Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen!

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Lebendiges Wasser weitergeben Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen! 1 Liebe Gemeinde, wovon leben wir? Wovon leben wir als Gemeinde, als Christen? Aus welchen Ressourcen lebt unsere Gemeinde? Wonach sind wir hungrig oder durstig? Was können wir weiter geben? Das sind die Fragen, denen wir uns als Christen immer wieder zu stellen haben: In userem Oase-Bild haben wir versucht das uns vor Augen zu malen: wir kommen in die Gemeinde, weil es da diesen Brunnen des Lebens gibt, Wasser des Lebens, weil wir ergriffen sind, von dem, der Brot des Lebens für uns ist, von dem, der Grund unserer Gemeinde ist, weil etwas uns gesagt hat: da, da wird dein Hunger, dein Durst gestillt, dein Hunger nach Leben, dein Durst nach Anerkennung und Liebe. Wir kommen weil wir hoffen, dass Gott uns hier nahe kommt. Und weil wir hoffen und glauben, dass wir hier der Weg zum Leben finden, deshalb hoffen wir, dass auch andere für sich diesen Weg entdecken: Den Durst stillen, den Weg zum Leben finden, das Wasser weitergeben, darum geht es auch heute in unserem Predigttext. Er steht im Johannes-Evangelium, im 7. Kapitel, die Verse 37-39: Am letzten Tag, dem Höhepunkt der Festwoche, trat Jesus wieder vor die Menschenmenge und rief laut:»wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken! 38 Wer an mich glaubt, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Von seinem Inneren wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom.«39 Damit meinte er den Heiligen Geist,

2 den alle bekommen würden, die an Jesus glauben. Den Geist bekamen sie erst, nachdem Jesus in Gottes Herrlichkeit zurückgekehrt war. 2 Vom Laubhüttenfest ist in unserem Predigttext die Rede. Es war das schönste und fröhlichste und ausgelassenste Fest, das die Israeliten kannten: ein Erntedankfest. Volle acht Tage wurde es gefeiert. Während dieser Tage wohnte man in Laubhütten. Das hatte seinen geschichtlichen Grund: Diese Laubhütten sollten an den Aufenthalt der Israeliten in der Wüste erinnern damals nach der Errettung aus der Sklaverei in Ägypten. Aber das Laubhüttenfest war nicht nur ein Fest des Rückblicks, nicht nur ein Fest der Erinnerung. Es war auch ein Fest der Erwartung. Und an diese Erwartung erinnerte ein religiöser Brauch dieser Tage des Laubhüttenfestes: Jeden Morgen während des Laubhüttenfestes nahm sich der amtierende Priester im Tempel einen goldenen Krug und ging damit zur Siloahquelle unterhalb des Tempels. Diesen Krug schöpfte er voll Wasser und brachte dieses Wasser dann, von den zahlreichen Pilgern umjubelt, in den Tempel, um es am Altar auszugießen. Eine damit verknüpfte Hoffnung: Genug Wasser im kommenden Erntejahr für die Felder. Für die frommen Juden war dieser Brauch zugleich Erinnerung daran, dass Gott einst auf der Wanderung durch die Wüste ihren Vätern und Müttern Wasser gab auf dem Weg in das Gelobte Land. Und sie knüpften an diesen Brauch zugleich ihre Hoffnung, Gott werde einmal das Wasser des Lebens schenken, so, wie es die Propheten angekündigt hatten. Ein Wasser, das nicht nur den körperlichen Durst stillt und das Überleben sichert. Sondern eine Art Wasser, das den Durst nach wirklichem, vollkommenem Leben stillt, nach einem Leben, das gesegnet und sinnvoll ist. Wenn Gott Reich kommt, dann sollte, so steht es bei mehreren Propheten im AT, eine Quelle mitten im Tempel entspringen. Vom Tempel geht das Leben aus wie ein nie austrocknender Strom, das war die Hoffnung. Unser Text berichtet vom Laubhüttenfest so etwa im Jahre 31 nach Christus. Es ist der letzte Tag, der Höhepunkt des Festes. Da geschah für alle Beteiligten etwas Schockierendes: Während sich die Prozession feierlich auf den Tempel zubewegte, schrie einer in diese Feierlichkeit hinein: Wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken! Jesus behauptet: Ihr braucht nicht zum Teich Shiloah zu gehen, und ihr

3 3 braucht auch nicht Gott um Regen zu bitten: Wasser, Wasser des Lebens bekommt ihr von mir. Ich lösche euren Durst. Das hieß für die religiös geschulten Ohren der damaligen Zeit: Da beansprucht einer, dass die Verheißungen Gottes in ihm erfüllt sind. Da beansprucht einer, dass bei ihm die Sehnsucht nach Leben gestillt wird. Nicht der Tempel ist der Ort, an dem lebendiges Wasser strömt: der Ort des lebendigen Wassers ist Jesus; dieses Wasser fliesst durch die, die an ihn glauben. Durst ist ein elementares Bedürfnis. Ein Ausdruck unseres Lebenswillens. Wir müssen atmen. Wir müssen essen. Wir müssen trinken.der Durst erinnert uns daran, dass wir leben wollen. In unserem reichen Land essen und trinken wir nicht aus Hunger oder Durst, sondern aus Appetit. Doch auch wir kennen das Gefühl von Hunger und Durst. Nicht nur nach Ess- und Trinkbarem, sondern nach dem Leben selbst. Wir hungern nach Liebe. Wir dürsten nach Anerkennung. Wir hungern nach einem Sinn für unser Leben. Wir dürsten danach, gebraucht zu werden. Diesen Durst nach Leben kann und will Jesus stillen. Wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken! Jesus will, dass unser Durst gestillt wird. Er will, dass wir das Leben finden. Er will, dass unser Lebensdurst gestillt wird. Er will, dass Menschen heil werden. Den Durstigen ruft Jesus drei Dinge zu: 1. Komm! Da stehen die Pilger am Rand der Prozession. Jeder einzelne hat innerlich seinen Weg programmiert. Er hat seine Vorstellungen für diesen Tag, ja: vielleicht für sein ganzes Leben. Da gibt es vielleicht die eigenen Versuche, den Durst seines Lebens zu löschen: mit Erfolg, mit Leistung, mit Liebe, mit Glück, mit Ansehen. Da trifft ihn dieses Wort: Komm! Komm zu mir, wenn du Durst hast. Das ist ein schwerer Augenblick. Denn das heißt ja: Den programmierten Weg verlassen, herausgerissen werden. Heisst zuerst einmal: den eigenen Durst erkennen, eingestehen, dass ich durstig bin. Heißt ja vielleicht auch: eine alte, bequeme Stellung aufgeben, Anschauungen ändern, eingefahrene Wege verlassen, einen neuen Standpunkt einnehmen. Und nichts fällt uns Menschen so schwer wie das! Wer Jesu Ruf "Komm!" Folge leistet, der verändert seinen Standpunkt. Er bedeutet Trennung und Abschied von alten Wichtigkeiten und Prioritäten - und das tut möglicherweise weh. Aber es lohnt! Jesus sagt "Komm" - nicht deshalb, weil er uns ärgern will, nicht deshalb, weil er uns weh tun will. Er ruft: Komm, weil du trinken sollst! Komm, weil

4 dein Lebensdurst gestillt werden soll! Komm, weil du bekommen sollst, was dein Leben wirklich reich macht! Komm! Jedermann möchte doch von Gottes heilender Kraft berührt werden. Der Theologe Thomas Bandy schreibt: Die Leute um uns herum sehnen sich danach, von ihren Enttäuschungen, ihren Verletzungen, und krankmachenden Abhängigkeiten befreit zu werden und verändert leben zu können. Gemeinde, die sich an Jesus orientiert, die Jesus folgen will, lädt alle ein: Komm! Wohin? Zu uns? Nein, der Ruf lädt nicht einfach zu uns ein, in diese Kapelle, in unseren Hauskreis. Jesus ist die Quelle des Lebens, wir sind es nicht! 4 2. Trink! Was das für einen bedeutet, der wirklich Durst hat, das können wir kaum begreifen: Wir kennen vielleicht den Durst nach einer anstrengenden Arbeit, den Durst nach einer Wanderung an einem heißen Tag aber wirklichen Durst. Menschen die aus der Wüste gerettet wurden, haben beschrieben, wie sie sich ins Wasser gestürzt haben als sie trinken konnten: den ganzen Kopf im Wasser. Das ist für mich ein Bild für das geistliche Trinken: Kommen und Trinken, wenn ich Durst habe: das bedeutet, einen sehr engen und persönlichen Kontakt mit der Quelle haben. Hier: mit der Quelle, die Jesus Christus heißt. Jesus sagt nicht: Ich schick dir was von meinem Wasser - oder fragt uns: noch ein Gläschen Lebenswasser? Er lädt ein: Komm zu mir und trink bei mir. Nicht ein Schlückchen nehmen, sondern eintauchen in das lebendige Wasser. Jesus schenkt uns seine Gemeinschaft. Damals ganz wörtlich: Menschen folgten ihm nach, haben ihr Leben verändert, und erfuhren seine Liebe und Nähe. Gott kommt ganz nah an uns ran in diesem Jesus geht uns unter die Haut. Was ist dieses Wasser, das Jesus schenkt? Im Text heisst es: Damit meinte er den Heiligen Geist: Der Geist ist das Wasser des Lebens, das die bekommen, die an ihn glauben. Im Wort der Bibel, das ich selber lese - in der Gemeinschaft von denen, die nach Gott suchen und fragen und auch durch die Predigt des Wortes Gottes wirkt Gottes Geist: Durch diesen Geist spüre ich Gottes Nähe. Gottes Geist hilft meinem Unglauben, meinem Misstrauen und schenkt Glauben und Vertrauen. Dieser Geist schenkt uns Geborgenheit und Frieden. Dieser Geist ist es, der uns die Augen öffnet und uns zeigt, was wirklich Leben ist. In den Früchten des Geistes: Liebe, Geduld, Freundlichkeit und in den Geistesgaben sprudelt dieses lebendige Wasser durch die

5 Gemeinde. Diesen Geist haben wir bekommen, auf diesen Geist warten wir. Wir haben vom Wasser getrunken. Aber: Wir bleiben Durstige bis Jesus wiederkommt Gib! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fliessen. Das ist das Spannende: obwohl wir selbst oft genug Durstige sind, obwohl wir Suchende und Fragende bleiben, lässt Gott durch uns das Wasser des Lebens fliessen: wenn wir nur auf Jesus vertrauen. Vielleicht nehmen wir es gar nicht wahr, vielleicht ist es für uns kaum zu fassen, vielleicht sind wir ja auch von uns eher enttäuscht und können es kaum glauben, dass von uns lebendiges Wasser ausgeht. Aber es geschieht, das Menschen, die aus dieser Quelle trinken und auf Christus vertrauen, durch diesen Glauben erfrischend, stärkend auf andere wirken. Sie werden als Betende und Handelnde Quelle der Kraft für andere. Sie selbst können das nicht erklären. Ihr Gebet ist zaghaft, ihr Glaube ist vom Unglauben bedroht, ihr Handeln oft von Zweifeln geplagt. Aber doch gehen "Ströme des lebendigen Wassers" von ihnen aus. Vom Wasser des Lebens trinken heisst Gott begegnen, heisst etwas spüren von Gottes Shalom, Gottes Friede, der Heil, Gerechtigkeit, Frieden umfasst Vom Wasser des Lebens trinken heisst Gottes Vergebung erfahren heisst neues Leben spüren. Christen sollen wie eine überlaufende Schale sein: Was sie empfangen, sollen sie weitergeben. Deshalb wollen wir die vier Wege offenhalten, die in die Oase führen: Gott begegnen: denn nur wenn wir ihm immer wieder begegnen: im Gebet, im Leben der Gemeinschaft, im gemeinsamen Lesen der Bibel, im Singen und Feiern, bleiben wir in diesem Strom des Lebens. Gemeinschaft leben: Wo Wasser nicht fließen kann, da beginnt es bald zu verfaulen, zu stinken (da wird es zum Tümpel - heute würde man vornehm sagen: Biotop). Da wird es aber als Trinkwasser ungenießbar. Anders ausgedrückt: Man kann seinen Glauben nicht in Flaschen abfüllen - nur für den Privatgebrauch oder nur für den Gebrauch von denen, die so sind wie ich. Wir brauchen die Gemeinschaft mit anderen Christen. Wir brauchen aber auch eine Gemeinschaft, die sich nicht vor anderen verschliesst. Ein Glaube, den man für sich selbst leben will, der verkümmert. Wo aber unsere Gemeinde offen ist für andere Menschen, andere Lebensentwürfe, da kann das Wasser fliessen. Menschen befähigen: Gott will, dass wir unsere Gaben entfalten, er will, dass wir unser Leben in die Hand nehmen und verantwortlich vor Gott und

6 Menschen leben. Es gehört zum erwachsenen Christsein,dass wir Entscheidungen fällen können, dass wir Schuld zugeben können, dass wir Schwächen eingestehen können. Menschen befähigen, dass wir so verantwortlich leben lernen, das ist Aufgabe jedes Christen: sich selbst und anderen gegenüber. Kinder und Jugendliche begeistern: dass heisst dazu beitragen, das sie Gott entdecken, dass sie entdecken, dass Gott sie liebt und schon geliebt hat, bevor sich ihre Eltern für sie entschieden haben. Dass heisst Kindern und Jugendlichen die Werte vermitteln, die unseren Glauben tragen: Liebe zu Gott und zu den Menschen, Achtung vor dem Leben; das tun wir am besten in dem wir vom Glauben erzählen und ihn leben. Komm! Trink! Gib! Das ist der Dreiklang, der unsere Oase zu einer Lebens-Insel in der Wüste unseres Lebens macht. Die Oase lebt, wenn wir uns als Gemeinschaft auf den Weg machen zu dem Wasser, von dem wir durch Jesus trinken durften, zu dem Geist, der uns geschenkt ist und der noch kommt. Dann kann von uns Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom. 6 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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