Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Protokoll:

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1 Protokoll Workshop Region Hesselberg im Rahmen des zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Ort: Datum: Uhrzeit: 18:00 20:30 Protokoll: Teilnehmer: Limeseum / Römerpark Ruffenhofen, Wittelshofen HORTEC Garten-Akteure der LEADER-Region (siehe Teilnehmerliste) Oliver Sollbach (Referent LEADER) Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e. V. Region Hesselberg AG e. V. Christa Ringkamp, HORTEC Ablauf TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Begrüßung und Vorstellung Oliver Sollbach Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Dr. Matthias Pausch, Museumsleiter Christa Ringkamp HORTEC Einführung in das Projekt Bestandsaufnahme Bisherige Ergebnisse (in Folien) Christa Ringkamp HORTEC Einbindung in das REK Oliver Sollbach Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Gärten präsentieren Gärten erleben (Ideensammlung / Auswertung) Alleinstellungsmerkmal, Besonderheiten Weiteres Vorgehen Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 1

2 TOP 1: Begrüßung und Vorstellung Dr. Matthias Pausch, Leiter des Limeseum, und Herr Oliver Sollbach, Regionalmanager Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh begrüßten die Teilnehmer zum regionalen Garten-Workshop. Herr Sollbach erläuterte kurz den Rahmen des Workshops im LEADER-Projekt zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt von 4 LEADER-Regionen in Bayern. Das Projekt wird von der Arge FUTOUR/HORTEC (München/Berlin) bearbeitet. Frau Christa Ringkamp, HORTEC aus Berlin führte durch den Workshop. Die Teilnehmer stellten sich mit ihrem Namen und in ihrer Funktion (Gartenbesitzer, Amt, Verein, Unternehmen) kurz, vor. TOP 2: Einführung (bei allen Regional-Workshops der 4 LAG identisch) Bedeutung von Natur und Landschaft für den Römerpark Ruffenhofen und LIMESEUM Museumsleiter Dr. Matthias Pausch, stellt in seinem Kurzvortrag (beigefügt als Anlage) die positiven Auswirkungen für Natur und Landschaft durch die Aktivitäten für den Römerpark vor: Grundlage des Römerpark Ruffenhofen (RPR) ist ein römisches Grenzkastell mit Zivilsiedlung (ca. 100 bis 260 n. Chr.) Seit 2003 ist der RPR als archäologischer Park nachhaltig und denkmalerhaltend entwickelt; Schwerpunkt: Visualisierung der römischen Gebäude durch Pflanzen dadurch: enges Zusammenspiel von Archäologie, Natur und Landschaft Über 100 heimische Obstbäume wurden gepflanzt, 2 große Insektenhotels aufgestellt, ein Lesesteinhaufen, sowie Todholzhaufen sowie ein Bereich mit naturnahen Elementen; mehrere tausend Sträucher als Rückzugsmöglichkeit für Niederwild neu gepflanzt (davon über 700 am Aussichtshügel) Mit der Folge einer positiven Entwicklung im Gelände mit mehr Rebhühnern und Feldhasen als früher. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 2

3 Der Naturnaher Aspekt soll v. a. zur kleinen bayerischen Landesgartenschau in Wassertrüdingen (Römerpark als Außenstelle) weiter ausgebaut werden LEADER Die nachfolgend aufgeführten Inhalte sind bei allen Protokollen zu den in den 4 LAG im Februar 2014 durchgeführten Regional-Workshops gleich. Hintergrundinformationen zum LEADER-Programm Eine ländliche Region kann sich, unabhängig von Landkreisgrenzen, mit einem Regionalen Entwicklungskonzept (REK) für das Europäische Förderprogramm LEADER bewerben. Alle 7 Jahr gibt es eine neue Förderperiode innerhalb der die im REK festgelegten Projekte umgesetzt werden sollen. Die Aktivitäten der LEADER-Region werden von einer Lokalen Aktionsgruppe (LAG) verwaltet. Das LEADER-Programm legt viel Wert auf Bürgerbeteiligung und Einsatz der regionalen Akteure. Das Projekt zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks findet in den Regionen Auerbergland Pfaffenwinkel, Westallgäu-Bayerischer Bodensee, Altmühl-Wörnitz (RH Hesselberg) und Kitzingen statt. Das Projekt wird mit LEADER-Mitteln der vier teilnehmenden LAGs finanziert und soll auch in die nächste Förderperiode miteinfließen. Aktueller Stand zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Das LEADER-Projekt soll den aktuellen Trend zum Garten nutzen um die Gärten, Garten- Unternehmen, Garten-Angebote etc. in Bayern zu vernetzen, auszubauen und zu fördern um sie einerseits touristisch zu vermarkten und andererseits eine Wertschöpfung für die Regionen zu erzielen. Viele aktuelle Beispiele belegen den ungebrochenen Garten-Trend. Heutzutage findet sich das Thema überall sogar. in Urbanen Umgebungen (Guerilla-Gardening und Urban- Gardening), in der Werbung, an Wänden und Fassaden (Vertical Gardens) oder im Sponsoring als Imagefaktor. Große Gartenanlagen verzeichnen steigende Besucherzahlen und auch die GALA-bau Branche kann gute Umsätze verbuchen. Insgesamt ist der Wirtschaftsfaktor Garten nicht zu unterschätzen. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 3

4 Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland (z.b. Sachsen-Anhalt, Münsterland) befindet sich die Vernetzung der Garten-Angebote in Bayern zurzeit noch in der Start- Phase. Da es aber einige Regionen gibt, die ein umfangreiches Garten-Angebot haben, ist es wichtig, dass diese Regionen sich vernetzen und ihr Potenzial nutzen. Die im Projekt teilnehmenden Regionen: Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 4

5 Das Projekt besteht aus 4 Leistungsphasen, die nacheinander durchgeführt werden. Die Leitungsphase 1, in der die bayernweiten Gärten aufgenommen, untersucht und auf ihre Potenziale analysiert wurde ist bereits abgeschlossen Ergebnisse Leitungsphase 1 Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 5

6 Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 6

7 Aktuell befindet sich das Projekt in der 2. Leistungsphase, die die jeweiligen Regionen behandelt: Inhalte sind: Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 7

8 TOP 3: Bestandsaufnahme Bisherige Ergebnisse (Fortführung Workshop Hesselberg) Im Rahmen der Leistungsphase 2 wird in der Region eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Diese geschieht anhand von Steckbriefen, die an die Verantwortlichen der Gärten, Garten- Angebote und Garten-Unternehmen versendet und ausgefüllt wieder zurückgeschickt werden sollten. Für die Region Hesselberg übernimmt die Arge FUTOUR/HORTEC diese Aufgabe. Ergebnisse (Stand ) Steckbriefe Unternehmen Die Erfassung der gartenspezifischen Angebote der Region erfolgte durch Herrn Sollbach in tabellarischer Form (Name des Unternehmens, Kontaktdaten, Branche). Erfasst wurden insgesamt 128 Unternehmen, unterschieden nach folgenden Kategorien: 14 Floristik- und Einzelhandelsbetriebe 22 Gartenbau-, Garten - und Landschaftsbau-Betriebe (darunter 4 Mitglieder im Galabau-Verband Bayern) 13 Gärtnereien 25 Unternehmen im Bereich Material und Baubedarf für den Gartenbau 10 Unternehmen im Bereich Kunst und Skulpturen (Ateliers, Keramikwerkstätten) 1 Unternehmen im Bereich Möblierung (Gartenhäuser aus Holz) 3 Unternehmen im Bereich Wasser (Brunnenbau) 8 Steinmetze und Steinbildhauer 10 Büros für Planung, Gestaltung, Landschaftsarchitektur 22 Obst- und Gartenbauvereine Steckbriefe Gärten Die Steckbriefe zu den Gartenpotenzialen der Region werden durch die Arge Futour/HORTEC erstellt. Zum Stand sind 11 Garten-Steckbriefe angelegt worden (s. folg. Tabelle). Für weitere 17 Gartenanlagen sind Steckbriefe in Bearbeitung. Die Teilnehmer des Workshops werden gebeten, die als Anlage beigefügte Liste zu prüfen und noch fehlende Gärten zu melden. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 8

9 Garten Garten Gögelein Hortus Insectorum Pfarrer Heumann Kräuterlehrgarten Kräutergärtlein Weiltingen Schlosspark Dennenlohe Römerpark Ruffenhofen Stadtbefestigung und Mauergärten Wolframs- Eschenbach Lehr- und Versuchsgärten der LLA Triesdorf (Pomoretum) Lehrgarten LernLandSchaft Bibelgarten Herrlich Jüdischer Friedhof Bechhofen Ort Markt Weidenbach Ehingen, OT Beyerberg Herrieden, OT Elbersroth Markt Weitlingen Unterschwaningen Wittelshofen Wolframs-Eschenbach Markt Weidenbach, OT Triesdorf Röckingen Ornbau Bechhofen Gesamt 11 Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 9

10 Beispiel Steckbrief Die Hinzunahme weiterer Gärten und Parks ist erwünscht, wie der Bauerngarten Sonjas Gartenreich in Dinkelsbühl (liegt außerhalb der LAG, ist aber ein engagierter Akteur, auch Teilnahme am vorlieg. Workshop). Die zahlreichen Streuobstwiesen und Obstalleen in der Region, Teil der Fränkischen Moststraße, sowie private Schrebergärten entlang historischer Stadtmauern ergänzen die Gärten als Garten-Partner/Produzenten von regionalem Obst und Gemüse. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 10

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12 Die Einbindung der Leader-Region Altmühl-Wörnitz in die regionalen Tourismusverbände ergab folgendes Bild: 3 der 62 Gärten und Parks im Naturpark Altmühltal liegen in der LAG-Region: Schlosspark Dennenlohe, Hofgarten mit Rhododendrongarten und der Kakteengarten (Spezialgärtnerei) in Oettingen. Zu Hesselbergs Gärten gehören 8 Anlagen: Schlosspark Dennenlohe und Schlossgarten Unterschwaningen, die Markgräfliche Sommerresidenz Triesdorf (mit Barockgarten, Landschaftspark und Obstlehrgarten), der Garten Gögelein in Markt Weidenbach, Hortus Insectorum in Beyerberg, das Kräutergärtlein Weiltingen, Pfarrer-Heumann- Kräuterlehrgarten, Herrieden/Elbersroth und der Schaugarten Edelmann, Wassertrüdingen. Beim jährlich durch die AELF veranstalteten Tag der Offenen Gartentüre nehmen auch Gärten aus dem Landkreis Ansbach und der LAG-Region teil; 2013 der Kräuter-Lehrgarten Weiltingen. Der hortus insectorum ist Mitglied im Netzwerk Privatgärten. Als Besonderheit und regionstypisch ist die Fränkische Moststraße, in der Streuobstwiesen und Obstbaumalleen, Obstmuseum und Obstlehrpfade vernetzt sind. Das Thema Obst wird in der Region groß geschrieben, das zeigt sich auch an den vielen Obstund Gartenbauvereinen im Landkreis Ansbach. Eine weitere (bayerische) Besonderheit sind die Gartenbäuerinnen, 13 gibt es allein im Landkreis Ansbach, u.a. Sonjas Gartenreich in Dinkelsbühl. TOP 4: Einbindung in das REK In der Region Hesselberg finden momentan zwei Prozesse statt. Der Prozess zur Aufstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) Region Hesselberg und der der Prozess zum Kooperationsprojektes zur Inwertsetzung der Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 12

13 bayerischen Gärten und Parks. Inhalte und Ergebnisse aus beiden Prozessen lassen sich miteinander vernetzen. In seinem Vortrag stellte Herr Sollbach die vernetzbaren Ergebnisse gegenüber. Es wurde dabei deutlich, wie weitreichend das Kooperationsprojekt mit bisherigen Inhalten des REKs vernetzt ist. Viele Handlungsschritte aus dem REK verfolgen die gleichen Ziele, wie sie für das Kooperationsprojekt zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks benannt sind. Als Anlage ist der Vortrag von Herr Sollbach beigefügt. Zudem korreliert das Kooperationsprojekt sehr gut mit der gesamtregionalen Zielsetzung: gut leben & gerne bleiben. Die folgende Grafik zeigt eine Übersicht der Vernetzung: Blühende Landschaft Ehrenamt unterstützen Gesundheit Jugend Vereine unterstützen Tourismus Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 13

14 TOP 5: Gärten präsentieren Gärten erleben (Ideensammlung / Auswertung) Die Workshop-Teilnehmer notierten an 4 Flipcharts Ideen und Anregungen zu den Fragen Was möchte ich erleben? (aus der Sicht des Bewohners / Besuchers) Was biete ich an? (aus der Sicht des Eigentümers / Gärtners) Die Fragen verstanden sich als Dialog. Die Teilnehmer sollten sich sowohl in die Rolle/ Sichtweise des Gartenbesitzers/Gärtners als auch in die des Bewohners / Gartenbesuchers hineinversetzen. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 14

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16 Ergebnisse Die Ideensammlung wurde anschließend diskutiert und ausgewertet. Bei der Aufbereitung für das Protokoll (s. Tabelle folg. Seite) konnten durch Sortierung und Auflistung von Mehrfach-Nennungen die wesentlichen Wünsche und Bedarfe hinsichtlich Gärten präsentieren und Gärten erleben ermittelt werden. Dazu gehören: Informationen Führungen Anregungen Vielfalt Ruhezonen Sitzplätze, Schattenplätze Parkmöglichkeit / Parkplatz Verköstigung (kl. Snack, Getränke) Aber auch die Qualität des Gartens (Gestaltung, Ausstattung), die Möglichkeit ihn aktiv zu erleben, der Garten als naturnaher Lebensraum für Pflanzen und Tiere, für den Anbau von Obst und Gemüse und als Ort der Bildung spielen eine große Rolle für die Teilnehmer. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 16

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18 In der abschließenden Diskussion der 18 Teilnehmer, darunter viele Privatgartenbesitzer, wurde angeregt, sich mit der Frage: Wo steht der Garten/Park? sich die über die Region hinaus bestehenden Vernetzungen und Einbindungen in bestehende Netzwerke und Garteninitiativen zu vergegenwärtigen. Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Ideensammlung an den Flipcharts wurde ein Strategiekopf skizziert, der verdeutlichen soll, dass bei der Präsentation und Vermarktung von Gärten alle Sinne angesprochen sind und das Aufeinander hören, das Miteinander sprechen und arbeiten wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung und Entwicklung von Gärten sind. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 18

19 TOP 6: Alleinstellungsmerkmal, Besonderheiten Weiterhin wurde angeregt, ein Alleinstellungsmerkmal, die Besonderheit der Region, zu formulieren mit der sich die Garten-Region nach außen aber auch nach innen darstellen kann. Es ist wichtig, dass sich die Akteure mit dem Alleinstellungsmerkmal identifizieren können. Vorgeschlagen wurde Ökologisch gärtnern Gemeinschaftlich erleben ((kommunal) TOP 7: Weiteres Vorgehen Termine Zur Entwicklung von Projekten und Maßnahmen sind im April 2014 zwei Sitzungen mit den regionalen Akteuren geplant. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Projektwebseite Des Weiteren möchten wir Ihnen gerne die Internetseite vorstellen, die wir für das Projekt entwickelt haben. Die Webseite sollen die Partner und Akteure über alle Aktivitäten informiert werden. Sie soll zur Kommunikation zwischen den Akteuren, Regionen und mit FUTOUR/HORTEC dienen und den einfachen Austausch von Informationen, Dokumenten (Protokollen, Bildern etc.) und Links ermöglichen. Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 19

20 FUTOUR/HORTEC ist für die Aktualisierung der Webseite verantwortlich. Anregungen und Ideen zum Inhalt nehmen wir gerne jederzeit entgegen. Link: Wir freuen uns jederzeit über Ihre Hinweise, Ergänzungen und weitere Informationen! Arbeitsgemeinschaft FUTOUR GmbH HORTEC Vertreten durch Dr. Heike Glatzel, FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH Kardinal-Döpfner-Str. 8, München, Tel.: 089 / , Anlagen Teilnehmerliste Übersicht Gärten und Parks RH Hesselberg Hesselberg\140224_Erster_Workshop\Protokoll\140224_HORTEC Protokoll WS Hesselberg_so.docx 20

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