Ceckliste Nachfolgeregelung Controlling im Mittelstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ceckliste Nachfolgeregelung Controlling im Mittelstand"

Transkript

1 Ceckliste Nachfolgeregelung Controlling im Mittelstand Remscheid im Mai 2010

2 Krisenwarnsignale (1 von 2) Die Beobachtung des Unternehmensumfeldes sowie der relevanten Kennzahlen hilft Krisensignale frühzeitig zu erkennen und rechtzeitige geeignete Maßnahmen zu ergreifen Markt - Zunehmender Wettbewerbsdruck, - Hoher Preisdruck - Rückläufige Marktanteile - Sinkende Umsätze bzw. Auftragszahlen - Steigender Wert der Vorräte, ohne dass auch die Außenstände entsprechend steigen Kunden - Verlust von wichtigen Kunden - Hohe Außenstände und Forderungsausfälle - Zunahme von Kundenbeschwerden - Verlängerte Zahlungsziele Lieferanten - Kürzung von Lieferantenkrediten - Verschlechterung der Konditionen - Lieferung der Waren und Produkte nur noch gegen Vorkasse 2

3 Krisenwarnsignale (2 von 2) Die Beobachtung des Unternehmensumfeldes sowie der relevanten Kennzahlen hilft Krisensignale frühzeitig zu erkennen und rechtzeitige geeignete Maßnahmen zu ergreifen Finanzen - Sinkende Umsätze - Schrumpfende Liquiditätsreserve - Regelmäßiges Überziehen der Kreditlinien - Rechnungen können nicht pünktlich bezahlt werden - Kredite werden nicht mehr ordnungsgemäß bedient - Häufige Rückfragen der Kapitalgeber - Forderung nach höherer Besicherung bzw. Verschlechterung der Konditionen durch die Kreditgeber - Kürzung des Kreditrahmens Management - Nicht klar definierte Verantwortungsbereiche - Entscheidungen werden immer wieder verschoben - Persönliche Differenzen in der Leitung Personal - Sinkende Produktivität - Hohe Fehlzeiten, hoher Krankenstand - Controllingzahlen sind nicht aktuell oder überhaupt nicht verfügbar - Vorhandene Zahlen sind nicht aussagefähig strukturiert und aufbereitet - Debitorenmanagement ist ungenügend, hohe Außenstände, Forderungsausfälle 3

4 Fragen zur Nachfolgeregelung Frühzeitige und umfassende Vorsorge sowie die Wahl eines geeigneten Unternehmensmodells sichern den Fortbestand des Lebenswerks und die finanzielle Unabhängigkeit nach Ausscheiden aus dem Unternehmen - Bestehen detaillierte Regelungen für den Fall unfreiwilliger Betriebsaufgabe bei Krankheit oder Tod? - Bestehen detaillierte Regelungen für den Fall der Betriebsaufgabe aus Altersgründen? - Werden bestehende Regelungen zur Betriebsaufgabe regelmäßig überprüft und an neue Entwicklungen angepasst, z.b. Scheidung, Tod, persönliche Entwicklung? - Sind die steuerlichen Folgen einer Betriebsaufgabe bekannt (Einkommensteuer, Erbschaftsteuer, Auflösung stiller Reserven, Grunderwerbsteuer, sonstige Steuer?) - Sind liquide Mittel für steuerliche Folgen einer Betriebsaufgabe vorhanden? - Werden die sich ständig ändernden Rechtsfolgen einer möglichen Betriebsaufgabe laufend beobachtet und bei der Disposition beachtet? - Wird versucht, durch eine frühzeitig Gestaltung die erbschaftssteuerliche Belastung so niedrig wie möglich zu halten? - Wird versucht, Konflikte, die sich aus einer Nachfolgeregelung oder einem Erbfall ergeben können, vorausschauend zu erkennen und möglichst zu vermeiden? - Sind die unterschiedlichen Folgen verschiedener Rentenzahlungen, z.b. Kaufpreisrente, Versorgungsrente, bekannt? - Ist eine tragfähige Vermögensverteilung an Erben geplant und mit den Beteiligten abgesprochen? - Ist die störungsfreie Weiterführung des Unternehmens gewährleistet? - Existiert eine vorausschauende Planung für einen eventuellen Unternehmensverkauf (Gewinnsituation / Bilanzbild)? - Ist die finanzielle Versorgung der abgebenden Generation sichergestellt (Rente, Lebensversicherung, Miete, Patente, Wertpapiere, Immobilien)? - Sind die Risiken geprüft, die sich aus einer Weitergabe wesentlicher Vermögensgegenstände an Kinder, Pächter etc. ergeben können (z.b. Unfähigkeit zur Unternehmensweiterführung)? - Besteht Kontakt zu kompetenten Beratern, die die Situation des Unternehmens kennen (Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt, Notar)? 4

5 Fünf wesentliche Eigenschaften bestimmen die Qualität eines guten Nachfolgemodells 1. Es muss über mehrere Generationenwechsel langfristig überlebensfähig sein 2. Es muss jederzeit interessant und finanziell attraktiv sein, als Gesellschafter aufgenommen zu werden oder weitere Anteile zu übernehmen 3. Es muss die Möglichkeit bieten, den Gewinn erfolgsorientiert zu verteilen 4. Es muss finanzielle Sicherheit bieten, d.h. so ausbalanciert sein, dass bei Ausscheiden von Gesellschaftern die verbleibenden Gesellschafter nicht übermäßig belastet werden 5. Es muss berechenbar bleiben, d.h. die Auswirkungen von Maßnahmen oder Ereignissen in der Zukunft* müssen klar und deutlich erkennbar sein Gerne beantworten wir Ihre Fragen *) entsprechend der gesetzten Rahmenbedingungen und Parameter des Modells 5

6 Kontakt Ralf Diplom Ökonom Fontanestr. 118 D Remscheid Telefon: +49 (0) Ralf.@.Org 6

Sichern Sie Ihren Schatz für Ihre Schätze. Generationenvorsorge & Vermögensweitergabe.

Sichern Sie Ihren Schatz für Ihre Schätze. Generationenvorsorge & Vermögensweitergabe. Sichern Sie Ihren Schatz für Ihre Schätze. Generationenvorsorge & Vermögensweitergabe. Ihr Vermögen in den besten Händen. Von Generation zu Generation. Vermögensplanung über Generationen hinweg. Rechtzeitig

Mehr

CHECKLISTE FÜR BETRIEBSÜBERGEBER *

CHECKLISTE FÜR BETRIEBSÜBERGEBER * CHECKLISTE FÜR BETRIEBSÜBERGEBER * 1. Zu Ihrer Person 2. Der Nachfolger 3. Die Übergabe 4. Das Unternehmen Zweck dieser Checkliste ist es, die allgemeinen Basisdaten Ihres Unternehmens zu erhalten, um

Mehr

Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle

Ihre Referenten: StB Renate Kricke & StB Martin Selle Ihre Ansprechpartner Steuerberaterin Diplom-Finanzwirtin Diplom-Kauffrau Internationales Steuerrecht Beraterin für Stiftungen, Vereine Optimierungskonzeptionen Steuerberater Diplom-Betriebswirt (BA) Nachfolgeberatung

Mehr

Finanzplaner Forum. Unternehmensnachfolge Estate Planning. Wealth Advisory Services / Tax, Foundations & Estate Planning Mag. Elke Esterbauer, EFA

Finanzplaner Forum. Unternehmensnachfolge Estate Planning. Wealth Advisory Services / Tax, Foundations & Estate Planning Mag. Elke Esterbauer, EFA Finanzplaner Forum Wealth Advisory Services / Tax, Foundations & Estate Planning Mag. Elke Esterbauer, EFA Wien, 06.Mai 2014 Inhalt I. Wealth Advisory Serviceleistungen II. Financial Planning Maßgeschneiderte

Mehr

S Sparkasse Osnabrück. Erbrechtstage 2008

S Sparkasse Osnabrück. Erbrechtstage 2008 parkasse Erbrechtstage 2008 Vermögensplanung im Zuge der Unternehmensnachfolge Claudia Piepenbrink, CFP / CFEP parkasse parkasse Verteilung der elbständigen nach Altersklassen 65 und älter 4,30% 55-64

Mehr

Unternehmensnachfolge Steuerliche (und sonstige) Folgen bei den Beteiligten

Unternehmensnachfolge Steuerliche (und sonstige) Folgen bei den Beteiligten Unternehmensnachfolge Steuerliche (und sonstige) Folgen bei den Beteiligten Referent: Dipl.-Kfm. Dr. Stephan Knabe Steuerberater, Wirtschaftsprüfer www.dr-knabe.de Familienunternehmen seit 1928 ISO 9001:2008

Mehr

Aus Fehlern lernen - Krisenmanagement

Aus Fehlern lernen - Krisenmanagement Kapitelübersicht von Krisen von außen Auswirkungen von Krisen von innen bei Unternehmen (Sanierungsverfahren, Konkursverfahren) bei Privatpersonen ( Privatkonkurs ) gerichtliches Verfahren zur Krisenbewältigung

Mehr

typische Fragen der Bank

typische Fragen der Bank Inhaber, Management Arbeiten Inhaber / Gesellschafter im Management? Wie sind Qualifikation, Branchenkenntnis, Betriebszugehörigk. des Managements? Welche Wechsel im Management gab es in den letzten Jahren?

Mehr

Betriebswirtschaftliches Kernwissen Wirtschaftsrecht. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser

Betriebswirtschaftliches Kernwissen Wirtschaftsrecht. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser Betriebswirtschaftliches Kernwissen Wirtschaftsrecht Vortragender: Dr. Klaus Kaiser WIRTSCHAFTSRECHT GESELLSCHAFTSRECHT Rechtsformen (AG, GmbH, OG, KG, usw.); Geschäftsführer, Vorstand oder Prokurist.

Mehr

2. Wirtschaftsforum Münsingen Betriebsübergabe. Dipl.-Kfm. Walter Schanz. Unternehmensberater bei der. Handwerkskammer Reutlingen

2. Wirtschaftsforum Münsingen Betriebsübergabe. Dipl.-Kfm. Walter Schanz. Unternehmensberater bei der. Handwerkskammer Reutlingen 2. Wirtschaftsforum Münsingen 7.2.2006 10 Tipps (plus 1) zur Betriebsübergabe Dipl.-Kfm. Walter Schanz Unternehmensberater bei der Handwerkskammer Reutlingen Tipp 1: Rechtzeitig vorbereiten und planen

Mehr

Wie sicher sind unsere Renten?

Wie sicher sind unsere Renten? Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger

Mehr

Notfallkoffer Checkliste kurz. KPP Steuerberatungsgesellschaft mbh 1

Notfallkoffer Checkliste kurz.   KPP Steuerberatungsgesellschaft mbh 1 Notfallkoffer Checkliste kurz www.kpp.de KPP Steuerberatungsgesellschaft mbh 1 Notfallkoffer von: Straße PLZ, Ort Geburtsdatum Unternehmen www.kpp.de KPP Steuerberatungsgesellschaft mbh 2 Kurzstammbaum

Mehr

66. Oldenburger Gründerforum

66. Oldenburger Gründerforum Fotolia.com 66. Oldenburger Gründerforum Die Finanzierung Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen www.mittelstandsberatung-ol.de 1. Ziel Finanzinstrumente kennen und richtig einsetzen Sicherheit

Mehr

Hingabe von Vermögenswerten oder Rechten zur Absicherung des Kreditgebers.

Hingabe von Vermögenswerten oder Rechten zur Absicherung des Kreditgebers. Kreditsicherheiten - Systematik Definition Kreditsicherheiten: Hingabe von Vermögenswerten oder Rechten zur Absicherung des Kreditgebers. Aus Verwertung der Kreditsicherheit soll bei Insolvenz des Schuldners

Mehr

Legal and Tax Planning for high net worth individuals

Legal and Tax Planning for high net worth individuals BRITISH-GERMAN JURISTS ASSOCIATION Greenwich/Docklands Conference 5 th to 7 th May 2006 Legal and Tax Planning for high net worth individuals Dr. Andreas Richter, M.A. (Cantab.), LL.M. (Yale) Rechtsanwalt

Mehr

Altersvorsorge Privatrente Extra. Wenn wir später so leben wollen, wie es uns gefällt. HDI hilft.

Altersvorsorge Privatrente Extra. Wenn wir später so leben wollen, wie es uns gefällt. HDI hilft. Altersvorsorge Privatrente Extra Wenn wir später so leben wollen, wie es uns gefällt. HDI hilft. www.hdi.de/privatrente Für meine Zukunft vorzusorgen, ist für mich selbstverständlich. Aber wie? Wichtig

Mehr

Checkliste Unternehmensnachfolge

Checkliste Unternehmensnachfolge Checkliste Unternehmensnachfolge In dieser Checkliste werden die wichtigsten Themen im Zusammenhang mit ihrer Unternehmensnachfolge angesprochen. Die Fragen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich

Mehr

Financial. Planning. PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Financial. Planning. PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Financial. Planning. PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Ihre Zukunft. Ein Unikat. Gedanken über die persönliche Zukunft sind so einzigartig wie der Mensch selbst. Vergangene Erfahrungen,

Mehr

Immobilienbesitz: Gewusst wie!

Immobilienbesitz: Gewusst wie! Immobilienbesitz: Gewusst wie! Verantwortungsbewusst planen und vorsorgen Vorsorgen und das Leben geniessen Immobilienbesitz soll permanent verfügbar sein. Stellen Sie als Eigentümer sicher, dass auch

Mehr

Handelsblatt Mittelstands-Bibliothek 8. Nachfolgeregelung. Band 8: Nachfolgeregelung. Bearbeitet von Birgit Felden, Annekatrin Klaus

Handelsblatt Mittelstands-Bibliothek 8. Nachfolgeregelung. Band 8: Nachfolgeregelung. Bearbeitet von Birgit Felden, Annekatrin Klaus Handelsblatt Mittelstands-Bibliothek 8 Nachfolgeregelung Band 8: Nachfolgeregelung Bearbeitet von Birgit Felden, Annekatrin Klaus 1. Auflage 2007. Buch. XI, 229 S. Hardcover ISBN 978 3 7910 2718 0 Format

Mehr

Rechtsanwalt Alexander Grundmann LL.M.

Rechtsanwalt Alexander Grundmann LL.M. Rechtsanwalt Alexander Grundmann LL.M. Vita/Vorträge/Lehrtätigkeit/Dozent Erbrecht Veröffentlichungen im Erbrecht Ausgabe 4/2016 des IHK-Magazins wirtschaft der IHK Leipzig, Seite 16ff.: Nachfolgeregelung

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Praxis Creditreform Unternehmensnachfolge von Birgit Felden, Annekatrin Klaus 1. Auflage Unternehmensnachfolge Felden / Klaus schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Schäffer-Poeschel

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

verstehen steuern planen SteuerBerater Nachfolgeberatung Bereits heute an morgen denken.

verstehen steuern planen SteuerBerater Nachfolgeberatung Bereits heute an morgen denken. verstehen steuern planen 1 3 2 4 SteuerBerater Nachfolgeberatung Bereits heute an morgen denken. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Die Grundlagen schaffen für einen erfolgreichen Generationenwechsel - weil

Mehr

Gerechtigkeit Verantwortung für die Zukunft Wie viel Staat braucht der Markt? Mag. Erwin Stadler

Gerechtigkeit Verantwortung für die Zukunft Wie viel Staat braucht der Markt? Mag. Erwin Stadler Gerechtigkeit Verantwortung für die Zukunft Wie viel Staat braucht der Markt? Mag. Erwin Stadler Beispiel Problemhotelbetrieb e.u. Problemhotelbilanz Einzelunternehmen e.u. Buchwert Verkaufspreis Buchwert

Mehr

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene

Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Groß-Gerau, 20. September 2013 Übersicht I. Einleitung II. Nach dem Erbfall III.

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Der Unternehmensnachfolger

Der Unternehmensnachfolger Der Unternehmensnachfolger Seine rechtliche und steuerliche Situation Rechtsanwalt / Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Olching 10.05.2011 Schenkung / Erbfall / Kauf Hurra, ich bekomme ein Unternehmen!!!

Mehr

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

Estate Planning VEPD-Standardpräsentation Stand Mit einem Certified Estate Planner (CEP)

Estate Planning VEPD-Standardpräsentation Stand Mit einem Certified Estate Planner (CEP) Mit einem Certified Estate Planner (CEP) Der Erbfall: Leider selten gut geregelt Drei von vier Deutschen haben kein Testament 85% der Testamente sind mangelhaft mangelhaftes Testament 20% einwandfreies

Mehr

Tom Friess / Michael Huber

Tom Friess / Michael Huber Tom Friess / Michael Huber FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50 FBV Gliederung Kapitel 1 Der Ruhestand: Wichtige Veränderungen 9 Kapitel 2 Die Finanzplanung: Eine

Mehr

2 Definition der abstrakten Zielbedingung

2 Definition der abstrakten Zielbedingung 2 Definition der abstrakten Zielbedingung 2.1 Allgemeine Ausführungen Wie das Ausgangsbeispiel gezeigt hat, kommt der Definition des abstrakten Gestaltungsziels von Vermögensübertragungen bei der Gestaltungssuche

Mehr

Sparkasse Osnabrück. Erbrechtstage 2011

Sparkasse Osnabrück. Erbrechtstage 2011 Erbrechtstage 2011 Liquiditätsplanung im Vorfeld der Unternehmensnachfolge Claudia Piepenbrink, CFP / CFEP Auswertung 7. IHK- Unternehmensbarometer chwierige Nachfolge bei rund 43.000 Unternehmen gefährdet

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

Private Clients. Beratung von Familienunternehmen und vermögenden Privatpersonen bei der Unternehmens- bzw. Vermögensnachfolge

Private Clients. Beratung von Familienunternehmen und vermögenden Privatpersonen bei der Unternehmens- bzw. Vermögensnachfolge SKW Schwarz Rechtsanwälte Private Clients Beratung von Familienunternehmen und vermögenden Privatpersonen bei der Unternehmens- bzw. Vermögensnachfolge SKW Schwarz Rechtsanwälte Private Clients SKW Schwarz

Mehr

Unternehmensnachfolge. Expertenworkshop Achim Brueser Unternehmensberater BDU

Unternehmensnachfolge. Expertenworkshop Achim Brueser Unternehmensberater BDU Unternehmensnachfolge Expertenworkshop Achim Brueser Unternehmensberater BDU Übertragung von Unternehmen 2 Übertragung von übergabereifen Unternehmen 3 Die Unternehmer-Sicht zu lösende Probleme - Zwei

Mehr

RSM GMBH THE POWER OF BEING UNDERSTOOD UNTERNEHMERTESTAMENT UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE ALS ZENTRALE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN UNTERNEHMER

RSM GMBH THE POWER OF BEING UNDERSTOOD UNTERNEHMERTESTAMENT UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE ALS ZENTRALE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN UNTERNEHMER RSM GMBH THE POWER OF BEING UNDERSTOOD UNTERNEHMERTESTAMENT UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE ALS ZENTRALE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN UNTERNEHMER CONTRA VIM MORTIS NON EST MEDICAMEN IN HORTIS. (GEGEN DEN TOD IST

Mehr

Informationsblatt. Die Unternehmensnachfolge

Informationsblatt. Die Unternehmensnachfolge Informationsblatt Die Unternehmensnachfolge 1 2 Die Unternehmensnachfolge- die wichtigste Aufgabe des älteren Unternehmers Bei der Regelung der Nachfolge schrecken besonders bei kleineren und mittleren

Mehr

FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND

FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Tom Friess / Michael Huber FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50 Gliederung Kapitel 1 Der Ruhestand: Wichtige Veränderungen 11 Kapitel 2 Die Finanzplanung: Eine

Mehr

G E S C H Ä F T S B E R I C H T

G E S C H Ä F T S B E R I C H T G E S C H Ä F T S B E R I C H T 2 0 1 6 Inhaltsverzeichnis Bericht des Aufsichtsrates Seite 3 Bilanz Seite 5 GuV Seite 7 Anhang Seite 8 Telefon: 0201/857894791, Fax: 0201/777516, www.ripag.de, info@ripag.de

Mehr

FAKTENCHECK. forsa-umfrage: Das sind die größten Sorgen der Deutschen

FAKTENCHECK. forsa-umfrage: Das sind die größten Sorgen der Deutschen 06.03.2019 FAKTENCHECK forsa-umfrage: Das sind die größten Sorgen der Deutschen Laut einer aktuellen forsa-umfrage im Auftrag von CosmosDirekt 1 machen sich 69 Prozent der Deutschen große oder sehr große

Mehr

Vertrauen auf Tradition

Vertrauen auf Tradition Vertrauen auf Tradition Schloss Schellenberg - Hauptsitz der von Buddenbrock Gruppe in Essen Vertrauen auf Tradition Das private Finanzhaus von Buddenbrock bietet seit langen Jahren intelligente Konzepte

Mehr

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GRUNDZÜGE - BESTEUERUNGSFORMEN Gewinn aus der laufenden (ärztlichen) Tätigkeit

Mehr

Unterneh. mens nachfolge VERMÖGENSÜBERTRAGUNG

Unterneh. mens nachfolge VERMÖGENSÜBERTRAGUNG VERMÖGENSÜBERTRAGUNG Unterneh LEHRTE Zum Blauen See 5, 31275 Lehrte T 05132. 82 68-16 F 05132. 82 68-97 HANNOVER Hans-Böckler-Allee 1, 30173 Hannover T 0511. 54 35 89-10 F 0511. 54 35 89-97 www.luederslaw.de

Mehr

Lifemap. Komplexes einfach darstellen. Markus Dietmann Dipl. Betr.wirt (FH) Steuerberater

Lifemap. Komplexes einfach darstellen. Markus Dietmann Dipl. Betr.wirt (FH) Steuerberater Lifemap Komplexes einfach darstellen Dipl. Betr. wirt (FH) Steuerberater Fachberater für Sanierung und Insolvenz (DStV) DMK Dietmann, Mieth und Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Kreuznacher Str.

Mehr

Erfolgreiche Betriebsübergabe. Handwerk steuerliche Aspekte. Unternehmensnachfolge Steuerrecht. Rechtsanwalt/Steuerberater Dr.

Erfolgreiche Betriebsübergabe. Handwerk steuerliche Aspekte. Unternehmensnachfolge Steuerrecht. Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Carlé Korn Stahl Strahl Rechtsanwälte und Steuerberater Fachanwälte für Steuerrecht Erfolgreiche Betriebsübergabe im Handwerk steuerliche Aspekte Vortrag am 21. Juni 2017 im Rahmen der Veranstaltung der

Mehr

Handout zum Vortrag. "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr.

Handout zum Vortrag. Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr. Handout zum Vortrag "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau Dr. Thomas Milde Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Bleichstraße

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. beim Praxisverkauf. VPmed 09. Mai 2015

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. beim Praxisverkauf. VPmed 09. Mai 2015 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Praxisverkauf VPmed 09. Mai 2015 Ihr Referent Dipl.-Kfm. Thomas Karch Steuerberater, Wirtschaftsprüfer VPmed Verlässliche Partner für mediziner 100%ige Spezialisierung

Mehr

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag DOC RABE Media, Fotolia#54814123 Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Beratung durch: Finanz Kontor RKM Oliver Rauber Michelfelder Str. 13 97318 Kitzingen Tel.: 09321 385100 Fax: 09321 385101 kontakt@finanzkontor-rkm.com

Mehr

Anzeichen und Entwicklungen erkennen - Unternehmerische Selbstverständlichkeit?

Anzeichen und Entwicklungen erkennen - Unternehmerische Selbstverständlichkeit? Anzeichen und Entwicklungen erkennen - Unternehmerische Selbstverständlichkeit? Hubert Kersting Dipl.-Volksw. Handwerkskammer Düsseldorf 1 Was ist Liquidität? Liquidität ist die Fähigkeit von Vermögensgegenständen

Mehr

A/2.6 inno:va Steuerberatungsgesellschaft mbh Allgemeines

A/2.6 inno:va Steuerberatungsgesellschaft mbh Allgemeines 1. Unternehmertest und Geschäftsidee 2. Standort, Standort, Standort 3. Richtige Rechtsform 4. Businessplan 5. Fördermittel und Finanzierungshilfen 6. Gewerbeanmeldung und andere Formalitäten 7. Teilhaber

Mehr

Deutsche Gründer- und Unternehmertage 2015

Deutsche Gründer- und Unternehmertage 2015 Deutsche Gründer- und Unternehmertage 2015 Betriebswirtschaftliche Auswertungen für Gründer Seite Vorstellung des Unternehmens DATEV eg Die Genossenschaft in Zahlen Stand 31.12.2014 Führender Anbieter

Mehr

Der neue GoFlex. Leben Vertriebsunterstützung

Der neue GoFlex. Leben Vertriebsunterstützung attraktive Wiederanlage für unsere Kunden 1/2 Exklusiv für Kunden der COL mit ablaufender Lebensversicherung Sie möchten einen einmaligen Betrag aus einer bei der Concordia oeco Lebensversicherungs-AG

Mehr

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31. Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse

Mehr

MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!

MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt! MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt! Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte

Mehr

etriebliche Einkäufe mit inetrading vorfinanzieren

etriebliche Einkäufe mit inetrading vorfinanzieren etriebliche Einkäufe mit inetrading vorfinanzieren Flüssig im Einkauf Einkauf belastet die Liquidität Kontokorrentlinien sind häufig knapp Finetrading sorgt für Entlastung Finetrading bzw. Einkaufsfinanzierung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag Ohne Moos nichts los Liquiditätsplanung für kleine Unternehmen

Herzlich Willkommen zum Vortrag Ohne Moos nichts los Liquiditätsplanung für kleine Unternehmen Herzlich Willkommen zum Vortrag Ohne Moos nichts los Liquiditätsplanung für kleine Unternehmen 13. September 12 1 Ablauf Was ist Liquidität? Warnsignale für Liquiditätsprobleme Auswirkungen Ursachen Was

Mehr

Finanzielle Führung von Unternehmen

Finanzielle Führung von Unternehmen Appenzell, 24. Juni 2011 Finanzielle Führung von Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. mit diesem Zitat erhalten Sie unseren neuen Fachbericht

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 05.10.2015 1 Eröffnung Dr. Nadine Staub-Ney, Saarland Offensive für Gründer 05.10.2015 2 Begrüßung und Einführung Franz-Josef Berg, Bürgermeister der Stadt Dillingen Jürgen Lenhof,

Mehr

Sitzung der Vollversammlung am 9. Januar 2015 Erfolgsplan der IHK Berlin für das Geschäftsjahr 2015 (mit FC 2014*) Beträge in Beträge in Beträge in Beträge in Plan 2015 FC 2014* Plan 2014 Ist 2013 1. Erträge

Mehr

Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe?

Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe? Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe? Tiroler Wellness Kongress 2013 in Innsbruck, 13.30 bis 14.00 Uhr Mag. Clemens Westreicher 22. Mai 2013 nachfolge@westreicher-consulting.at www.westreicher-consulting.at

Mehr

Wenn Sie als Selbstständiger ausfallen halten wir Ihnen finanziell den Rücken frei.

Wenn Sie als Selbstständiger ausfallen halten wir Ihnen finanziell den Rücken frei. Persönliche Risikoabsicherung Wenn Sie als Selbstständiger ausfallen halten wir Ihnen finanziell den Rücken frei. Maßgeschneiderter Schutz für Selbstständige Praxis-Ausfallversicherung Sie kümmern sich

Mehr

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012 Zahlungsgewohnheiten Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland Inhaltsverzeichnis. Ergebnisübersicht. Ergebnisse im Detail. Kundenstruktur.

Mehr

Betriebsnachfolge und deren Bewertungen. - Was ist ihr Unternehmen wirklich wert? 2. November 2010

Betriebsnachfolge und deren Bewertungen. - Was ist ihr Unternehmen wirklich wert? 2. November 2010 Betriebsnachfolge und deren Bewertungen - Was ist ihr Unternehmen wirklich wert? 2. November 2010 Inhalt THEORIE Unternehmensbewertung als Herausforderung und zentrales Element im Übergabeprozess Unternehmenswert

Mehr

Berliner Testament Risiken und häufige Fehler

Berliner Testament Risiken und häufige Fehler Berliner Testament Risiken und häufige Fehler Das Berliner Testament, also ein gemeinsames Testament, bei dem sich die Ehegatten zuerst als Erben und dann gemeinsam die Kinder als Erben des Letztversterbenden

Mehr

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Abfindungen 15.06.2015 Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Häufig sind Unternehmen im Zusammenhang mit Umstrukturierungen im Konzern

Mehr

WeitBlick entspannt anlegen, flexibel bleiben, Vermögen übertragen. Mai 2018

WeitBlick entspannt anlegen, flexibel bleiben, Vermögen übertragen. Mai 2018 entspannt anlegen, flexibel bleiben, Vermögen übertragen Mai 2018 Macht mehr für Sie als ein Konto. WeitBlick Flexibilität Flexibler Auszahlungsplan zur Aufstockung der Rente Startmanagement zur Verringerung

Mehr

VERMÖGEN VEREDELN MEHRWERTE ERLEBEN

VERMÖGEN VEREDELN MEHRWERTE ERLEBEN VERMÖGEN VEREDELN MEHRWERTE ERLEBEN Private Banking Bei uns erleben Sie Private Banking im Sinne genossenschaftlicher Werte. VERTRAULICH Private Finanz- und Vermögensplanung ist Vertrauenssache. Sie können

Mehr

Nimmst Du mich bitte an die Hand?

Nimmst Du mich bitte an die Hand? Nimmst Du mich bitte an die Hand? Performer PRIMUS 50plus Die Generationen-Versorgung Auf den Staat können sich die Kinder nicht mehr verlassen! Wir lösen Probleme! Zusammen lösen wir die sozialpolitischen

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. NON Profit / Gemeinnützigkeit

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. NON Profit / Gemeinnützigkeit Schlecht und Partner Schlecht und Collegen NON Profit / Gemeinnützigkeit Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

Rating im Dialog. VR-Bank Bonn eg. Sie entscheiden heute über den Erfolg von morgen. Wir wollen Sie als Partner dabei unterstützen.

Rating im Dialog. VR-Bank Bonn eg. Sie entscheiden heute über den Erfolg von morgen. Wir wollen Sie als Partner dabei unterstützen. Rating im Dialog Erkennen Entscheiden Handeln Sie entscheiden heute über den Erfolg von morgen. VR-Bank Bonn eg Wir wollen Sie als Partner dabei unterstützen. Die Basis für optimale Entscheidungen sind

Mehr

Partnerschaftliche Zukunftskonzepte für Ihr Unternehmen WWK PensionsManagement

Partnerschaftliche Zukunftskonzepte für Ihr Unternehmen WWK PensionsManagement Partnerschaftliche Zukunftskonzepte für Ihr Unternehmen WWK PensionsManagement 2 Inhalt 4 5 6 7 8 9 10 Einleitung Gemeinsam die Zukunft gestalten Die WWK ein überzeugender Partner für den Mittelstand Optimale

Mehr

SPK Unternehmensberatung GmbH

SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend Rating Herausforderung und Chance zugleich 4-Sterne Rating Deutschland Seite 2 SPK Das Logo Seite 3 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung

Mehr

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 UnternehmerDialog sdfsdf Interview Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 1. Ihr Unternehmen Gründungsdatum: Straße: Postleitzahl: Ort: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament

Mehr

Aus Fehlern lernen - Krisenmanagement

Aus Fehlern lernen - Krisenmanagement Kapitelübersicht Auslöser von Krisen Warnsignale von außen Auswirkungen von Krisen von innen bei Unternehmen (Sanierungsverfahren, Konkursverfahren) bei Privatpersonen ( Privatkonkurs ) gerichtliche Verfahren

Mehr

Es besteht Handlungsbedarf

Es besteht Handlungsbedarf Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014 Teilweise Verfassungswidrigkeit des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts Betrifft konkret: Verschonung von Betriebsvermögen bei der Erbschaftsteuer Gesetzgeber

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Referent: Dipl.-Kfm. Martin Schmidt-John Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Insolvenzrecht Business Frühstück zusammen mit der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 5 Berufsträger

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolge Recht, Steuern, persönliche Kompetenzen. IHK und Handwerkskammer Schleswig-Holstein Kiel,

Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolge Recht, Steuern, persönliche Kompetenzen. IHK und Handwerkskammer Schleswig-Holstein Kiel, Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolge Recht, Steuern, persönliche Kompetenzen Annegret Röther (BDO) Thomas Moldzio (MP) IHK und Handwerkskammer Schleswig-Holstein Kiel, 05.10.2011 Unsere Perspektiven

Mehr

Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung

Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung - Problemanalyse - Zielanalyse - Suche nach Alternativen - Wirkungsanalyse - Bewertung der Alternativen - Entscheidung

Mehr

Ihr Generationen- und Stiftungsmanagement. Unser Leistungsversprechen

Ihr Generationen- und Stiftungsmanagement. Unser Leistungsversprechen Ihr Generationen- und Stiftungsmanagement Unser Leistungsversprechen Unser Angebot: Generationen- und Stiftungsmanagement Unser Generationen- und Stiftungsmanagement beginnt da, wo weit mehr als eine herkömmliche

Mehr

Fit für den Stabwechsel? DIHK Aktionstag Unternehmensnachfolge 21. Juni 2017

Fit für den Stabwechsel? DIHK Aktionstag Unternehmensnachfolge 21. Juni 2017 Fit für den Stabwechsel? DIHK Aktionstag Unternehmensnachfolge 21. Juni 2017 Familiengesellschaft: Lösung zur sicheren Regelung der Vermögensnachfolge und Minimierung der Steuerbelastung Kanzlei Dr. Metschkoll

Mehr

Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun?

Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Folie 1 Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Folie 2 Verhältnis Rentner zu Erwerbsfähigen Folie 3 Die Entwicklung der 1. Säule Folie 4 Das

Mehr

Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung

Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung Sie haben sich für eine Nachfolgeplanung entschieden. Nachfolgender Fragenkatalog führt durch zentrale Fragestellungen im Zusammenhang mit der Planung Ihrer Nachfolge.

Mehr

Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU)

Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU) Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU) Empfehlung zur Bearbeitung des Fragebogens Vorbemerkung: Bei den nachfolgenden

Mehr

Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich eines Immobilienerwerbs

Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich eines Immobilienerwerbs Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich eines Immobilienerwerbs Sie haben den Wunsch geäußert, sich anlässlich eines Immobilienerwerbs von uns beraten zu lassen. Nachfolgend wollen wir mit

Mehr

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag DOC RABE Media, Fotolia#54814123 Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg Tel.: 040 / 7665159 Fax: 040 / 770557

Mehr

quickpaid mehr Spielraum für Ihren Einkauf. Einfach und digital. Die intelligente Lösung, um ungenutzte Skonto-Erträge zu realisieren.

quickpaid mehr Spielraum für Ihren Einkauf. Einfach und digital. Die intelligente Lösung, um ungenutzte Skonto-Erträge zu realisieren. quickpaid mehr Spielraum für Ihren Einkauf. Einfach und digital. Die intelligente Lösung, um ungenutzte Skonto-Erträge zu realisieren. Das schnelle Online-Portal zur Finanzierung Ihrer Einkäufe Sie wollen

Mehr

Der Unternehmer und sein Nachfolger

Der Unternehmer und sein Nachfolger Der Unternehmer und sein Nachfolger Die steuerliche Situation Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau Rechtsanwalt / Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Olching / München 25.10.2011 Schenkung

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Planen und realisieren Überreicht durch: 10., durchgesehene und aktualisierte Auflage 2018 Herausgeber: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, Schellingstraße

Mehr

Nah am Leben. Die Vermögensnachfolgeplanung der Kreissparkasse Ravensburg

Nah am Leben. Die Vermögensnachfolgeplanung der Kreissparkasse Ravensburg Nah am Leben Die Vermögensnachfolgeplanung der Kreissparkasse Ravensburg 1. Vererben Klarheit schaffen für die Nachfahren. Die Nachlassplanung ist keine Frage des Alters. In jeder Lebensphase ist es beruhigend

Mehr

Einkommensschutz Berufsunfähigkeit. Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft.

Einkommensschutz Berufsunfähigkeit. Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft. Einkommensschutz Berufsunfähigkeit Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft. www.hdi.de/berufsunfaehigkeit Wer im Beruf sein Bestes gibt und fest im Leben stehen will, braucht zuverlässige

Mehr