Prävention für Migrantinnen und Migranten aus Subsahara-Afrika in der Schweiz
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- Matilde Lehmann
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1 Prävention für Migrantinnen und Migranten aus Subsahara-Afrika in der Schweiz Ergebnisse aus der Evaluation eines Präventionsprojekts 9. Workshop der DAIG-Sektion ALL AROUND WOMEN special Frauen und HIV - Prävention, Behandlung und Beratung 7. Deutsch-Österreichischer Aids-Kongress 24. Juni 2015 Düsseldorf Luzia Jurt*, Christoph Imhof, Sibylle Nideröst Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Integration und Partizipation Olten
2 Inhalt der Präsentation Ausgangslage Das Programm Afrimedia/Multicolore Zielsetzungen und Fragestellung der Evaluation Methodisches Vorgehen und Datenerhebung Ergebnisse der mündlichen Befragung Empfehlungen 2
3 Ausgangslage: Subsahara Bevölkerung in der Schweiz (BFS 2013) Nach Geburtsregion in Prozent (N=82'328), % 23% Westafrika Zentralafrika Ostafrika 44% 18% Südliches Afrika Anzahl Personen nach Herkunftsland (ab 1000) Personen), 2013 Eritrea Kamerun DR Kongo Südafrika Äthiopien Somalia Angola Nigeria Kenia Côte d'ivoire Mauritius Ghana Senegal Togo Madagaskar Sudan Kap Verde Guinea Republik Kongo
4 Ausgangslage: Vulnerabilitätsfaktoren Subsahara Afrika gilt als die am meisten von HIV betroffene Region (71% aller Betroffener weltweit) (UNAIDS 2014) Neudiagnosen in der Schweiz bei Subsahara Bevölkerung 15x höher im Vergleich mit Gesamtbevölkerung (rund 2% davon frische HIV-Infektionen) (BAG 2014) Starke Tabuisierung in den meisten afrikanischen Gesellschaften (Simonson 2015) Häufige Diskriminierungserfahrungen HIV-Positiver in der eigenen Community Diskriminierungserfahrungen bei Arbeitssuche, am Arbeitsplatz, in der Schule, durch Behörden (Bihr/Kaya 2014) Eher geringe Testbereitschaft (Simonson 2015) 4
5 Präventionsprogramme Afrimedia/Multicolore HIV/STI-Prävention für Migrantinnen und Migranten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara durch Mediatorinnen und Mediatoren afrikanischer Herkunft Partizipativer und niederschwelliger Ansatz (z.b. Gassenarbeit) sowie Schulungen und Beratungen (z.b. in Asylzentren) Thematisierung von HIV/Aids trägt zur Entstigmatisierung von HIV/Aids in diesen Communities bei Afrimedia sowie Multicolore bestehen seit 13 Jahren 28 Mediatorinnen und Mediatoren aus 20 verschiedenen Ländern 5
6 Zielsetzungen und Fragestellungen der Evaluation Überprüfen von Aktivitäten und Zusammenarbeit im Rahmen des Programms Wurden die Massnahmen entsprechend umgesetzt? Wurden die Leistungsziele erreicht? Inwiefern muss das Programm angepasst/optimiert werden? Überprüfen der Wirkung bei der Zielgruppe Wie ist der Wissensstand zu HIV/STI, zu Präventions-, Test- und Therapieangeboten in der Community? Welches Schutz- und Testverhalten zeigt sich in der Community? Welche Haltungen gegenüber HIV-Positiven zeigen sich? 6
7 Wirkungsmodell Afrimedia Input Umsetzung Output Outcome Impact Migrantinnen/Migranten Projektbeschrieb Zielsetzung Fragestellung Budget Personal Zeitrahmen Rekrutierung von Mediatorinnen und Mediatoren Mediatorinnen/Mediato ren-aus und Weiterbildung (AHS) Fachsitzungen (Partnerorganisationen) Zusammenarbeit Begleitung durch Partnerorganisationen Leistungen Mediatorinnen/Mediato ren-einsätze innerhalb Subsahara-African- Communities Mediatorinnen/Mediato ren-einsätze im Rahmen von Infoveranstaltungen im Migrations- und Asylbereich Zielsetzung: Vermittlung von Informationen zu HIV/Aids/STI-Risiken und zu HIV/STI Test- und Beratungsangeboten Migrantinnen/Migranten Wirkungsziele: sind über HIV/AIDS und STI-Risiken informiert kennen HIV/STI Präventions-, Test- und Therapieangeboten können Schutzmassnahmen vor HIV/STI umsetzen nutzen Präventions-, Test- und Therapieangebote Verbesserung der materiellen, sozialen und individuellen Gesundheitsdeterminant en von afrikanischen Migrantinnen und Migrantinnen Entstigmatisierung von HIV/Aids in afrikanischen Communities 7
8 Methodisches Vorgehen und Datenerhebung Qualitativ Dokumentenanalyse Fokusgruppendiskussionen Mediatorinnen und Mediatoren - Deutschschweiz - Romandie - schriftliche halbstandardisierte Nachbefragung Deutschschweiz Fokusgruppendiskussionen Programmverantwortliche - Deutschschweiz - Romandie - nationale Experten / Expertin Interviews mit "historischem/r" Experte/Expertin Auswertung Qualitative Inhaltsanalyse mit ATLAS.ti Quantitativ Standardisierte mündliche Befragung - Zielgruppe: Subsahara-Afrikanerinnen und -Afrikaner mündliche Interviews (Fragebogen mit 35 Fragen basierend auf Skalen/Indices aus bewährten Studien) - Befragung durch 7 Peers (Netzwerke) - Befragung durch Evaluationsteam (über Mediatorinnen und Mediatoren) Auswertung Deskriptive und inferenzstatistische Analyse mittels SPSS
9 Mündliche Befragung der Zielgruppe: Beschreibung der Stichprobe 201 Befragte 46% Frauen, 54% Männer Mittleres Alter bei 32.5 Jahren (17-67) 1% Beziehungsstatus in % Formale Bildung in % 1% 1% 5% Kein Schulabschluss 41% 40% verheiratet feste/n Lebenspartner/in keine feste Beziehung 25% 11% 16% Primarschulabschluss Obligatorischer Schulabschluss Matura Berufsabschluss k.a. 17% Hochschuldiplom Anderes 18% 24% k.a. 9
10 Mündliche Befragung der Zielgruppe: Beschreibung der Stichprobe Aufenthaltsstatus in % Regionen in % 18% 18% 9% 1% 1% 28% 25% k.a. B C N F NEE L 33% 2% 9% 1% 2% 40% Westafrika Zentralafrika Ostafrika Südliches Afrika Schweiz Westeuropa keine Angabe 13% 10
11 Erlebte Settings von Afrimedia/Multicolore durch Befragte nach Geschlecht und Total in % (N=40, Mehrfachnennungen) Kirchliche Kreise Western Union/Money transfer Coiffeursalons Festivals/Konzerte Arbeitsplatz Feste/Anlässe Durchgangs-/Asylzentrum Freundes-/Bekanntenkreis Afroshops 5.0% 3.7% 7.7% 10.0% 11.1% 7.7% 15.0% 11.1% 17.5% 18.5% 15.4% 17.5% 18.5% 15.4% 17.5% 14.8% 17.5% 11.1% 23.1% 23.1% 30.8% 22.5% 22.2% 23.1% 30.8% 35.0% 37.0% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% Total Männer Frauen 11
12 Themen die im Rahmen von Afrimedia/Multicolore besprochen wurden nach Geschlecht und Total in % (N=40, Mehrfachnennungen) Rechtliche Fragen Homosexualität Stigma/Tabu Verhütung Schwangerschaft Info zu Therapie von HIV und anderen STI Info zu Teststellen Gesundheit im Allgemeinen Sexualität und Beziehungen HIV/STI-Präventionsmöglichkeiten HIV/STI-Risiken 5.0% 3.7% 7.7% 7.5% 3.7% 15.4% 12.5% 7.4% 23.1% 22.5% 18.5% 30.8% 27.5% 22.2% 38.5% 27.5% 22.2% 38.5% 35.0% 33.3% 38.5% 37.5% 33.3% 46.2% 47.5% 44.4% 53.8% 46.2% 65.0% 67.5% 70.4% 61.5% 74.1% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% Total Männer Frauen 12
13 Veränderungen im HIV-Schutzverhalten durch erhaltene Informationen in % (N=39, Mehrfachnennungen) Sex mit weniger PartnerInnen Verzicht auf Sex 17.9% 18.5% 16.7% 17.9% 11.1% 33.3% Nichts verändert Verwende Kondome konsequenter 8.3% 17.9% 22.2% 30.8% 33.3% 25.0% Vermeide risikoreiche Sexualpraktiken 16.7% 35.9% 44.4% Beschränkung auf eine/n Sexpartner/in 33.3% 43.6% 66.7% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% Total (n=39) Männer (n=27) Frauen (n=12) 13
14 Wissen über Schutzmassnahmen Vor HIV-Infektion geschützt durch (in %): Impfung* Medikamente gegen HIV (ART)* Abstinenz Vermeidung oraler Kontakt mit Sperma oder Menstruationsblut* Reduktion der Anzahl Sexpartner*** Treue* Vorher darüber reden Vermeidung direkter Kontakt mit Blut Kein Spritzentausch Kondome/Femidome Total (N=201) Männer (n=108) Frauen (n=93) 14
15 Kenntnisse zu HIV/STI in % (N=199, Mehrfachnennungen) Lymphogranuloma venereum Chlamydien Humanes Papilloma-Virus Herpes genitalis Gonorröh (Tripper) Hepatitis B Syphilis (Lues) HIV/Aids 7% 8% 7% 17% 18% 16% 29% 29% 29% 38% 38% 38% 54% 53% 55% 66% 65% 67% 68% 72% 65% 100% 100% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Total (N=199) Männer (n=106) Frauen (n=93) 15
16 Woher die Befragten ihr Wissen haben, nach Geschlecht und Total (N=200, in %) Anderes Afrimedia Kirche Aidshilfe Partner/Partnerin Plakatkampagnen Arzt/Ärztin Zeitungen/Zeitschriften Familie Radio Freunde/Bekannte Internet Schule Fernsehen 6% 5% 8% 8% 11% 4% 15% 15% 14% 23% 23% 22% 25% 27% 23% 38% 40% 35% 41% 41% 41% 43% 43% 44% 56% 53% 59% 66% 68% 64% 16 28% 29% 34% 38% 36% 33% 38% 37% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 43% 44% 50% Total (N=200) Männer (n=108) Frauen (n=92) 56%
17 Orte, an denen man Informationen zu HIV/STI erhalten oder darüber sprechen möchte nach Geschlecht und Total in % (N=199, Mehrfachnennungen) Bars, Restaurants an Fest kirchliche Veranstaltungen Afroshops Coiffeursalon Asylzentrum zu Hause Aidshilfe übers Internet Arzt/Ärztin 12.1% 17.8% 5.4% 15.1% 20.6% 8.7% 16.6% 20.6% 12.0% 17.6% 17.8% 17.4% 18.1% 18.7% 17.4% 23.1% 24.3% 21.7% 42.7% 46.7% 38.0% 47.2% 49.5% 44.6% 48.2% 53.3% 42.4% 73.9% 74.8% 72.8% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% Total Männer Frauen 17
18 HIV-Schutzverhalten in den letzten 12 Monaten 80% Häufigkeit der Verwendung von Kondomen beim Sex mit festen Partnern/Partnerinnen nach Geschlecht und Total in % (N=117) Häufigkeit der Verwendung von Kondomen beim Sex mit Gelegenheitspartnern/-partnerinnen nach Geschlecht und Total in % (N=66) 70% 60% 63% 59% 69% 60% 57% 53% 50% 50% 46% 40% 30% 40% 30% 32% 20% 10% 0% Nie oder fast nie 20% 17% 13% 8% 4% 5% 4% Manchmal Fast immer Ja, immer 20% 10% 0% 20% 17% 18% 14% 14% 11% 11% 9% Nie Manchmal Fast immer Ja, immer Total (N=117) Männer (n=66) Frauen (n=51) Total (N=66) Männer (n=44) Frauen (n=22) 18
19 Kenntnisse zu bestehenden Präventions-, Test- und Therapieangebote Präventionsangebote Behandlungsmöglichkeiten/ART HIV-Testangebote Total (N=201) Kein Afrimedia (n=159) Afrimedia (n=42) 19
20 HIV-Testung: Begründungen, warum bisher kein HIV-Test gemacht wurde nach Geschlecht und Total in % (N=41, Mehrfachnennungen) Tests taugen nichts 2.1% 3.7% 0.0% Angst ausgeschlossen zu werden 4.2% 3.7% 4.8% Test ist zu teuer 4.2% 0.0% 9.5% Angst, dass es Familie, Freunde erfahren 4.2% 0.0% 9.5% weiss nicht wo testen 8.3% 11.1% 4.8% Angst vor dem Resultat 4.8% 12.5% 18.5% habe gar nie daran gedacht 58.3% 55.6% 61.9% bin nicht gefährdet, mich mit HIV zu infizieren 42.9% 58.3% 70.4% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% Total Männer Frauen 20
21 Diskriminierung und Stigmatisierung von HIV und den Betroffenen nach Geschlecht und Total in % (N=201) Personen mit HIV sollten sich schämen HIV ist eine Strafe Gottes Es sind weibliche Prostituierte, die das Virus in der Community verbreiten Es sind Homosexuelle, die das Virus in der Community verbreiten HIV/Aids ist eine Strafe für schlechtes Verhalten** Ich wäre sehr beschämt, wenn jemand in meiner Familie HIV hätte Personen mit HIV sind promisk Ich wäre sehr beschämt, wenn ich HIV-positiv wäre Total (N=201) Männer (n=108) Frauen (n=93) 21
22 Limitationen Quantitative Erhebung: konsekutives Sampling keine repräsentative Stichprobe möglicher Sampling Bias Nur 21% der Befragten kannten Afrimedia schwierig Wirkungen auf Afrimedia zurückzuführen 22
23 Fazit Programm leistet trotz einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über HIV-Risiken in der Subsahara-Bevölkerung Settings der Aktivitäten müssen jedoch überprüft werden, da Befragte eher professionelle Beratung durch ÄrztInnen oder Professionelle der Aidshilfen und übers Internet wünschen Verbesserungsbedarf besteht hinsichtlich Kenntnis gewisser STI, z.b. Chlamydien oder HPV vermeintlicher Schutzmassnahmen, z.b. Impfung, Treue und «Darüber reden» antiretroviraler Therapie und deren Schutzwirkung (TasP) HIV-Schutz- und Testverhalten Entstigmatisierung 23
24 Dank Aids-Hilfe Schweiz für die Finanzierung Regionalverantwortliche und Mediatorinnen/Mediatoren Expertinnen und Experten Teilnehmende der mündlichen Befragung Interviewerinnen und Interviewer 24
25 Danke für die Aufmerksamkeit! Stand
26 Literatur Bihr, Sibylle/Kaya, Bülent (2014). Verletzliche Personen in der Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus der Sicht von Personen mit Migrationshintergrund. Wabern-Bern: Schweizerisches Rotes Kreuz. Bundesamt für Gesundheit (2014). HIV- und STI-Fallzahlen 2013: Berichterstattung, Analysen und Trends. In: Bulletin. 20. Jg. S Bundesamt für Statistik (2013). STAT-TAB die interaktive Datenbank des BFS. Simonson, Thomas (2015). ANSWER - Migrant Survey Schweizer HIV/STI- Forum. Migration und Vulnerabiltätsfaktoren Neuchâtel. UNAIDS (2014). The Gap Report. URL: n/2014/unaids_gap_report_en.pdf [Zugriffsdatum: ]. 26
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