Unser Dorf hat Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unser Dorf hat Zukunft"

Transkript

1 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft des Kreises Siegen-Wittgenstein Informationen zur Präsentation des Dorfes

2 1 Ablauf der Bereisung/ Dorfpräsentation Die Beteiligung am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft bietet eine sehr gute Chance, die Kräfte und Ideen im Dorf an einen Tisch zu bringen. Der Dorfwettbewerb trägt dazu bei, die Zusammenarbeit im Ort zu vertiefen und neue Gemeinsamkeiten zu schaffen. Schon dieser Prozess ist ein Gewinn, denn er verbindet sich mit einem Mehr an Gemeinschaft und Lebensqualität vor Ort. Herzlichen Glückwunsch Sie werden mit Ihrem Dorf im Kreiswettbewerb 2014 teilnehmen. Mit Ihrer Anmeldung haben Sie bereits wichtige Informationen über Ihren Ort für die Bewertungskommission bekannt gegeben. Damit auch die Präsentation vor der Bewertungskommission gut verläuft, ist dieser Leitfaden als Unterstützung und Hilfestellung gedacht. Letztlich gilt es aber, das Dorf so vorzustellen, dass seine Individualität deutlich wird. Diese zeigt sich auch in der Art der Präsentation. Damit die Ideen und Aktivitäten Ihres Dorfes auch am Bereisungstag zur vollen Geltung kommen, sollten Sie nicht nur daran denken WAS Sie zeigen wollen, sondern auch das WIE bedenken! Die 21-köpfige Bewertungskommission im Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft mit Vertretern verschiedener Institutionen und Vereine sowie der Fraktionen im Kreistag Siegen-Wittgenstein freut sich auf Ihre Vorstellung. Die Ausgangsbedingungen der beteiligten Dörfer sind oft sehr unterschiedlich. Es gibt Orte, die sich schon seit vielen Jahren am Dorfwettbewerb beteiligen. Andere Orte machen zum ersten Mal mit. Auch sind die Rahmenbedingungen der einzelnen Dörfer sehr verschieden. Daher betrachtet die Bewertungskommission die Orte unter individuellen Gesichtspunkten. 1.1 Exakte Zeitplanung Um den unterschiedlichen Größen der Dörfer in Siegen- Wittgenstein Rechnung zu tragen, sind für die gesamte Präsentation je Dorf folgende Zeiten vorgegeben: 2,0 Stunden für Dörfer unter Einwohner 2,5 Stunden für Dörfer über Einwohner Bitte halten Sie diese Vorgabe ein. Zur eigenen Orientierung können Sie die Route z.b. im Vorfeld abgehen und die Zeit stoppen. Hierbei empfehlen sich auch Pufferzeiten einzubauen, denn eine große Gruppe kommt langsamer vorwärts als eine kleine. Außerdem können zu einzelnen Objekten Fragen gestellt werden, deren Beantwortung Zeit in Anspruch nimmt. 1.2 Namensschilder Namensschilder gestalten das Zusammentreffen der Bewohner des Dorfes und der Kommissionsmitglieder gleich persönlicher. Auch die Kommissionsmitglieder tragen Namensschilder. Sie erhalten eine Liste mit den Namen der Mitglieder, den entsendenden Organisationen und dem zuständigen Bewertungsbereich. So können Sie z.b. aus Ihren Reihen jedem Kommissionsmitglied eine/n Ansprechpartner/in (für den jeweiligen Bewertungsbereich) zur Seite stellen.

3 1.3 Kommissionsführung Die Bewertungskommission möchte auf dem Besichtigungsgang viel von Ihrem Dorf sehen, um sich einen möglichst umfassenden Überblick zu verschaffen. Die Begehung des Dorfes durch die Bewertungskommission und die Vorstellung unterliegen ausgenommen der zeitlichen Vorgabe keinen festen Regeln. Begrüßung (10-15 Minuten) eine kurze Einführung in die Eigenart des Dorfes, seine Planungen und Entwicklungsvorstellungen an einem ruhigen und nicht von Verkehrslärm gestörten Platz, einer Dorferhöhung oder in einem Dorfgemeinschaftshaus nicht zu viele Redner Dorfrundgang/-fahrt repräsentativer Überblick über Dorf und Landschaft Abschluss mit Gelegenheit für Fragen (5-10 Minuten) Nicht ganz einfach, aber wichtig ist es, die gesamte Kommission und Gruppe zusammenzuhalten! Nur so bekommt jeder alle notwendigen Informationen. Ein Megaphon oder eine tragbare Lautsprecheranlage können hierfür hilfreich sein. Wählen Sie einige Bewohner des Dorfes aus, die die Gruppe freundlich aber bestimmt zusammenhalten. Kurze Zwischenstopps beim Rundgang können helfen, damit sich alle Personen wieder versammeln können. Besonders in größeren Dörfern und im Außenbereich ist eine Gesamtbesichtigung zu Fuß nicht möglich. Ist die Wegstrecke entsprechend ausgebaut, kann der Reisebus der Kommission für die Anfahrt dieser Bereiche benutzt werden (bitte machen Sie bei Bedarf hierauf aufmerksam). Soweit erforderlich sollten für schmale Feldwege etc. gegebenenfalls andere Beförderungsmöglichkeiten bereitgestellt werden.

4 1.4 Moderation Die Führung durch den Ort sollte ein/e wortgewandte/r Moderator/in übernehmen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Person die Alleinunterhaltung übernehmen soll. Einzelne Objekte, wie die Kirche, das Heimatmuseum, der Kindergarten o.ä. sowie spezielle Fragen können Sprecher der Gruppe vorstellen und beantworten, die für diese Objekte verantwortlich sind. Das verdeutlicht nicht nur die Vielzahl der am Dorfgeschehen interessierten Gruppen, sondern schafft auch immer wieder neue Aufmerksamkeit. 1.5 Ortsplan Soweit dieses mit den Anmeldeunterlagen noch nicht erfolgt ist, kann zur besseren Orientierung am Tag der Bereisung ein Ortsplan mit der Besichtigungsroute ausgehändigt werden. 2 Inhaltliche Präsentation des Dorfes Die Präsentation Ihres Dorfes liefert der Bewertungskommission alle für die Bewertung erforderlichen Informationen. Um den Mitgliedern ein lebendiges Bild vom Ort zu vermitteln, sollte ein ausgeglichenes Verhältnis von Theorie und Praxis gefunden werden. Denken Sie daran: Die Kommissionsmitglieder sind nicht so vertraut mit dem Dorf wie Sie selbst. Deshalb empfiehlt es sich, dass die vorgestellten Objekte und Aktionen erläutert werden. Insbesondere Planungen und Übersichten aber auch Plätze und Aktivitäten, die nicht vor Ort präsentiert und besichtigt werden, können der Kommission z.b. in Form von Plakaten, Fotos/Video oder Ausstellungen vorgestellt werden.

5 2.1 Zusammenhänge und Konzeption 2.3 Soziales und kulturelles Leben zeigen und erläutern Zur vollständigen Vorstellung des Ortes gehören auch die Erläuterungen der Konzepte und Planungen. Konzepte, die von Vereinen oder Bürgern entwickelt wurden, sollten auch von diesen vorgestellt werden. Es ist wichtig, zu verdeutlichen, welches Ziel man mit einem bestimmten Projekt erreichen will und in welchem Zusammenhang es mit der Gesamtentwicklung des Ortes steht. 2.2 Ergebnisse zeigen Zeigen Sie, was sich in den vergangen Jahren im Ort verändert hat (z.b. auch Empfehlungen aus den Abschlussberichten vergangener Wettbewerbe). Veränderungen einzelner Objekte, wie Häuser, Straßen und Plätze lassen sich durch Vorher Nachher Darstellungen gut verdeutlichen. In großen Orten kann oft nicht alles gezeigt werden. Hier muss man Schwerpunkte bilden und kann darauf hinweisen, dass es noch mehr Beispiele im Ort gibt. Das gemeinsame Handeln der Dorfgemeinschaft ist der Grundgedanke des Wettbewerbs. Das Leben im Ort wird durch seine Bewohner und deren Miteinander geprägt. Dies lässt sich aber nicht so einfach zeigen, wie ein renoviertes Haus oder die neu angepflanzte Streuobstwiese. Dennoch sollten Sie gerade auf die Darstellung der sozialen Strukturen großen Wert legen. Dazu gehören unter anderem: Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergarten, Schule, Dorfgemeinschaftshaus, etc. Vereine und Vereinsleben Einbindung und Betreuung von Kindern, Senioren, Neubürgern, Menschen mit Beeinträchtigungen, Menschen mit Migrationshintergrund Einsatz der Dorfgemeinschaft für die Ortsentwicklung, Naturschutz, Denkmalpflege, etc. Koordination der Aktivitäten im Dorf Dorf- und/oder Vereinskooperationen Zusammenarbeit der Dorfgemeinschaft mit der Kreis-/Stadt-/Gemeindeverwaltung und anderen Institutionen Zeigen und erläutern Sie wie das Leben in Ihrem Dorf funktioniert. Eine hohe Beteiligung bei der Besichtigung verdeutlicht, dass viele Bewohner an der positiven Entwicklung ihres Lebensumfeldes interessiert sind und daran mitarbeiten.

6 Zeigen Sie der Kommission was in Ihrem Dorf steckt: Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wie präsentieren wir uns richtig? Ablauf Begrüßung und Kurzvorstellung des Ortes Rundgang: Repräsentativer Überblick Abschluss mit Gelegenheit für Fragen Präsentations-Methoden Mikrofon/Lautsprecher Powerpoint-Präsentation wohl dosiert Plakate, Fotos, Video, etc. Einrichtungen zeigen Abwechslungsreiche Routengestaltung Inhalte für die Präsentation Konzepte und Ziele Stärken: Was zeichnet das Dorf aus? Schwerpunkte Ergebnisse der Entwicklung Soziales Leben im Dorf Mitwirkung des Dorfes Wir Gefühl Moderation Aufgabenteilung Viele Bewohner begleiten die Kommission Namensschilder Zeitplanung 2 Stunden für Dörfer unter 1000 Einwohnern 2,5 Stunden für Dörfer über 1000 Einwohnern Nicht alles muss fertig sein! Für die Teilnahme am Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft wünscht Ihnen der Kreis Siegen-Wittgenstein viel Erfolg und möchte Sie ermutigen, sich auch weiterhin in den Entwicklungsprozess einzubringen um die Zukunft Ihres Dorfes verantwortlich mitzugestalten. Kontakt Kreis Siegen-Wittgenstein Wirtschaftsreferat Anne-Kathrin Werthenbach Birlenbacher Straße Siegen Telefon: Telefax: ak.werthenbach@siegen-wittgenstein.de Bildnachweise: Kreis Siegen-Wittgenstein, Landwirtschaftskammer NRW 2014 Kreis Siegen-Wittgenstein Alle Rechte vorbehalten.

BY 635 RP 562 NRW NRW 1042

BY 635 RP 562 NRW NRW 1042 Annegret Dedden Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Richtlinien zum Wettbewerb Regeln für eine gute Präsentation Der Dorfwettbewerb wird seit 2005/2006 in Nordrhein-Westfalen unter dem Motto Unser

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen

Mehr

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum Dörfer haben Zukunft Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum 1/20 Überblick Einführung: Was ist der Dorfwettbewerb? Der Dorfwettbewerb in der StädteRegion Aachen

Mehr

Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft

Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft Kreis Siegen-Wittgenstein Fachservice Marketing und Tourismus Anne-Kathrin Werthenbach Koblenzer Straße 73, 57072 Siegen Tel. 0271 333-1165 E-Mail: ak.werthenbach@siegen-wittgenstein.de www.siegen-wittgenstein.de

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen

Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen Machen Sie mit beim Kreiswettbewerb 2017 Dr. Waldemar Gruber, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2 Unser Dorf hat Zukunft seit 1961 Unser Dorf hat Zukunft Landeswettbewerb

Mehr

10. Sächsischer Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Info-Veranstaltung Stangengrün

10. Sächsischer Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Info-Veranstaltung Stangengrün 10. Sächsischer Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Info-Veranstaltung Stangengrün 12.04.2017 Der Wettbewerb für das ganze Dorf Der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft will die Menschen auf dem Land

Mehr

Dorfwettbewerb: Rückblick und Ausblick

Dorfwettbewerb: Rückblick und Ausblick Dorfwettbewerb: Rückblick und Ausblick Kurzvortrag im Rahmen der Veranstaltung Fit für den Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Seddiner See Jens Graf Städte- und Eigentlich angefragtes Thema: Wie muss

Mehr

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und

Mehr

Was erwartet die Jury? - Ein persönlicher Erfahrungsbericht -

Was erwartet die Jury? - Ein persönlicher Erfahrungsbericht - Was erwartet die Jury? - Ein persönlicher Erfahrungsbericht - Forum zum 6. Landeswettbewerb 2005/2006 Unser Dorf hat Zukunft 24. Juli 2006 Jens Graf Städte- und Gemeindebund Brandenburg Landesbewertungskommission

Mehr

Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker

Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker Aufgaben Materialien Erledigt Meine Person Hier stellst du dich als Person vor (in welcher Tiefe entscheidest du selbst) Sehnsuchtszitat Du wählst ein geeignetes

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Unser Dorf hat Zukunft Eine Teilnahme am Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft lohnt sich, weil Sie die Dorfgemeinschaft mobilisieren Kräfte vor Ort bündeln neue Ideen entwickeln an einem gemeinsamen

Mehr

Simmershausen präsentiert sich "auf der Gasse"

Simmershausen präsentiert sich auf der Gasse Fuldatal aktuell vom 14.08.2008 Simmershausen präsentiert sich "auf der Gasse" Arbeitskreismitglied Eberhard Molkenthin (links) führt die Gruppe ab der Kirchstraße. Jetzt schon zum zweiten Mal - und doch

Mehr

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr Grundschule Remblinghausen 1 Ablaufplan Begrüßung Impulsvortrag Uli Hess - Bürgermeister der Stadt Meschede Dr. Stephanie Arens - Südwestfalen

Mehr

Bewerbung Kreiswettbewerb 2017

Bewerbung Kreiswettbewerb 2017 Bewerbung Kreiswettbewerb 2017 Mit dem nachfolgenden Formular und der Beantwortung der anschließenden Fragen möchten wir Sie bitten, Ihr Dorf, Ihre Ziele und das bislang erreichte zu beschreiben. Diese

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule

Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule Pädagogik Stephanie Raith Kreatives Schreiben: Theorie und Konzepte zur Umsetzung in der Grundschule Examensarbeit Universität Augsburg Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur Zulassungsarbeit

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

The show must go on!

The show must go on! Erläuterungen zum Thema / zur Aufgabe The show must go on! - Inhalte abwechslungsreich vermitteln - In diesem Schuljahr seid ihr nicht an ein inhaltliches Rahmenthema wie z. B. Etwas von Bedeutung gebunden,

Mehr

1 Tag vorher Ergänze die Agenda des Abends auf EasySpeak drucke sie so oft aus, wie Du erwartest, dass Teilnehmer kommen werden (ca. 20 Mal).

1 Tag vorher Ergänze die Agenda des Abends auf EasySpeak drucke sie so oft aus, wie Du erwartest, dass Teilnehmer kommen werden (ca. 20 Mal). WENN DU DER MODERATOR BIST Die Hauptaufgabe des Moderators ist es, ein perfekter Gastgeber zu sein und durch das Programm zu führen. Wenn der Moderator seiner Aufgabe nicht gerecht wird, kann das ganze

Mehr

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Mehr

Wohngruppe im Hai. Ruhig unter Nachbarn. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohngruppe im Hai. Ruhig unter Nachbarn. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohngruppe im Hai Ruhig unter Nachbarn Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Lage des Hauses: Die Wohngruppe lebt in einem renovierten Einfamilienhaus mit drei

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Projekte in der Hochschullehre

Projekte in der Hochschullehre Mittagsgespräche am 5. Mai 2014 Projekte in der Hochschullehre Adrienne Crommelin, BMBF-Projekt interstudies Forschungsnähe; komplexe, praxisnahe Aufgabenstellung Fachübergreifende Thematik Wirkung, ggf.

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

Liebe Mitglieder des Organisationsteams Sterne des Sports in Silber,

Liebe Mitglieder des Organisationsteams Sterne des Sports in Silber, Liebe Mitglieder des Organisationsteams Sterne des Sports in Silber, in der regionalen Jurysitzung haben Ihre Preisrichter die Aufgabe, aus den lokalen Siegervereinen der Primärbanken den Gewinner des

Mehr

Kreis Soest. Kreiswettbewerb 2017 UNSER DORF HAT ZUKUNFT Bürgermeister/in. ...Tel.:... Angaben über Wettbewerbsteilnehmer

Kreis Soest. Kreiswettbewerb 2017 UNSER DORF HAT ZUKUNFT Bürgermeister/in. ...Tel.:... Angaben über Wettbewerbsteilnehmer www.dorfwettbewerb.de Kreis Soest Abt. Umwelt Dorfwettbewerb Hoher Weg 1-3 59494 Soest www.kreis-soest.de Dipl.-Ing. Jutta Münstermann Tel.: (02921) 30 2232 Fax.: (02921) 30 2394 Mail: Jutta.Muenstermann@Kreis-Soest.de

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft. Bewertungskommission Oberfranken im Ortsteil Birk/Gemeinde Emtmannsberg

Unser Dorf hat Zukunft. Bewertungskommission Oberfranken im Ortsteil Birk/Gemeinde Emtmannsberg Unser Dorf hat Zukunft Bewertungskommission Oberfranken im Ortsteil Birk/Gemeinde Emtmannsberg Emtmannsberg. Ziel des Wettbewerbes Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden ist es, dass Menschen

Mehr

Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft

Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft Rüschendorf, März 2005 Themenübersicht Bürgergesellschaft Was ist das? Geschichte und Ausrichtung Ablauf und Verfahren Inhalte und

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+

Mehr

Leitfaden für Praktikanten

Leitfaden für Praktikanten Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um

Mehr

RICHTLINIEN für den 27. Kreiswettbewerb "UNSER DORF HAT ZUKUNFT"

RICHTLINIEN für den 27. Kreiswettbewerb UNSER DORF HAT ZUKUNFT KREIS OLPE Der Landrat Geschäftsstelle Unser Dorf hat Zukunft 57462 Olpe, Westfälische Straße 75 Tel: 02761/81-263 Fax: 02761/81-514 Email: m.linn@kreis-olpe.de 57462 Olpe, März 2016 Der Bundesminister

Mehr

Stufe 2. Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich. Vorstellung im Bürgerbeirat Morschenich

Stufe 2. Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich. Vorstellung im Bürgerbeirat Morschenich Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich Stufe 2 Vorstellung des Gutachterverfahrens Stufe 1: Erarbeitung städtebaulicher Planungs- und Entwicklungziele ist

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft

Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf hat Zukunft Aufruf zum 25. Wettbewerb www.bmel.de Das bürgerschaftliche Engagement in den Dörfern würdigen Ziel des traditionsreichen Bundeswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft ist es, das bürgerschaftliche

Mehr

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind:

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind: Vier Stufen zu einer gelungenen Präsentation 31 Das Präsentationsmanuskript? Leitfrage: Wie gestalten Sie Ihr Manuskript, damit es Sie sicher durch die Präsentation begleitet? Für die Durchführung Ihrer

Mehr

Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung

Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung 25.11.2014 Woher wir kommen Kreis Siegen-Wittgenstein 2 Ländlicher Raum mit

Mehr

Markt Deutschland 2018 Marktaktivitäten Presse

Markt Deutschland 2018 Marktaktivitäten Presse Markt Deutschland 2018 Marktaktivitäten Presse Unsere Marktaktivitäten für die Presse bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?

Mehr

Informationsveranstaltung zum 36. Wettbewerb 2017/2019 Unser Dorf hat Zukunft. FD LäRa, Bad Hersfeld,

Informationsveranstaltung zum 36. Wettbewerb 2017/2019 Unser Dorf hat Zukunft. FD LäRa, Bad Hersfeld, Informationsveranstaltung zum 36. Wettbewerb 2017/2019 Unser Dorf hat Zukunft FD LäRa, Bad Hersfeld, 19.10.2016 Themenübersicht I. Geschichte und Ausrichtung des Wettbewerbs II. Teilnahmebedingungen, Organisation

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

Herzlich Willkommen. Beteiligung am Bundeswettbewerb 2016 Dorf-Gesprächsrunde am 12. März

Herzlich Willkommen. Beteiligung am Bundeswettbewerb 2016 Dorf-Gesprächsrunde am 12. März Herzlich Willkommen Beteiligung am Bundeswettbewerb 2016 Dorf-Gesprächsrunde am 12. März Was wollen wir besprechen - die Beratungsthemen: 1. Aktuelle Informationen zum Wettbewerb 2. Dorf-Präsentation -

Mehr

DIE ZUKUNFT IM DORF IE ZUKUNFT IM DORF. Werkstätten zur Dorfentwicklung Eicherscheid Floisdorf Vlatten. Leuchtturmprojekt

DIE ZUKUNFT IM DORF IE ZUKUNFT IM DORF. Werkstätten zur Dorfentwicklung Eicherscheid Floisdorf Vlatten. Leuchtturmprojekt DIE ZUKUNFT IM DORF Werkstätten zur Dorfentwicklung Eicherscheid Floisdorf Vlatten Leuchtturmprojekt Problematiken Viele Dörfer entwickeln sich nicht so, wie es in planerischen und politischen Programmen

Mehr

Einrichtung von Elternhaltestellen an Schulen

Einrichtung von Elternhaltestellen an Schulen Einrichtung von an Schulen Burkhard Nipper, Landesverkehrswacht NRW Überlegungen im Vorfeld: In den vergangenen Jahren hat der Hol- und Bringverkehr vor den (Grund-)Schulen deutlich zugenommen. Gründe

Mehr

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Aachen, den 30.08.2016 MR Eckhard Grah Ausgangslage Die Landesdienststellen in Nordrhein-Westfalen, sowie einige Beihilfestellen der Kommunen

Mehr

Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz

Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz Sandra Merten, Konstanz Für Studierende werden Schlüsselqualifikationen immer wichtiger,

Mehr

Hessischer Wettbewerb. Unser Dorf hat Zukunft. Herzlich Willkommen zum Bereisungstermin. am

Hessischer Wettbewerb. Unser Dorf hat Zukunft. Herzlich Willkommen zum Bereisungstermin. am Hessischer Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Herzlich Willkommen zum Bereisungstermin am 30.08 2011 Ablauf: 9.45 Uhr Treffpunkt Haus des Gastes 10.00 Uhr Begrüßung Bericht des Ortsvorstehers Kurze Vorstellung

Mehr

Ausschreibungsrichtlinien für den Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017

Ausschreibungsrichtlinien für den Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 Ausschreibungsrichtlinien für den Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 Der Kreiswettbewerb 2017 wird als Vorentscheidung für den Landeswettbewerb 2018 durchgeführt. Voraussetzung für die Qualifizierung

Mehr

Allgemeine Informationen zur Projektmesse

Allgemeine Informationen zur Projektmesse Allgemeine Informationen zur Projektmesse IKEK Hopsten Der Prozess zum IKEK evtl. Projektsprechstunde Auftakt Dorfrundgänge Dorfwerkstätten IKEK- Foren Ergebnispräsentation Projektmesse Beginn Umsetzung

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Presse

Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Presse Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Presse Unsere Marktaktivitäten für die Presse bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg, zur

Mehr

Ortsrecht der Gemeinde Burbach

Ortsrecht der Gemeinde Burbach Ortsrecht der Gemeinde Burbach Gebührensatzung zur Benutzungsordnung (Satzung) für die Turnhallen, Gemeinschaftshäuser und Räume der Gemeinde Burbach Gliederungsziffer Zuständigkeit 4.3 FB 4 Bürgerservice,

Mehr

Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern?

Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? Institut für Ländliche Räume Heike Peter Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? 49. AWI-Seminar in Wien, 20.05.2011 Innenentwicklung Innenentwicklung = Ortskernentwicklung

Mehr

Vorschläge für die Arbeit in der Grundschule

Vorschläge für die Arbeit in der Grundschule Vorschläge für die Arbeit in der Grundschule Liebe PädagogInnen! Für die Arbeit mit Kindern (ab der 4. Klasse) bieten Ihnen die folgenden Karten einen Leitfaden an. Sie sind gedacht, um die Übersicht zu

Mehr

Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Presse

Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Presse Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Presse Unsere Marktaktivitäten für die Presse bieten Ihnen die Möglichkeit, das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2015 Veranstaltung Evaluieren geht über Studieren Werner Beispieldozent Befragung der Studierenden am 25.05.2015 (N=6) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

WohnPunkt RLP Gut versorgt auf dem Land

WohnPunkt RLP Gut versorgt auf dem Land WohnPunkt RLP Gut versorgt auf dem Land 5. Berliner Pflegekonferenz 8. & 9. November 2018 Folie 1 ÜBERSICHT 1. Wohn-Pflege-Gemeinschaften 2. Vorteile für die Dorfgemeinschaft 3. Realisierungsfragen 4.

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft

Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft des Kreises Siegen-Wittgenstein Ausschreibung Impressum Kreis Siegen-Wittgenstein Wirtschaftsreferat Fachgebiet Infrastruktur,

Mehr

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM 1 Aktionsleitfaden zum European INHALT Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM Oktober 2017 Ins Internet mit Sicherheit Ins Internet mit Sicherheit! Inhaltsverzeichnis Grußwort von Arne

Mehr

Gimmersdorf. Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK. Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt Dorfinnenentwicklungskonzept Gimmersdorf

Gimmersdorf. Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK. Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt Dorfinnenentwicklungskonzept Gimmersdorf Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK Gimmersdorf Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt 8.3.2017 09.03.2017 IfR Institut für Regionalmanagement Heute Abend: Information und erste Sammlung Information

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem!

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Stellten sich der Herausforderung: die Teilnehmer des ersten IKT- Workshops Rhetorik & Präsentation (ganz rechts: Workshopleiter

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander

Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins

Mehr

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Breuna 24.03.15 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 24.03.15 um 18.30 Uhr in der Gaststätte Striepeke in Oberlistingen durchgeführt. Insgesamt nahmen 34

Mehr

Workshopverlauf: Einführung für BerEbs in die Arbeit mit überaus

Workshopverlauf: Einführung für BerEbs in die Arbeit mit überaus Workshopverlauf: Einführung für BerEbs in die Arbeit mit überaus Gesamtdauer: 3-4 Std. THEMENFOCUS MODERATOR ZEIT MEDIEN/METHODEN TEILNEHMER/INNEN Begrüßung Begrüßung und Vorstellung Ca. 10 min Zuhören

Mehr

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen

Mehr

Markt Slowakei 2018 Marktaktivitäten Reisebranche

Markt Slowakei 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Markt Slowakei 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Unsere Marktaktivitäten für die Reisebranche bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Markt Tschechien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche

Markt Tschechien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Markt Tschechien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Unsere Marktaktivitäten für die Reisebranche bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum

Mehr

Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Reisebranche

Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Unsere Marktaktivitäten für die Reisebranche bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum

Mehr

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren

Mehr

Wohngruppe Querstraße

Wohngruppe Querstraße Wohngruppe Querstraße Mitten im Leben Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Diese Außenwohngruppe liegt mitten im alten Stadtkern von Dassel

Mehr

Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015,

Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015, Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo Jahreshauptversammlung 2015, 11.05.2015 = Impulse u. Denkanstöße für Diskussion mit möglichst vielen Mitgliedern Grundlagen:

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse 1,

Mehr

Wettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Wettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wettbewerb 2013-2016 Kreisentscheid 2013 im Landkreis Fürth Wer kann teilnehmen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu

Mehr

Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich

Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit

Mehr

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015 Erstellen eines Kategorienkataloges Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken Stand: Februar 2015 Vorgehensweise 1. Schritt: Begriffsklärung Datenbanken 2. Schritt: Beispiel Kategorienkatalog 3. Schritt:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Don Carlos" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Don Carlos von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Don Carlos" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio

Mehr

Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche

Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Markt Indien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Unsere Marktaktivitäten für die Reisebranche bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche

Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Markt Italien 2018 Marktaktivitäten Reisebranche Unsere Marktaktivitäten für die Reisebranche bieten Ihnen die Möglichkeit das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Presse

Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Presse Markt Frankreich 2018 Marktaktivitäten Presse Unsere Marktaktivitäten für die Presse bieten Ihnen die Möglichkeit, das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Markt Spanien 2018 Marktaktivitäten Presse

Markt Spanien 2018 Marktaktivitäten Presse Markt Spanien 2018 Marktaktivitäten Presse Unsere Marktaktivitäten für die Presse bieten Ihnen die Möglichkeit, das weltweite Netzwerk der Österreich Werbung optimal zu nützen sei es zum Markteinstieg,

Mehr

Umsiedlung Morschenich Begleitung der Dorfgemeinschaft. RWE Power SEITE 1

Umsiedlung Morschenich Begleitung der Dorfgemeinschaft. RWE Power SEITE 1 RWE Power 19.03.2013 SEITE 1 Gliederung II. Die Phasen der Umsiedlung und Auswirkungen auf das Gemeinschaftsleben sowie Angebote zur Unterstützung der Dorfgemeinschaft III. Weiteres Vorgehen RWE Power

Mehr

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017 Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017 Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg

Mehr

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum am 01.10.2015 Bürgerhaus Bauerbach ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 1. IKEK-Forum am 01.10.2015 Ort:

Mehr

Impulse und Methoden. bdkj.info/jahr-der-jugend. zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. S tu d i e r e n d. K a th o

Impulse und Methoden. bdkj.info/jahr-der-jugend. zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. S tu d i e r e n d. K a th o Impulse und Methoden e d K a th o S tu d i e r e n d gen bdkj.info/jahr-der-jugend e ch Ju lis zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Impressum HerausbergerIn Bischöfliches Jugendamt der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Heinze ArchitekTOUR Kongress Vorträge

Heinze ArchitekTOUR Kongress Vorträge Die Vorträge Heinze ArchitekTOUR Kongress Vorträge Die Vorträge der Aussteller finden am Donnerstag, den 1.12. 2016 statt. Jeder Industriepartner hält einen Vortrag in einer der Arenen. Die Vorträge

Mehr

Ökospeicher e.v. Wulkow

Ökospeicher e.v. Wulkow Gemeinsam Gestalten Bürgerschaftliches Engagement im strukturschwachen Raum Ökospeicher e.v. Wulkow 10 Empfehlungen aus 25 Jahren Vereinsarbeit Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow Gemeinsam Gestalten

Mehr