Glauben macht Sinn - Männersonntag

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1 Glauben macht Sinn - Männersonntag Kirchengemeinde Bad Oeynhausen-Altstadt Was gibt Männern Sinn? Das ist eine wirklich spannende Frage, und sie ist so schwer zu beantworten, dass vor einem Jahr eine wissenschaftliche Studie dazu in Auftrag gegeben wurde. Ihre Ergebnisse lassen sich so zusammenfassen: Wenn man Männer fragt, was im Männerleben "Sinn macht", spielen die Motive "Kampf", "Lernen und Abenteuer", "Beziehung", "Kreativität" sowie die Spannung zwischen "Selbst- und Fremdbestimmung" eine wichtige Rolle. "Männer wollen in ihrem Leben auf etwas Geleistetes stolz sein, wollen sich für Ziele und Werte, aber in besonderer Weise für ihre Kinder einsetzen: Sie empfinden das Leben in vielfältiger Weise als Kampf gegen fremdbestimmte Bedingungen", heißt es in der Studie. Vor allem wird dort betont: Männer suchen Autonomie. Männer wollen selbstbestimmt leben oder kurz gesagt: Männer wollen frei sein. Das macht für Männer ein Leben sinnvoll. Ich ahne jetzt schon, dass manch einer in sich hineinlächelnd denkt: Das wussten wir doch schon immer." Aber denken Sie bei Freiheit bitte nicht an Männer, die einmal so richtig einen drauf machen wollen oder deren Freiheit irgendwo zwischen Kühlschrank, Fernbedienung und Couch begrenzt ist. Männer wollen Kreativ sein, wollen im Beruf Erfolg haben, wollen für ihre Kinder und Familie da sein, wollen natürlich auch Zeit für sich, und das alles auf einmal. Das ist schwer unter einen Hut zu bringen. Vor allem auch, weil sich die Lebensbedingungen verändert haben. Überlieferte Rollenbilder tragen nicht mehr wirklich, auch wenn Eva Herrmann eine absurdes Retrobild von Frauen und Männer neu in Mode bringen will. Dieser Versuch, neue Orientierung zu bieten, ist eher bemitleidenswert. Männer wollen Zeit für ihre Kinder haben und keine Machos sein. Auf der anderen Seite wollen sie allerdings im Berufleben durchaus ihren Mann stehen". Doch auch in diesem Bereich hat sich vieles verändert oder aufgelöst. Globalisierung und fortschreitende Technologisierung haben eine grundlegende Veränderung der

2 Arbeitswelt verursacht. Und längst ist für viele die berufliche Zukunft unsicher geworden. Selbstbestimmung und freiheitliche Lebensführung werden durch die gegenwärtigen Lebensbedingungen für Männer (und übrigens natürlich auch Frauen) erschwert. Wenn aber dies gerade der größte Wunsch der Männer ist, damit ihr Leben sinnvoll ist, erwächst daraus die brennende Frage: Wie kann Freiheit wachsen? Schon der Begriff Wachstum birgt Missverständnisse. Unser Verständnis von Wachstum ist geprägt durch ökonomische Denkweisen. Ständiges und größtmögliches Wachstum wird hier als einzige Grundlage für Lebensqualität propagiert. So verstanden Wachsen die Ansprüche an Wohlstand und Glück ins Unermessliche, aber auch die Ansprüche, die ich an andere und an mich selbst stelle, übersteigen jedes Maß. Demgegenüber steht ein anderes Verständnis von Wachstum in der Natur: Etwas läuft dort an, wächst dann schnell und nähert sich einen Optimum. Unbegrenztes Wachstum führt zu Zerstörung. In der Ausbeutung der Natur, aber auch bei mir selbst. Ein Mensch kann nicht ständig wachsen. Es gibt Aufbauphasen, Momente der Stagnation und des Abbaus. Wir erleben dies in unserem eignen Lebenrhythmus, in unserer Energie, in unseren Stimmungen. Und noch aus einem anderen Grund muss Wachstum differenziertes gesehen werden: Etwas kann abnehmen und etwas anderes zugleich wachsen. Während die körperliche Fitness zum Beispiel mit dem Alter abnimmt, können Reife und Weisheit gleichzeitig wachsen. Wachstum bedeutet also weder ein stetiges Anwachsen, noch kann es sich auf einen Bereich beziehen. Ich kann als Mann nicht immer mehr Erfolg haben wollen. Ich kann nicht immer besser Familie und Beruf managen. Denn dann werde ich auf der Strecke bleiben. Es gibt einen anderen Weg, auf dem Freiheit wachsen kann, und eine Spur davon finde ich in dem Predigtext für heute. Er steht bei Johannes im siebten Kapitel: Am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

3 Jesus besucht das jüdische Laubhüttenfest, bei dem die Priester Wasser aus der Quelle Siloa schöpfen. Dieses Wasser wird siebenmal um den Altar im Jerusalemer Tempel getragen. Das Fest erinnert an die Zeit der Wüste und auch daran, dass das Wasser die Lebensgrundlage des Daseins ist. Das Laubhüttenfest gehört zu den fröhlichsten Festen im jüdischen Festkalender. Jesus nimmt dieses Fest zum Anlass für seine Worte. Wen dürstet, der komme zu mir!" Bis heute reden wir vom Lebensdurst als Bild für die Sehnsucht nach Leben und Erfüllung. Und genau hier liegt der Verbindungspunkt für die Suche nach Sinn im Leben, für den Durst und dem Hunger nach Erfüllung, nach einem Ziel, nach einem tragenden Grund. Und genau dieser Durst nach Leben wird durch Jesus gestillt. Von ihm geht eine Kraft aus, die wie eine Quelle sprudelt, und dieses Bild möchte ich heute einmal so übersetzen: Hier kannst Du auftanken, Mann! hier darfst du kommen, wie du bist. Hier bist nicht du es, der geben muss, hier bekommst du etwas. Hier zählt nicht Starksein und Kampf, hier bekommst Du etwas geschenkt. Hier darfst Du Du selbst sein. Hier darfst Du Fehler machen. Hier darfst Du schwach sein und keiner bekommt es mit. Das ist eine Sache zwischen Jesus und Dir. Hier verlierst Du nicht dein Gesicht." Wenn Männer es schaffen, zu dieser Quelle zu gehen, von der Ströme lebendigen Wassers ausgehen, dann werden sie selbst zu einer Kraftquelle. Dann fühlen sie sich nicht mehr leer und im doppelten Wortsinn erschöpft, sondern werden erfüllt. Und darin liegt Freiheit. Freiheit ist nichts Äußeres. Es macht Männer nicht frei, wenn sie vor allem weglaufen. Wenn sie auf Familie und berufliche Herausforderungen verzichten. Wenn sie lammfromm werden, wenn sie sich drücken. Das ist keine Freiheit. Es macht Männer aber auch nicht frei, wenn sie versuchen, alle Probleme mit ihrer eigenen Kraft zu lösen. Freiheit bedeutet nicht, das Optimum aus allem herauszuholen und meine Anstrengungen und Erfolge stetig zu steigern. Freiheit entsteht aus einer inneren Haltung heraus, die im Glauben wächst. Aus dem Gefühl, richtig und bejaht zu sein. Das macht frei!

4 Und wenn der Sinn für Männer in der Freiheit liegt, dann können wir messerscharf Schlussfolgern, das Glauben Sinn macht, auch und gerade für Männer. Erinnern Sie sich noch an den Anfang der Predigt mit der Studie darüber, was Männer suchen? Das erste war Kampf. Das kommt auch im Glauben vor, darüber habe ich am letzten Sonntag gepredigt. Heute nur so viel: Der Glaube stellt uns vor Herausforderungen, und den richtigen Weg zu finden, kann ein Kampf sein. Männer, die in die Kirche gehen und sich mit dem Glauben beschäftigen, sind keine Weicheier, sondern Männer, die sich energisch mit ihrem Lebenssinn beschäftigen. Und dann das Lernen. Sich mit der eigenen Mitte und dem Sinn des Lebens zu beschäftigen, ist ein lebenslanger Lernprozess. Hier kann ein Mann übrigens auch eine Menge Abenteuer erleben, wenn er sich auf die Suche macht. Dabei ist dann auch Kreativität gefordert. Und auch das Thema Beziehung" spielt im Glauben eine große Rolle, weil hier neue Beziehungen zu mir selbst, meiner Familie und meinen Mitmenschen entstehen. Glaube beruht auf Erfahrungen. Der Anfang aller Erfahrung mit unserem Gott liegt in der Befreiung aus der Sklaverei. In der Wanderung durch das Schilfmeer durch die Wüste hindurch zu einem neuen, unentdeckten Land. Solche Erfahrungen können Männer auch in der Kirche und gerade in unserer Gemeinde machen. Als Beispiel nenne ich Ihnen die Vater-Kind-Freizeiten, in denen Männer zusammen mit ihren Kindern in einem kirchlichen Rahmen Abenteuer und Spaß, aber auch gute Gespräche und sinnvolle Freizeit erleben.

5 Ich persönlich mache auch immer wieder die Erfahrung, dass gerade unsere Gottesdienste eine Kraftquelle sind, in der Männer auftanken können und neue Erfahrungen machen können. Hier finden sie neue Kraft für ihren Alltag. Hier erfahren sie Freiheit und bekommen neue Energie. Hier trainieren sie nicht ihre Muskeln, sondern ihre Seele. Denn hier begegnen sie dem, von dem Lebensfreude, Begeisterung und Lebendigkeit ausgehen. Hier begegnen sie dem, der vorbehaltlos Ja" zu uns sagt. Der uns bedingungslos liebt. Darum haben wir ja auch das Wasser ins das Taufbecken gegossen, um uns an unsere Taufe zu erinnern, die uns mit Jesus verbindet. Hier begegnen sie Jesus Christus, von dem die Bibel sagt: Wen da dürstet der komme zu mir und trinke! Glaubt an mich, von dem Ströme lebendigen Wasser ausgehen. Und der Friede Gottes, der höher steht als alle unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. AMEN.

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