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1 Thema Autor, Autorin Thema, Zielstellung, Praxisaspekte Seiten Vorwort Wie es zu diesem Buch kam Wichtigkeit des Themas in der gesamten psychiatrischen Versorgung. International viel theoretisches, aber mittlerweile auch praktisches Wissen vorhanden. Im deutschsprachigen Raum eher dezentrale Entwicklung. Keine gesetzliche oder zentrale Aufforderung zu Recovery. Eher wenig praktische Arbeit beschrieben. Wichtigkeit der Vernetzung und des Lernens voneinander. Dieses Buch trägt dazu bei von internationalen Erfahrungen zu profitieren und gibt Einblicke in Praxisprojekte. Es macht außerdem anhand praktischer Beispiele deutlich, wie die Idee von Recovery die Versorgungslandschaft verändern kann. 4 Grundsatzbeiträge / Theorie Recovery ein neuer Ettikettenschwindel in der Psychiatrie? Peter Lehmann Dem Konzept von Recovery liegt der positive Aspekt der Hoffnung auf Besserung zugrunde. Dass es für Menschen mit psychiatrischen Diagnosen Hoffnung gibt, konnte angesichts der in die Öffentlichkeit getretenen stabil gewordenen Psychiatriebetroffenen nicht länger ignoriert werden. Die einen erholten sich von der diagnostizierten Krankheit, die anderen von deren Behandlung. Die Mainstream-Psychiatrie tut sich jedoch schwer mit den Anliegen kritischer Psychiatriebetroffener, speziell wenn es um ein Recovery-Verständnis geht, das auf eigene Definitions- und Entscheidungsmacht und ein Leben ohne Psychopharmaka geht. Ein Recovery-Verständnis, das Faktoren ignoriert, die Recovery-Prozesse behindern, ist problematisch und erfordert vor allem den Blick auf die Recovery-blockierenden Wirkungen psychiatrischer Psychopharmaka sowie einen kritischen Dialog, um nicht als psychiatrischer Etikettenschwindel zu gelten. 15

2 Förderung von Recovery durch Psychotherapie und andere Interventionen Larry Davidson In diesem Kapitel wird aufgezeigt, dass Psychotherapie entscheidende Beiträge leisten kann, um Genesung von einer schweren psychischen Erkrankung zu ermöglichen, weist aber auch ihre Begrenzung hin. Historische Figuren wie Harry Stack Sullivan, sowie zeitgenössische Beispiele aus der Literatur bezüglich Recovery werden verwendet, um die Rolle der Psychotherapie in der frühen Phase von Recovery zu illustrieren, die der Person hilft, um ein dauerhaftes und positives Selbstwertgefühl wiederherzustellen Weiter wird die Notwendigkeit weiterer Interventionen untersucht, die Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags wie sie ihn wünschen sowie im Umgang mit Symptomen und Beeinträchtigungen zu unterstützen. 15 Dem Fokus des Buches entsprechend wird Patricia Deegan im Rahmen eines Interviews zu ihren Vorstellung von Recovery-orientierter Versorgung befragt. 10 Interview mit Patricia Deegan Veränderungsvoraussetzungen (Interventionen auf Systemebene) Recovery Schulungsmaterial aus Schottland (Evtl. auch als Interventionsebene Institution) Marianne Farkas G. Zuaboni M. Schulz Erkenntnisse aus Boston, auf welcher Ebene Recovery-Konzepte ansetzen müssen und was das konkret bedeutet 15 Eine Versorgungspraxis, die auf den Ideen von Recovery fußt, benötigt interdisziplinär angelegte Schulungsprogramme. Nur so lässt sich eine berufsgruppenübergreifende Idee von Versorgungsinhalten und zielen etablieren. In anderen Ländern existieren bereits Programme, die sich in der Praxis bewährt haben. Ein Programm aus Schottland wurde nun ins Deutsche übersetzt und wird demnächst im Internet frei zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Beitrages werden Kernelemente des Programms vorgestellt und Anwendungsmöglichkeiten im deutschsprachigen Raum diskutiert. 5

3 Implementieren von Recovery - Organisationaler Wandel (Im ROC): Ein Projekt psychosoziale Dienste in England verändern. Dem Leben einen Sinn abgewinnen Recovery und Religion. J. Repper, G. Shepherd, R. Perkins & J. Boardman Isabelle Noth Der Beitrag geht auf die aktuelle Situation von Recovery in der psychiatrischen Versorgung Englands, sowie den Bedarf weiterer Projekte ein. In diesem Zusammenhang wird das Projekt der Im ROC Projektes als eines der wichtigsten Projekte der staatlichen Recovery-Strategie vorgestellt. Das Projekt zielt darauf ab, Institutionen und Partner in der psychiatrischen Gesundheitsversorgung dahingehend zu unterstützen, ihre Organisation qualitativ zu verbessern und im Sinne von Recovery zu verändern. In der Folge sollen die Menschen mit psychischen Problemen die Hilfe in Anspruch nehmen, durch die Institutionen bestmöglich auf dem Weg zu einem sinnerfüllten und produktiven Leben unterstützt werden. 12 Einführung in den aktuellen religionspsychologischen Forschungsstand - diesseits und jenseits des Atlantiks in Bezug auf die Frage, ob und wenn ja, wie Religion zu seelischer Gesundheit beiträgt und welche zukünftigen Forschungsperspektiven als auch praktischen Folgerungen sich daraus für Recovery ergeben könnten. Im Fokus stehen die therapeutische Beziehung und die Förderung einer Recovery-Orientierung im Kontext psychiatrischer Netzwerke. 10 Praxiskonzepte (Interventionen auf Institutionsebene) The Role of Recovery Coaches in Psychiatric Recovery: The Lieber Recovery Clinic Model Alice Medalia Recovery Coaching, als neue Intervention um den Recovery-Prozess bei Menschen mit schweren psychotischen Störungen zu erleichtern. Das umfassende integrierte Programm wird von den Recovery Coaches bei den Menschen zu Hause angeboten um die wichtigen Fähig- und Fertigkeiten zu üben und trainieren. Dies trägt dazu bei das diese Menschen messbare Fortschritte machen und ihre Ziele in die Richtung von vermehrter Unabhängigkeit erreichen. 15

4 Recovery Gruppe auf einer Akutstation Einführung und Erfahrungen Von der Patientin zum Profi: Nutzergeleitete Patientengesprächsgruppe zur Erfassung der Behandlungsqualität Prinzipien des Recovery in der bewältigungs- und gesundheitsorientierten Therapie bei psychotischen Störungen. Das BE-GO-GET- Programm Burr, Winter G. Zuaboni, B. Werder K.H. Wiedl Vorstellung des Konzeptes einer neu entwickelten Recovery-Gruppe auf einer Akutstation einer Universitätsklinik in der Schweiz. Mit Erfahrungsbericht am Schluss und Hinweis zum Bezug des Manuals. 7 Bericht über die Durchführung einer nutzergeleitete Patientengesprächsgruppe auf einer geschlossenen psychiatrischen Aufnahmestation mit der Absicht, die Behandlungszufriedenheit aus der Patientenperspektive zu erfassen. Dieser Ansatz ist für die psychiatrischen Einrichtungen der deutschsprachigen Schweiz neu. Umfasst einen Praxisbericht und Resultate aus einer Interventionsstudie dazu. Präsentation eines modularisierten Therapieprogramms für Gruppen und Einzelpersonen, das eine Ergänzung bewährter Programme durch einen Ansatz darstellt, der gezielt grundlegende Elemente des Recovery-Konzepts zusammenführt: das Prinzip der Normalisierung, positive Gesundheitsförderung, Ressourcenorientierung, einen Fokus auf veränderungszugängliche Aspekte der störungskorrelierten Defizite sowie aktive, deren partielle Expertenwissen mit einbeziehende Mitwirkung der Teilnehmer. Erste Evaluationsergebnisse bei 80 psychosekranken Rehabilitanden bestätigen dies, die Durchführbarkeit des Blockformats, sowie seine Wirksamkeit bezüglich des Kenntniserwerbs. Das BE-GO-GET-Programm bzw. einzelne seiner Module ist somit geeignet für Reha-Einrichtungen, Tageskliniken, Übergangseinrichtungen sowie Träger öffentlicher Angebote Erfahrungen und Evaluation Projektplan: Umsetzung eines Recovery-orientierten Konzeptes einer Psychiatrischen Station Ch. Burr E. Seidel Beschreibung eines Projektplans zur Umsetzung eines Recovery-orientierten Konzeptes auf einer Akutstation in der Schweiz. Praxis Bericht und Evaluationsbericht anhand des ROSE- Fragebogens. 15

5 Trialog, Behandlungsvereinbarung und Selbsthilfe: Bekannte, personenorientierte Konzepte nutzen und in eine Recovery-orientierte Behandlung integrieren Michael Schulz, Sibylle Prins Lange bevor der Begriff Recovery in Deutschland in der Psychiatrie eine Rolle gespielt hat, haben in der Psychiatrischen Versorgungslandschaft Entwicklungen stattgefunden, die wesentliche Prinzipien des Recovery-Konzeptes berücksichtigen. In Bielefeld wurde vergleichsweise früh eine trialogische Arbeitsweise entwickelt. Betroffene, Angehörige und Professionelle diskutierten gemeinsam über Psychiatrische Behandlung und Möglichkeiten einer humaneren Psychiatrie. Ein wichtiges Thema spielte dabei Gewalt und Zwang. Als ein Ergebnis der trialogischen Arbeit ist hier die Bielefelder Behandlungsvereinbarung zu nennen. Psychiatrieerfahrene können gemeinsam mit Mitarbeitern der Klinik wichtige Aspekte für einen möglichen zukünftigen stationären Aufenthalt festlegen. 10 Evaluation des Weiterbildungsstudiengangs DAS Experienced Involvement A. Hegedüs Der Weiterbildungsstudiengang EX-IN der Fachhochschule Bern fand 2010 im Rahmen eines europäischen Pilotprojekts zum ersten Mal statt. Ziel des Weiterbildungsstudiengangs war es Psychiatrie-Erfahrene zu qualifizieren, damit diese als Dozierende oder Mitarbeitende in psychiatrischen Diensten tätig werden können. Die Evaluation lieferte Angaben zu folgenden Fragen: 1. Erfüllt der Studiengang die Bedürfnisse der Teilnehmenden? 2. Wie erleben Studierende und Professionelle den Einsatz von Betroffenen in der Praxis? 3. Verändert sich die subjektive Lebensqualität, Gesundheitszustand, Wohlbefinden, Selbstbeobachtung, Selbstwirksamkeit und Hoffnung während des Studiengangs? 10 Peer-Support Wer profitiert von Recoveryorientierten Peer-Interventionen? Evaluation eines Peer- Projekts in psychiatrischen Institutionen. David Crepaz- Keay Franziska Rabenschlag Self-management Training und Peer Support Beispiel mit Evaluation aus London, Mental Health Foundation 10 Evaluationsbericht einer Studie zur Überprüfung eines Peer-Involvement-Projektes. 12 Best Practice Dirk Richter Delphi Studie 15

6 Visionen Sich gegen die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Problemen wehren - Einsichten für die Zukunft aus Portugal Befürchtungen und Hoffnungen der Angehörigen Filipa Palha Eva Straub Dieser Artikel wird die Hauptprojekte der portugiesischen Stiftung ENCONTRAR+SE beleuchten, welche sich für ein Überwinden der Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Problemen einsetzt. Nach einer kurzen Einführung zur aktuellen Situation der psychiatrischen Landschaft in Portugal werden die von ENCONTRAR+SE vorgeschlagenen und umgesetzten Initiativen sowie einige Erkenntnisse zum Thema vorgestellt. 15 Hoffnung ist für Angehörige wichtig, auch für sie bedeutet die Diagnose Schizophrenie heute noch zu oft lebenslänglich. Ermächtigung zur eigenen Entscheidungsfindung kann aber nicht in einer bedingungslosen Akzeptanz jeder Entscheidung bestehen, die Gefahr der Selbstüberschätzung ist groß und Angehörige wollen nicht länger die Ausputzer der Gemeindepsychiatrie sein. Wichtig ist auch, dass die Strukturen im Gesundheits- und Sozialwesen stimmen, damit Betroffene ihren Weg finden und Angehörige entlastet werden. 10 Recovery als übergreifendes theoretisches Fundament psychiatrischen Handelns: Chancen und Risiken Schulz, Zuaboni, Burr, Abderhalden 15

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