Predigt Gnade sei mit euch und Friede von Gott und unserem Herrn Jesus Christus. Amen

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1 Abendmahlsgottesdienst, 13. Sonntag nach Trinitatis, , 10 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Berlin Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: Apostelgeschichte,1-7 Predigt Gnade sei mit euch und Friede von Gott und unserem Herrn Jesus Christus. Amen die Apostelgeschichte im Neuen Testament stammt von demselben Autor, der auch das Lukasevangelium geschrieben hat. Die Apostelgeschichte beginnt mit den Worten: Den ersten Bericht und hier meint er sein Evangelium habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde. Lukas erzählte in seinem Evangelium über das Jesu Leben, seine Kreuzigung, seine Auferstehung und endet diesen ersten Bericht wie er es nennt mit Jesu Himmelfahrt. Jetzt, in der sogenannten Apostelgeschichte möchte er erzählen, wie es weiterging, wo Jesus nicht mehr unmittelbar anwesend und erfahrbar war. Er möchte erzählen, wie sich in Jerusalem zunächst die Urgemeinde gründete, der Glaube sich von hier aus ausbreitete, wie zahlreiche weitere Gemeinden entstanden. Er erzählt ausführlich von den sogenannten Missionsreisen des Paulus und am Ende von einer vielfältigen, weitverzweigten Kirche, die bis Europa reicht. Zentrales Anliegen des Lukas ist es zu zeigen, wie wichtig es ist, dass bei aller Ausbreitung, bei aller Ausdifferenzierung des christlichen Glaubens die Einheit nicht verlorengeht. Je größer eine Institution wird das ist genauso unsere heutige Erfahrung, wenn sich etwas heraus bewegt aus einem engen Freundeskreis, dann vielleicht ein größerer Kreis Gleichgesinnter wird, aber schließlich immer mehr und mehr hinzukommen, dann besteht die Gefahr, dass das Ganze auseinanderbricht. Der Abschnitt, der heute als Predigttext im Zentrum steht, befindet sich relativ am Anfang der Apostelgeschichte: Noch ist hier der Blick ganz auf Jerusalem, auf die Urgemeinde gerichtet. Andere Gemeindegründungen außerhalb dieser 1

2 Stadt, oder gar die Missionsreisen des Paulus sind hier noch gar nicht Thema. Aber die Gemeinde in Jerusalem wächst. Immer mehr kommen hinzu. Und somit wird es vielfältiger. Das ist sicher gut so. Wer wünscht sich nicht Vielfalt im Gemeindeleben? Aber wo Vielfalt ist, da entstehen auch Spannungen. In Jerusalem damals entstehen Spannungen zwischen Menschen, die einfach einen anderen kulturellen und sprachlichen Hintergrund haben. Zum einen gab es hebräisch, genauer gesagt wohl aramäisch sprechende Juden, also Menschen für die Jesu Sprache die Muttersprache war. Daneben gab es jedoch griechisch sprechende Juden. Die meisten von ihnen hatten ihr bisheriges Leben wohl in der Diaspora, in anderen Ländern verbracht, waren dort zu Wohlstand gekommen und konnten sich daher eine Rückkehr ins Land ihrer Mütter und Väter leisten. Sie bildeten in Jerusalem eine eigenständige Gruppe, besaßen eigene Synagogen. Sie brachten oft ein viel heute würden wir sagen liberaleres Verständnis mit. Der Tempel und auch die ganzen Kultgesetze hatten für sie keine so hohe Bedeutung mehr. Sie brachten ihre Kultur aus Kleinasien, aus Rom, aus Griechenland oder wo immer sie herkamen, mit. Aus beiden Gruppen, den hebräisch bzw. aramäisch sprechenden Juden und den griechisch sprechenden Juden gab es Menschen, die den christlichen Glauben annahmen. Nun fanden sie sich zusammen in der neu entstehenden christlichen Urgemeinde in Jerusalem. Ich lese Ihnen aus der Apostelgeschichte Kap. 6: 1In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. 2Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. 3Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. 4Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. 5Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen aus Antiochia. 6Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie. 7Und das Wort Gottes breitete sich 2

3 aus und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam. Auf den ersten Blick geht es offensichtlich einfach um die Lösung eines praktischen Problems: Die Gemeinde ist so groß geworden, dass die ursprünglich zwölf Apostel nicht mehr alle Witwen mit Essen versorgen können. (Übrigens eine schöne Vorstellung, wie Petrus, Johannes, Jakobus oder wer auch immer ursprünglich Mahlzeiten austeilten, Laib und Seele, Suppenküche, Essen auf Rädern oder welche Bilder auch immer Sie im Kopf haben.) Gut, sie schaffen es nicht mehr und dann werden eben dafür andere gesucht und beauftragt. Doch genau das allein ist es eben nicht. Sondern es ist genau wie heute auch: Wo auch immer Spannungen entstehen, wo auch immer wir hinschauen, im familiären Bereich, in beruflichen Zusammenhängen, in einer Kirchengemeinde: Es wird über etwas gemurrt über dieses oder jenes. Es gilt somit ein praktisches Problem zu lösen und nur dieses wird angesprochen. Wir kommen zu kurz bei der täglichen Versorgung. Doch unter diesem Murren schwelt eigentlich etwas ganz anderes. Aber dieses andere bleibt fein säuberlich unter der Decke. In unserer Geschichte sind es Spannungen, die wohl in kulturellen Unterschieden ihre Wurzeln haben. Oder eben auch: Es sind einfach unterschiedliche soziale Milieus. Wie kann man denn solchen Spannungen wenn sie nicht einmal offen benannt werden, begegnen? Die Erzählung bietet einen interessanten Weg an: Die zwölf Apostel bleiben auf der Ebene des praktisch zu lösenden Problems. Das ist das, was ihnen zu Ohren gekommen ist. Es klappt etwas mit der Versorgung nicht. Sie fangen jetzt nicht an auf die andere Ebene zu gehen und zu interpretieren: Das sagt ihr ja nur, weil ihr euch auch sonst als griechisch sprechende Gruppierung in unserer Gemeinde benachteiligt fühlt. Das sagt ihr nur, weil ihr als Wohlhabendere mehr in die Kasse eingezahlt habt und meint, da müsse doch auch mehr dabei rausspringen. 3

4 Vielmehr wird erzählt, die zwölf Apostel rufen alle zusammen und erklären in dieser Versammlung ihren Rücktritt von diesem Amt und bitten darum, sieben neue Männer zu wählen, die dieses Amt versehen. Und wenn man sich jetzt anschaut, wer gewählt wird, dann tragen alle sieben eindeutig griechische Namen: Stephanus, Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas, Nikolaos. Und beim letzten wird noch hinzugefügt: aus Antiochia ein Zugereister demnach. Das also ist der Weg, der hier angeboten wird: Das unterschwellige Problem, die griechisch sprechenden Judenchristen fühlen sich als Gruppe benachteiligt, wird nicht diskutiert. Aber es wurde offensichtlich beim Murren mitgehört und ein Weg gesucht, der ihr eigentliches Problem löst. Sie haben am Ende, was sie wollen griechisch sprechende Gemeindevertreter in Amt und Würden, die mit Handauflegung und Segen zu diesem Dienst bestellt wurden. ich finde diese Herangehensweise einen durchaus pragmatischen Weg. Sicher ist es gut, wenn immer alles, was auch untergründig zu Spannungen führt, ausgesprochen wird. Aber nicht immer geht das. Und viel wichtiger scheint mir es, dass wir zunächst einmal genau hinhören und versuchen zu verstehen, was unter einem ausgesprochenen Problem noch alles so brodeln könnte. Und vielleicht ist es dann auch manchmal besser, dies nicht alles hochkochen zu lassen, in aller Breite auszudiskutieren, sondern still und diskret Wege zu finden, die dennoch nicht nur das benannte Problem lösen, sondern auch das, was darunter liegt. Für mich ist dies ein entscheidender Zugang zu dieser Erzählung, die mich ansonsten eher verärgern würde. Denn die Antwort der zwölf Apostel auf das Problem, dass nicht mehr alle Witwen versorgt werden, klingt doch sonst sehr merkwürdig: Es ist nicht recht, dass wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. Darum, ihr liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. 4

5 Ohne den Hintergrund, dass es eigentlich darum geht, dass hier griechisch sprechende Männer in wichtige Ämter eingesetzt werden, könnte diese Geschichte wunderbar zur Untermauerung einer Trennung von Wortverkündigung und diakonischem Handeln führen. Ihr macht mal Tischdienst bei den Witwen und wir predigen. Alle unsere biblischen Lesungen an diesem Sonntag sprechen aber eine andere Sprache. Das Reden von Gott und das Handeln gehören zusammen. Gottesliebe und Nächstenliebe sind nicht zu trennen; und erst recht nicht steht das eine über dem anderen. Und so möchte ich zum Abschluss nochmal zu meinem Ausgangspunkt der heutigen Predigt zurückkehren: Zentrales Anliegen des Lukas ist es zu zeigen, wie wichtig es ist, dass bei aller Ausbreitung, bei aller Ausdifferenzierung des christlichen Glaubens die Einheit nicht verloren geht. Und so erzählt diese Geschichte: Beim Wachsen der Urgemeinde entsteht auch eine Ausdifferenzierung der verschiedenen Aufgaben, mit klaren Zuständigkeiten und Abgrenzungen. Nicht jeder kann alles machen, das wäre einfach pure Überforderung. Das fängt an im familiären Bereich wer fühlt sich wofür verantwortlich und hat einfach da auch die eigenen Stärken und bringt sich somit ein. Das ist nicht anders im Freundeskreis. Jede Betriebsorganisation funktioniert so und es ist eben auch nicht anders in einer Gemeinde. Aber wir gehören mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten und Aufgaben zusammen, sind aufeinander verwiesen. Und wenn es Grund zum Murren gibt, können Wege gefunden werden, um das Problem zu lösen auf jeden Fall das ausgesprochene Problem, noch besser aber auch das darunter schwelende gleich mit. Amen 5

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