Monitoringprogramm für Mykotoxine in Körnermais Zwischenbericht. Datenstand: 30. November 2018

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1 1. Zwischenbericht Datenstand: 30. November 2018 in Kooperation mit den Landwirtschaftskammern für Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark und mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, die Bundesländer Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark, Maiszüchtungsfirmen und Wirtschaftsbeteiligte Autoren und Autorinnen: DI Klemens Mechtler 1), Dr in E. Reiter 1), DI Hans Felder 1), Mag. O. Alber 1), Dr. Marc Lemmens 2) 1) Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Wien, Linz, Graz 2) Interuniversitäres Department für Agrarbiotechnologie der Universität für Bodenkultur in Tulln 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchs- und Probenumfang 2018, Parameter und Methoden Probenumfang Parameter und Analysenmethoden Analysentätigkeit Anmerkungen zur Datenauswertung Regionale Gliederung in der Ergebnisdarstellung Ergebnisse Mykotoxingehalte 2018 zur Haupternte und ihre Verteilung im Maisanbaugebiet Deoxynivalenolgehalte der Haupternte Zearalenongehalte Fumonisingehalte Ergebnisse zu weiteren Mykotoxinen bei der Haupternte Artenmonitoring Grenz- und Richtwerte für Mykotoxine in Mais und Maisprodukten Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis AFLA DON ELISA IL FUM NA OTA PA ZEA Aflatoxine Deoxynivalenol Enzyme LinkedImmunoSorbent Assay Illyrikum Fumonisine Nordalpines Feuchtgebiet Ochratoxin A Pannonikum Zearalenon 2

3 1 Versuchs- und Probenumfang 2018, Parameter und Methoden 1.1 Probenumfang 2018 Die trockenwarme Witterung in den Maisanbauregionen nördlich der Alpen und im Pannonikum führte zu einem frühen Erntebeginn. Die meisten Versuche waren hier bereits bis zum 20. September, ausgenommen jene der Reifegruppe IV, geerntet. Die Versuchsstandorte sind in nachfolgenden Tabellen dargestellt. Tabelle 1: Proben zur Haupternte bei AGES-Körnermais-Sortenprüfungen 2018, WP2 Ertragsversuche Reifegruppen Sorten Orte Proben Standorte (AGES) Sehr früh bis früh Mittelfrüh Mittelfrüh bis mittelspät Mittelspät bis sehr spät Summe OÖ: Wartberg, Bad Wimsbach, Hagenberg, Schönering; NÖ: Kilb, Maria Taferl, Schönfeld, Zinsenhof OÖ: Breitbrunn, Bad Wimsbach; NÖ: Großnondorf, Zinsenhof, Persenbeug; Stmk: Gleisdorf; Ktn: Hörzendorf, St. Andrä OÖ: Ritzlhof; NÖ: Diendorf, Großnondorf; Staasdorf; Bgld: Rotenturm; Stmk: Gleisdorf, Kalsdorf, Mooskirchen; Ktn: Grafenstein NÖ: Fuchsenbigl, Mistelbach; Bgld: Dt.-Jahrndorf, Pachfurth, Eltendorf; Stmk: Feldbach, Fluttendorf, Hatzendorf, St. Georgen Tabelle 2: Körnermaisproben 2018 der Landwirtschaftskammern Streifenversuche Landwirtschaftskammern Sorten Orte Proben Standorte Burgenland Zuberbach Kärnten 40 an bis zu 4 Orten 68 Kappel, St. Paul, Goldbrunnhof, Villach Niederösterreich 53 an bis zu Bruck a.d. Leitha, Vestenthal, Bullendorf, Orten Brunn a. Gebirge Oberösterreich 41 an bis zu Katzenberg, Linden, Mauthausen, Walding, Orten Leonding Über alle Versuche Steiermark Betreuung von 3 AGES-Standorten (Mooskirchen, St. Georgen, Paurach) 3

4 Der WP2-Versuch in Schönering (OÖ) wurde nicht beprobt. Der Probenumfang aus der amtlichen Sortenwertprüfung des zweiten Prüfjahres wurde durch Proben aus mehrortigen Streifenversuchen der Landwirtschaftskammern ergänzt ( Tabelle 2). Die Standorte der amtlichen Sortenwertprüfung (33 in 2018) ergeben gemeinsam mit den Versuchssorten der Landwirtschaftskammern (14 in 2018) ein flächendeckendes und dichtes Netz an Prüforten für die Mykotoxinanalyse (Abb. 1). Abbildung 1: WP2-Standorte und LWK-Versuchsorte Parameter und Analysenmethoden Die Analyse der Mykotoxine erfolgt mit ELISA-Test-Kits, AgraQuant Enzymimmunoassays (Romerlabs bzw. R-Biopharm). Die Auswertung wurde mit dem Auswerteprogramm AUTOSOFT (AutobioLabtec Instruments) vorgenommen. Vorteil dieser Methode ist die rasche Analyse einer großen Probenanzahl und somit die rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse. Die Nachweis- und Bestimmungsgrenzen der Analysen sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 4

5 Tabelle 3: Nachweis (NG)- und Bestimmungsgrenzen (BG) der 2018 eingesetzten ELISA-Test-Kits Mykotoxin NG (µg/kg) BG(µg/kg) Deoxynivalenol Zearalenon Fumonisine Ochratoxin 1,9 2 T-2 und HT-2-Toxin Alfatoxine 1,0 1,0 1.3 Analysentätigkeit 2018 Aus der Versuchsernte 2018 wurden mit Stand 30. November 1247 sortenspezifische Proben Deoxynivalenol, 566 auf Zearalenon und 234 auf Fumonisine untersucht. Weitere 47 standortsspezifische Proben, gewonnen durch Teilmengenmischung aus den sortenspezifischen Proben der einzelnen Standorte, wurden auf Aflatoxine, Ochratoxin A und die Summe an T-2 und HT-2-Toxin untersucht. 1.4 Anmerkungen zur Datenauswertung Bei Mykotoxingehalten unter der Nachweisgrenze kann die Analytik naturgemäß keine Werte mehr liefern. In diesen Situationen wurde die Nachweisgrenze selbst als Wert angesetzt, um diese Untersuchungsergebnisse einer statistischen Auswertung zugänglich zu machen. Mykotoxinergebnisse in Körnermaisproben zeigen in der Regel eine deutlich rechtsschiefe Verteilung. Die Ergebnisdarstellungen beziehen sich daher auf den Median der jeweiligen Datenmenge. In den Tabellen sind dagegen jeweils Mittelwerte und Mediane angeführt. 1.5 Regionale Gliederung in der Ergebnisdarstellung - Nordalpines Feuchtgebiet (Hauptproduktionsgebiete Alpenvorland, Wald- und Mühlviertel) - Pannonikum (Hauptproduktionsgebiet Nordöstliches Flach- und Hügelland) - Illyrikum (Hauptproduktionsgebiete Südöstliches Flach- und Hügelland, Alpenostrand und Kärntner Becken). 5

6 2 Ergebnisse Mykotoxingehalte 2018 zur Haupternte und ihre Verteilung im Maisanbaugebiet Deoxynivalenolgehalte der Haupternte Bedingt durch die großteils trockenheiße Witterung im Sommer und dem bis auf das Weinviertel ebenfalls trockenwarmen September liegt die Belastung mit Deoxynivalenol 2018 mit 289 µg/kg (Jahresmedianwert) noch unter den günstigen Jahren dieser Dekade. Der Jahresmittelwert in Höhe von 396 µg/kg ist der niedrigste seit Abbildung 2: Auftreten von Deoxynivalenol in Körnermais nach Jahren. Die Darstellung der geografischen Verteilung der Mykotoxinbelastung weist für 2018 einige der Standorte im Illyrikum mit einem DON-Gehaltsbereich von 500 bis 900 µg/kg und vereinzelt bis µg/kg aus. Im Pannonikum traten fast überall nur DON-Medianwerte zwischen 200 und 500 µg/kg auf. Das Nordalpine Feuchtgebiet zeigte vermehrt auch Medianwerte bis 200 µg DON/kg. Die trockene Witterung während der Kolbenblüte wirkte einer Infektion entgegen und bedingte zusammen mit der früh einsetzenden Ernte in dieser Anbauregion eine sehr geringe Mykotoxinbelastung. 6

7 Abbildung 3: Verteilung der Deoxynivalenolgehalte im Körnermaisgebiet 2018 Tabelle 4: DON-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen 7

8 Die regionale Zusammenfassung der Ergebnisse ergab für das Nordalpine Feuchtgebiet und das Pannonikum ähnliche DON-Belastungen (Mittelwerte: 263 µg/kg bzw. 283 µg/kg; Medianwerte: 237 µg/kg bzw. 255 µg/kg). Im Illyrikum wurde bei den hier überwiegend mittleren bis leicht überdurchschnittlichen Niederschlägen im Juni und August eine merklich höhere DON-Belastung festgestellt (Mittelwerte 620 µg/kg, Medianwert 483 µg/kg) festgestellt. In allen drei Regionen kamen die meisten Proben im Gehaltsbereich bis 500 µg/kg zu liegen, was die eher geringe Grundbelastung charakterisiert. Im Illyrikum war dabei der Probenanteil in diesem Gehaltsbereich nur etwa halb so hoch wie im Nordalpinen Feuchtgebiet und im Pannonikum. Im Illyrikum entfielen auch etwa 12 % der Proben auf Gehaltsklassen über 1000 µg/kg, während im Nordalpinen Feuchtgebiet und im Pannonikum nur 0,4 bzw. 0,7 % der Proben in der Klasse 750 bis 1000 µg/kg zu liegen kamen. Tabelle 5: Anteile der Maisproben 2018 nach steigenden DON-Gehalten Insgesamt weisen die Ergebnisse für die Maisernte 2018 eine der niedrigsten DON- Belastungen seit Beginn der flächendeckenden Analysen aus. 8

9 Abbildung 4: Probenverteilung nach Deoxynivalenolgehalten und Jahren Der mehrjährige Vergleich zeigt die flachere Verteilung der Proben nach Gehaltsklassen in den Jahren 2016 und 2017 gegenüber der noch niedrigeren Belastungssituation in 2015 oder In 2016 und 2017 lag der Anteil von Proben mit mehr als µg DON/kg über 10 %, insgesamt und auch regional, ausgenommen das Pannonikum. 9

10 2.1.2 Zearalenongehalte Abbildung 5: Auftreten von Zearalenon in Körnermais nach Jahren Abbildung 6: Verteilung der Zearalenongehalte im Körnermaisgebiet

11 Insgesamt 566 Proben oder 45 % des Gesamtprobenaufkommens wurden auch auf Zearalenon untersucht. Der Medianwert aller Analysenergebnisse liegt auf dem Niveau der Nachweisgrenze von 20 µg ZEA/kg und der Gesamtmittelwert unter Einsetzung des 20 µg Wertes für die Analysen unter der Nachweisgrenze - ebenfalls bei nur 30 µg/kg. Tabelle 6: ZEA-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen, µg/kg In der geografischen Verteilung bleiben auch die regionsspezifisch ausgewiesenen Medianwerte insgesamt unauffällig. Ähnlich wie bei den DON-Ergebnissen lag der ZEA- Mittelwert auch im Illyrikum höher als im Nordalpinen Feuchtgebiet und im Pannonikum. In allen drei Regionen lagen mit Abstand die meisten Proben in der niedrigsten Gehaltsklasse mit bis zu 50 µg ZEA/kg (NA 98,7%, PA 97,1%, IL 82,8%). Im Nordalpinen Feuchtgebiet weisen 0,9 % der Proben ZEA-Gehalte zwischen 50 und 100 µg/kg auf. Im Pannonikum zeigten je 1 % der Proben einen ZEA-Gehalt von bis 100 µg/kg, bis 150 µg ZEA/kg und bis 300 µg ZEA/kg. Im Illyrikum lagen 9,1 % zwischen 50 und 100 µg ZEA/kg und 6,7% zwischen 100 bis 200 µg ZEA/kg bei sehr geringen Anteilen in den höheren Gehaltsklassen. 11

12 Tabelle 7: Anteile der Maisproben 2018 nach steigenden ZEA-Gehalten Abbildung 7: Probenverteilung nach Zearalenongehalten und Jahren 12

13 2.1.3 Fumonisingehalte Abbildung 8: Auftreten von Fumonisinen in Körnermais nach Jahren Abbildung 9: Verteilung der Fumonisingehalte 2018 im Körnermaisgebiet 13

14 Tabelle 8: FUM-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen in µg/kg Tabelle 9: Anteile der Maisproben 2018 nach Fumonisingehalten 14

15 Die Ergebnisse der FUM-Analysen weisen ebenfalls auf eine geringe Belastung hin. Sowohl Mittelwerte wie Medianwerte bewegen sich für Fumonisine auf einem sehr niedrigen Niveau. Die ganz überwiegende Anzahl der Proben war der niedrigsten Gehaltsklasse zuzuordnen. Insgesamt lagen nur 6 % der 234 FUM-Ergebnisse den Wert von zwischen 500 und µg/kg, und 3% über µg/kg. FUM-Analysen aus dem Pannonikum sind noch im Laufen Ergebnisse zu weiteren Mykotoxinen bei der Haupternte Die Analyse auf Aflatoxine, Ochratoxin A sowie der Summe an T-2/HT-2-Toxin wurde an standortsspezifischen Mischproben durchgeführt. Aus dem Mahlgut der sortenspezifischen Einzelproben eines Versuches wurde eine kleine aliquote Menge entnommen und zu standortsspezifischen Mischproben vereinigt. Aflatoxine und Ochratoxin A konnten an keinem der Standorte in nachweisbarer Menge festgestellt werden. Dasselbe gilt auch bei der Mehrzahl der Standorte für T-2/HT-2-Toxin. Im Pannonikum konnten keine T-2/HT-2-Toxin-Gehalte über der Bestimmungsgrenze (Nachweisgrenze 12 µg/kg; Bestimmungsgrenze 21 µg/kg) festgestellt werden, im Illyrikum wurden an fünf Orten T-2/HT-2-Toxin-Konzentrationen von bis zu 62 µg/kg gemessen. Im Nordalpinen Feuchtgebiet wies Schönfeld einen T-2/HT-2-Toxin-Gehalt von 201 µg/kg auf. Als Verursacher von T-2/HT-2-Toxinen kommt unter anderem Fusarium sporotrichioides in Betracht. 15

16 Tabelle 10: Ergebnisse zu weiteren Mykotoxinen aus der Haupternte 2018 Region Versuchsort/Versuche Aflatoxin B1+B2+G1+G2 µg/kg T-2 + HT-2 Toxin µg/kg Ochratoxin A µg/kg WP2 Bad Wimsbach, OÖ, RG I <N <N <N WP2 Bad Wimsbach, OÖ, RG II <N <N <N WP2 Breitenbrunn, OÖ, RG II <N <N <N WP2 Diendorf, NÖ, RG III <N <N <N WP2 Hagenberg, OÖ, RG I <N <N <N WP2 Kilb, NÖ, RG I <N 24 <N WP2 Maria Taferl, NÖ, RG I <N <N <N WP2 Persenbeug, NÖ, RG II <N <N <N WP2 Ritzlhof, OÖ, RG III <N <N <N WP2 Schönfeld, NÖ, RG I <N 201 <N WP2 Wartberg, OÖ, RG I <N <N <N WP2 Zinsenhof, NÖ, RG I <N <N <N WP2 Zinsenhof, NÖ, RG II <N <N <N LKOÖ Katzenberg, OÖ <N <N <N LKOÖ Leonding, OÖ <N <N <N LKOÖ Linden, OÖ <N <N <N LKOÖ Mauthausen, OÖ <N <N <N LKOÖ Walding-früh, OÖ <N <N <N LKOÖ Walding-mittel, OÖ <N <N <N LKOÖ Walding-spät, OÖ <N <N <N LKNÖ Vestenthal, NÖ <N 22 <N WP2 Deutsch Jahrndorf, Bgld, RG IV <N <N <N WP2 Fuchsenbigl, NÖ, RG IV <N <N <N WP2 Großnondorf, NÖ, RG II <N <N <N WP2 Großnondorf, NÖ, RG III <N <N <N WP2 Mistelbach, NÖ, RG IV <N <N <N WP2 Pachfurth, Bgld, RG IV <N <N <N WP8 Staasdorf, NÖ, RG III <N <N <N LKNÖ Bruck a. d. Leitha, Bgld <N <N <N LKNÖ Brunn, NÖ <N <N <N LKNÖ Bullendorf, NÖ <N <N <N WP2 Eltendorf, Bgld, RG IV <N 62 <N WP2 Feldbach, Stmk, RG IV <N <N <N WP2 Fluttendorf, Stmk, RG IV <N 24 <N WP2 Gleisdorf, Stmk, RG II <N 51 <N WP2 Gleisdorf, Stmk, RG III <N <B <N WP2 Hatzendorf, Stmk, RG IV <N <B <N WP2 Hörzendorf, Ktn, RG II <N 28 <N WP2 Kalsdorf, Stmk, RG III <N <N <N WP2 Mooskirchen, Stmk, RG III <N <N <N WP2 Rotenturm, Bgld, RG III <N 40 <N WP2 St. Andrä, Ktn, RG II <N <N <N WP2 St. Georgen, Stmk, RG IV <N <B <N LKKtn Goldbrunnhof, Ktn <N <N <N LKKtn Grafenstein, Ktn <N <N <N LKKtn Kappel, Ktn <N <N <N LKKtn St. Paul, Ktn <N <N <N LKKtn Villach, Ktn <N <B <N WP2 Sortenwertprüfung, 2. Prüfjahr LK Versuche der Landwirtschaftskammern <N = Wert unter Nachweisgrenze; <B = Wert ist unter Bestimmungsgrenze aber über Nachweisgrenze Nordalpines Feuchtgebiet Pannonikum Illyrikum 16

17 3 Artenmonitoring wurden bis jetzt 163 Kornproben im Hinblick auf den Fusarium-Arten untersucht. Die Artenbestimmung führten Prof Dr. M. Lemmens und sein Team am Interuniversitären Department für Agrarbiotechnologie der Universität für Bodenkultur (IFA) in Tulln durch. Die Probenahme und Methode zur Artenbestimmung erfolgten wie im Abschlussbericht zum Monitoringprogramm aus 2014 beschrieben (Mechtler et al. 2014). Abbildung 10: Häufigkeit der Fusarium-Arten an Körnermais 2018, AGES-WP2-Standorte Bei der warmen Witterung im Sommer 2018 waren die wärmeliebenden Fusarium-Arten wie F. verticillioides, F. proliferatum und F. subglutinans bevorzugt. F. poae und F. sporothrichioides wurden nur mit einer Häufigkeit von sieben bzw. fünf Prozent festgestellt. F. graminearum wird in obiger Grafik (noch) nicht explicit ausgewiesen, es sind aber 12 % der Proben mit Fusarium-Pilzen (F. spp) infiziert, deren Zugehörigkeit mit Stand noch nicht eindeutig geklärt war. Nach Analyse der zweiten Kornprobenlieferung, die vor allem aus dem heuer geringfügig stärker belasteten Illyrikum stammt, ergibt sich ein umfassenderes Bild. Dass dennoch nahezu überall DON-Gehalte gefunden wurden, wird mit der höheren Aggressivität dieses Pilzes F. graminearum in Befallssituationen erklärt. 17

18 4 Grenz- und Richtwerte für Mykotoxine in Mais und Maisprodukten Tabelle 11: Grenzwerte für DON, ZEA und FUM und AFLA in Mais in Lebensmitteln gemäß VO (EG) 1881/2006idgF (Stand ) Erzeugnisse Grenzwert (ppb) (µg/kg) Deoxynivalenol Unverarbeiteter Mais (außer Nassmahlen) Maismahlfraktionen > 500 µm Maismahlfraktionen 500 µm Zearalenon Unverarbeiteter Mais Raffiniertes Maisöl Mais, Snacks und Frühstückscerealien auf Maisbasis für den unmittelbaren Verzehr Verarb. LM auf Maisbasis für Kleinkinder und Säuglinge Maismahlfraktionen > 500 µm Maismahlfraktionen 500 µm Fumonisine Unverarbeiteter Mais Zum unmittelbaren Verzehr best. Mais Frühstückscerealien und Snacks auf Maisbasis Beikost auf Maisbasis Maismahlfraktionen >500 µm Maismahlfraktionen 500 µm Aflatoxine AFB1 Summe B1, B2, G1, G2 Getreide und Getreideerzeugnisse, einschließlich verarbeitete 2 4 Getreideerzeugnisse Mais, der vor seinem Verzehr oder seiner Verwendung als Lebensmittelzutat einer Sortierung oder einer anderen physikalischen Behandlung unterzogen werden soll

19 Tabelle 12: Richtwerte von DON, ZEA und FUM in Futtermitteln gemäß Empfehlung 576/2006/EG bzw. Höchstwerte für Aflatoxine gemäß RL 2002/32/EG idgf (Stand ) Erzeugnisse Richtwert (ppb) (µg/kg) Deoxynivalenol FM-Ausgangserzeugnisse (inkl Mais) Maisnebenerzeugnisse Ergänzungs- und Alleinfuttermittel außer - Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für Schweine - Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für Kälber (<4 Monate), Lämmer und Ziegenlämmer Zearalenon FM-Ausgangserzeugnisse (inkl Mais) Maisnebenerzeugnisse Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für Ferkel und Jungsauen Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für Sauen und Mastschweine Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für Kälber (<4 Monate), Milchkühe, Schafe und Ziegen Fumonisine Futtermittelausgangserzeugnisse, Mais und Maiserzeugnisse Ergänzungs- und Alleinfuttermittel für - Schweine, Pferde, Kaninchen und Heimtiere - Fische - Geflügel, Kälber (<4 Monate), Lämmer und Ziegenlämmer - Wiederkäuer (>4 Monate) und Nerze Aflatoxin B1 Futtermittelausgangserzeugnisse Ergänzungs- und Alleinfuttermittel außer - Mischfuttermittel für Milchrinder und Kälber, Milchschafe und Lämmer, Milchziegen und Ziegenlämmer, Ferkel und Junggeflügel - Mischfuttermittel für Rinder (außer Milchrindern und Kälbern), Schafe (außer Milchschafen und Lämmern), Ziegen (außer Milchziegen und Ziegenlämmern), Schweine (außer Ferkeln) und Geflügel (außer Junggeflügel)

20 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: WP2-Standorte und LWK-Versuchsorte Abbildung 2: Auftreten von Deoxynivalenol in Körnermais nach Jahren Abbildung 3: Verteilung der Deoxynivalenolgehalte im Körnermaisgebiet Abbildung 4: Probenverteilung nach Deoxynivalenolgehalten und Jahren... 9 Abbildung 5: Auftreten von Zearalenon in Körnermais nach Jahren...10 Abbildung 6: Verteilung der Zearalenongehalte im Körnermaisgebiet Abbildung 7: Probenverteilung nach Zearalenongehalten und Jahren...12 Abbildung 8: Auftreten von Fumonisinen in Körnermais nach Jahren...13 Abbildung 9: Verteilung der Fumonisingehalte 2018 im Körnermaisgebiet...13 Abbildung 10: Häufigkeit der Fusarium-Arten an Körnermais 2018, AGES-WP2-Standorte Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Proben zur Haupternte bei AGES-Körnermais-Sortenprüfungen 2018, WP Tabelle 2: Körnermaisproben 2018 der Landwirtschaftskammern... 3 Tabelle 3: Nachweis (NG)- und Bestimmungsgrenzen (BG) der 2018 eingesetzten ELISA-Test-Kits... 5 Tabelle 4: DON-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen... 7 Tabelle 5: Anteile der Maisproben 2018 nach steigenden DON-Gehalten... 8 Tabelle 6: ZEA-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen, µg/kg...11 Tabelle 7: Anteile der Maisproben 2018 nach steigenden ZEA-Gehalten...12 Tabelle 8: FUM-Gehalte nach Jahren und Anbauregionen in µg/kg...14 Tabelle 9: Anteile der Maisproben 2018 nach Fumonisingehalten...14 Tabelle 10: Ergebnisse zu weiteren Mykotoxinen aus der Haupternte Tabelle 11: Grenzwerte für DON, ZEA und FUM und AFLA in Mais in Lebensmitteln gemäß VO (EG) 1881/2006idgF (Stand )...18 Tabelle 12: Richtwerte von DON, ZEA und FUM in Futtermitteln gemäß Empfehlung 576/2006/EG bzw. Höchstwerte für Aflatoxine gemäß RL 2002/32/EG idgf (Stand ) Literaturverzeichnis Europäische Kommission, 2006a: Empfehlung der Kommission (2006/576/EG) vom 17. August 2006 betreffend das Vorhandensein von Deoxynivalenol, Zearalenon, Ochratoxin A, T-2- und HT-2-Toxin sowie Fumonisinen in zur Verfütterung an Tiere bestimmten Erzeugnissen. Amtsblatt der Europäischen Union. L 229/7. Europäische Kommission, 2006b: Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 der Kommission vom 19. Dezember 2006 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln. Amtsblatt der Europäischen Union. L 364/5. Europäische Kommission, 2013: Empfehlung der Kommission vom 27. März 2013 (2013/165/EU) über das Vorhandensein der Toxine T-2 und HT-2 in Getreiden und Getreideerzeugnissen. Amtsblatt der Europäischen Union. L 91/12 Mechtler, K., Kuchling, S., J. Kessner, H. Felder & M. Lemmens, 2014: Abschlussbericht zum Evaluierungsprogramm für Mykotoxine bei Körnermais 2014, AGES, Wien, Graz Kuchling, S., Mechtler, K., Reiter, EV., Felder, H. & A. Griesbacher; 2016: Deoxynivalenol in Körnermais Erkenntnisse aus fünf Jahren Mykotoxinmonitoring im Rahmen der Sortenwertprüfung, Bericht zur 71. ALVA-Tagung, Klagenfurt, S R CORE TEAM, 2015: R: A language and environment for statistical computing. R Foundation for Statistical Computing, Vienna, Austria. Pflanzenschutz-Warndienst der Landwirtschaftskammer Österreich. 20

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