Handwerk: Konjunktursommer geht in die Verlängerung

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1 Unser Zeichen: IV/Pf Oktober 2017 Wirtschaftsförderung Konjunkturbericht 3. Quartal 2017 Handwerk: Konjunktursommer geht in die Verlängerung Gewerksübergreifend liegt die Zufriedenheit mit der Geschäftslage bei über 92 Prozent Mehr als 93 Prozent aller Handwerksbetriebe melden positive Aussichten Bauhandwerk meldet durchschnittliche Auftragsvorlaufzeit von mehr als 13 Wochen 80,0% Geschäftslage im mittelfränkischen Handwerk Saldo aus Unternehmen mit guter zu Unternehmen mit schlechter Geschäftslage 60,0% Saisonwerte Trend 40,0% 20,0% 0,0% -20,0% -40,0% -60,0%

2 Die Konjunktur läuft weiter rund. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Aussichten für das mittelfränkische Handwerk sind äußerst optimistisch. Das sind auf den Nenner gebracht die Ergebnisse der Konjunkturumfrage im mittelfränkischen Handwerk für das dritte Quartal 2017: 60,0 Prozent (Vorquartal: 65,2 Prozent, Vorjahr: 54,0 Prozent) der befragten Betriebe bezeichneten ihre wirtschaftliche Situation als gut, 32,3 Prozent (Vorquartal: 28,5 Prozent, Vorjahr: 37,1 Prozent) als befriedigend und 7,7 Prozent (Vorquartal: 6,3 Prozent, Vorjahr: 8,9 Prozent) als schlecht. Die sehr zuversichtliche Stimmung zeigt sich auch in den einzelnen Handwerksgruppen: Im Bauhandwerk kennzeichneten 92,3 Prozent (Vorquartal: 95,8 Prozent, Vorjahr: 98,2 Prozent) der Betriebe ihre Geschäftssituation als gut oder befriedigend. Davon bezeichnen knapp zwei Drittel der Baubetriebe ihre Situation als gut (63,5 Prozent). 96,0 Prozent (Vorquartal: 94,6 Prozent, Vorjahr: 96,6 Prozent) der Betriebe des Ausbauhandwerks gaben ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als gut oder befriedigend an. Mit gut antworteten 65,7 Prozent. Auch bei den Betrieben des gewerblichen Bedarfs herrscht ein ausgezeichnetes Geschäftsklima: 91,4 Prozent der befragten Betriebe (Vorquartal: 96,6 Prozent, Vorjahr: 77,5 Prozent) äußerten sich mindestens zufrieden mit der wirtschaftlichen Situation im vergangenen Quartal. Alle befragten Betriebe (100 Prozent) des Kraftfahrzeughandwerks meldeten ein gutes oder befriedigendes Geschäftsklima (Vorquartal: 94,0 Prozent, Vorjahr: 85,8 Prozent). Einschätzung der Geschäftslage III. Quartal 2017 Anteil der Betriebe in Prozent , ,5 65,7 65,7 60,0 37, gut befr ,8 30,3 25,7 41,7 30,0 42,5 0 Bau Ausbau Gewerbl. Bedarf Kfz Lebensmittel Gesundheit / Persönliche Dienstleistungen Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 2 von 10

3 Angaben zur derzeitigen Geschäftslage gewerkübergreifend III 2017 II 2017 III 2016 gut 60,0 65,2 54,0 befriedigend 32,3 28,5 37,1 schlecht 7,7 6,3 8,9 Bau III 2017 II 2017 III 2016 gut 63,5 74,6 59,6 befriedigend 28,8 21,2 38,6 schlecht 7,7 4,2 1,8 Ausbau III 2017 II 2017 III 2016 gut 65,7 72,3 66,7 befriedigend 30,3 22,3 29,9 schlecht 4,0 5,4 3,4 Gewerblicher Bedarf III 2017 II 2017 III 2016 gut 65,7 62,7 45,0 befriedigend 25,7 33,9 32,5 schlecht 8,6 3,4 22,5 Kraftfahrzeughandwerk III 2017 II 2017 III 2016 gut 58,3 45,5 42,9 befriedigend 41,7 48,5 42,9 schlecht 0,0 6,0 14,2 Lebensmittel III 2017 II 2017 III 2016 gut 60,0 57,1 20,0 befriedigend 30,0 35,8 70,0 schlecht 10,0 7,1 10,0 Gesundheit / Persönliche III 2017 II 2017 III 2016 Dienstleistungen gut 37,5 51,5 21,4 befriedigend 42,5 35,3 71,5 schlecht 20,0 13,2 7,1 Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 3 von 10

4 Wochen Kapazitätsauslastung Nahezu unverändert hoch ist die Kapazitätsauslastung der befragten Betriebe. 75,5 Prozent (Vorjahr: 77,2 Prozent) meldeten eine Kapazitätsauslastung von über 70 Prozent. Mehr als zwei von fünf Betrieben (43,1 Prozent) berichteten sogar von einer Auslastung von mehr als 90 Prozent. Im Vorjahr teilten diese Einschätzung 42 Prozent. Knapp 10 Wochen (9,7 Wochen, Vorjahr: 8,1 Wochen) beträgt das durchschnittliche Auftragspolster über alle Gewerke hinweg zum Ende des dritten Quartals. Das Bauhandwerk meldete eine durchschnittliche Auftragsvorlaufzeit von 13,2 Wochen (Vorjahr: 9,0 Wochen). Bei den Betrieben des Ausbauhandwerks reichen die Aufträge 10,6 Wochen (Vorjahr: 8,8 Wochen). Ebenfalls zweistellige Werte bei den Auftragsreichweiten berichteten Handwerksbetriebe für den gewerblichen Bedarf. Im Schnitt benötigen diese Betriebe 10,5 Wochen, um alle vorhandenen Aufträge abzuwickeln. Der Vorjahreswert lag bei 9,4 Wochen. 11,0 Durchschnittlicher Auftragsbestand in Wochen 10,0 Saisonwerte 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 I 11 II 11 III 11IV 11 I 12 II 12 III 12IV 12 I 13 II 13 III 13IV 13 I 14 II 14 III 14IV 14 I 15 II 15 III 15IV 15 I 16 II 16 III 16IV 16 I 17 II 17 III 17 Quartal Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 4 von 10

5 Preisentwicklung Die Einkaufspreise ziehen weiter an. 42 Prozent (Vorquartal: 43,2 Prozent, Vorjahr: 21,7 Prozent) der befragten Betriebe berichteten von erhöhten Einstandskonditionen. Ein knappes Fünftel der Betriebe (19 Prozent; Vorquartal: 17,6 Prozent; Vorjahr: 12,7 Prozent) war in der Lage, auch bei ihren Kunden Preiserhöhungen durchzusetzen. Die nunmehr seit Jahren anhaltende Hochkonjunktur führt zu einer Verknappung am Markt, die höhere Einkaufspreise nach sich zieht, weil eine Ausdehnung der Produktion nicht mehr möglich ist. Investitionstätigkeit Jeder sechste Betrieb (16 Prozent; Vorquartal: 14,1 Prozent, Vorjahr: 10,1 Prozent) hat im Berichtsquartal mehr investiert als in den drei Monaten davor. 17,9 Prozent der befragten Betriebe (Vorquartal: 19,7 Prozent, Vorjahr: 19,1 Prozent) haben dagegen ihre Investitionen zurückgefahren. Beschäftigung Mit 78,3 Prozent (Vorquartal: 81,5 Prozent, Vorjahr: 66,8 Prozent) meldete die Mehrheit der Betriebe gleichbleibende Beschäftigtenzahlen. Die Suche des Handwerks nach Fachkräften ist nach wie vor sehr schwierig. Das führt dazu, dass die Anzahl der Mitarbeiter im Handwerk nicht signifikant steigt, obwohl dies dringend nötig wäre. Zusammenfassung Das konjunkturelle Langzeithoch im mittelfränkischen Handwerk geht in eine weitere Verlängerung: Die Umfrageresultate für das dritte Quartal sprechen eine eindeutige Sprache. 93,3 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 93,1 Prozent) versprechen sich auch vom vierten Quartal eine gute oder wenigstens befriedigende Geschäftslage. Einen steigenden oder gleichbleibenden Auftragseingang erwarten 87,5 Prozent (Vorjahr: 85,5 Prozent). 88,8 Prozent (Vorjahr: 84,6 Prozent) nehmen einen Anstieg oder mindestens Stabilität bei den Umsatzerlösen an. Mit steigenden oder zumindest gleichbleibenden Verkaufspreisen rechnen 95,6 Prozent (Vorjahr: 93,5 Prozent) der befragten Unternehmen. Interessant ist an dieser Stelle auch der Blick auf die beiden strukturell unterschiedlichen mittelfränkischen Planungsregionen. 92,0 Prozent (Vorjahr: 90 Prozent) der Betriebe der Ballungsregion Nürnberg können von einer guten oder befriedigenden Geschäftslage berichten. Bei den Betrieben der ländlich geprägten Region Westmittelfranken liegt der Wert bei 93,2 Prozent (Vorjahr: 95,8 Prozent). Auffallend ist jedoch, dass sich der Anteil der Betriebe, die ihre wirtschaftliche Situation mit gut bewerten, in den beiden Regionen unterscheiden. In Westmittelfranken liegt dieser Wert bei mehr als zwei Drittel (68,9 Prozent; Vorjahr: 57,7 Prozent), während in der Region Nürnberg lediglich 56,5 Prozent (Vorjahr: 51,7 Prozent) der Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 5 von 10

6 befragten Betriebe ihre Lage in gleicher Weise einschätzen. Dieses Phänomen zeigt sich auch bei den Prognosen. Während in der westmittelfränkischen Region 94,6 Prozent (Vorjahr: 94,9 Prozent) ihre künftige Situation mit gut oder befriedigend prognostizieren, sind dies im Großraum Nürnberg 92,8 Prozent (Vorjahr: 90,2 Prozent). Wie bei den Werten zur aktuellen Geschäftslage zeigen auch die Erwartungen Unterschiede. Danach sind auch die Aussichten in Westmittelfranken optimistischer als in der Region Nürnberg. So erwarten 66,2 Prozent (Vorjahr: 50 Prozent) der westmittelfränkischen Handwerksunternehmer eine gute Geschäftsentwicklung, während der Anteil bei den Betrieben in der Ballungsregion bei 56,9 Prozent (Vorjahr: 51,3 Prozent) liegt. Das liegt wohl auch daran, dass der Aufschwung bis in den letzten Winkel des Kammerbezirks vorgedrungen ist, und von der zutreffenden Annahme getragen wird, dass auf dem Markt höhere Preise erzielt werden können. Binnenkonjunktur Das Handwerk profitiert bekanntermaßen vor allem von den weiterhin hervorragenden Rahmenbedingungen der Binnenkonjunktur. Sowohl die Arbeitsmarktzahlen als auch die Konsumneigung und das Geschäftsklima in Deutschland zeigen erneut Spitzenwerte. Vor allem das Bau- und Ausbaugewerbe kann - nicht zuletzt auf Grund der schwierigen Fachkräftesituation - die Nachfrage kaum befriedigen. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Bauvorschriften immer weiter verschärft werden (etwa die Energieeinsparverordnung) führen zu einem Anstieg der Baupreise. Beispielsweise lagen gemäß der Angaben des Statistischen Bundesamtes die Neubaukosten von konventionell gefertigten Wohnungen im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent höher. Dies sei die höchste Preissteigerung seit August Zwar ist in Deutschland noch unklar, wie eine neue Bundesregierung aussieht, jedoch ist davon auszugehen, dass Themen wie Wohnen (sozialer Wohnungsbau, Eigentumsförderung) sowie Energie relativ weit oben auf der Prioritätsliste stehen dürften. Beide Bereiche sind Wachstumstreiber für das Handwerk. Europa Seit Jahren versucht die Europäische Zentralbank mit billigem Geld der Konjunktur auf die Sprünge zu helfen und die Inflationsrate anzuheizen. Das Ziel ist, Preisstabilität bei einer Inflationsrate knapp unter 2,0 Prozent zu erreichen - weit genug entfernt von der Nullmarke. Dauerhaft niedrige oder gar sinkende Preise könnten Unternehmen und Verbraucher dazu bringen, Investitionen aufzuschieben - das würde die Konjunktur abwürgen. Die Zeiten einer Inflationsrate nahe Null scheinen vorerst vorbei zu sein. Die Konjunktur im Euroraum läuft besser. Daher wuchs in den vergangenen Monaten der Druck auf die Währungshüter, ihren Anti-Krisen- Kurs zu beenden. Experten gehen deswegen davon aus, dass noch in diesem Jahr erste Signale zu einem Einstieg in den Ausstieg der ultralockeren Geldpolitik erfolgen werden. Bei den sogenannten BREXIT-Verhandlungen, welche die EU derzeit mit Großbritannien führt, ist noch nicht absehbar, mit welchem Ergebnis sie enden. Hier besteht ein erhebliches Risiko für Deutschland, weil sich dies möglicherweise auf den EU-Haushalt niederschlägt und damit den Bundeshaushalt belasten Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 6 von 10

7 kann, in dem dann eventuell erforderliche Investitionsanreize nicht mehr zur Verfügung gestellt werden können. USA In den Vereinigten Staaten ist die Zinspolitik schon einen Schritt weiter. Die US-Notenbank möchte ihr gigantisches Programm zur Senkung der Langfristzinsen rückabwickeln. 3,6 Billionen Dollar das entspricht etwa der Jahreswirtschaftsleistung Deutschlands hat die Notenbank Fed in den letzten Jahren ausgegeben, um über den Kauf von Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren die langfristigen Marktzinsen zu senken. Die Konjunktur läuft wieder runder und die Arbeitslosigkeit ist enorm gesunken. Nun soll der gigantische Berg behutsam wieder abgetragen werden. Start soll bereits im Oktober sein. Mit dem Kauf war es der Notenbank gelungen, die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere in die Höhe zu treiben und damit die Renditen und das allgemeine Marktzinsniveau abzusenken. Um zu verhindern, dass bei der Rückabwicklung des Programms das Gegenteil passiert, wird sie warten, bis jeder Titel fällig wird und dann den Nennwert erhalten. Im Jahr 2013 hat der damalige US-Notenbank-Chef Ben Bernanke überraschend angekündigt, die Wertpapierkäufe langsam zurückzufahren. Dies hat panische Reaktionen an den Märkten verursacht. Ein solches Szenario gilt es im Falle des Bestandsabbaus zu vermeiden. Nichtsdestotrotz wird durch diesen Schritt umso deutlicher: Der Zins in den USA kennt derzeit nur ein Richtung, nämlich nach oben. Nach wie vor ist die Trump-Regierung ein Unsicherheitsfaktor, weil auch nach knapp einem Jahr noch immer nicht klar zu erkennen ist, ob sich die protektionistischen oder die marktliberalen Kräfte durchsetzen werden. Bei ersterem wäre zu befürchten, dass sich dies negativ auf den Export auswirkt und demzufolge auch früher oder später auf das Handwerk gerade im Bereich der Zulieferbetriebe durchschlägt. Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 7 von 10

8 Konjunkturindikatoren Konjunkturindikatoren im Vergleich zum Vorquartal und zum Vorjahreszeitraum: in Prozent der befragten Betriebe Vorquartal Vorjahr III. Quartal 2017 II. Quartal 2017 III. Quartal 2016 Beschäftigtenzahl ist gestiegen 14,2 10,7 23,0 gleich 78,3 81,5 66,8 gesunken 7,5 7,8 10,2 Betriebsauslastung bis 50 Prozent 7,5 8,8 8,1 50 bis 70 Prozent 17,0 12,9 14,7 70 bis 90 Prozent 32,4 33,9 35,2 über 90 Prozent 43,1 44,4 42,0 Auftragsbestand für 1 Woche 9,2 7,4 10,8 4 Wochen 30,3 27,6 24,1 8 Wochen 17,9 19,3 26,1 12 Wochen 18,3 19,3 29,6 mehr 24,3 26,4 9,4 Durchschnitt 9,7 10,5 8,1 Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 8 von 10

9 in Prozent der befragten Betriebe Vorquartal Vorjahr III. Quartal 2017 II. Quartal 2017 III. Quartal 2016 Auftragsbestand ist für die Jahreszeit überdurchschnittlich 21,6 22,9 16,1 normal 70,0 66,5 71,7 unterdurchschnittlich 8,4 10,6 12,2 Auftragseingang ist gegenüber Vorquartal gestiegen 19,9 30,1 20,4 gleich 69,3 60,2 62,9 gesunken 10,8 9,7 16,7 Preisentwicklung im Einkauf ist gestiegen 42,0 43,2 21,7 gleich 56,1 54,8 75,9 gesunken 1,9 2,0 2,4 Preisentwicklung im Verkauf ist gestiegen 19,0 17,6 12,7 gleich 77,4 76,9 80,8 gesunken 3,6 5,5 6,5 Umsatzentwicklung ist gestiegen 21,3 36,4 18,5 gleich 66,5 52,7 63,1 gesunken 12,2 10,9 18,4 Investitionstätigkeit ist gestiegen 16,0 14,1 10,1 gleich 66,1 66,2 70,8 gesunken 17,9 19,7 19,1 Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 9 von 10

10 Konjunkturindikatoren Erwartungen für das IV. Quartal 2017 in Prozent der befragten Betriebe Künftige Geschäftslage wird Verkaufspreise werden gut 59,6 steigen 23,4 befriedigend 33,7 konstant bleiben 72,2 schlecht 6,7 sinken 4,4 Beschäftigtenzahl wird Umsätze werden zunehmen 9,3 steigen 26,4 konstant bleiben 83,3 konstant bleiben 62,4 sinken 7,4 sinken 11,2 Nachfrage / Auftragseingang wird Investitionen werden steigen 15,6 steigen 13,7 konstant bleiben 71,9 konstant bleiben 65,3 sinken 12,5 sinken 21,0 Einkaufspreise werden steigen 45,3 konstant bleiben 53,9 sinken 0,8 Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße Nürnberg Seite 10 von 10