Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse"

Transkript

1 Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse Die 'große Transformation' Herausforderungen & Chancen für die Umweltpsychologie 14. & 15. September 2017

2

3 _ gegründet 2013 _ ehemalige Sportplatzbrache (Bezirk / rund sqm) _ rund 300 Gemeinschafts- und Pachtbeete _ Bewirtschaftung nach ökologischen Grundsätzen

4 Der Garten und das Thema Ernährung was machen wir _ Der Ort Informationen / Ansprechpartner _ Pachtbeete & Gemeinschaftsbeete Selber gärtnern, lernen _ Verkauf (Gemüse & Kräuter, Jungpflanzen) Bezug von ökologischen / lokalen Erzeugnissen, Information (Sortendiversität, Verarbeitung, Saisonalität etc.)

5 Der Garten und das Thema Ernährung was machen wir _ Low Waste Café Kommunikation & Austausch Verarbeitung eigener Erzeugnisse, regionale Küche, Genuss _ Produktverkauf Bezug von regionaler Manufakturware, Kontakt, Information, Genuss _ Imkerei_ Sichtbarkeit & Sensibilisierung

6 Der Garten und das Thema Ernährung was machen wir _ Steinbackofen do it yourself / do it together, Kommunikation & Austausch, einfacher Zugang, Sensibilisierung, Wertschätzung & Genuss _ The Food Assembly Bezug von regionalen / fairen Lebensmitteln, Austausch / Kommunikation lernen Wertschätzung _ KüFA do it yourself, do it together, Zugang, Wertschätzung

7 Der Garten und das Thema Ernährung was machen wir _ Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, foodcoop, Lebensmittel retten, Kollektive, Austausch & gegenseitige Inspiration, Zusammenarbeit & Unterstützung (Verleihstation, Nutzung des Gartens), Kleinigkeiten (Bezug von Olivenöl z. B.) _ Workshops (eigene & extern) einkochen, Imkern, Heilkräuter lernen, know how, Selbstwirksamkeit

8 Ansatzpunkte in Bezug auf die Umweltpsychologie _ Überforderungen der Organisator*innen Zeitknappheit (oft durch weitere Tätigkeiten) Existenzängste (eigene & in Bezug auf den Garten) Idealismus, Gefühl solange aktiv sein zu müssen, bis nichts mehr geht oft keine Trennung zwischen Projekt / Privat wenig Raum Erfolge zu feiern Konflikte / Integrität (persönlich und projektbezogen) Existenzsicherung < > Werte / Ideale < > Engagement Projektfinanzierung, Preise / Kosten Angebote _ Gewichtung Urbaner Gemeinschaftsgärten in polit. Entscheidungsprozessen Existenzbedrohung durch Zwischennutzung bei knapper werdenden Ersatzflächen Gefühl ausgenutzt zu werden, z.b. (Stadt-)Marketing Abhängigkeiten, Eigenfinanzierung bei Wahrung von Werten & Zielen kaum möglich wenig Kapazität für Netzwerken, Lobbying etc.

9 Ansatzpunkte in Bezug auf die Umweltpsychologie _ Zielgruppenansprache und -aktivierung (Ressourcen) Ansprache der Zielgruppen (Sprache, Medien, Themen) Nachhaltige Änderungen bewirken _ Gerechtigkeit > evtl. ausbauen / innerer Konflikt gleichberechtigter Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln Umweltbildung in Bezug auf Naturzerstörung durch Landwirtschaft / faire Märkte

10 ... Fragen? Danke! himmelbeet ggmbh Garten (April bis Oktober) Ruheplatzstraße Berlin Büro Triftstraße Berlin

11 Um unser Ernährungssystem nach den Grundsätzen naturnah und fair zu verändern, sind dem Lebensumfeld der Menschen angepasste Lösungen notwendig. Urbane Gemeinschaftsgärten spielen dabei mit ihrem Angebot und ihren Netzwerken im städtischen Kontext eine Schlüsselrolle. Die neuen Gärten stehen vielmehr für Teilhabe und Partizipation ( ), für die Wiederaneignung von Kulturtechniken der Kooperation, für die Wertschätzung von Landwirtschaft und Ernährung, von den Grundlagen des Seins. (Christa Müller in Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt )

GENUSS. Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit. Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz. 13.

GENUSS. Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit. Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz. 13. GENUSS Gute Ernährung, Natur- und Umweltschutz im Stadtteil Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit 13. Juni 2017 Ideen säen,

Mehr

Alternatives Wirtschaften im Ernährungssektor Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch transformative Wirtschaftsformen

Alternatives Wirtschaften im Ernährungssektor Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch transformative Wirtschaftsformen Alternatives Wirtschaften im Ernährungssektor Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft durch transformative Wirtschaftsformen Irene Antoni-Komar IÖW-Tagung Wirtschaftswissenschaften und sozial-ökologische

Mehr

Ein alternativer Masterplan

Ein alternativer Masterplan Ein alternativer Masterplan für eine soziokulturelle Verknüpfung des himmelbeetes, SafeHub und ihrer Gäste September 2016 Volkshochschule Mitte Gesamtfläche 6620qm Musikschule Fanny Hensel Das Grundstück

Mehr

Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande

Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande Beispiele für Projektformen: Konsumgenossenschaften Mitgliederläden Café und Kneipenkollektive Food-Coops Community Gardening

Mehr

Soziale Innovationen im Aufwind

Soziale Innovationen im Aufwind Soziale Innovationen im Aufwind Berlin, 26.09.2013 Ziele der Veranstaltung Vorstellung der Typologie und des Leitfadens zur Gestaltung und Förderung sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum Feedback

Mehr

, wie es wurde was es ist

, wie es wurde was es ist , wie es wurde was es ist Im April 2012 wird die Idee geboren, auf dem ungenutzen Parkdeck eines Einkaufcenters einen Dachgarten herzurichten Innerhalb weniger Wochen finden sich über 70 Helfer_Innen,

Mehr

2. KuLaRuhr-Werkstatt

2. KuLaRuhr-Werkstatt 2. KuLaRuhr-Werkstatt Urbane Landwirtschaft in der Metropole Ruhr - Ergebnisse aus KuLaRuhr Bernd Pölling Landwirtschaftskammer NRW I Denise Kemper Regionalverband Ruhr Inhaltsübersicht TP Zukunftsforum

Mehr

Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems

Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Einflussfaktoren, Perspektiven und Lösungsansätze Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des Saarlandes mit Außenstelle

Mehr

Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen

Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen auch wenn ich sie nicht esse!!! Wer ist auf diese Spinnerei gekommen??? Bundesprogramm ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft BÖLN Entwicklung

Mehr

Do it Yourself and Do it Together 27. Oktober 2012, Tutzingen Räume und Netzwerke postindustrieller Produktivität

Do it Yourself and Do it Together 27. Oktober 2012, Tutzingen Räume und Netzwerke postindustrieller Produktivität Do it Yourself and Do it Together 27. Oktober 2012, Tutzingen Räume und Netzwerke postindustrieller Produktivität! Schenken, teilen, leihen, gemeinsam nutzen Silke Kolwitz, Nikolai Wolfert * Konsum ist

Mehr

Projekt: SIGNAL. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung

Projekt: SIGNAL. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Projekt: SIGNAL Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Leitaktion 2 Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis sektorübergreifend - Erwachsenenbildung Rückblick:

Mehr

Arbeitspapier. Genusswoche

Arbeitspapier. Genusswoche Arbeitspapier Genusswoche Das vorliegende Arbeitspapier wurde in von Slow Food Ostschweiz in Zusammenarbeit mit dem Team der Primarschule Grub SG, Schulgemeinde Eggersriet-Grub SG, erarbeitet. Es soll

Mehr

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne

Mehr

Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt. Petra Schmettow 13. November 2013

Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt. Petra Schmettow 13. November 2013 Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt Petra Schmettow 13. November 2013 1 Kontext Stadträumliche Perspektive auf Beteiligung stiller Gruppen Stadtteil

Mehr

gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor

gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor vom Gärtnerhof zur CSA gela Ochsenherz ganzjährige Gemüseversorgung für etwa 270 ErnteanteilnehmerInnen Saatgut Züchtung und Vermehrung Jungpflanzen für den eigenen

Mehr

Finanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller. Quelle: Regionalwert AG Hamburg Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet

Finanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller. Quelle: Regionalwert AG Hamburg Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet Finanzierung und Vermarktung im Verbund vom Acker bis zum Teller Was die Regionalwert-Idee Unternehmen bietet Der Markt 10 Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht. In Deutschland stagnieren die ökologisch

Mehr

START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, Andrea Fischer, EnergieAgentur.

START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, Andrea Fischer, EnergieAgentur. Foto: stock adobe START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, 21.3.2019 Andrea Fischer, EnergieAgentur.NRW Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie-

Mehr

LED damit aus Hilfe Entwicklung wird

LED damit aus Hilfe Entwicklung wird LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem

Mehr

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung

Mehr

Akteursbeteiligung bei der Planung von energetischer Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen

Akteursbeteiligung bei der Planung von energetischer Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in d er kommunalen Planungspraxis Akteursbeteiligung bei der Planung von energetischer Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen Dr. Ulric h Eimer - EPC Warum Einbezug

Mehr

Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung

Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Das wollen wir erreichen Die Aktion Mensch auf einen Blick 1964 vom ZDF und den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege als Aktion

Mehr

Christa Müller (Hg.) Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt. oekom

Christa Müller (Hg.) Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt. oekom Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt Christa Müller (Hg.) Urban Gardening oekom 18 Christa Müller vielfalt. Für sie sind Gärten Freiräume des Improvisierens, des Kultivierens vertrauter Zutaten für

Mehr

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!

SUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally! Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik

Mehr

Das Foodcoopsin Salzburg. Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen. Update:

Das Foodcoopsin Salzburg. Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen. Update: Projekte des Wandels 8 Das 2014 p Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen Update: Foodcoopsin Salzburg Vortrag: Susanne Imhof, Salzkörndl Klemens Pürmayr, Erdlinge Moderation: Hans Holzinger S.A.N.E

Mehr

Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität. HappyAlex Fotolia.com 1

Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität. HappyAlex Fotolia.com 1 Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität HappyAlex Fotolia.com 1 Begriffsdefinition Der klassische Begriff der Ernährungssicherheit (food security) bezieht sich

Mehr

Gemeinsamer Workshop der Ernährungsverbünde Transformation des Ernährungssystems hin zu nachhaltigen Wirtschaften

Gemeinsamer Workshop der Ernährungsverbünde Transformation des Ernährungssystems hin zu nachhaltigen Wirtschaften Gemeinsamer Workshop der Ernährungsverbünde Transformation des Ernährungssystems hin zu nachhaltigen Wirtschaften Wesentliche Ergebnisse und offene Fragen aus dem Projekt nascent Irene Antoni-Komar & Christine

Mehr

KERNiG. Ziele und Maßnahmen

KERNiG. Ziele und Maßnahmen KERNiG Ziele und Maßnahmen Zusammenfassung der Ziele und Maßnahmen, die durch einen umfangreichen Beteiligungsprozess im Rahmen des Projekts KERNiG erarbeitet, von der Projektlenkungsgruppe bewertet und

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Ein Generationengarten für Chur. Konzept von Daniela Berther

Ein Generationengarten für Chur. Konzept von Daniela Berther Ein Generationengarten für Chur Konzept von Daniela Berther Inhaltsverzeichnis 2 1. Die Idee 3 2. Warum ein Generationengarten in Chur 4 3. Chancen und Mehrwert 5 4. Ziel des Generationengartens 6 5. Anforderungsprofil

Mehr

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision Der Cluster Food & Nutrition Ein regionaler Cluster der Wirtschaft der Hauptstadtregion Schweiz Ein Cluster mit KMU und in Bildung und Forschung

Mehr

Erste Ergebnisse. Was wünsche ich mir für unsere künftige Ernährung?

Erste Ergebnisse. Was wünsche ich mir für unsere künftige Ernährung? AöL-Mitgliederinformation 28.11.2018 Erste Ergebnisse Zukunftswerkstatt zur AöL-Mitgliederversammlung im November 2018 Während der Mitgliederversammlung am 20.11.2018 haben die AöL-Mitglieder erste Ideen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dominik Dax Bio Austria OÖ 21. Juni 2017 zum Thema Oberösterreich macht Ernährungswende: 10 Jahre Foodcoops, OÖ als Hochburg für direkte

Mehr

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und

Mehr

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Mehr

Ein Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster Kulturen, der Toleranz und Vielfalt. Kreisverband Ostallgäu

Ein Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster Kulturen, der Toleranz und Vielfalt. Kreisverband Ostallgäu Kreisverband Ostallgäu Der interkulturelle Garten in Kaufbeuren-Neugablonz: ein Integrationsprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes - Kreisverband Ostallgäu. Ein Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster

Mehr

Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?

Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Strategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen

Strategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen Strategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen AGRIDEA-Tagung, Freitag 27. Oktober 2017 Martin Krapf,

Mehr

Dokumentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Rahmen des Workshops Weniger Fleisch auf dem Teller Wie können wir den neuen Trend umsetzen?

Dokumentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Rahmen des Workshops Weniger Fleisch auf dem Teller Wie können wir den neuen Trend umsetzen? Ergebnisse 28.06.2016 Dokumentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Rahmen des Workshops Weniger Fleisch auf dem Teller Wie können wir den neuen Trend umsetzen? Workshop Gemeinschaftsverpflegung im

Mehr

Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen

Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen Projektergebnisse Klimaneutrale Regionen als Strategieansatz zur Förderung nachhaltiger Konsummuster Netzwerk21

Mehr

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten:

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Zusammen sind wir BUNT Gärtnern mit jungen Flüchtlingen im Gemeinschaftsgarten des Ökologischen Bildungszentrums München Frauke Feuss Münchener Umwelt Zentrum e.v. 6.

Mehr

Landwirtschaftliche Betriebe positives Image durch regionale Verankerung

Landwirtschaftliche Betriebe positives Image durch regionale Verankerung Landwirtschaftliche Betriebe positives Image durch regionale Verankerung info@selzer-konzepte.de 1 Landwirtschaftliche Betriebe positives Image durch regionale Verankerung Dipl.-Kffr. Selzer Konzepte Büro

Mehr

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort

Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:

Mehr

Quartiersakademie NRW. GemeinSinnschafftGarten Bottrop

Quartiersakademie NRW. GemeinSinnschafftGarten Bottrop Quartiersakademie NRW URBAN GARDENING Gestaltung, Mitwirkung, Organisation. Bürgerschaftliche Ansätze und Initiativen für gemeinsames Gärtner GemeinSinnschafftGarten Bottrop Bonn, 08. Februar 2017 Nora

Mehr

GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN

GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN Quartiersentwicklung zwischen Fremdbestimmung und Grassroots Theorie und Praxis lokaler Demokratie Prof. Dr. Milena Riede 29.09.2017 Bild: Barbara

Mehr

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof

Mehr

Zukunft gestalten in Demokratien

Zukunft gestalten in Demokratien Zukunft gestalten in Demokratien Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb DBU-Tagung Umweltbildung, Osnabrück, 19. Januar 2016 Der Mensch als transformative Macht "Die Kapazitäten

Mehr

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben Peter Menke Vorstand Stiftung DIE GRÜNE STADT 6. Fachsymposium Stadtgrün: Integration und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger, Managing Partner, SORA Institute for Social Research & Consulting 8. April 204 im Büro LR Anschober, Promenade

Mehr

Servicestelle Kommunen in der Einen Welt

Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Eva Heuschen und Isabela Santos, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/ Engagement Global ggmbh Internationale kommunale Kooperation für bessere Mobilität

Mehr

Lebensmittel. - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1

Lebensmittel. - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1 Lebensmittel - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Gründe für Lebensmittelabfälle 3. Zahlen und Fakten 4. Auswirkungen 4.1.

Mehr

Entente Florale. Gemeinsam aufblühen.

Entente Florale. Gemeinsam aufblühen. 3. Fachsymposium Stadtgrün 05. - 06. Februar 2014 in Berlin-Dahlem Entente Florale. Gemeinsam aufblühen. Klaus Groß, Entente Florale Deutschland DER WETTBEWERB ENTENTE FLORALE STELLT SICH VOR! Städte

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Leitbild Sehr geehrte Damen und Herren, das Referat für Gesundheit und Umwelt mit all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt maßgeblich zum gesunden Leben, zur intakten Umwelt und zum würdevollen

Mehr

Einfach. Nachhaltig. Besser.

Einfach. Nachhaltig. Besser. Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Urban Gardeningund soziale Gesundheit:

Urban Gardeningund soziale Gesundheit: Urban Gardeningund soziale Gesundheit: Stadtraum als Setting für gemeinwesenorientierte Ergotherapie? Dr. Sandra Schiller HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Holzminden, Göttingen

Mehr

Gesund und fit im Kinder-Alltag

Gesund und fit im Kinder-Alltag für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Junge Eltern/Familien bis 6 Jahre Gesund und fit im Kinder-Alltag fit4future-kongress, Bad Griesbach 9.10.2018 BILDUNGSANGEBOTE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG

Mehr

Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis

Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Christiane Bunge Umweltbundesamt (UBA) Fachgebiet II 1.1 Übergreifende Angelegenheiten Umwelt und Gesundheit Gliederung

Mehr

Schulmensa Mittelpunkt des Schulalltags mit Genuss und Qualität

Schulmensa Mittelpunkt des Schulalltags mit Genuss und Qualität Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg Schulmensa Mittelpunkt des Schulalltags mit Genuss und Qualität Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg

Mehr

Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel

Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden

Mehr

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher

Mehr

Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung

Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht

Mehr

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt 37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Umweltbildungszentren als außerschulische Lernorte und Schulverpflegung in Bewegung?!

Umweltbildungszentren als außerschulische Lernorte und Schulverpflegung in Bewegung?! Umweltbildungszentren als außerschulische Lernorte und Schulverpflegung in Bewegung?! Tagung Schulverpflegung in Bewegung Restlos genießen - 22.11.2016 Dr. Frank Corleis SCHUBZ Lüneburg Dr. Frank Corleis

Mehr

Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der der Stadt Wien

Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der der Stadt Wien Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der der Stadt Wien Mag. Ulrike Stocker Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Zentrale PUMA-Beauftragte für Abfallwirtschaft Nachhaltige Entwicklung 1200 Wien Dresdner

Mehr

Städtische Agrikultur: Gemeinsam innovativ entwickeln Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungsmittelkleinproduktion

Städtische Agrikultur: Gemeinsam innovativ entwickeln Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungsmittelkleinproduktion Städtische Agrikultur: Gemeinsam innovativ entwickeln Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungsmittelkleinproduktion Ergebnisse 1. Akteurstreffen 1. Was gibt es weiterhin in Oberhausen an urbanen

Mehr

Zusammen sind wir BUNT

Zusammen sind wir BUNT Gemeinsam gärtnern, biologische und kulturelle Vielfalt erleben Zusammen sind wir BUNT Gärtnern mit jungen Flüchtlingen im Gemeinschaftsgarten des Ökologischen Bildungszentrums München ExGa 2 Schaugarten

Mehr

Engagement von Jugendlichen

Engagement von Jugendlichen Engagement von Jugendlichen Wir schaffen den Zugang zu Teilhabe und gesellschaftlichem Engagement, der heutige Erwartungen von Jugendlichen aller Zielgruppen erfüllt, und sie zu Gestaltern ihrer eigenen

Mehr

36 PASSIONGENUSS 3.17

36 PASSIONGENUSS 3.17 Reportage 36 LEIB & SEELE NACHHALTIG FÜR UND MIT LEIB UND SEELE Wie soll es heißen? Die Frage stellt sich nicht nur werdenden Eltern, auch junge Gastronomen stehen vor der schwierigen Entscheidung, unter

Mehr

DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT

DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT selbstbestimmt solidarisch selbstversorgend integrativ Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit 40 bis 80 Wohneinheiten Verdichteter Flachbau in produktiver Gartenlandschaft Eigenständigkeit

Mehr

ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz

ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz l l l BNE Kongress Berlin 11./12. Juli 2016 Birgit Baindl Landratsamt Fürstenfeldbruck 1 NEU: 3000 geflüchtete Menschen 220.000

Mehr

Gemeinschaftsverpflegung 2020

Gemeinschaftsverpflegung 2020 Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

DAS NEUE DO-IT-YOURSELF-PORTAL FÜR HAUS UND GARTEN

DAS NEUE DO-IT-YOURSELF-PORTAL FÜR HAUS UND GARTEN DAS NEUE DO-IT-YOURSELF-PORTAL FÜR HAUS UND GARTEN MISSION STATEMENT DAS NEUE DO-IT-YOURSELF-PORTAL FÜR HAUS UND GARTEN myhomebook ist das neue Heimwerker-Portal für mehr Lifestyle in Wohnung, Haus und

Mehr

Handreichung 1. Thema: Partizipation

Handreichung 1. Thema: Partizipation Handreichung 1 Thema: Partizipation Impressum Demenz Support Stuttgart ggmbh Zentrum für Informationstransfer Hölderlinstraße 4 70174 Stuttgart Telefon +49 711 99787-10 Telefax +49 711 99787-29 www.demenz-support.de

Mehr

Zwei Fehler bei der Formulierung des Zielverhaltens:

Zwei Fehler bei der Formulierung des Zielverhaltens: 1 Zwei Fehler bei der Formulierung des Zielverhaltens: Negativ: «Personen sollen weniger Food Waste produzieren» Unkonkret: «Leute sollen alle Essensreste aufbrauchen» Beides führt dazu, dass wir kein

Mehr

Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft gegründet, die das Konzept des Wohnprojektes nun weiter ausarbeiten wird.

Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft gegründet, die das Konzept des Wohnprojektes nun weiter ausarbeiten wird. http://spaetemitschwalb.createsend.com/t/viewemail/r/5b0528... Keine Bilder? Webversion Newsletter - September 2016 Wir haben die Korken knallen lassen! Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft

Mehr

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende

Mehr

Öko-Fit. Ein Projekt zur umwelt- und gesundheitsbewussten Ernährung an humanberuflichen Schulen in OÖ

Öko-Fit. Ein Projekt zur umwelt- und gesundheitsbewussten Ernährung an humanberuflichen Schulen in OÖ Öko-Fit Ein Projekt zur umwelt- und gesundheitsbewussten Ernährung an humanberuflichen Schulen in OÖ Öko-Fit Erkläre mir und ich werde vergessen. Zeige mir und ich werde mich erinnern. Beteilige mich und

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT

Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Kinderbildungseinrichtungen als Schnittstelle der Gesundheitsförderung 1 Ablauf VORMITTAG: NACHMITTAG: 11:00

Mehr

DIE PFITZINGER SCHULBAUERNHOF- KÜCHEN- PHILOSOPHIE. Margret Habel, SBH Pfitzingen

DIE PFITZINGER SCHULBAUERNHOF- KÜCHEN- PHILOSOPHIE. Margret Habel, SBH Pfitzingen DIE PFITZINGER SCHULBAUERNHOF- KÜCHEN- PHILOSOPHIE Margret Habel, SBH Pfitzingen INHALTSÜBERSICHT Informationen zum Schulbauernhof Pfitzingen Küchenhygiene Tagesablauf der Schulbauernhofküche Pfitzinger

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,

Mehr

Die Produktive Stadt / Carrot City Designing for Urban Agriculture TU München, Immatrikulationshalle

Die Produktive Stadt / Carrot City Designing for Urban Agriculture TU München, Immatrikulationshalle Die Produktive Stadt / Carrot City Designing for Urban Agriculture 30.9.-30.10.2011 TU Berlin, Architekturmuseum Ausstellungseröffnung + Symposium 30. September 2011, 18.30 Uhr - 21.30 Uhr Architekturmuseum,

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor

Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor heißt erst einmal nichts anderes als Gärtnern im städtischen Raum Sammelbegriff für unterschiedliche Formen des Gärtners im urbanen Raum:

Mehr

Wie begeistere ich Ehrenamtliche für unsere Einrichtung. Klein einsteigen groß rauskommen

Wie begeistere ich Ehrenamtliche für unsere Einrichtung. Klein einsteigen groß rauskommen Wie begeistere ich Ehrenamtliche für unsere Einrichtung Klein einsteigen groß rauskommen Mit Negativ -Schlagzeilen bestimmt nicht!!! Die Einrichtung soll positiv bei Medien, Kunden, Politik und Gesellschaft

Mehr

Erarbeitung von Zukunftsbildern

Erarbeitung von Zukunftsbildern Erarbeitung von Zukunftsbildern Themengruppe Bildung Bevor Sie starten: Vereinbaren Sie, wer die Dokumentation der Ergebnisse übernimmt. Sie können auch erst Notizen auf Schmierpapier machen und am Ende

Mehr

- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene -

- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - - Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - In Focus intelligente Spezialisierung auf lokaler Ebene Bielsko-Biala Turin Metropolregion Quelle: http://www.urbact.eu/ In Focus intelligente Spezialisierung

Mehr

VIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT

VIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT VIELFALT BEWAHREN: GEMEINSAM & GEMEINNÜTZIG ON-FARM ERHALTUNG IM SORTENGARTEN WITTLICH UND SOLIDARISCHES SAATGUT Annette FEHRHOLZ, OGV Bengel e.v. 4. Symposium Biodiversität Förderung historischer Nutzpflanzen,

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

Potenzial: Integration

Potenzial: Integration Dr. Eric van Santen Potenzial: Integration Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541 München Postfach 90 03 52 D-81503 München Fachtagung: Potenzialen auf der Spur am 19. November 2018, Dortmund

Mehr

Lernort Schülerfirma: Ein Blick über den Tellerrand

Lernort Schülerfirma: Ein Blick über den Tellerrand : Ein Blick über den Tellerrand Koordinierungsstelle Schülerfirmen Thüringen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Förderer: ca. 80 Schülerfirmen im Netzwerk Schwerpunkte: Berufsorientierung, Nachhaltigkeit,

Mehr

Gesundheits- und Integrationsförderung- Der Interkulturelle Garten in Braunschweig

Gesundheits- und Integrationsförderung- Der Interkulturelle Garten in Braunschweig Gesundheits- und Integrationsförderung- Der Interkulturelle Garten in Braunschweig Projekte: Gesunde Stadt -Flüchtlinge in Braunschweig/ GLIBS Gesund leben in Braunschweig (2005 bis 2011) Projektschwerpunkte

Mehr

Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was?

Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was? Fragebogen SAIN Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was? Fragebogen im Rahmen des Projekts SAIN - Städtische Agrikultur: Gemeinsam innovativ entwickeln Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungsmittelkleinproduktion

Mehr

BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?

BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?

Mehr