behebung Hygienic-microbial
MehrSelbstüberwachungsbericht gem. 9 SüwV-kom. Berichtsjahr:...
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 21 vom 30. Juni 2004 331 Anlage 4 Selbstüberwachungsbericht gem. 9 SüwV-kom Berichtsjahr:... 1. Allgemeine Angaben Name der Abwasser- Behandlungsanlage:
MehrHYGIENE bei RLT ANLAGEN. VDI Richtlinie ftung Energieeffizienz und Gesundheit in Gebäuden. Komfortlüftung. Wie schaut eine RLT-Anlage. aus?
Komfortlüftung ftung Energieeffizienz und Gesundheit in Gebäuden HYGIENE bei RLT ANLAGEN VDI Richtlinie 6022 DI Felix Twrdik IBO Innenraumanalytik OG WIEN Österreichisches Institut für Baubiologie und
MehrLebensraum Teich Bedeutung und Entwicklung
Lebensraum Teich Bedeutung und Entwicklung Lebendige Alster 2. Beteiligungswerkstatt Forum Alstertal, 25. April 2013 Dr., KLS-Gewässerschutz, Lebendige Neue Große Alster, Bergstraße 2. Beteiligungswerkstatt
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrBetriebstagebuch JUDO UV-Entkeimungsanlagen JUV TW (DVGW- / ÖVGW-geprüft)
Betriebstagebuch JUDO UV-Entkeimungsanlagen JUV 30-340 TW (DVGW- / ÖVGW-geprüft) Bitte dem Betreiber übergeben. Teile-Nr.: 1702183 Postfach 380 D-71351 Winnenden Übersetzung in fremde Sprachen sowie Nachdruck
MehrANOSAN natürlich rein ECABIOPOOL. Preisliste Januar ECABIOPOOL Trinkwasserqualität für ihren Swimmingpool- ECABIOPOOL
Preisliste Januar 2017 - Trinkwasserqualität für ihren Swimmingpool- - die sichere & saubere Lösung Auf rein natürlicher Basis Die Verwendung sicherer, reiner und natürlicher Mineralien dient als Grundlage
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Landespflege. Schwimmteiche. Ungetrübter Badespaß in öffentlichen Anlagen?
Landespflege Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Schwimmteiche Ungetrübter Badespaß in öffentlichen Anlagen? www.lwg.bayern.de Naturnahe Badeanlagen sind in! Der Bau von Schwimm- und Badeteichanlagen
MehrWeiterentwicklung Freibad Katzheide. Präsentation am 01.03.2016
Weiterentwicklung Freibad Katzheide Präsentation am 01.03.2016 Themen 1. Vorgeschichte 2. Lage 3. Bestand aus wirtschaftlicher Sicht 4. Bestand aus Sicht des Freiraums 5. Perspektiven und Trends 6. Mögliche
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11035-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 27.02.2017 bis 28.05.2018 Ausstellungsdatum: 27.02.2017 Urkundeninhaber:
MehrUntersuchungen zur mikrobiellen Kontamination der Hausinstallation privater Wohnungen
Untersuchungen zur mikrobiellen Kontamination der Hausinstallation privater Wohnungen Stefan Pleischl Christoph Koch Steffen Engelhart Martin Exner Gliederung Fragestellung Durchführung der Untersuchungen
MehrHygiene in Trinkwasser-Installationen
Hygiene in Trinkwasser-Installationen 1. Trinkwasserverordnung 2. Bakterien und Krankheitserreger 3. Ursachen für hygienische Probleme in Trinkwasser- Installationen 4. VDI Richtlinie 6023 5. Einfache
MehrWindenergie-Informations-Datenpool (WInD-Pool)
Windenergie-Informations-Datenpool (WInD-Pool) Nutzen, Anforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen einer gemeinsamen Datenbank SEITE 1 Der WInD-Pool WInD-Pool = Windenergie-Informations-Datenpool Bündelt
MehrHerzlich Willkommen!
VOLKACH Umgestaltung des Freibades in ein Naturschwimmbad / Naturbadesee Herzlich Willkommen! Folie: 1 Folie: 2 www.wasserwerkstatt.com Deutsche Gesellschaft für naturnahe Badegewässer e.v. Stand: 13.03.2013
MehrHygienische Aspekte bei der Umsetzung der neuen EG-Badegewässerverordnung 8. IFWW-Fachkolloquium, Haltern Dr. Ulrike Frotscher-Hoof
Hygienische Aspekte bei der Umsetzung der neuen EG-Badegewässerverordnung 8. IFWW-Fachkolloquium, Haltern 27.5.2008 Dr. Ulrike Frotscher-Hoof Rechtliche Grundlagen 24. März 2006 ist nach einem intensiven
MehrBetriebsmodi und Hygiene von Rückkühlwerken
Betriebsmodi und Hygiene von Rückkühlwerken Dr.-Ing. Markus Nickolay KTK Kühlturm Karlsruhe GmbH, Durmersheim Willkommen Willkommen ISH 2017 Thementag Rückkühlwerke - Hygiene, Betrieb, Instandhaltung 15.3.2017
MehrWelches i st ist der perfekte perfekte Teich?
Welches ist der perfekte Welches ist der perfekte Teich? 2 verschiedene Grundtypen In der Natur finden wir verschiedene Grundtypen von Gewässern. Zwei dieser Typen werden heute beim Bau von biologischen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19209-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.10.2016 bis 19.02.2019 Ausstellungsdatum: 26.10.2016 Urkundeninhaber:
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17171-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.04.2014 bis 02.04.2019 Ausstellungsdatum: 03.04.2014 Urkundeninhaber:
MehrNATUR ERHOLUNG SPASS SPORT
NATUR ERHOLUNG SPASS SPORT Das Naturbad Riehen ist ein attraktives Schwimmbad mit einer zeitgemässen Infrastruktur. Es ist bewusst auf Familien ausgerichtet und hat den Charme eines überschaubaren Bades.
MehrAnforderungen an Betriebsanleitungen. für Ex-Geräte. Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden. für elektrotechnische Produkte der Automatisierung
Anforderungen an Betriebsanleitungen für Ex-Geräte Ergänzung zum ZVEI-Leitfaden Anforderungen an Betriebsanleitungen für elektrotechnische Produkte der Automatisierung Impressum Anforderungen an Betriebsanleitungen
MehrDie neue EU-Badegewässerrichtlinie
Die neue EU-Badegewässerrichtlinie Dr. Regine Szewzyk Dr. Juan López-Pila Umweltbundesamt Berlin für Mensch und Umwelt . Neue EU-Badegewässerrichtlinie Am 04.März 2006 im Amtsblatt der EU veröffentlicht
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 14063 05 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.06.2013 bis 16.06.2018 Ausstellungsdatum: 17.06.2013 Urkundeninhaber:
MehrAnforderungen an Kleinbadeteiche mit biologisch-mechanischer Aufbereitung
Thüringer IVlinisterium für Soziales, Familie und Gesundheit Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz FG Wasserhygiene IVIärz 2004 Anforderungen an Kleinbadeteiche mit biologisch-mechanischer
MehrDIN 19700: Betrieb und Überwachung von Talsperren
Erfahrungsaustausch Talsperren, ZW Kleine Kinzig, 28.1.2009 DIN 19700:2004-07 07 Betrieb und Überwachung von Talsperren Dr.-Ing. Karl Kast Ingenieurgemeinschaft für Umwelt- und Geotechnik, Ettlingen Teil
MehrDER SPRUNG IN IHR GANZ PRIVATES BADEPARADIES
DER SPRUNG IN IHR GANZ PRIVATES BADEPARADIES Tauchen Sie ein... EIN NATUR-SCHWIMMTEICH? Der Swimmingpool hat eine natürliche Konkurrenz bekommen - den Natur-Schwimmteich: Natürlich bewachsene Ufer statt
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 14063 05 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.02.2018 bis 21.02.2023 Ausstellungsdatum: 22.02.2018 Urkundeninhaber:
MehrAktualisierte ÖGHMP Hygiene-Richtlinie für Wäschereien Wäsche in Gesundheitseinrichtungen
Aktualisierte ÖGHMP Hygiene-Richtlinie für Wäschereien Wäsche in Gesundheitseinrichtungen G. Wewalka Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Basis für die aktualisierte Richtlinie Hygiene-Richtlinie
MehrWie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?
Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal
MehrWERDE WASSER- WISSER! Wellness und Effizienz. Für Gäste und Betreiber. Grünbeck-Technologie für öffentliche Schwimmbäder
WERDE WASSER- WISSER! Wellness und Effizienz. Für Gäste und Betreiber. Grünbeck-Technologie für öffentliche Schwimmbäder Innovation und Fortschritt für wunderbare Wasserwelten Wasser bedeutet Vitalität.
MehrTrinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung
Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrSchnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?
13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management
MehrEin Betrieb mit zertifiziertem Managementsystem. Kanalbetrieb Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven
Kanalbetrieb Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven WHG 60 Abwasseranlagen (1) Abwasseranlagen sind so zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten, dass die Anforderungen an die Abwasserbeseitigung
MehrAktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017)
Aktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017) Arbeitskreis Infektionsprophylaxe, Markus Hoppe, 13./14.03.2018 Historie der Leitlinie
Mehrpräsentiert Ihnen die Oberflächen-Technologie des 21. Jahrhunderts TITAN Shield Photokatalytisches Titandioxid TiO2
Um elt Innovationen m präsentiert Ihnen die Oberflächen-Technologie des 21. Jahrhunderts Photokatalytisches Titandioxid TiO2 Mit veredelte Oberflächen reinigen sich selbst. Sie sind antibakteriell, antifungizid
MehrBürgermeister Thomas Schäfer grüßt herzlich die Gemeinde Markt Geisenhausen
Vortrag Bürgerinfoveranstaltung 17. Februar 2016 in Geisenhausen Bürgermeister Thomas Schäfer grüßt herzlich die Gemeinde Markt Geisenhausen Seelbach/Schwarzwald liegt in der Vorbergzone des mittleren
MehrTechnische Richtlinie
Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung
MehrBiologisches Labor Wien-Ost
Biologisches Labor Wien-Ost 0664 / 53 45 835 labor@tuempeldoktor.at http://www.tuempeldoktor.at Aufgabengebiete -) seit 1985 wissenschaftliche Arbeiten, Forschungen, Routineanalysen und Gutachten an Kleingewässern
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13276-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2017 bis 06.08.2022 Ausstellungsdatum: 07.08.2017 Urkundeninhaber:
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Dienstag 8. Juni 2004, Gaststätte Zur Post, Henglarn Agenda Begrüßung Heinz Köhler, 1. Vorsitzender Naturbad Altenautal e. V. Konzept Naturbad Altenautal Dipl.-Ing. Knud Vormschlag,
MehrTeichschema mit typischen Verunreinigungen
Teichschema mit typischen Verunreinigungen AquaFloraEnergen (flüssig) gegen kümmerlichen Pflanzenwuchs. AlgoLon (Pulver) gegen starken Fadenalgenbefall AlgoClear (flüssig) schnelle Soforthilfe gegen Algen.
MehrNanofiber Filter SPÜLBARER KARTUSCHENFILTER
Filtration Der erste spülbare Kartuschenfilter. Die neueste, innovativste und patentierte Kartuschenfilter Technologie für private Schwimmbäder bis 90m³! Eine hochwertige Filterkartusche mit einem speziellen
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13430-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 11.05.2015 bis 10.05.2020 Ausstellungsdatum: 11.05.2015 Urkundeninhaber:
MehrReferenzprojekt: Keimreduktion durch das Multi- Barrieren-System mit Adsorber-Technologie
Referenzprojekt: Keimreduktion durch das Multi- Barrieren-System mit Adsorber-Technologie Aufgabenstellung: Hygienische Stabilisierung der Trinkwassersysteme von zwei mehrgeschossigen Wohngebäuden Anwendung:
MehrErfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS
Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS pma-focus 2011 Softwarehersteller Produkt: Projektron BCS Projektmanagement-Software Gegründet: 2001 Mitarbeiter: 60 Kunden: über 350 in 9 Ländern Standorte:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14115-06-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.06.2018 bis 18.02.2020 Ausstellungsdatum: 01.06.2018 Urkundeninhaber:
MehrErfahrungen aus der Praxis
hygiene des ÖGD NRW Schulungen kleiner Wasserwerke Erfahrungen aus der Praxis Grundlage der Schulung 2 Abfrage des LANUV zur Qualifikation des technischen Personals im September 2011 Abfrage war gegliedert
MehrSPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung
SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung 3.4 Urheberrecht Urheberrecht Technische Spezifikationen und Verfügbarkeit können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Copyright Alle Rechte an diesem
MehrTag der badenden Meister
Die Boxler Engineering AG wird durch Christian Boxler geleitet Firmengründung: 1992 Geschäftssitz: CH-8645 Rapperswil-Jona Leistungen: -Gebäudeautomationsplanung über alle SIA Phasen -Technische Koordination
MehrTanja Büttner, Fachreferentin bei der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V., Bonn
Wasseraufbereitung Bädertechnik AB Archiv des Badewesens 02/2012 108 Die neuen FLL-Richtlinien für Freibäder mit biologischer Wasseraufbereitung erschienen Aktualisierte Ausgabe der bisherigen Empfehlungen
MehrLaufbahn-Portfolio für Berufslernende
Der Medienverbund für Berufslernende Patronat BCH, Berufsbildung Schweiz LfW, Lernzentren für die Wirtschaft 1 Ziele des Lehrmittels Aufbau Umsetzung in der Praxis Lizenz für Lehrpersonen Schulung 2 Ziele
MehrBauwesen /1 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera Bauwesen 591 385/1 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION 385/1 Schweizerischer
MehrSchwimmen und Baden in Kindertageseinrichtungen
Schwimmen und Baden in Kindertageseinrichtungen Gemeinsame Empfehlung der UNFALLKASSESACHSENund des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie 1 Vorwort Wasser ist für
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
Mehr