Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks

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1 Protokoll 2. Workshop LAG Auerbergland-Pfaffenwinkel im Rahmen des Umsetzungs- und Nutzungskonzeptes Ort: Wieshof, Weilheim Marnbach Datum: Uhrzeit: Uhr Protokoll: FUTOUR Teilnehmer: Garten-Akteure der LEADER-Region (siehe Teilnehmerliste) Heike Grosser, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege Lisa Staltmeier, Regionalmanagement, LAG-Management Dr. Heike Glatzel, FUTOUR GmbH Nele Meyer, FUTOUR GmbH Ablauf TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung und Vorstellung Heike Grosser, Lisa Staltmeier LRA Weilheim-Schongau, Dr. Heike Glatzel FUTOUR Zusammenfassung Angebote in der Region, gemäß den eingereichten Steckbriefen Positionierung Positionierung der LEADER Partner-Regionen Darstellung und Abstimmung Vorschlag Zielkonzept und Ergänzungen Projektideen und Maßnahmen Workshop Was sind die Bedarfe eines Netzwerkes? TOP 7 Weiteres Vorgehen K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 1

2 TOP 1: Begrüßung und Vorstellung Frau Heike Grosser, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege begrüßte die Teilnehmer im Wieshof zum regionalen Garten-Workshop. Sie erläuterte kurz den Rahmen des Workshops im LEADER-Projekt Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt von 4 LEADER-Regionen in Bayern. Frau Lisa Staltmeier, Büro für Regionalmanagement, informierte die Akteure, dass zurzeit der Wechsel der Förderperiode des EU-Förderprogramms für ländliche Entwicklung Leader stattfindet. Deshalb erstellt die Lokale Aktionsgruppe Auerbergland-Pfaffenwinkel (LAG AL-P), die beim Büro für Regionalmanagement angesiedelt ist, derzeit im Rahmen der Bewerbung für die Leaderförderphase eine sogenannte Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für das gesamte LAG-Gebiet. Der Zeitpunkt ist daher sehr gut um Projekte in der Region zu initiieren, da diese in die RES miteinfließen können und es so möglich ist für diese Projekte Fördergelder bis 2020 zu bekommen. Das Projekt wird von der Arge FUTOUR/HORTEC (München/Berlin) vertreten durch Frau Dr. Heike Glatzel, FUTOUR Umwelt, Tourismus und Regionalberatung GmbH und Frau Christa Ringkamp, HORTEC. Frau Dr. Glatzel, als Leiterin des Workshops, stellte sich und FUTOUR vor und führte kurz ins Thema Gärten in Bayern ein. Dabei fasste sie das Gartenangebot und die bisherigen Entwicklungen in Bayern kurz beispielhaft zusammen und betonte, dass andere Bundesländer und Regionen zwar von der Entwicklung des Gartenangebots bereits besser aufgestellt sind, dass aber auch in Bayern bzw. in den im Projekt teilnehmenden Regionen ein großes Entwicklungspotenzial dieses Themas besteht. Dann erläuterte sie den Stand im Projekt sowie den Ablauf und die Ziele des heutigen Treffens. Im Anschluss stellten sich alle Teilnehmer mit ihrem Gartenangebot kurz vor. Vielen Herzlichen Dank an Frau Elisabeth Doll, für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten, für Getränke, Kaffee & Kuchen sowie die interessante und lehrreiche Garten- und Kräuterführung! K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 2

3 TOP 2: Zusammenfassung der Angebote in der Region gemäß den eingereichten Steckbriefen Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden Steckbriefe an die Garten-Akteure der LEADER-Regionen verschickt. Es gibt zwei Steckbriefe, einen für Gärten/Gartenanlagen und einen für gartenspezifische Unternehmen. Die Steckbriefe dienen dazu, das gesamte Gartenangebot der Regionen zu erfassen und einen Überblick über dessen Merkmale und Besonderheiten zu verschaffen. Deshalb wurden sowohl Basisinformation abgefragt wie auch Besonderheiten und Informationen zur touristischen Nutzung. In der Region Auerbergland-Pfaffenwinkel kamen bisher insgesamt 17 Steckbriefe zurück, 8 zu Gärten und 9 zu Unternehmen. Die wichtigsten Merkmale und Charakteristiken der Gärten und Gartenunternehmen wurden aufgrund der Informationen aus dem Steckbrief zusammengefasst und kurz vorgestellt: Gärten Garten Anlagentyp Wichtige Eigenschaften / Besonderheit Römische Villa Rustica mit röm. Küchen- und Heilkräuter-Lehrgarten Schaugarten Gartenkultur Seeshaupt Pfarrgarten Peißenberg Lehrgarten Schaugarten, Lehrgarten Haus- und Nutzgarten Förderverein + Alpenrand in Römerhand Küchen- und Heilkräuter aus römischer Zeit Immer frei zugänglich, feste Führungen und nach Anmeldung (auch für Schulen) Pflege durch ehrenamtliche Helfer Immer frei zugänglich, Führungen auf Anfrage Stauden nach Lebens- und Themenbereichen Grünes Klassenzimmer (Kooperation mit Grundschule) Nur nach Absprache zu besichtigen Bienenstand und Insektenwand Klostergarten St Johannes Klostergarten Ehrenamtliches Gemeinschaftsprojekt Immer frei zugänglich, Führungen auf Anfrage (auch mit thematischen Schwerpunkten) Die 4 Säulen klösterlicher Gartenkultur: Heilung Ernährung Spiritualität Muße Gartenglück und Apfelreich Privatgarten Naturgarten Mit Verkauf von eigenen Produkten Öffnung nach Absprache und Führungen buchbar (mit Gartencafé) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 3

4 Bernrieder Park Schacky-Park Klinik Höhenried Rehazentrum (Höhenrieder Park) Landschaftspark Landschaftspark Landschaftspark, Schlosspark Gartendenkmal und Landschaftsschutzgebiet (alte Eichen und Buchen) Immer frei zugänglich, Führungen bei Bedarf Pflege durch Förderkreis Schacky-Park Denkmalgeschützt Immer öffentlich zugänglich Veranstaltungen, Ausstellungen, Führungen Naturschutzgebiet, Landschaftsschutz Immer öffentlich zugänglich Veranstaltungen, Ausstellungen, Führungen, Weiterbildung, Sport- und Freizeitangebote Umfangreicher geschichtlicher Hintergrund Merkmale Viel Engagement von Bürgern durch Vereine, Förderkreise, ehrenamtliche Hilfe Kooperationen Fast alle frei und öffentlich zugänglich Unterschiedliche Gärten von Privatgärten bis hin zu denkmalgeschützten Unternehmen Landschaftsparks Unternehmen Bereiche Wichtige Eigenschaften / Besonderheiten Pollinger Gästeservice Partyservice Auch bio und regional, mit Kräutern & Blumen Herzogsägmühle Verein für Ausbildung im Bereich Garten Ausbildung und Betreuung Produktion von Gemüse, Zierpflanzen und Rindfleisch Erhalt und Pflege von Gartenanlagen Erstellung von Neuanlagen Veranstaltungen Gärtnerei Stauden Spatz Gärtnerei Pflanzen- und Staudenverkauf Heidelbeeren etc. zum Selberpflücken Führungen, Seminare, Veranstaltungen K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 4

5 Maag design Bereich Paradiesgarten Seeleitenhof Naturküche Wieshof Gelände für Forschung, Entwicklung, Umweltbildung Urlaub auf dem Bauernhof Führungen, Seminare/ Vorträge, Kochkurse Umfangreiches Angebot (Führungen, Kurse, Veranstaltungen etc.) Schaugelände/-gärten Produktherstellung und Verkauf Öffentlich und für Gruppen Kooperationen Veranstaltungen Verein Kräuterpädagogen und Gartenbäuerinnen Schaugelände und Produktherstellung Archehof Donisibauer Erlebnisbauernhof Zucht und Erhaltung aussterbender Nutztiere Verschiedene Gärten Kräuterpädagogik, Führungen, Vorträge Verein Kräuterpädagogen und Gartenbäuerinnen Blumenschule Sabine Friesch Garten- und Landschaftsarchitektin Ursula Marie Pilch- Giering Blumenschule Selbstständige Gartenberaterin Gärtnerei und Schauanlagen Seminare Raritäten & Heilpflanzen Neu- und Umgestaltungen Vorträge, Seminare an der VHS Merkmale Unternehmen mit vielen Teilbereichen: o Kurse, Seminare, Vorträge, Veranstaltungen o Schauanlagen Verkauf von Produkten Organisiert in Vereinen Insgesamt ein sehr umfangreiches und vielseitiges Angebot an Erlebnissen für den Besucher rund um das Thema Gärten. K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 5

6 TOP 3: Positionierung Positionierung der LEADER Partner-Regionen In den anderen LEADER-Regionen wurden auch eine Bestandsaufnahme und Workshops mit den Akteuren durchgeführt. Auch dort sollen die Besonderheiten herausgearbeitet werden, um sich mit Alleinstellungsmerkmal/en klar zu positionieren. Die bisherigen Ergebnisse haben folgende vorläufige Positionierungen ergeben: K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 6

7 Darstellung und Abstimmung Positionierung Pfaffenwinkel Auch für die Region Pfaffenwinkel (bzw. Gebiet der LEADER-Region Auerbergland- Pfaffenwinkel) soll eine eindeutige Positionierung gefunden werden um sich von den anderen Angeboten abzuheben und ihr Angebot mit Grundlage dieser Positionierung weiterzuentwickeln. Im Rahmen des ersten Workshops wurde bereits erarbeitet was alles zum Gartenangebot im Pfaffenwinkel dazugehört und wofür das Angebot steht. Was ist das Gartenangebot Pfaffenwinkel? Was gehört dazu? Bio Naturnah Pflanzenvielfalt alte Obst- und Gemüsesorten Kräuter, Heilkräuter Spirituell Kloster/-garten Dorf Radl/Wandern Gartenberatung Bildung Vorträge Veranstaltungen Austausch zwischen Garteninteressenten offene Gartentüre Gesunder Garten Selbstversorgung Soziale Arbeit im Garten Gartentherapie Barrierefrei Seniorengarten Gemeinschaftserlebnis Garten praktische Arbeit im Garten Social Day (Unternehmen / Schüler) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 7

8 Was steht hinter dem Angebot? Wofür steht das Angebot? Pfaffenwinkel Gartenwinkel Aus den Ideen wurden drei wichtige Schlagwörter abgeleitet, die das Gartenangebot am treffendsten beschreiben: Naturnah Sozial Regionale Vielfalt K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 8

9 Unter den Vorschlägen für einen möglichen Titel/Slogan war auch der der Vorschlag Pfaffenwinkel Gartenwinkel. Der Vorschlag Pfaffenwinkel Gartenwinkel für das Gartenangebot im Pfaffenwinkel beruht auf folgenden Überlegungen: Er sich ansprechend anhört bzw. zum Namen Pfaffenwinkel passt Er ist dadurch spezifisch für die Region und nicht zu allgemein wie z.b. Gärten im Pfaffenwinkel Er geht nicht auf ein speziellen Angebots- oder Gartentyp ein, sondern umfasst alle Arten von Gärten und Parks und alle Arten von Angeboten Er verdeutlicht Vielfältigkeit In einem Winkel gibt es etwas zu entdecken Er macht neugierig Anmerkungen: Der Begriff Gartenwinkel lässt an kleinräumige Gartenstrukturen denken, was zwar für einen Großteil der Angebote und für die Vielfalt der Region passend ist, jedoch nicht eindeutig auf die großen Parkanlagen schließen lässt. Auf die drei Landschaftsparks (Bernieder Park, Höhenrieder Park und Schacky-Park) sollte deshalb auf irgendeine andere Weise, durch passende Untertitel oder bildlich, aufmerksam gemacht werden. Weitere Überlegungen: Gartenschätze Pfaffenwinkler Gärten Refugien mit Herzblut Das Herz-Logo (Tourismusverband Pfaffenwinkel) zur einheitlichen Darstellung der Region verwenden. Passt gut zum Thema. TOP 4: Vorschlag Zielkonzept und Ergänzungen Das Zielkonzept stellt die schriftlich formulierte Zielsetzung und Philosophie der Region dar. Es beschreibt den Rahmen, innerhalb dessen sich das zielorientierte Handeln abspielen kann. Damit dient es der Orientierung für die weitere Entwicklung. Die einzelnen abgestimmten Ziele können dann mit konkreten Maßnahmen und Projektideen unterlegt werden. Vorschläge für die Bedeutung der drei Themen Naturnah, Sozial und regionale Vielfalt, wurden den Teilnehmern vorgestellt und gemeinsam ergänzt. Zudem wurden die endgültigen Zielgruppen und erste konkrete Ziele gemeinsam definiert. K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 9

10 Naturnah, Sozial, Regionale Vielfalt Was bedeutet das? (Während der Sitzung ergänzt = kursiv) Ergebnisse: 1. Naturnah Ökologisch richtig Gärtnern Naturnah, Natur im Garten Produkte aus dem Garten anbauen, verarbeiten und anbieten Zum Essen, als Kosmetik, als Hausmittel, für die Gesundheit/als Volksheilmittel etc. Einen Mehrwert für die Natur schaffen Biodiversität erhöhen Biotope anlegen 2. Sozial Gruppenerlebnisse z.b. durch gemeinsames Gärtnern Gartenpädagogik und Umweltpädagogik, Gartentherapie z.b. Seminare, Kurse Ehrenamt, Vereine und Kooperationen erhalten, fördern und weiter ausbauen Wir für unsere Region Identifikation mit der Region und seinen Menschen schaffen Berufsausbildung, Bildung und Nachhaltigkeit 3. Regionale Vielfalt Vielfalt der Gartenanlagen und des Gartenangebots herausstellen z.b. Römer, Landschaftsparks, Klostergarten z.b. Kunst und Kultur, Veranstaltungen im Garten Regionale Besonderheiten Pflanzenausstattung Klimaangepasst kleinräumige Bodenstrukturen (viele verschiedene Böden) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 10

11 Zielgruppen (Zusammengefasst aus den Ergebnissen der letzten Sitzung) Naherholer und Einheimische Urlauber in der Region Garteninteressierte Touristen Gruppen und Einzelne (Individualgäste) Anmerkung: Die wichtigste Gruppe ist die Gruppe der Naherholer und Einheimischen, weshalb diese an erste Stelle stehen sollte. Ziele Kooperation/Organisation/Netzwerk Pfaffenwinkel Gartenwinkel aufbauen und nachhaltig etablieren Positionierung sozial, naturnah, regionale Vielfalt konsequent aufbauen Gezielte Angebotsbündelung und entwicklung für Einheimische, Naherholer und Urlauber (primär Sammlung und Zusammenfassen/Bündelung aber auch Entwicklung) Kooperationsentwicklung lokal, regional, überregional Thematisch und themenübergreifen z.b. zu den Themen Römer, Ernährung, Kunst, Bildung und Weiterbildung Vorschläge: Slow Food, Schulen, Tourismusvereine/verbände Anmerkung: Der erste Punkt wird von FUTOUR als der Wichtigste erachtet, da eine gefestigte Kooperation/Netzwerk mit einer Organisationstruktur bzw. mit konkreten Ansprechpartner(n) der Grundstein für die Entwicklung und Initiierung von Maßnahmen und Projekten ist. Wenn dieser Punkt möglichst schnell geklärt werden kann, könnte der Pfaffenwinkel Gartenwinkel bzw. gezielte Maßnahmen/Projekte vielleicht schon in die neue RES der Lokalen Aktionsgruppe Auerbergland-Pfaffenwinkel miteinfließen, wodurch dann ggf. Leader-Fördermittel beantragt werden können. K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 11

12 TOP 5: Projektideen und Maßnahmen Die im letzten Workshop erarbeiteten Ideen und Maßnahmen wurden zusammengefasst präsentiert. Die als am wichtigsten bzw. zeitlich und inhaltlich die höchste Priorität haben, wurden hervorgehoben. Netzwerkbildung: Mundpropaganda interne Internetplattform / Newsletter Kümmerer / Ansprechpartner Netzwerksteckbrief Wer sind wir und was wollen wir Internetseite extern mit Verlinkung zu allen Partnern Marketing Einheitliche Darstellung / Wiedererkennung Gemeinschaftliches Marketing (z.b. Flyerverteilung) Angebotsentwicklung Informationsmappe mit Paketen Gesundheitsförderung Nachwuchsförderung Jährlicher Veranstaltungskalender Radtouren mit Gartenzielen (pdf-karte) E-Biketour mit Gartenzielen Pakete entwickeln mit verschiedenen Themen, Zielgruppen und Umfang Wandertag für Schulen in die Gärten Gartensitter -ausbildung bis hin zur Teilqualifikation Gartentherapeutische Ausbildung in Herzogsägmühle wwoof (World-Wide Opportunities on Organic Farms FSJ / FÖJ (freiwilliges soziales/ökologisches Jahr) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 12

13 Marketing Internetauftritt (Priorität 1) o Evtl. an eine bestehende Seite anknüpfen Faltplan (Priorität 2) o Basis durch Karte Garten und Natur bereits vorhanden Presse, Rundfunk / Fernsehen (Anmerkung: Es bestehen einige gute Kontakt) Magazine / Fachpresse Werbung? Flyer Digitale Materialien QR-Code Newsletter Verweis auf Gärten in der Nähe TOP 6: Workshop - Was sind die Bedarfe eines Netzwerkes? Die Bildung eines Netzwerkes/einer Kooperation ist zentraler Punkt für das weitere Vorgehen und als Punkt, bzw. Grundlage für weitere Maßnahmen zu sehen. Es stellt sich somit die Frage: Wer macht es/wer ist verantwortlich? Um eine passende Lösung für die Gärten und Gartenangebote im Pfaffenwinkel zu finden, soll zunächst gemeinsam geklärt werden, was die Akteure überhaupt von einem solchen Netzwerk/Kooperation erwarten und welche Aufgaben sie dort sehen. Was sind die Bedarfe eines Netzwerks Gartenwinkel Pfaffenwinkel? Ergebnisse (sortiert): Strategische Weiterentwicklung des Angebots Organisatorische Grundstruktur o Organigramm (Wer ist für was so zuständig? o Kümmerer (Überlegungen: 1 Stelle oder ½ Stelle? Ehrenamtlich? Projektmanagement als Förderprojekt?) Zugang zu Finanzierung / Förderung ( Geld ) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 13

14 Information (Datenbank) o Information sammeln o Information bündeln o Informationsweitergabe (Was gibt es? Was ist wann? Was ist wo?) Nach Innen & Außen Nach Themenbereichen Barrierefreiheit einbeziehen o Laufende Aktualisierung (Adresse, Ansprechpartner etc.) Vernetzen der Partner, für Austauschmöglichkeiten der Partner untereinander sorgen Öffentlichkeitsarbeit ( Werbung ) o Wenn möglich auch für Einzelprojekte o Identifikation stiftende Aktionen (Schwierigkeit: getrennter Landkreis Ost-West, z.b. unterschiedliche Tagespresse) o Projektideen zur Öffentlichkeitsarbeit: Nacht der Gärten & Parks Präsentation auf der ORLA 2015 Auf Gartentagen präsentieren Wanderausstellung Gartenfestival Kooperationen o U.a. mit Tourismusverband Pfaffenwinkel Lobby-Arbeit o Wertschätzung für das Thema Garten bei Politik und Entscheidungsträgern etc. erhöhen o Argumentationsliste für die Unterstützung von Gärten und Parks erarbeiten Helfer und Ehrenamtliche o Motivieren o Neue finden Fachinput (weniger relevant, nicht so wichtig) Weitere Themen/Projektideen: o Selbstanbau von Nahrungsmitteln o Fortbildungen, Gartentherapie (Projektidee) K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 14

15 TOP 7: Weiteres Vorgehen Termine Der nächste Workshop findet bereits in 2 Wochen statt. Montag, den 19. Mai 2014, Uhr, Raum Zugspitze (3 OG), LRA Weilheim, Stainhartstraße 7, Weilheim Gerne können Sie auch noch weitere Garten-Akteure der Region dazu einladen. Vorgesehene Inhalte In diesem nächsten Treffen wird es darum gehen, die im Workshop erarbeiteten Bedarfe in eine Struktur zu bringen. FUTOUR wird dazu mehrere Möglichkeiten vorschlagen, die dann gemeinsam abgestimmt werden. Außerdem sollen die Prioritätsmaßnahmen und projekte weiterentwickelt werden und in einen Maßnahmenkatalog überführt werden, welcher die zeitliche und inhaltliche Umsetzung festlegt. Die Inhalte können leicht variieren. K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 15

16 Und noch einmal zur Erinnerung Projektwebseite Des Weiteren möchten wir Ihnen gerne die Internetseite vorstellen, die wir für das Projekt entwickelt haben. Die Webseite soll die Partner und Akteure über alle Aktivitäten informieren. Sie soll zur Kommunikation zwischen den Akteuren, Regionen und mit FUTOUR/HORTEC dienen und den einfachen Austausch von Informationen, Dokumenten (Protokollen, Bildern etc.) und Links ermöglichen. Sie richtet sich nicht an potentielle Besucher und Gäste. FUTOUR/HORTEC ist für die Aktualisierung der Webseite verantwortlich. Anregungen und Ideen zum Inhalt nehmen wir gerne jederzeit entgegen Link: Wir freuen uns jederzeit über Ihre Hinweise, Ergänzungen und weitere Informationen! K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 16

17 Führung auf dem Wieshof Der Wieshof Kräuterführung Wieshof-Bewohner Arbeitsgemeinschaft FUTOUR GmbH HORTEC Vertreten durch Dr. Heike Glatzel, FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH Kardinal-Döpfner-Str. 8, München, Tel.: 089 / , K:\Allgemeiner Verteiler\Praktikant Grosser\Gartennetzwerk\2. Workshop\FUTOUR_Protokoll WSP_Pfaffen_ final.docx 17

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