Lokales Planungsdokument 2018

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1 Lokales Planungsdokument 2018 für den dezentralen Planungsprozess im SGB II des Jobcenters Kreis Coesfeld Inhalt: A. Analyse der örtlichen Rahmenbedingungen B. Prioritäre Themen und Aktivitäten des Jobcenters im Jahr 2018 C. Herausforderung durch Zuwanderung, Flucht und Asyl bewältigen D. Weiterentwicklung interner Prozesse E. Anhang: Ziele und Schwerpunkte in der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 in NRW

2 A. Analyse der örtlichen Rahmenbedingungen 1. Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigung Leistungsstarke mittelständische Unternehmen und eine ausgeprägte Branchenvielfalt charakterisieren das Bild der Wachstumsregion Kreis Coesfeld. Erfolgreiches globales Engagement und regionale Verbundenheit stellen hier keine Gegensätze dar. Von den knapp über sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind 32 % im sekundären Sektor und 64 % im tertiären Sektor tätig. Der Dienstleistungssektor fußt hier auf einer breiten produzierenden Grundlage und schafft somit ausgezeichnete strukturelle Voraussetzungen für die weitere wirtschaftliche Dynamik der Region. Im Jahre 2017 bleibt die Wirtschaft im Münsterland auf Wachstumskurs. Gründe hierfür sind die gute Kauflaune der privaten Verbraucher und die vollen Auftragsbücher im Baugewerbe. Ein beherrschendes Thema ist weiterhin der Fachkräftemangel in der gesamten Wirtschaftsregion, den die ansässigen Unternehmen immer mehr zu spüren bekommen. Neben den derzeit noch unklaren Folgen der Brexit-Entscheidung, der weiteren Entwicklung der Zuwanderung und dem Verlauf der Integration der Zugewanderten in den Arbeitsmarkt gewinnen Fragen der Unternehmensnachfolge zunehmend an Bedeutung. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird im aktuellen Jahr weiter anwachsen. Der Wirtschaft geht es gut, so dass auch 2018 ein Beschäftigungswachstum erwartet werden kann. Es wird allerdings zukünftig nicht leichter werden, freie Stellen adäquat zu besetzen. Insbesondere Facharbeiterstellen werden überwiegend nicht aus dem Personenkreis der SGB II-Leistungsberechtigten besetzt werden können. Bei einer bundesweit zu erwartenden Verfestigung des Konjunkturaufschwungs und einem prognostizierten BIP von +1,7 % für 2018 wird das Arbeitsvolumen so hoch sein wie nie zuvor. Aufgrund der zunehmenden Zahl an Flüchtlingen, die in den Rechtskreis des SGB II eintreten, wird jedoch ein marginaler Anstieg der Arbeitslosenzahlen (um rd. 0,1 %) in 2018 erwartet. Im Kreis Coesfeld lag die Arbeitslosenquote im Oktober 2017 zum wiederholten Mal bei dem in ganz NRW niedrigsten Wert von 2,9 %. Die SGB II-Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 1,6 % gestiegen, während die SGB III- Arbeitslosenquote leicht auf 1,3 % sank. Für 2018 sind deshalb bei diesem sehr niedrigen Gesamtniveau keine weiteren positiven Effekte auf die Arbeitslosenquote zu erwarten. Durch die Zunahme an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Flüchtlinge im Rechtskreis SGB II) bei gleichzeitig konstanten Vermittlungszahlen wird sich die Integrationsquote verringern und die Arbeitslosenquote auf rd. 1,7 % steigen. Der weiterhin bestehende Fachkräftemangel bleibt auch 2018 eine Herausforderung für die Arbeitsmarktakteure. Derzeit durchlaufen Flüchtlinge insbesondere Integrationsmaßnahmen und Sprachkurse. Vielfach wird danach zunächst eine 2

3 niederschwellige Arbeitsaufnahme angestrebt, so dass kurzfristig der Bedarf an Fachkräften aus diesem Personenkreis überwiegend nicht bedient werden kann. 2. Entwicklung der Struktur der Arbeitsuchenden Auch 2018 wird die Integration von Flüchtlingen am lokalen Arbeitsmarkt weiterhin eine Herausforderung für die Jobcenter im Kreis Coesfeld darstellen. Die Schwierigkeiten bestehen neben der Heranführung an die deutsche Sprache auch durch die nicht vorhandenen bzw. nicht in Deutschland anerkannten Berufsabschlüsse. Neben der Flüchtlingsproblematik zählen jedoch noch weitere Hemmnisse der ALG II-Bezieher/innen wie z.b. gesundheitliche Einschränkungen, die Dauer des ALG-II-Bezugs und das Alter von über 50 Jahren zu den Kriterien, die das Fallmanagement und die Hilfeplanung im Jobcenter vor weitere Herausforderungen stellen. 3. Finanzielle und personelle Ausstattung des Jobcenters Finanzen Die Eingliederungsmittelverordnung (EinglMV) für das Jahr 2018 liegt derzeit noch nicht vor. Als Planungsgrundlage werden die Orientierungswerte des Erlasses des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) vom (Ilc /8) herangezogen. Entsprechend dem vorgenannten Erlass stehen dem Kreis Coesfeld voraussichtlich folgende Mittel zur Umsetzung des SGB II im Jahr 2018 zur Verfügung: Eingliederungsmittel: Eingliederungsmittel flüchtlingsbedingter Mehrbedarf : Summe Eingliederungsmittel: nachrichtl gem. EinglMV2017: ( ) Verwaltungskosten: Verwaltungskosten flüchtlingsbedingter Mehrbedarf : Summe Verwaltungskosten: nachrichtl gem. EinglMV2017: ( ) Es ist geplant, nach Beratung im Örtlichen Beirat SGB II und Beschluss des Kreistages zu Lasten des Eingliederungsbudgets einen Betrag in Höhe von 0,45 Mio. zur Verstärkung des Verwaltungsbudgets einzusetzen, sofern das vom Bund zur Verfügung gestellte Budget nicht ausreicht, um sowohl die Betreuungsschlüssel zur Umsetzung des SGB II in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden für die Bereiche Fallmanagement und Leistungssachbearbeitung als auch die erwarteten tariflichen Einkommenssteigerungen und die feststehende Besoldungsanpassung zu gewährleisten. 3

4 Personal Mit der Umsetzung des SGB II waren im Kreis Coesfeld in 2016 ca. 150 Personen mit ca. 113 Vollzeitäquivalenten beauftragt. Hiervon entfielen ca. 25 VZÄ auf das Jobcenter der Kreisverwaltung Coesfeld und 88 VZÄ auf die Jobcenter in den elf kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Die personenstärksten Gruppen waren die Bereiche Leistungssachbearbeitung mit ca. 52 VZÄ und das Fallmanagement bzw. die Hilfeplanung / Arbeitgeberservice mit ca. 35 VZÄ. Für das Jahr 2018 wird mit einer weiterhin leicht zunehmenden Beschäftigtenzahl aufgrund ansteigender Fallzahlen ( Flüchtlingsthematik ) ausgegangen. Derzeit finden Gespräche mit den Delegationsgemeinden über einen verstärkten flüchtlingsbedingten Personaleinsatz aufgrund der vielfach vorliegenden multiplen Vermittlungshemmnisse statt. Anzeichen einer verstärkten Mitarbeiterfluktuation im Bereich SGB II im Vergleich zur Gesamtverwaltung des Kreises bzw. der Städte und Gemeinden konnten bisher nicht festgestellt werden. Bei der Umsetzung des SGB II im Kreis Coesfeld finden aktuell folgende Betreuungsschlüssel im Bereich der Leistungssachbearbeitung bzw. des Fallmanagements Anwendung: Leistungssachbearbeitung: 1 VZÄ je 100 Bedarfsgemeinschaften Fallmanagement: 1 VZÄ je 75 Integrationskunden U25 1 VZÄ je 400 Betreuungskunden U25 (bspw. Schüler Ü15) 1 VZÄ je 150 Integrationskunden Ü25 1 VZÄ je 400 Betreuungskunden Ü25 (bspw. Personen mit Kind U3 etc.) 4

5 B. Prioritäre Themen, Aktivitäten und Wirkungserwartungen im Jahr 2018 (max. 5) 1. Thema Ausweitung Angebote Qualifizierung (FbW) Aktivität 1. Intensivierung von abschlussbezogener Qualifizierung 2. Ausweitung der Bildungsangebote/-arten Wirkungserwartung Erhöhung von Integration in Beschäftigung 2. Thema Reduzierung von Fehlzeiten in Maßnahmen zur beruflichen Integration Aktivität 1. Auftaktveranstaltung / Referat zum Thema Absentismus 2. Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern des Jobcenters und der Maßnahmeträger zur Analyse von Ursachen und Erarbeitung von Lösungen 3. Verbesserung der Kooperation zwischen den Akteuren und intensivere Begleitung der Prozesse Wirkungserwartung Erhöhung von Anwesenheitszeiten, Stärkung von Beteiligung und Verantwortlichkeit von elb`s in Maßnahmen zur beruflichen Integration 3. Thema Steigerung der Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei fehlender Mobilität Aktivität Förderung der Mobilität, auch zur Anbahnung eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses 5

6 Wirkungserwartung Berufliche Integration von elb`s, die bisher an der fehlenden Fahrerlaubnis scheiterten und Erhöhung der Mobilität, um kurzfristige Personalbedarfe, insbesondere im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, zu bedienen 6

7 C. Herausforderungen durch Zuwanderung, Flucht und Asyl bewältigen Bitte benennen Sie - die 3 größten Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern aus EU-Staaten sowie - Ihre geplante Vorgehensweise zur Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Vermittlung in Berufsausbildung Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr Überprüfung von Eignung, Motivation und sprachlicher Bildung (Deutsch) 2. Information zum dualen Ausbildungssystem und zeitliche Planung 3. Systematischer Einsatz der Instrumente (Praktikum, EQ) 4. Vermittlung und Begleitung 2. Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (zunehmendes Interesse geflüchteter Menschen) Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr Verstärkung der Vermittlungsaktivitäten 2. Schnellerer Übergang in den Vermittlungsprozess 3. Frühe Beteiligung der Arbeitsmarktakteure 3. Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Sprachliche Bildung (Deutsch als Zweitsprache) Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr Förderung der sprachlichen Bildung bei beruflicher Notwendigkeit 2. Verbesserung der Zugangssteuerung in Lernangebote 3. Höhere Bestehensquoten 7

8 D. Weiterentwicklung interner Prozesse; Ausschöpfung interner Verbesserungspotentiale Wo liegen die internen Potentiale im Jobcenter? Welche Ansatzpunkte sollen in 2018 verfolgt werden, um die Performance des Jobcenters weiterzuentwickeln? 1. Internes Potential Optimierung der Qualität im Bereich Bedarfsplanung / Angebotsplanung Weiterentwicklung im Jahr 2018 Festlegung von Qualitätsindikatoren für die Bewertung einer optimalen Bedarfsplanung; Erhebung und Abgleich des IST-Zustandes im Bereich Bedarfsplanung; Entwicklung und Erprobung von Instrumenten und Hebeln zur Optimierung der aktuellen Bedarfsplanung 2. Internes Potential Handbuch der Förderinstrumente / Maßnahmenangebote für alle Zielgruppen (auch geflüchtete Menschen) Weiterentwicklung im Jahr 2018 Ergänzung der Richtlinien durch ein Handbuch für Förderinstrumente und Maßnahmeangebote und dadurch Transparenz, Aktualität und Vereinfachung für die Beratungspraxis des Fallmanagements/der Hilfeplanung 3. Internes Potential Ausweitung der Übergangsbegleitung am Berufskolleg Lüdinghausen Weiterentwicklung im Jahr 2018 Ziel ist die Begleitung von Schülerinnen und Schülern am Berufskolleg in passende Bildungsgänge und in betriebliche Berufsausbildung und folglich die Vermeidung von Übergängen ins SGB II / in Arbeitslosigkeit (fürsorgliche Auswegberatung). Nach Evaluation soll entschieden werden, ob eine Ausweitung des Angebotes auf alle Berufskollegs im Kreis Coesfeld angestrebt wird. 8

9 4. Internes Potential Einsatz des Auswertungstools Cockpit in der Fachanwendung OPEN/PROSOZ Weiterentwicklung im Jahr 2018 Ziel ist es, aus dem Datenbestand von OPEN/PROSOZ dem Fallmanagement und der Hilfeplanung einen umfassenden Überblick über den eigenen Kundenbestand, die Kundenstruktur sowie über alle relevanten Daten zu verschaffen und auch im Hinblick auf bestehende Zielvorgaben bei der Steuerung des eigenen Fallbestands zu unterstützen. 9

10 E. Anhang: Ziele und Schwerpunkte in der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 in NRW (unter E sind keine Eintragungen vorzunehmen) 1. Gesetzliche Ziele 1.1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit 1.2 Verbesserung der Integration in Erwerbsarbeit 1.3 Verringerung und Vermeidung von Langzeitleistungsbezug 2. Schwerpunkte der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2018 in NRW 2.1 Langzeitleistungsbeziehende und Langzeitarbeitslose aktivieren, Integrationschancen verbessern und soziale Teilhabe ermöglichen 2.2 Veränderten Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt und wachsenden Bedarfen der Wirtschaft begegnen 2.3 Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung gestalten 2.4 Integration von Jugendlichen, insbesondere in den Ausbildungsmarkt, verbessern 2.5 Integrationschancen von Erziehenden erhöhen 2.6 Verbesserung der Arbeitsmarktzugänge für Menschen mit Behinderung 3. Querschnittsthemen der Steuerung der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2018 in NRW 1.1 Erbringung kommunaler Leistungen nach 16 a SGB II 1.2 Ausschöpfung interner Potentiale zur Verbesserung der Leistungen und Ergebnisse 1.3 Ausschöpfung EGT/VWT 10

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